DE19706288A1 - Meßliefergerät - Google Patents

Meßliefergerät

Info

Publication number
DE19706288A1
DE19706288A1 DE19706288A DE19706288A DE19706288A1 DE 19706288 A1 DE19706288 A1 DE 19706288A1 DE 19706288 A DE19706288 A DE 19706288A DE 19706288 A DE19706288 A DE 19706288A DE 19706288 A1 DE19706288 A1 DE 19706288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
brake shoe
delivery device
storage body
stop element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19706288A
Other languages
English (en)
Inventor
Paer Josefsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iro AB
Original Assignee
Iro AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iro AB filed Critical Iro AB
Priority to DE19706288A priority Critical patent/DE19706288A1/de
Priority to US09/367,751 priority patent/US6199598B1/en
Priority to DE59804512T priority patent/DE59804512D1/de
Priority to JP53624198A priority patent/JP2001514708A/ja
Priority to EP98910696A priority patent/EP0963470B1/de
Priority to KR1019997007460A priority patent/KR100338680B1/ko
Priority to CN98802659A priority patent/CN1077618C/zh
Priority to PCT/EP1998/000905 priority patent/WO1998037265A1/de
Publication of DE19706288A1 publication Critical patent/DE19706288A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
    • D03D47/363Construction or control of the yarn retaining devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Meßliefergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Im Meßliefergerät gemäß US-A-4 372 498 sind zwei in axialer Richtung des Speicherkörpers versetzte alternierend bewegli­ che Stopelemente vorgesehen. In Wickelrichtung vor der Um­ fangsposition der beiden Stopelemente ist ein Bremsschuh vor­ gesehen, der dann auf die Windungen im Fadenvorrat aufgepreßt wird, wenn sich das abzugsseitige Stopelement in die Freiga­ bestellung bewegt hat. Der Bremsschuh beaufschlagt den Faden­ vorrat in der Endphase des Eintrags und ehe der Faden am in der Stopstellung befindlichen Stopelement abgefangen wird. Auf diese Weise soll der Streckschlag im abgezogenen Faden gedämpft werden. Am Ende des Eintrags muß der Bremsschuh wie­ der in die Ruheposition verstellt werden, damit nachfolgend die Vorwärtsbewegung des Fadenvorrats zur Abzugsseite des Speicherkörpers nicht beeinträchtigt wird.
Im Meßliefergerät gemäß EP 0 599 930 B1 ist dem Stopelement eine Fadenklemme zugeordnet, die den durch das in die Stop­ stellung bewegte Stopelement abgefangenen Faden in der unmit­ telbaren Nachbarschaft des Stopelements am Speicherkörper festklemmt. Sobald das Stopelement wieder in die Freigabe­ stellung bewegt wird, öffnet sich auch die Fadenklemme.
Im Meßliefergerät gemäß US-A-4 781 225 ist das Stopelement von einer taktweise bewegbaren Fadenklemme gebildet, die aus einer im Speicherkörper beweglich gelagerten Klinke und einem stationären, außerhalb des Speicherkörpers angeordneten Wi­ derlager besteht.
Solche Meßliefergeräte werden an Düsenwebmaschinen verwendet, um mittels des Stopelementes die Schußfadenlänge zu bemessen, weil die mit einem Düsensystem arbeitende Eintragvorrichtung der Düsenwebmaschine nicht in der Lage ist, die Schußfaden­ länge exakt einzuhalten. Bei einer Betriebsstörung, bei­ spielsweise einem Fadenbruch stromab des Meßliefergeräts oder im Webfach oder aus anderen Gründen, wird zumindest die Dü­ senwebmaschine abgestellt, um den Fehler zu beheben. Bei bzw. nach einer solchen Abstellung steht der am in der Stopstel­ lung befindlichen Stopelement abgefangene Faden unter gegebe­ nenfalls hoher Fadenspannung. Wird diese Fadenspannung frei­ gesetzt, gegebenenfalls sogar schlagartig, dann lockern sich zumindest die abzugsseitig letzten Fadenwindungen im Faden­ vorrat auf dem Speicherkörper, was zum Verhängen oder zur Schlaufenbildung führen kann. Dies ist inbesondere bei hoch­ gedrehten Fäden nachteilig und nur mit großen Schwierigkeiten wieder zu beheben. Zum Freisetzen dieser Spannung kommt es beispielsweise bei einer manuell veranlaßten Bewegung des Stopelementes aus der Stopstellung in die Freigabestellung, um zum Beheben der Betriebsstörung Faden von Hand nachzuzie­ hen. Spannung im Faden kann auch freigesetzt werden beim Lö­ sen des Fadens aus einem Greifer (Wasserdüsenwebmaschine) oder einer gegebenenfalls vorgesehenen gesteuerten Faden­ klemm-, -brems- oder Spannvorrichtung (Luftdüsenwebmaschine) stromauf der Eintragdüse. Aufgrund der bis in den Fadenvorrat auf dem Speicherkörper zurückwirkenden Entspannung des Fadens auftretende Schlaufen, Schlingen, abgefallene und gegebenen­ falls verhängte Windungen verlängern den Zeitaufwand zum Be­ heben einer solchen Betriebsstörung unzweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßliefergerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Be­ triebsstörungen vorerwähnter Art rasch und ohne exzessive Vergeudung von Fadenmaterial behebbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Der auch nach der Bewegung des Stopelements in die Freigabe­ stellung oder bei einer schlagartigen Entspannung des Fadens stromab des Meßliefergeräts den Fadenvorrat auf dem Speicher­ körper in Wickelrichtung hinter der Umfangsposition des Stopelementes beaufschlagende Bremsschuh verhindert, daß sich die Fadenwindungen im Fadenvorrat lockern, abfallen oder ver­ hängen. Der Fadenvorrat bleibt im wesentlichen korrekt in der Kondition, die er bei Eintreten einer Betriebsstörung hatte. Dies reduziert den Zeitaufwand zum Beheben der Betriebsstö­ rung. Da der Bremsschuh den Fadenvorrat klemmend beauf­ schlagt, ist dennoch jederzeit das Nachziehen der zum Beheben der Betriebsstörung erforderlichen Fadenlänge problemlos mög­ lich, weil sich die Bremswirkung des Bremsschuhs so einstel­ len läßt, daß der Faden ohne zu brechen von Hand abziehbar bleibt. Ferner ist die Bremswirkung des Bremsschuhs so einge­ stellt, daß, insbesondere bei einer Bewegung des Stopelemen­ tes in die Freigabestellung, die im Faden herrschende Span­ nung langsam abgebaut wird, ohne daß sich die Windungen im Fadenvorrat nennenswert lockern. Primär dient die Fadenklemm­ vorrichtung zum Aufrechterhalten eines geordneten Fadenvor­ rats bei und nach Betriebsstörungen bzw. bei der Behebung von Betriebsstörungen. Für diese Fälle kann der Bremsschuh in seine Fadenklemmstellung gestellt und dort gehalten werden. Es ist denkbar, den Bremsschuh nach jedem Eintragvorgang in die Fadenklemmstellung zu stellen, um das Zurückwirken des Streckschlages am Endes des Eintragvorgangs in den Fadenvor­ rat zu dämpfen. Damit ließe sich das Betriebsverhalten des Meßliefergerätes im Normalbetrieb zusätzlich verbessern, weil der Fadenvorrat und das freie Fadenende stabilisiert sind.
Gemäß Anspruch 2 wird durch die Betätigung der Freigabeein­ richtung zum Bewegen des Stopelementes in die Freigabestel­ lung der Bremsschuh auf den Fadenvorrat aufgedrückt. Der Fa­ denvorrat kommt bei der nachfolgenden Bewegung des Stopele­ mentes in die Freigabestellung zur Behebung einer Betriebs­ störung bzw. beim schlagartigen Entspannen des Fadens nicht in eine ungeordnete Kondition. Sofern der Bremsschuh bereits in der Fadenklemmstellung ist, wenn das Stopelement in die Freigabestellung bewegt wird, wird er weiterhin in der Faden­ klemmstellung gehalten. Im anderen Fall kommt er erst, gege­ benenfalls voreilend, mit der Bewegung des Stopelementes in die Freigabestellung in seine Fadenklemmstellung und wird dann weiterhin in dieser gehalten.
Gemäß Anspruch 3 wird der Bremsschuh aus seiner Ruheposition jedesmal in die Fadenklemmstellung bewegt, wenn der Betriebs­ stop-Schalter anspricht und die Düsenwebmaschine und gegebe­ nenfalls auch das Meßliefergerät stillsetzt.
Gemäß Anspruch 4 läßt sich der Bremsschuh von Hand oder über einen Steuerbefehl wieder in die Ruheposition bringen, wenn die Betriebsstörung behoben oder keine Gefahr mehr für den Fadenvorrat besteht.
Zweckmäßig wird gemäß Anspruch 5 der Bremsschuh automatisch dann in die Ruheposition zurückgestellt, wenn der Betriebs­ störungs-Schalter deaktiviert wird, um den Normalbetrieb wie­ der einzuleiten.
Für die angestrebte Sicherheitsfunktion reicht es gemäß An­ spruch 6 aus, wenn der Bremsschuh in der Fadenklemmstellung einen sich aus dem Fadenvorrat zum Fadenstopelement erstreckenden Teil zumindest der letzten abzugsseitigen Fadenwindung beaufschlagt.
Gemäß Anspruch 7 bremst der Bremsschuh wenigstens den Ab­ schnitt der in Abzugsrichtung letzten Fadenwindung, der sich vom Fadenvorrat zum Stopelement erstreckt, und zweckmäßiger­ weise zusätzlich auch noch weitere, abzugsseitige Windungen des Fadenvorrats. Dank des Umfangsabstandes des Bremsschuhs vom Stopelement ist ein kurzer Abschnitt des Fadens zwischen dem Bremsschuh und dem Stopelement frei, um sich bei der Be­ wegung des Stopelements in die Freigabestellung zu bewegen, während der Bremsschuh die weitere Bewegung des Fadens auf dem Speicherkörper hemmt.
Gemäß Anspruch 8 hat der Bremsschuh einen hauptsächlich in axialer Richtung ausgerichteten Beaufschlagungsbereich, wäh­ rend er gemäß Anspruch 9 fingerförmig ausgebildet sein kann.
Gemäß Anspruch 10 wird der gebremste Faden gleichmäßig beauf­ schlagt.
Gemäß Anspruch 11 sollte die Bremswirkung des Bremsschuhs so eingestellt sein, daß er das unerwünschte Lockern oder Frei­ kommen der letzten Windung verhindert, jedoch ein Nachziehen des Fadens von Hand ohne Schaden für den Faden zuläßt.
Eine einfache Betätigung des Bremsschuhs ist gemäß Anspruch 12 gegeben. Es läßt sich ein relativ rasches Ansprechverhal­ ten des Bremsschuhs bei dessen Verstellung in die Fadenklemm­ stellung erzielen. Das Rückstellen des Bremsschuhs in die Ru­ heposition kann relativ langsam erfolgen, z. B. weil dafür viel Zeit zur Verfügung steht.
Gemäß Anspruch 13 ist der Bremsschuh in einer eigenen Halte­ rung abgestützt, um den ohnedies beengten Zugriffsbereich zum Speicherkörper möglichst wenig einzuschränken.
Gemäß Anspruch 14 läßt sich der Bremsschuh einfach und bequem an den jeweils gewählten Durchmesser des Speicherkörpers an­ passen. Dies ist insbesondere bei einem Meßliefergerät mit nur einem Stopelement und einem im Durchmesser variablen Speicherkörper zweckmäßig.
Gemäß Anspruch 15 wird die vom Bremsschuh erzeugt Bremswir­ kung nicht vom Anpreßdruck bestimmt, sondern auch durch die Auswahl der Fadenklemmfläche. Es soll eine für den Faden schonende Bremsung erreicht werden, und trotzdem möglich sein, den Faden von Hand ohne Schaden abziehen zu können.
Da Meßliefergeräte gegebenenfalls auf jede Drehrichtung um­ stellbar sind, ist es in einem solchen Fall gemäß Anspruch 16 zweckmäßig, die Fadenklemmvorrichtung umsetzbar anzuordnen, um sie in der jeweils optimalen Position zu lagern. Die Um­ setzbarkeit soll auch die Möglichkeit einschließen, die Fa­ denklemmvorrichtung grundsätzlich in Relation zum Stopelement optimal zu positionieren, d. h. näher zum Stopelement oder weiter vom Stopelement weg anzuordnen, und den Bremsschuh auf die jeweils gewünschte Anzahl der zu beaufschlagenden Faden­ windungen im Fadenvorrat auszurichten.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungs­ gegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine fadenverarbeitende Düsenwebmaschi­ ne mit einem Meßliefergerät,
Fig. 2+3 zwei unterschiedliche Betriebszustände,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teil einer weiteren Ausführungsform in Vor­ deransicht, und
Fig. 6 einen Teil einer weiteren Ausführungsform in Vor­ deransicht.
Eine fadenverarbeitende Einrichtung E weist gemäß Fig. 1 eine Düsenwebmaschine W (eine Luftdüsen- oder eine Wasserdüsen- Webmaschine) mit einem Webfach S und wenigstens einer Ein­ tragdüse N sowie ein Meßliefergerät F auf, mit dem der Schuß­ faden Y für die Düsenwebmaschine W, der von einer Vorratsspule 3 stammt, intermittierend geliefert wird. Bei einer Luft­ düsenwebmaschine W kann der Eintragdüse N eine gesteuerte Fa­ denklemm-, -brems- oder Spannvorrichtung G vorgesetzt sein; dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Bei einer Wasser­ düsenwebmaschine W ist der Eintragdüse N ein gesteuerter Greifer G vorgeschaltet, der in Eintragpausen den Schußfaden Y hält, damit er vom Meßliefergerät zur Webmaschine W im we­ sentlichen gestreckt gehalten wird. An der Düsenwebmaschine kann eine Steuervorrichtung C' vorgesehen sein, die mit einem Betriebsstop-Schalter H zum Abschalten der Düsenwebmaschine W bei einer Betriebsstörung verbunden sein kann, wobei auch das Meßliefergerät F an diesen Schalter H angeschlossen sein kann. Ferner ist häufig eine Verbindung zwischen der Steuer­ vorrichtung C' der Düsenwebmaschine und einer Steuervorrich­ tung C des Meßliefergeräts F vorgesehen, um beispielsweise sogenannte Trigger-Signale zum Einleiten der Eintragvorgänge zu übertragen.
Das Meßliefergerät F weist in einem Gehäuse 1 einen Antriebs­ motor 2 zum Antreiben eines Aufwickelorgans 4 auf. Der An­ triebsmotor 2 ist mit der Steuervorrichtung c verbunden. Das Aufwickelelement 4 ist in Wickelrichtung D antreibbar. An dem Gehäuse 1 ist ein im wesentlichen trommelförmiger Speicher­ körper 5 stationär angeordnet, auf den mittels des Aufwicke­ lelementes 4 ein aus mehreren, nebeneinanderliegenden Faden­ windungen bestehender Fadenvorrat 6 aufbringbar ist, aus dem der Schußfaden Y überkopf des Speicherkörpers 5 in die Düsen­ webmaschine abgezogen wird. Dem Abzugsende des Speicherkör­ pers 5 ist außen wenigstens eine Stopvorrichtung P zugeord­ net, in der ein Stopelement 9 zwischen einer Stopstellung (Fig. 1) und einer zurückgezogenen Freigabestellung hin- und herbeweglich ist. Die Stopvorrichtung P weist ein Gehäuse 8 mit einem Betätigungselement für das Stopelement 9 auf, das zweckmäßigerweise am Gehäuse 1 oder einem Gehäuseausleger be­ festigt ist. Sofern der Durchmesser des Speicherkörpers 5 nicht verstellbar ist, ist zum Einstellen unterschiedlicher Schußfadenlängen eine Anzahl von Stopvorrichtungen P über den Umfang des Speicherkörpers 5 verteilt. Ist hingegen der Spei­ cherkörper 5 in seinem Durchmesser veränderbar, dann kann ei­ ne einzige Stopvorrichtung P verwendet werden.
Teil der Stopvorrichtung P ist eine manuell oder mittels ei­ nes Steuerbefehls betätigbare Freigabeeinrichtung A, mit der das Stopelement 9 bei Bedarf (bei einer Betriebsstörung) oder nach Wunsch aus der Stopstellung in die Freigabestellung be­ wegbar ist.
Ferner ist eine Fadenklemmvorrichtung K vorgesehen, die einen mittels eines Stellantriebes 10 aus einer Ruhestellung in ei­ ne Fadenklemmstellung am Speicherkörper 5 verstellbaren Bremsschuh B aufweist. Der Bremsschuh B ist in Wickelrichtung D mit einem Umfangsabstand hinter der Position des Stopele­ mentes 9 angeordnet und erstreckt sich in etwa vom Umfangsbe­ reich des Stopelements 9 im wesentlichen in axialer Richtung entgegengesetzt zur Abzugsrichtung, derart, daß in der Faden­ klemmstellung des Bremsschuhs B zumindest die letzten Faden­ windungen an der Abzugsseite des Fadenvorrates 6 gegen den Speicherkörper 5 klemmbar sind. Der Stellantrieb 10 kann mit der Steuervorrichtung C, der Freigabeeinrichtung A und dem Betriebsstop-Schalter H verbunden sein. Gegebenenfalls ist zu­ sätzlich eine eigene, nicht-dargestellte Betätigung zum Rück­ stellen des Bremsschuhs B aus der Fadenklemmstellung in die Ruheposition vorgesehen.
Der Bremsschuh B wird bei in die Stopstellung bewegtem Stope­ lement 9 in seine Fadenklemmstellung verstellt, in der er die Fadenwindungen auf dem Speicherkörper 5 festklemmt bzw. bremst. Im Normalbetrieb darf der Bremsschuh B nicht in sei­ ner Fadenklemmstellung sein, wenn das Stopelement 9 in seine Freigabestellung bewegt ist. Bei einer Betriebsstörung und Ansprechen eines Störungsmelders (nicht gezeigt) oder des Be­ triebsstopschalters H oder bei Betätigung der Freigabeein­ richtung A wird der Bremsschuh jedoch in seiner Fadenklemm­ stellung gehalten, bis eine Betriebsstörung behoben oder zu­ mindest die im Faden zwischen dem Stopelement 9 und dem Grei­ fer bzw. der Fadenklemme G bzw. der Eintragdüse N herrschende Fadenspannung allmählich so weit abgebaut worden ist, daß ein Lockerwerden der Fadenwindungen im Fadenvorrat 6 bzw. ein Herabfallen von Windungen oder eine Schlaufenbildung nicht mehr zu befürchten ist.
Als Option könnte es zweckmäßig sein, den Bremsschuh B nach jedem Eintragvorgang in die Fadenklemmstellung zu verstellen, sobald das Stopelement in die Stopstellung bewegt worden ist, um das Rückwirken eines Streckschlages im Schußfaden Y in den Fadenvorrat 6 durch die Bremswirkung des Bremsschuhs zu ver­ meiden, wenn der Faden am Eintragende am Stopelement 9 schlagartig abgefangen wird.
Der Bremsschuh B erstreckt sich fingerartig annähernd in Axialrichtung des Speicherkörpers 5 (Fig. 2 und 3). Er klemmt in der Fadenklemmstellung zumindest den Teil X der abzugssei­ tig letzten Fadenwindung im Fadenvorrat 6 gegen den Speicher­ körper 5, der sich aus der letzten Fadenwindung zum in der Stopstellung befindlichen Stopelement 9 erstreckt (Fig. 2). Ist der Bremsschuh B länger ausgebildet (in Fig. 2 gestri­ chelt angedeutet), dann klemmt er auch die nächsten abzugs­ seitigen Fadenwindungen am Speicherkörper 5.
Bei einem Betriebsstop aufgrund einer Störung der Düsenwebma­ schine oder im Eintragssystem steht der am Stopelement 9 ab­ gefangene Schußfaden Y unter einer Spannung. Wird beispiels­ weise zum Beheben der Betriebsstörung die Freigabeeinrichtung A betätigt, um das Stopelement 9 aus der Stopstellung in die Freigabestellung zu bewegen, dann wird mit Betätigung der Freigabeeinrichtung A oder sogar voreilend der Bremsschuh B in die Fadenklemmstellung gebracht, in der er zumindest den Teil X des Fadens festklemmt. Sobald das Stopelement 9 bei seiner Bewegung in die Freigabestellung den Schußfaden Y freigibt, kann sich dieser nur bis zum Bremsschuh B hin rasch entspannen, ohne die Windungen im Fadenvorrat 6 zu lockern oder Schlaufen zu bilden oder Fadenwindungen von dem Spei­ cherkörper 5 abzuwerfen. Der Bremsschuh B gestattet, wenn überhaupt, nur einen langsamen Abbau der herrschenden Span­ nung, so daß einerseits der Schußfaden vom Bremsschuh B in Richtung zur Düsenwebmaschine W nicht vollständig locker wird, und andererseits die Fadenwindungen im Fadenvorrat 6 ordnungsgemäß positioniert bleiben. Dieser Zustand ist in Fig. 3 angedeutet. Dabei betreffen X1 zusätzliche abzugssei­ tige Fadenwindungen, auf die der Bremsschuh B ebenfalls brem­ send einwirken kann. Wird nun zum Beheben der Betriebsstörung Faden von Hand abgezogen, dann erfolgt dies gegen die Brems­ wirkung des Bremsschuhs B, der in seiner Fadenklemmstellung bleibt. Der Fadenvorrat 6 bleibt auch dann ordnungsgemäß po­ sitioniert, wenn weiterhin die Fadenwindungen von Hand abge­ zogen werden müssen. Ist die Ursache der Betriebsstörung be­ seitigt und soll wieder auf Normalbetrieb umgeschaltet wer­ den, dann wird zunächst das Stopelement 9 eingerückt, bis der Schußfaden Y wieder am Stopelement 9 gefangen und ordnungsge­ mäß zur Eintragdüse N gespannt ist. Zuvor oder erst dann wird der Bremsschuh B wieder in die Ruheposition zurückbewegt, in der er vom Speicherkörper 5 abgehoben ist. Dies kann bei­ spielsweise beim Deaktivieren des Betriebsstop-Schalters H erfolgen, oder über die Steuervorrichtung C' oder in Abhän­ gigkeit von einer Betätigung der Freigabeeinrichtung A zum Bewegen des Stopelements 9 in die Stopstellung, oder mittels eines Steuerbefehls von der Steuervorrichtung C.
Fig. 4 verdeutlicht, daß die Fadenklemmvorrichtung K bei ei­ nem in seinem Durchmesser variierbaren Speicherkörper 5', der zweckmäßigerweise aus mehreren radial verstellbaren Segmenten 5a besteht, an der Stopvorrichtung P angebracht oder zusammen mit dieser an einer Halterung 13 angebracht ist, derart, daß sich bei einer Verstellung des Durchmessers des Speicherkör­ pers 5' in Richtung des Doppelpfeiles 12 auch der Bremsschuh B in Richtung des Doppelpfeiles 14 entsprechend verstellen läßt. Auch die Stopvorrichtung P kann entsprechend verstellt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist erkennbar, daß der Bremsschuh B mit dem Stellantrieb 10 der Fadenklemmvorrich­ tung K dadurch verbunden ist, daß in einem Zylinder 16 ein Betätigungskolben 15 verschiebbar geführt wird, der den Bremsschuh B mittels einer Vorspannfeder 17 in die Faden­ klemmstellung (Fig. 5) bewegt, und bei Beaufschlagen des Zy­ linders 16 über eine Leitung 18 in die nicht gezeigte Ruhepo­ sition vom Speicherkörper 5, 5' abhebt. Mit dem Bremsschuh B wird zumindest der Teil X der abzugsseitigen letzten Faden­ windung auf dem Speicherkörper 5, 5' festgelegt, und zwar in Wickelrichtung hinter der Stopvorrichtung P und dem Stopele­ ment 9.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Bremsschuh B an einem Arm 19 (z. B. eine Blattfeder) angeordnet, der um ein Lager 21 kippbar und durch eine Feder 20 in Richtung auf die Fadenklemmstellung beaufschlagt wird. Ein Betätiger 15', bei­ spielsweise ein Stellmagnet, bringt und hält den Bremsschuh B in der Ruheposition. Diese Kinematik kann auch umgedreht sein. Die Fadenklemmvorrichtung ist auch hier im Bereich der Stopvorrichtung P mit ihrem Stopelement 9 angeordnet. Es ist jedoch denkbar, die Fadenklemmvorrichtung vollkommen getrennt von der Stopvorrichtung vorzusehen.
Der Bremsschuh B hat eine Fadenklemmfläche 22, die zweckmäßi­ gerweise der Wölbung der damit zusammenarbeitenden Oberfläche des Speicherkörpers 5, 5' entspricht, d. h. gegebenenfalls konvex gekrümmt ist, entsprechend der konkaven Krümmung des Speicherkörper 5, 5'. Ferner kann die Fadenklemmfläche 22 reibungsaktiv ausgebildet sein, z. B. mit Borsten oder einem reibungsaktiven Belag. Die Fadenklemmfläche 22 kann struktu­ riert sein und/oder federnd ausgebildet werden. Der Brems­ schuh B kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, um eine gleichmäßige Anpressung auf die Fadenwindungen und den Speicherkörper 5, 5' zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise ist der Umfangsabstand des Bremsschuhs B vom Stopelement 9 und auch die axiale Position des Brems­ schuhs B einstellbar, um die Fadenklemmvorrichtung K an un­ terschiedliche Betriebsbedingungen und Fadenqualitäten anpas­ sen zu können. Ferner können Befestigungseinrichtungen am Meßliefergerät F vorgesehen sein, um die Fadenklemmvorrich­ tung an die andere Umfangsseite der Stopvorrichtung umzuset­ zen, falls die Drehrichtung des Fadenliefergerätes umgestellt wird. Der Umfangsabstand zwischen dem Bremsschuh B und dem Stopelement 9 ist zweckmäßig, damit beim Bewegen des Stopele­ mentes in die Freigabestellung eine hohe, im Schußfaden Y herrschende Fadenspannung auf einen geringeren Wert abgebaut wird, ohne den Faden unter dem Bremsschuh schlagartig heraus­ zureißen.

Claims (16)

1. Meßliefergerät (F) für eine Düsenwebmaschine (W), insbe­ sondere eine Luft- oder Wasserdüsen-Webmaschine, mit einem stationären Speicherkörper (5, 5') für einen aus mit einer vorbestimmten Wickelrichtung (W) tangential aufgewickelten Windungen (X, X1) bestehenden Fadenvorrat (6), aus dem der Faden (Y) überkopf des Speicherkörpers abziehbar ist, mit we­ nigstens einem einem Abzugsbereich des Speicherkörpers zuge­ ordneten Fadenstopelement (9), das mittels einer Steuervor­ richtung (C) zwischen einer den Abzug des Fadens blockieren­ den Stopstellung und einer den Abzug zulassenden Freigabe­ stellung beweglich ist, und mit einer einen Stellantrieb und einen Bremsschuh (B) aufweisenden Fadenklemmvorrichtung (K), deren Bremsschuh (B) zwischen einer abgehobenen Ruheposition und einer Fadenklemmstellung verstellbar ist, in der der Bremsschuh den Fadenvorrat am Speicherkörper beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in der Faden­ klemmstellung in Wickelrichtung (D) hinter dem Stopelement (9) angeordnet und bis nach einer Bewegung des Stopelementes (9) in seine Freigabestellung in der Fadenklemmstellung halt­ bar ist.
2. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand betätigbare Freigabeeinrichtung (A) zum Be­ wegen des Stopelementes (9) in die Freigabestellung vorgese­ hen ist, und daß der Stellantrieb (10) des Bremsschuhs (B) mit der Freigabeeinrichtung (A) direkt oder indirekt derart verbunden ist, daß der Bremsschuh (B) bei Betätigen der Frei­ gabeeinrichtung (A) entweder in seine Fadenklemmstellung ver­ stellbar und in dieser haltbar oder in seiner bereits vorei­ lend eingenommenen Fadenklemmstellung haltbar ist.
3. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsstop-Schalter (H) für zumindest das Meßlie­ fergerät (F) vorgesehen ist, und daß der Stellantrieb (10) des Bremsschuhs (B) auf ein Ansprechen des Betriebsstop- Schalters (H) mit einer Verstellung des Bremsschuhs (B) in die Fadenklemmstellung anspricht.
4. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (10) zum Stellen des Bremsschuhs (B) in die Ruheposition individu­ ell betätigbar ist.
5. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (10) mit dem Betriebsstop-Schalter (H) direkt oder indirekt ver­ bunden ist, derart, daß der Bremsschuh (B) bei einer Deakti­ vierung des Betriebsstop-Schalters (H) aus der Fadenklemm­ stellung in die Ruheposition stellbar ist.
6. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in der Fadenklemmstellung einen sich aus dem Fadenvorrat (6) zum in der Stopstellung befindlichen Stopelement (9) erstreckenden Teil (X) der letzten abzugssei­ tigen Fadenwindung im Fadenvorrat (6) beaufschlagt.
7. Meßliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in der Klemmstellung in einem Umfangs­ abstand hinter dem Stopelement (9) angeordnet ist und sich in Axialrichtung des Speicherkörpers (5, 5') in etwa von der Um­ fangsebene des Stopelementes (9) entgegen der Abzugsrichtung über mehr als nur die letzte abzugsseitige Fadenwindung (X) im Fadenvorrat (6) erstreckt.
8. Meßliefergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Bremsschuhs (B) in Umfangsrichtung kürzer ist als seine Erstreckung in axialer Richtung des Speicherkörpers (5, 5')
9. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) die Form eines axialen Fingers mit vorzugsweise flächiger Faden­ klemmfläche (22) hat.
10. Meßliefergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmfläche (22) in etwa der Wölbung des Spei­ cherkörpers (5, 5') entspricht.
11. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung des Bremsschuhs (B) einstellbar ist, derart, daß der gebremste Faden von Hand ohne zu brechen nachziehbar bleibt.
12. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in einer Stellrichtung (zur Fadenklemmstellung oder zur Ruhepo­ sition) federvorgespannt und in der Gegenrichtung durch einen Betätiger (15, 15') des Stellantriebs (10) beaufschlagbar ist, z. B. durch einen Magneten oder einen pneumatischen Zy­ linder.
13. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (B) in einer vom Speicherkörper (5, 5') getrennten Halterung (13) abgestützt ist.
14. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Speicherkörpers (5') variabel ist, und daß der Bremsschuh (B) radial verstellbar an der Halterung (13) abgestützt ist, vor­ zugsweise zusammen mit einer das Stopelement (9) enthalten­ den, radial relativ zum Speicherkörper (5') verstellbaren Stopvorrichtung (P).
15. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmfläche (22) des Bremsschuhs (B) reibungsaktiv und/oder strukturiert und/oder federnd ausgebildet ist.
16. Meßliefergerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmvorrich­ tung (K) von einer Umfangsseite des Stopelementes (9) auf die andere umsetzbar angeordnet ist.
DE19706288A 1997-02-18 1997-02-18 Meßliefergerät Withdrawn DE19706288A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706288A DE19706288A1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Meßliefergerät
US09/367,751 US6199598B1 (en) 1997-02-18 1998-02-17 Measuring feeding device with brake shoe clamp
DE59804512T DE59804512D1 (de) 1997-02-18 1998-02-17 Messliefergerät
JP53624198A JP2001514708A (ja) 1997-02-18 1998-02-17 測長供給装置
EP98910696A EP0963470B1 (de) 1997-02-18 1998-02-17 Messliefergerät
KR1019997007460A KR100338680B1 (ko) 1997-02-18 1998-02-17 위사용 원사 이송량 측정 장치
CN98802659A CN1077618C (zh) 1997-02-18 1998-02-17 测量喂纱装置
PCT/EP1998/000905 WO1998037265A1 (de) 1997-02-18 1998-02-17 Messliefergerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706288A DE19706288A1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Meßliefergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19706288A1 true DE19706288A1 (de) 1998-08-20

Family

ID=7820664

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19706288A Withdrawn DE19706288A1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Meßliefergerät
DE59804512T Expired - Fee Related DE59804512D1 (de) 1997-02-18 1998-02-17 Messliefergerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59804512T Expired - Fee Related DE59804512D1 (de) 1997-02-18 1998-02-17 Messliefergerät

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6199598B1 (de)
EP (1) EP0963470B1 (de)
JP (1) JP2001514708A (de)
KR (1) KR100338680B1 (de)
CN (1) CN1077618C (de)
DE (2) DE19706288A1 (de)
WO (1) WO1998037265A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839272B4 (de) * 1997-09-11 2007-02-01 Iro Sweden Ab Steuerbare Fadenbremse

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6467511B2 (en) 2000-07-06 2002-10-22 Miliken & Company Selvage yarn tensioning apparatus and method
DE10252604A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-27 Iropa Ag Liefergerät
DE10340008A1 (de) * 2003-08-29 2005-03-24 Iropa Ag Messliefergerät
SE0400861D0 (sv) * 2004-04-01 2004-04-01 Iropa Ag Garnmatningsanordning
DE102004025919A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Veritas Ag Formkörper mit Aufdampf-Sputterschichten
EP2058423A1 (de) * 2007-10-10 2009-05-13 Iro Ab Webmaschine, Garnzufuhrvorrichtung und Verfahren zum Einsatz eines gewobenen Garns
BE1019702A3 (nl) * 2010-12-14 2012-10-02 Picanol Werkwijze en inrichting voor het voeden van inslagdraad.
CN105937084B (zh) * 2016-06-23 2017-12-08 苏州汇川技术有限公司 储纬器退纱控制系统及方法
CN110172775A (zh) * 2019-06-24 2019-08-27 黎兴才 一种喷气式无梭纺织机

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH439161A (de) * 1965-06-25 1967-06-30 Sulzer Ag Webmaschine mit Schussfadenzwischenspeicher
NL7908595A (nl) 1979-11-27 1981-07-01 Rueti Te Strake Bv Inrichting voor het vormen van voorraadeenheden uit een van een garenpakket aangevoerde draad.
GB8431067D0 (en) 1984-12-08 1985-01-16 British Aerospace Cable conduit system for vehicles
DE3761444D1 (de) 1986-06-16 1990-02-22 Sulzer Ag Schussfadenspeicher fuer webmaschine.
DE4127798A1 (de) 1991-08-22 1993-02-25 Iro Ab Messfournisseur
DE4324160A1 (de) * 1993-07-19 1995-01-26 Iro Ab Eintragsystem für eine Düsenwebmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839272B4 (de) * 1997-09-11 2007-02-01 Iro Sweden Ab Steuerbare Fadenbremse

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998037265A1 (de) 1998-08-27
JP2001514708A (ja) 2001-09-11
CN1248301A (zh) 2000-03-22
KR20000071170A (ko) 2000-11-25
EP0963470B1 (de) 2002-06-19
CN1077618C (zh) 2002-01-09
DE59804512D1 (de) 2002-07-25
US6199598B1 (en) 2001-03-13
KR100338680B1 (ko) 2002-05-30
EP0963470A1 (de) 1999-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0605531B1 (de) Webmaschine und eintrag bremse für webmaschinen
DE19706288A1 (de) Meßliefergerät
CH649268A5 (de) Vorrichtung zur bildung von fadenvorratseinheiten.
EP0796936A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Unterstützen des Eintragens und Spannens eines Schussfadens in Webmaschinen
DE1270505B (de) Automatische Ladevorrichtung fuer Schussspulenauswechselvorrichtungen an Webmaschinen fuer Schussspulen mit einer Fadenreserve
EP1038061B1 (de) Speichervorrichtung
EP0599930B1 (de) Messfournisseur
DE19621430B4 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Unterfadens
CH432318A (de) Vorrichtung zum Sortieren von Hülsen mit und ohne Garnresten
EP0617153B1 (de) Verfahren zum Beeinflussen der Bewegung eines von einer Vorratsspule abzuziehenden, gegen eine Schusseintragseinrichtung einer Webmaschine verlaufenden Schussfadens und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP0310857B1 (de) Fadenwechseleinrichtung, insbesondere für Strickmaschinen
EP1155181B1 (de) Nähmaschine mit einer fadenrückzieheinrichtung
DE917479C (de) Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve fuer Spulmaschinen
CH635377A5 (de) Einschaltvorrichtung an einer einrichtung zum zeitweiligen abziehen von schussgarn an einer webmaschine.
DE2737048A1 (de) Fadenspulmaschine zum automatischen verankern, verdrillen und aufwickeln eines fadens oder eines aehnlichen gegenstandes auf eine spule
CH443085A (de) Automatische Kreuzspulmaschine mit Fadenübergabevorrichtung
EP0390730A1 (de) Fadenliefervorrichtung, Fadenlieferdüse für eine derartige Fadenliefervorrichtung, sowie Verwendung von Fadenliefervorrichtungen und Fadenlieferdüse
DE1535643C2 (de) Schußfaden Zwischenspeicher fur Webmaschinen mit feststehender Schuß faden Vorratsspule
CH669803A5 (de) Vorrichtung an einer duesenwebmaschine zum speichern eines einzutragenden schussfadens.
DE2004170C3 (de) Automatische Spulmaschine
DE2025202C3 (de) Einstellbare Spulenbremse an Spulenträgern für Schnellflechtmaschinen
WO2020011915A1 (de) Verfahren zum schussfadeneintrag an einer webmaschine und webmaschine
EP0438439A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung.
CH685778A5 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines Schussfadens an eine Schusseintragseinrichtung einer Webmaschine.
CH504374A (de) Einrichtung zum Fadenspannen und Ballonbrechen für den Fadenabzug von Spulen, insbesondere Kreuzspulen, auf Textilmaschinen, insbesondere auf Webmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee