DE7629726U1 - Triebwerk fuer rapiere in rapierwebmaschinen - Google Patents

Triebwerk fuer rapiere in rapierwebmaschinen

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DE7629726U1
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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Description

'■^"AUTOMATEN PICA."OL !i.V., 8900 leper (Eelgien) "Triebwerk für Rapiere in Rapierv/ebmaschinen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Triebwerk für Rapiere in Rapierwebrnaschinen. Sie eignet sich insbesondere für die Ausrüstung von Rapierwebmaschinen des mit zwei Rapieren ausgestatteten Typs, vobei jedes Rapier mit einem Greifer versehen ist und die Rapier- T.ittels eines mehrere nacheinander angeordnete ?.cr.wenkpunkte aufweisenden Multiplikator-Triebwerkes angetrieben wird.
Für derartige Rapierwebmaschinen wurden bereits mehrere Vorrichtungen für die Reglung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Schv.-enkpunkter. des vorgenannten Triebwerkes zwecks Anordnung der vorgenannten Greifer in einer zweckmässigen Ubernahmelage emofohlen . Diese bekannter. Vorrichtungen bieten aber den Nachteil, dass ihre Steuerung ausschliessiich in der Ruhelage der Webmaschine mittels Schlüssel oder ähnlicher Geräte stattfinden kann.
Gemäss der praktischen Erfahrung der Anmelderin wäre es besonders vorteilhaft wenn inan die Rapierwebmaschinen des vorgenannten Typs beliebigerweise bei sehr niedriger Tourenzahl laufen lassen könnte,beispielsweise um den Synchronismus zwischen sämtlichen am Ein ziehen des Zugfadens beteiligten Vorrichtungen prüfen und gegebe-
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nenfalls ragein zu können. Bekanntlich laufen ja die modernen "--'' > Webmaschinen so schnell, dass es unmöglich ist das Einziehen des Schussfadens ohne Stroboskop genau zu kontrollieren.
Die Rotation einer Rapierwebmaschine bei niedriger Tourenzahl bietet aber Schwierigkeiten wegen der Tatsache, dass dies eine von der für den Normallauf der Webmaschine bei hoher Tourenzahl erforderlichen Reglung abweichenden Einstellung erfordert.
Kauptgegenstand der Erfindung ist demnach ein Triebwerk für Rapiere in Rapierwebmaschinen, das sich praktisch augenblicklich einstellen lässt um beliebigerweise bei hoher oder niedriger Geschwindigkeit weben zu können.
Zu diesem Zweck wird die Anwendung eines erfindungsgemässen Triebwerkes der vorgenannten Art empfohlen, dessen Reglungsmechanismus mit Steuerr.itteln versehen ist, welche eine durchlaufende Einstellung zwischen zv/ei vorgewählten Grenzwerten ermöglichen.
Gemäss einer ds* zahlreichen Ausführungsweisen des erfindungsgemässen Systens sind die vorgenannten Steuermittel mit einem ab einem in der Lade angeordneten Aufnehmer gesteuerten Motor versehen, wobei dieser Aufnehmer mit einem in einem der vorgenannten Greifer angeordneter, kleinen Magnet zusammenwirkt.
Die Kennzeichen und Eigenschaften des erfindungsgemässen Systems werden durch die nachstehende, an Hand der beiliegenden Zeichnungen gegebene Beschreibung erläutert, wobei die
die Abbildung 1 einen Multiplikator für den Antrieb eines Rapiers in einer Rapierwebmaschine wiedergibt;
die Abbildung 2 den eigentlichen Antriebmechanismus des Multiplikators gemäss der Abbildung 1 wiedergibt;
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die Abbildung 3 einen gemäss der Lini? TTT-TT7 -\nr /"M^i 1-dung 2 gemachten Schnitt wiedergibt;
die Abbildung U einen gemäss der Linie TV-T'.' ier Abbildung 2 gemachten Schnitt wiedergibt;
die Abbildung S e;nen gemäss der Linie V-V ler Abbildung gemachten Schnitt wiedergibt ;
die Abbildung f? eine Ausführungsabar*" de:; auf -ier Abbildung 5 dargestellten Teiles wiedergibt;
die Abbildung 7 eine Greifersteuervorriohtur.? 3chenatischerweise wiedergibt; und
die Abbildung 8 das Schaltungsbild eines Pteuerkreises für das Steuern des auf der Abbildung 6 dargestellten Motors wiedergibt.
Der Multiplikator 1 gemäss der Abbildung 1 ist ein Gerät der in der niederländischen Patentanmeldung 'Ir. 75 11118 der Anmelderin beschriebenen Art. Er ist in einem am einen Ende der Lade 3
^ ζ 1_ j u^Tj_j_ _ τ „ .· „
Ladenachse 5 schwenkbaren Ladenschenk'sl 4. Im Gehäuse 2 befindet sich eine '-.'eile 5, worauf einerseits ein Schwenkhebel 7 und andererseits ein mit einem Ritzel 9 versehenes Zahnrad 8 schwenkbar bzw. drehbar montiert ist. Auf dem vom vorgenannten Schwenkhebel 7 am weitesten entfernten Er.de der Welle 6 sind zwei Leitrollen oder Leiträder 10 und 11 drehbar angeordnet.
Ein biegsa-.es Element 12, wie z.B. eine Kette, ein Zahnriemen usw., ist am einen Ende an einem Festpunkt 13 der Vorrichtung befestigt und über die Rolle 11, das Ritzo.l 9 und die Rolle geführt, wobei das andere Ende ebenfalls an einem Festpunkt 14 der Vorrichtung befestigt ist.
Der vorgenannte Schwenkhebel 7 hat einen seitlich hervor-
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ragenden Schenkel 15, der mittels einer Stange 16 mit den ferner zu beschreibenden Antriebmechanismen verbunden ist, womit der Hebel 7 wechselweise von der einen Endlage (ausgezogene Linie, Abb. 1) in die andere Endlage (Strichpunktlinie, Abb. 1) geschwenkt wird.
Das vorgenannte Zahnrad 8 befindet sich im Eingriff mit einer durch Führungen 18 und 19 geschobenen perforierten Stange oder Lanze 17 (Abb. 7),welche beispielsweise auf an und für sich bekannte Weise aus einem biegsamen Kunststoffstreifen hergestellt ist.
Die vorgenannte Stange 15 ist gelenkig am einen Ende eines auf eines Spindel 21 gelagerten Winkelhebels 20 befestigt, dessen anderes Ende im Punkr 22 schwenkbar mit einer Scheibe 2 3 verbunden ist. Diese Scheibe ist um einen Exzenter 24 angeordnet, der auf einer Welle 25 befestigt ist. Zwischen dieser Scheibe 23 und dem Exzenter 24 ist ein Kugellager 26 angeordnet.
Um die Welle 21 ist eine exzentrisch ausgebohrte, mit einer Flansche 28 versehene Büchse 27 angeordnet. Das eine Ende eines Steuerhebels 29 ist an dieser Flansche 28 befestigt (Abb. 5).
Es ist sowieso verständlich, dass jede Schwenkung des Hebel 29 eine entsprechende Verlagerung der Welle 21 zur Foi~,e hat, wodurch die gegenseitige Lage der Schwenkpunkte 21 und 2 2 geändert und somit die Einstellung des Triebwerkes ermöglicht wird.
Es gibt die Möglichkeit den Hebel 2 9 mit einer hier nicht gezeichneten Verriegelungsvorrichtung zu versehen um den Hebel entweder in der einen oder anderen der vorgewählten Lagen (hohe Geschwindigkeit - niedrige Geschwindigkeit), oder in diesen beiden Lagen und ausserdem in sämtlichen Zwischenlagen verriegeln zu können.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Vorrichtung ebenfalls mit einen durch den vorgenannten Hebel 2 9 gesteuerten Schalter
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ν ^r 5 ehe:", zv.'echs Vermeidung der Einschaltung der -/.'ebmas chine mit r.x-.ΐΓ Z-zscY.:-indirrkeit wenn der Hebel 29 sich in der Lage "niedrige Tourenzahl" befindet, und umgekehrt.
In den Abbildungen 5-8 sind mittel schematischerweise wiedergegeben, ve1ehe eine kontinuierliche Reglung des Triebwerkes, vor allem während ies normalen VJeb vor ganges , ermöglichen. ~ies bedeutet dass die gegenseitige Lage der Greifer während der Übernahme dauernd kontrolliert und gegegebenfalls eingestellt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die Büchse 27 mit einem Schneckenrad 3 0 versehen, das sich mit einer Schnecke 31 im Eingriff befindet, deren Antrieb mittels eines Schrittmotors 3 2 stattfinden kann (Abb. 6).
In der Lade 3 ist ein Aufnehmer oder Induktionsschalter 33 angeordnet. Wenigstens ein Greifer, beispielsweise der Greifer 34, ist mit einem kleinen Magnet 35 ausgestattet. Es ist zu bemer ken, dass der sich etwas weiter als der Aufnehmer 33 (an der linken Seite der Abbildung 7) befindliche Greifer 34 hauptsächlich durch Beschleunigung in irgendeiner Richtung verursachten Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Der Aufnehmer 3 3 ist beispielsweise ungefähr 3 cm von der äussersten, durch der kleinen Magnet 34 unweit von der Ladenmitte (Abb. 7) erreichbarer. Lage entfernt.
Die vom Aufnehmer 3 3 herrührenden Signale werden im Schaltkreis ?emäss der Abbildung 8 verarbeitet. Sie werden in 3 6 in Zeitimpulse t,t„ umgewandelt, welche in 37 mit den von einem Impulserzeuger 38 herrührenden und in 39 einstellbaren Bezugsimpulsen t,t verglichen werden. Etwaige Differenzer, zwischen diesen Impulsen t,t£
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und t,t werden mit ihrem Zeichen im Gedächtnis 4 0 bis zum folgenden Schuss eingelagert und zugleich nach einem Zähler 41 gesandt, wo sie mit den von 38 herrührenden Bezugs- oder Zählimpulsen verglichen werden. Das Ergebnis dieses VergleichungsVorganges wird für die in 42 stattfindende Vorwahl der vom Motor erforderlichen Schrittzahl benutzt.
Die die Rotation des Motors'steuernden Impulse 43 werden ihrerseits durch eine Pforte 44, deren Steuerung mittels Synchronisierungsimpulse 45 stattfindet, welche beispielsweise von einem auf der Kurbelwelle der Webmaschine montierten Greidzähler herrühren, sowie durch einen ab der Vorwahlvorrichtung 42 gespeisten Zähler 46 und einen durch das Gedächtnis 40 gesteuerten Richtungswähler 4-7 nach dem Motor 32 gesandt.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern erstreckt sich ebenfalls zu sämtlichen Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben, vorausgesetzt das der durch die nachfolgenden Patentansprüche abgesteckte Erfindungsrahmen nicht überschritten wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE . POSTFACH 61*0 · D -4030 RATiNGiN 6 - HOSEl · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
    B 3 - 28
    6.Dezember 19 7 6
    (Neue) Ansprüche:
    1. Triebwerk für Rapiere in Rapierwebmaschinen des mit zwei
    Rapieren ausgestatteten Typs, wobei jedes Rapier mit einem Greifer versehen ist und diese Rapiere durch einen mit einem regelbaren Getriebe ausgestatteten Motor der Webmaschine über, für jedes Rapier, einen Multiplikator-Antrieb mit einer Reihe aufeinanderfolgender Schwenkpunkte angetrieben
    i werden und eine Einrichtung zum Einstellen des gegenseitigen
    ,[ Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwenkpunkten
    |- mindestens eines der Multiplikator-Antriebe vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung 2,dm Einstellen eine Steuerung für die kontinuierliche Einstellung zwischen zwei im voraus gewählten Grenzwerten aufweist.
    I 2. Triebwerk nach Anspruch 1,dadurch gekenn-
    zeichnet , daß die Einrichtung zum Einstellen aus einer um einen der Schwenkpunkte angeordneten exzentrischen Büchse (27) und die Steuerung im wesentlichen aus einen mit dieser Büchse (27) verbundenen Steuerhebel (29) bestehen.
    3. Triebwerk nach Anspruch 1,dadurch gekenng.
    f zeichnet, daß die Einrichtung zum Einsteili-n aus
    I einer um einen der Schwenkpunkte angeordneten exzentrischen
    \ Büchse (27) und die Steuerung im wesentlichen aus einer
    I durch einen Schrittmotor (32) angetriebenen Schnecke (M),
    I welche sich mit einem an der Büchse (27) befestigten Sc lrieckt:i.
    i rad (3o) im Eingriff befindet, bestehen.
    I 7629726 10.03.77
    PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 ■ D - 4030 RATI1-JGLN 6 - HO".';l TELEFON 02102-OCOOl · TELEX 0585166
    . Triebwerk nach Anspruch 3 , ge k e η η ζ e i c h ii e i: durch einen in der Lade (3) d^r Webmaschine angeordneten Aufnehmer (33) und durch einen damit zusammenwirkenden, in einem der Greifer (34) angeordneten kleinen Magneten (35) als Steuerung für den Motor (3:0.
    VII/st
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DE7629726U 1975-10-06 1976-09-23 Triebwerk fuer rapiere in rapierwebmaschinen Expired DE7629726U1 (de)

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