DE2642729C3 - Triebwerk für die gegenläufig angetriebenen Greiferstangen einer Webmaschine - Google Patents

Triebwerk für die gegenläufig angetriebenen Greiferstangen einer Webmaschine

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DE2642729C3
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Patrick Alois Marie Vichte Steverlynck (Belgien)
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Weefautomaten Picanol Nv Ieper (belgien)
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/272Rapier bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebwerk, der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Für derartige Greiferstangenwebmaschinen wurden bereits mehrere Vorrichtungen für die Einstellung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Schwenkpunkten des Triebwerkes zwecks Anordnung der vorgenannten Greifer in einer zweckmäßigen Übernahmelage empfohlen. Diese bekannten Vorrichtungen bieten aber den Nachteil, daß ihre Einstellung ausschließlich in der Ruhelage der Webmaschine mittels Schraubenschlüsseln oder ähnlichen Werkzeugen stattfinden kann.
Gemäß der praktischen Erfahrung der Anmelderin wäre es besonders vorteilhaft, wenn man die Webma schinen des vorgenannten Typs beliebig bei sehr niedriger Tourenzahl laufen lassen könnte, beispielsweise um den Synchronismus zwischen sämtlichen am Einziehen des Schußfadens beteiligten Vorrichtungen prüfen Und gegebenenfalls nachstellen zu können. Bekanntlich laufen ja die modernen Webmaschinen so schnell, daß es unmöglich ist, das Einziehen des Schußfadens ohne Stroboskop zu kontrollieren.
Der Antrieb einer Greiferstangenwebmaschine bei niedriger Tourenzahl bietet aber insofern Schwierigkeiten, als eine von der für den Normallauf der Webmaschine bei hoher Tourenzahl erforderlichen ϊ Einstellung abweichende Einstellung erforderlich ist.
Hauptgegenstand der Erfindung ist demnach ein
Triebwerk für die Greiferstangen einer Webmaschine, das sich praktisch augenblicklich einstellen Hßt, um beliebig bei hoher oder niedriger Geschwindigkeit
ίο weben zu können.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Triebwerk dadurch gelöst, daß die Einstellmittel mit Steuermitteln für die kontinuierliche Einstellung zwischen zwei im voraus gewählten Grenzwerten versehen sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Multiplikator für den Antrieb einer Greiferstange einer Webmaschine;
Fig.2 den eigentlichen Antriebsmechanismus des Multiplikators gemäß Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4;
Fig.6 eine Auslührungsvariante des Teiles nach Fig.5;
Fig. 7 eine schematische Greifersteuervorrichtung und
F i g. 8 das Schaltungsbild eines Steuerkreises für den in F i g. 6 dargestellten Motor.
Der Multiplikator 1 gemäß Fig. 1 ist von der in der DT-OS 26 37 819 der Anmelderin beschriebenen ArL Er *5 ist in einem am einen Ende der Lade 3 befestigten Gehäuse 2 angeordnet und bildet zugleich einen um die Ladenachse 5 schwenkbaren Ladenschenkel 4. Im Gehäuse 2 befindet sich eine Welle 6, worauf einerseits ein Schwenkhebel 7 und andererseits ein mit einem ·"> Ritzel 9 versehenes Zahnrad 8 schwenkbar bzw. drehbar montiert ist. Auf dem vom Schwenkhebel 7 am weitesten entfernten Ende der Welle 6 sind zwei Leitrollen 10 und 11 drehbar angeordnet.
Ein biegsames Element 12, wie z. B. eine Kette, ein •f» Zahnriemen usw., ist am einen Ende an einem Festpunkt 13 der Vorrichtung befestigt und über die Rolle 11, das Ritzel 9 und die Rolle 10 geführt, wobei das andere Ende ebenfalls an einem Festpunkt 14 der Vorrichtung befestigt ist.
w Der Schwenkhebel 7 hat einen seitlich hervorragenden Schenkel 15. der mittels einer Stange 16 mit den ferner zu beschreibenden Antriebsmechanismen verbunden ist, womit der Schwenkhebel 7 wechselweise von der einen Endlage (ausgezogene Linie, Fig. 1) in die ■>■> andere Kndlage (Strichpunktlmte. Fig. I) geschwenkt wird.
Das Zahnrad 8 befindet sich im Eingriff mit einer in
Führungen 18 und 19 geschobenen perforierten Greiferstange 17 (F ι g. 7), welche beispielsweise auf an
h" und für sich bekannte Weise aus einem biegsamen Kunststoffband hergestellt ist.
Die Stange 16 ist gelenkig am eitlen Ende eines auf einer Spindel 21 gelagerten Winkelhebels 20 befestigt, dessen anderes Ende im Punkt 22 schwenkbar mit einem ('ϊ Exzenterring 23 verbunden ist. Dieser Exzenterring umfaßt einen Exzenter 24, der auf einer Welle 25 befestigt ist. Zwischen dem Exzenterring 23 Und dem Exzenter 24 ist ein Kugellager 26 angeordnet.
Auf der Welle 21 ist eine exzentrisch ausgebohrte, mit einem Flansch 28 versehene Büchse 27 angeordnet. Das eine Ende eines Steuerhebels 29 ist an diesem Flansch 28 befestigt (F ig. 5).
Es ist sowieso verständlich, daß jede Schwenkung des Hebels 29 eine entsprechende Verlagerung der Welle 21 zur Folge hat, wodurch die gegenseitige Lage der Schwenkpunkte 21 und 22 geändert und somit die Einstellung des Tnebwerkes ermöglicht wird.
Es gibt die Möglichkeit, den Hebel 29 mit einer hier nicht gezeichneten Verriegelungsvorrichtung zu versehen, um den Hebel entweder in der einen oder anderen der vorgewählten Lagen (hohe Geschwindigkeit — niedrige Geschwindigkeit) oder in sämtlichen Zwischenlagen verriegeln zu können.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls mit einem durch den Hebel 29 gesteuerten Schalter versehen zwecks Vermeidung der Einschaltung der Webmaschine mit hoher Geschwindigkeit, wenn der Hebel 29 sich in der Lage »niedrige Tourenzahl« befindet, und umgekehrt.
In den Fig.6 bis 8 sind Mittel schematisch wiedergegeben, welche eine kontinuierliche Einstellung des Triebwerkes, vor allem während des normalen Webvorganges, ermöglichen. Dies bedeutet, daß die gegenseitige Lage der Greifer während der Übernahme dauernd kontrolliert und gegebenenfalls eingestellt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die Büchse 27 mit einem Schneckenrad 30 versehen, das sich mit einer Schnecke 31 im Eingriff befindet, deren Antrieb mittels eines Schrittmotors32stattfinden kann (Fig. 6).
In der Lade 3 ist ein Schalter, z. B. ein Induktions-
schalter 3T angeordnet Wenigstens ein Greifer beispielsweise der Greifer 34, ist mit einem kleinen Magneten 35 ausgestattet Es ist zu bemerken, daß der sich etwas weiter als der Schalter 33 (an der linken Seite der Fig.7) befindliche Greifer 34 hauptsächlich durch Beschleunigung in irgendeiner Richtung verursachten Beanspruchungen ausgesetzt ist
Der Schalter 33 ist beispielsweise ungefähr 3 cm von
ίο der äußersten, durch den kleinen Magneten 35 unweit von der Ladenmitte (F i g. 7) erreichbaren Lage entfernt Die vom Schalter 33 herrührenden Signale werden im
Schaltkreis gemäß F i g. 8 verarbeitet. Sie werden in 36 in Zeitimpulse t\ h umgewandelt, welche in 37 mit den von einem Impulserzeuger 38 herrührenden und in 39 einstellbaren Bezugsimpulsen fifo verglichen werden. Etwaige Differenzen zwischen diesen Impulsen U fe und t\to werden mit ihrem Zeichen im Speicher 40 bis zum folgenden Schuß eingelagert und zugleich nach einem Zähler 41 gesandt, wo sie mit den vo· · -58 herrührenden Bezugs- oder Zähiimpulsen verglichen werden. Das Ergebnis dieses Vergleichungsvorganges wird für die in 42 stattfindenden Vorwahl der vom Motor erforderlichen Schrittzahl benutzt.
2"s Die di* Rotation des Motors steuernden Impulse 43 werden ihrerseits durch eine Pforte 44, deren Steuerung mittels Synchronisierungsimpulse 45 stattfindet, welche beispielsweise von einem auf der Kurbelwelle der Webmaschine montierten Gradzähler herrühren, sowie
»ι durch einen ab der Vorwahlvorrichtung 42 gespeisten Zähler 46 und einen durch den Speicher 40 gesteuerten Richtungswähler47 nach dem Motor 32 gesandt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Triebwerk für die gegenläufig angetriebenen Greiferstangen einer Webmaschine, wobei jede Greiferstange mit einem Greifer versehen ist und die Greiferstangen durch den mit einem regelbaren Getriebe ausgestatteten Motor der Webmaschine über, für jede Greiferstange, einen Multiplikator-Antriebsmechanismus mit einer Reihe aufeinanderfolgender Schwenkpunkte angetrieben werden und Mittel für die Einstellung des gegenseitigen Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schwenkpunkten mindestens eines der vorgenannten Multiplikator-Antriebsmechanismen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel mit Steuermitteln für ihre kontinuierliche Einstellung zwischen zwei im voraus gewählten Grenzwerten versehen sind.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus einer um einen der Schwenkpunkte angeordneten exzentrischen Büchse (27) und die Steuermittel im wesentlichen aus einem mit dieser exzentrischen Büchse (27) verbundenen Steuerhebel (29) bestehen.
3. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus einer um einen der Schwenkpunkte angeordneten exzentrischen Büchse (27) und die Steuermittel im wesentlichen aus einer durch einen Schrittmotor (32) angetriebenen Schnecke (i.), welche sich mit einem an der exzentrischen Büchse (.77) befestigten Schneckenrad (30) im Eingriff befindet, bestehen.
4. Triebwerk nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) dauernd durch einen in der Lade (3) der Webmaschine angeordneten Schalter (33) gesteuert wird, der mit einem in einem der Greifer (34) angeordneten kleinen Magneten (35) zusammenwirkt.
5. Triebwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schalter (33) während eines Schusses herrührende Signal für die Steuerung dei Motors (32) während des folgenden Schusses benutzt wird.
DE2642729A 1975-10-06 1976-09-23 Triebwerk für die gegenläufig angetriebenen Greiferstangen einer Webmaschine Expired DE2642729C3 (de)

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DE2642729B2 DE2642729B2 (de) 1978-04-27
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DE (2) DE7629726U1 (de)
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FR (1) FR2327339A1 (de)
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