DE1535641B1 - Schussfaden-Zwischenspeicher fuer Webmaschinen mit feststehender Schussfaden-Vorratsspule - Google Patents

Schussfaden-Zwischenspeicher fuer Webmaschinen mit feststehender Schussfaden-Vorratsspule

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DE1535641B1
DE1535641B1 DE19661535641 DE1535641A DE1535641B1 DE 1535641 B1 DE1535641 B1 DE 1535641B1 DE 19661535641 DE19661535641 DE 19661535641 DE 1535641 A DE1535641 A DE 1535641A DE 1535641 B1 DE1535641 B1 DE 1535641B1
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shaft
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

1 ■ · 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußfaden- schaufeiförmigen, im wesentlichen radial stehenden
Zwischenspeicher für Webmaschinen, deren fest- Teilen versehen ist. Auf diese Weise wird dieser
stehende Schußfaden-Vorratsspule während des ohnehin im Betrieb um eine horizontale Achse rotie-
Schußeintrages außerhalb des Webfaches verbleibt, rende, in Achsrichtung nicht verschiebbare Teil des
mit einem auf einer Welle fliegend gelagerten, im 5 Schußfaden-Zwischenspeichers dazu benutzt; wäh-
wesentlichen zylinderförmigen Speicherkörper zur rend des Betriebes dauernd eine Luftströmung in der
Aufnahme einer Schußfadenwicklung, von welcher Umgebung des gegen Drehung gesicherten, zylinder-
jeweils die für den Eintrag in das Webfach benötigte förmigen Speicherkörpers aufrechtzuerhalten. Es wird
Schußfadenlänge über Kopf abziehbar ist, bei dem dadurch vermieden, daß sich dort an irgendwelchen
die Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, ein um den io Stellen von den Fäden stammender Flaum und son-
Speicherkörper rotierendes Schußfaden-Zuführungs- stiger Staub aus dem Websaal ansetzt,
glied zum Aufwickeln ges durch die Hohlwelle· züge- Dies ist insbesondere im Falle einer etwa eingeführten Schußfadens auf den Speicherkörper vorge- -bauten,'mit dem drehsicheren Speicherkörper in
sehen, ist, der Speicherkörper gegen Drehung gesichert Wirkungsverbindung stehende Vorrichtung zum
ist und bei dem das Schüßfäden-Zuführungsglied ain 15 selbsttätigen Steuern der Drehzahl des rotierenden
Umfang eines an der' Hohlwelle befestigten," den Schußfaden-Zuführungsgliedes in Abhängigkeit der
Speicherkörper teilweise umschließenden kegelför- axialen Länge der Schußfadenwicklung auf dem
migen Rotationskörper angeordnet ist, ■ naeh An- Speicherkörper dann von Bedeutung, wenn diese
sprach 2 der Patentanmeldung P 15 35 639.5-26. Steuervorrichtung z. B. einen auf den Speicherkörper
Bei der in der erwähnten älteren Patentanmeldung 20 fallenden und von ihm auf eine Fotozelle reflektierten
beschriebenen Ausführung des Schußfaden-Zwischen- Lichtstrahl benutzt. Infolge der Ventilatorwirkung
Speichers hat es sich gezeigt, daß bei länger dauern- des erfindungsgemäß ausgebildeten Rotationskörpers
dem Betrieb dieser Vorrichtung die Betriebssicherheit bleibt die durch den feststehenden Speicherkörper
infolge von Flug-, Flaum- oder Staub-Ablagerungen, gebildete Reflexionsfläche immer sauber und ermög-
insbesondere im Bereich von mit Lichtstrahlen und 25 licht es der Steuervorrichtung, einwandfrei zu
Fotozellen arbeitenden Steuereinrichtungen, merklich arbeiten.
beeinträchtigt werden kann. Zweck der Erfindung ist In der Zeichnung, ist.der Gegenstand der Erfindung
es, diesem Nachteil mit möglichst geringem Aufwand an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es
wirksam zu begegnen. zeigt
Bei sogenannten Glocken-Spinnmaschinen und 30 Fig. 1 erne Übersichtsdarstellung einer Web-
-zwirnmaschinen (deutsche Patentschrift 451789 maschine mit einem.,Schußfaden-Zwischenspeicher,
oder 556 445) ist es bekannt, den Mantel der aus von der Warenseite aus gesehen,
einem Hals und einem Mantel bestehenden Glocke Fig. 2 eme zugehörige Einzelheit in größerem
der Spindel mit Aussparungen zu versehen,-, derart, Maßstab,
daß der Mantel, statt ,die früher übliche, nach oben 35 Fig. 3 eine zu Fig. 2 gehörende Einzelheit an
und nach der Seite hin becherförmig geschlossene Hand eines Schnittes nach der LinieΙΙΙ-ΙΠinFig. 2,
Glockenform aufzuweisen, lediglich aus einer Anzahl Fi g. 4 in axonometrischer Darstellung eineEinzel-
von sich zwischen Hals bzw. Führungsbüchse und heit aus F i g. 2 in größerem Maßstab und
dem auf Stützrollen laufenden unteren Abstützungs- Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
ring der Glocke erstreckenden Streben besteht. Bei 40 Fig. 4.
einer solchen Anordnung kann sich im Inneren der Die Greiferschützenwebmaschine nach Fig. 1 beGlocke kein Flug oder Staub absetzen. Zudem wird sitzt zwei Wangen 1, 2, einen „ dazwischen gelagerten die Glocke in ihrem unteren Teil leichter, und die Warenbaum 3 für die aufzuwickelnde Gewebebahn 4, Laufruhe der Spindel kann durch das Anbringen eine Hauptantriebswelle 5, einen Kettenbaum 21, ein einer Schwungmasse im Bereich der Glockenfüh- 45 Webeblatt 8, mehrere Schäfte 9 und eine Schützenrungsbuchse erheblich verbessert werden. führung 14 für den Greiferschützen 12. Die Ma-
Abgesehen davon, daß es sich bei den Entgegen- schine wird von einem Antriebsmotor 7 über ein mit haltungen um einen von der vorliegenden Erfindung einer Kupplung und einer Bremse versehenes Rad 6 völlig verschiedenen Gegenstand, nämlich um Spinn- angetrieben. Mehrere Greiferschützen 12, von denen spindeln handelt, bei denen die Glocke sich während 50 in Fig. 1 nur-einer? dargestellt.isl, tragen einer nach des Betriebes ständig mit sehr hohen Geschwindig- dem anderen je eine der Webbreite entsprechende keiten um eine vertikale Achse dreht und zum Auf- Länge des von einer feststehenden Schußfaden-Vorwickeln der Spule dauernd in Achsrichtung auf und ratsspulell kommenden Schußfadens 10 in das Webab bewegt wird, sind" die erwähnten Mantelstreben fach ein. Alle Schützen werden von einem Schußais schmale Ausschnitte .aus einer zylindrischen oder 55 werk 13 aus abgeschossen und in einem Fangwerk schwach konisch nach oben zusammenlaufenden, 15 zum Stillstand gebracht.
dünnen Wand ausgebildet. Sie weisen keinerlei Aus- Zwischen der Schußfaden-Vorratsspule 11 und dem
dehnung in radialer Richtung auf, auf Grund derer, Schußwerk 13 ist ein als Ganzes mit 22 bezeichneter
wie dies bei Ventilatorschaufeln der Fall wäre, eine Schußfaden-Zwischenspeicher eingebaut, der im
die umgebende Luft absaugende oderv blasende 60 folgenden beschrieben ist:
Wirkung entstehen könnte. Gemäß F i g. 2 wird der Schußfaden 10 von der
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde Schußfaden-Vorratsspule 11 durch eine Öse 63, eine
liegende Aufgabe darin, im Bereich des Speicher- Fadenbremse 64, eine von einem Antrieb 31, 29, 28,
körpers eine wirbelnde Luftströmung zu erzeugen. 27 in Drehung versetzbare Hohlwelle 26, eine Faden-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem 65 öse 37 über eine Ausnehmung 38 und durch ein am
Schußfaden-Zwischenspeicher der eingangs genann- Umfang eines auf der Hohlwelle 26 angebrachten,
ten Art darin, daß der Rotationskörper nach Art kegelförmigen Rotationskörpers 39 α befindliches,
ernes Ventilatorrades mit Durchbrechungen und als Öse ausgebildetes Schußfaden-Zuführungsglied
41 auf einen gegen Drehung gesicherten Speicherkörper 44 mit einer konischen Erweiterung 45 an seinem der Schußfaden-Vorratsspule 11 zugekehrten Ende geführt. Der Speicherkörper 44 ist auf einem Wellenstumpf 42 der Hohlwelle 26 gelagert und ist am dem dem Webfach zugekehrten Ende unter Freilassung eines Ringspaltes 47 von einem Dauermagneten 48 aufweisenden ortsfesten Träger 46 umgeben (F i g. 3). Die Dauermagneten 48 arbeiten mit im Speicherkörper 44 angebrachten Ankern 49 zusammen. Hierdurch wird der Speicherkörper 44 gegen Drehung gesichert.
Auf dem Speicherkörper 44 befindet sich während des Betriebes eine einlagige Schußfadenwicklung 73 von mehreren Schußfadenwindungen. Der jeweils die vorderste, dem Webfach zugekehrte Windung dieser Schußfadenwicklung bildende Schußfaden wird für den Schußeintrag vom Speicherkörper 44 über Kopf abgezogen und durch eine Öse 65, eine von einem Nocken 61 gesteuerte Fadenbremse 62, eine weitere Öse 66, einen gemäß Pfeil 67 auf- und abwärts bewegten Fadenspannerhebel 68 und nochmals eine feste Öse 69 zum Greiferschützen 12 geführt. Von diesem wird er in das von Kettenfäden 71 gebildete Webfach 72 eingetragen. Der Schußfaden-Zwischenspeicher 22 besteht im wesentlichen aus dem kegelförmigen Rotationskörper 39 α und dem Speicherkörper 44.
Die Teile sind auf einem am Maschinengestell angebrachten Tragarm 23 angeordnet. Neben dem Speicherkörper 44 sind an einem Schirm 50 eine Lichtquelle 51 und eine Fotozelle 54 angeordnet. Ein Lichtstrahl 52 wird bei 74 — Reflexionsstelle — vom Speicherkörper 44 reflektiert, derart, daß der reflektierte Strahl 53 auf die Fotozelle 54 gelangt, solange die Schußfadenwicklung 73 die Reflexionsstelle 74 nicht überdeckt. Tut sie dies, so werden die Strahlen 52, 53 unterbrochen, und der Antrieb des Rotationskörpers 39 α wird von der Fotozelle 54 aus über eine elektrische Wertung 55, eine Schalteinrichtung 36 und eine daran angeschlossene, über elektrische Stromzuführungsbürsten 35 gespeiste, magnetisch auf eine Scheibe 32 einwirkende Kupplung 34 unterbrochen. Die Scheibe 32 ist mit der Keilriemenscheibe 27 fest verbunden und drehbar auf der Hohlwelle 26 gelagert. Die Magnetkupplungsscheibe 33, 34 sitzt drehfest auf der Hohlwelle 26. Wenn die Magneten 34 unter Strom stehen, wird die Scheibe 33 und damit die Hohlwelle 26 und der Rotationskörper 39 α vom Antrieb 31, 32. 29, 2750 mitgenommen. Die Drehbewegung wird gebremst. sobald der Strom aussetzt. Die Teile 31, 36. 51 sind von Spannungsquellen 30, 58 gespeist.
Die Erfindung setzt nun hier ein: Nach F i g. 4, 5 ist der Rotationskörper 39 α ventilatorartig ausgebildet. Er enthält Durchbrechungen 81 und schaufelartige, sich in radialer und axialer Richtung erstreckende, als Stege ausgebildete Teile 82. Zur Verdeutlichung sind in F i g. 4 die bei gemäß Pfeil 91 einfallendem Licht etwas dunkleren Teile schattiert dargestellt. Der äußere, das Schußfaden-Zuführungsglied (öse 41) tragende Bund ist in F i g. 4, 5 der Deutlichkeit wegen mit 92, die einwärts gerichtete, daran anschließende Ringfläche mit 93, die aus ihr aufsteigende, im wesentlichen konische oder leicht gewölbte Schrägfläche mit 94 und die daran anschließende, senkrecht zur Achse stehende, die Einschnitte 81 teilweise begrenzende Fläche mit 95 bezeichnet. Der Speicherkörper 44 ist in F i g. 4 lediglich zur Verdeutlichung der gegenseitigen Lage strichpunktiert angedeutet.
Während des Betriebes entsteht durch die Ventilatorwirkung des Rotationskörpers 39 a dauernd eine Luftströmung gemäß Pfeil 96 (F i g. 2). Hierdurch wird die Umgebung des Speicherkörpers 44 und insbesondere die Reflexionsstelle 74 für Strahlen 52, 53 von Raum (Faserflug, Staub u. dgl.) freigehalten.
Die durch den Rotationskörper 39 a erzeugte Luftströmung kann sich ferner auch auf weitere Teile der Webmaschine, z. B. auf die in F i g. 2 rechts des Speicherkörpers 44 befindlichen Teile 65, 62, 68, auf das Schußwerk 13 und seine einzelnen Glieder, sowie gegebenenfalls auf Teile vorteilhaft auswirken, die in Fig. 2 links vom Rotationskörper 39α angeordnet sind.
Die schaufeiförmigen Stege 82 können auch schraubenförmig nach Art des Laufrades einer axial wirkenden Luftschraube ausgebildet sein. Besonders die in der Nähe des Schußfadens 10 befindlichen. äußeren Kanten 97 der Stege 82 sind vorteilhafterweise abgerundet, damit sich der Schußfaden nicht an ihnen fangen kann. Gegebenenfalls können diese Kanten auch mehr oder weniger eingewölbt sein, wie dies durch die strichpunktierte Begrenzungslinie 97a in Fig. 4 angedeutet ist

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen, deren feststehende Schußfaden-Vorratsspule während des Schußeintrages außerhalb des Webfaches verbleibt, mit einem auf einer Welle fliegend gelagerten, im wesentlichen zylinderförmigen Speicherkörper zur Aufnahme einer Schußfadenwicklung, von welcher jeweils die für den Eintrag in das Webfach benötigte Schußfadenlänge über Kopf abziehbar ist, bei dem die Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, ein um den Speicherkörper rotierendes Schußfaden-Zuführungsglied zum Aufwickeln des durch die Hohlwelle zugeführten Schußfadens auf den Speicherkörper vorgesehen ist, der Speicherkörper gegen Drehung, gesichert ist und bei dem das Schußfaden-Zuführungsglied am Umfang eines an der Hohlwelle befestigten, den Speicherkörper teilweise umschließenden kegelförmigen Rotationskörpers angeordnet ist, nach Anspruch 2 der Patentanmeldung P 15 35 639.5-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (39 a) nach Art eines Ventilatorrades mit Durchbrechungen (81) und schaufeiförmigen, im wesentlichen radial stehenden Teilen (82) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1535641A 1965-10-05 1966-07-20 Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen mit feststehender Schußfaden-Vorratsspule Expired DE1535641C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1374865A CH463418A (de) 1965-06-25 1965-10-05 Webmaschine mit Schussfadenzwischenspeicher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1535641B1 true DE1535641B1 (de) 1971-02-18
DE1535641C2 DE1535641C2 (de) 1974-05-09

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ID=4394951

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1535641A Expired DE1535641C2 (de) 1965-10-05 1966-07-20 Schußfaden-Zwischenspeicher für Webmaschinen mit feststehender Schußfaden-Vorratsspule

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DE (1) DE1535641C2 (de)
GB (1) GB1116487A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018115597A1 (de) 2018-06-28 2020-01-02 Memminger-IRO Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fadenliefergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fadenliefergerätes

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DE1186439B (de) * 1961-11-28 1965-02-04 Morgan Construction Co Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Draht in einem geschlossenen Edenbornhaspel

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AT278674B (de) 1970-02-10
DE1535641C2 (de) 1974-05-09
GB1116487A (en) 1968-06-06

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