DE2648260A1 - Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine - Google Patents

Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine

Info

Publication number
DE2648260A1
DE2648260A1 DE19762648260 DE2648260A DE2648260A1 DE 2648260 A1 DE2648260 A1 DE 2648260A1 DE 19762648260 DE19762648260 DE 19762648260 DE 2648260 A DE2648260 A DE 2648260A DE 2648260 A1 DE2648260 A1 DE 2648260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
loops
working drum
winding
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762648260
Other languages
English (en)
Inventor
Aleksandr Andrejevi Ostrouchov
Viktor Fjodorovitsch Sasonov
Viktor Ivanovitsch Scharovatov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NI I EXI ELEKTRO OBORU I AVTOP
Original Assignee
NI I EXI ELEKTRO OBORU I AVTOP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NI I EXI ELEKTRO OBORU I AVTOP filed Critical NI I EXI ELEKTRO OBORU I AVTOP
Priority to DE19762648260 priority Critical patent/DE2648260A1/de
Publication of DE2648260A1 publication Critical patent/DE2648260A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0414Windings consisting of separate elements, e.g. bars, hairpins, segments, half coils
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0414Windings consisting of separate elements, e.g. bars, hairpins, segments, half coils
    • H02K15/0421Windings consisting of separate elements, e.g. bars, hairpins, segments, half coils consisting of single conductors, e.g. hairpins

Description

  • EINRICHTUNG ZUM AUFBAU EINER STABWICKLUNG FUR
  • EINE ELEKTRISCHE MASCHINE Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere auf Einrichtungen zum Aufbau einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine und kann beim Herstellen von Wicklungen für Läufer und Ständer elektrischer Maschinen benutzt werden.
  • Es ist eine Maschine zum Herstellen und Einlegen von Einwindungsspulen in Nuten eines Magnetkerns mit einer Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung (DT-PS 1 907 526) bekannt.
  • Die Einrichtung zum Herstellen einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine enthält ein im Gehäuse angeordnetes, auf Führungen in Horizontalrichtung verstellbares Gleitstück, eine Arbeitstrommel, in der die Spule geformt wird, und einen gemeinsamen steuerbaren Antrieb. Das Gleitstück trägt einen federbelasteten zweiarmigen Hebel mit einem Anschlag.
  • In die Arbeitstrommel werden auf dieser Maschine vorgefertigte Schleifen eingebracht, die dann zu Spulen geformt werden. Bei der hin- und hergehenden Bewegung des Gleitstücks wird die Schleife mit Hilfe des Hebels in die Arbeitstrommel eingelegt.
  • Das Einbringen in die Arbeitstrommel der auf der gleichen Maschine hergestellten Wicklungsschleifen mit nachfolgender Formung von Wicklungsspulen aus diesen gestattet es nicht, einen hohen Ausnutzungsgrad der Ausrüstung (0,65%) zu erhalten. Die Einrichtung zum Herstellen von Schleifen hat eine geringe Leistungsfähigkeit, so daß es nicht möglich ist, eine Zwischenablage für vorgearbeitete Schleifen zu schaffen und die Leistungsfähigkeit der Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung zu steigern.
  • Bei der Formung der Wicklungsspulen nach dem Einbringen der Schleifen in die Arbeitstrommel ist es nicht möglich, den vorgegebenen Winkel zwischen den in die Nuten einzubringenden Ästen der Schleifen genau einzuhalten, was zum Ausschuß führt.
  • Das Fehlen von Vorrichtungen zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel führt auch zum Ausschuß und zur Senkung der Arbeitssicherheit der Einrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine zu schaffen, die einen hohen Ausnutzungsfaktor der Ausrüstung durch Speicherung und Ausnutzung einer Zwischenablage vorgearbeiteter Schleifen, Senkung des Ausschusses dank Verwendung von vorgefertigten Schleifen, bessere Ausrichtung derselben und Sicherung der Einbringung in die Arbei-tstrommel eines vollen Schleifensatzes, Steigerung der Arbeitssicherheit der Einrichtung durch Verwendung einer Arbeitstrommel, die eine genaue Anordnung der Schleifen gewährleistet, und durch Zuführen an die Ausrichtungsvorrichtung nur einer Schleife hat.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine, die ein in einem Gehäuse untergebrachtes, auf Führungen verstellbares Gleitstück zum Einlegen der Wicklungselemente, eine Arbeitstrommel, in der die Wicklung geformt wird, erfindungsgemäß eine Mulde zur Zwischenablage der Schleifen, die Elemente der Wicklung sind, sowie eine Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel enthält, die einen horizontal liegenden und durch eine Bohrung im Gleitstück hindurchgehenden Bolzen, der den Wickelkopf der Spule abstützt und somit die Spule ausrichtet, und weiter eine mit dem Gehäuse in Verbindung stehende Steuereinrichtung enthält, die das Ausfahren des Bolzens aus der Bohrung im Gleitstück steuert.
  • Nach einer Ausführungsvariante ist der Bolzen federbelastet, während die Steuereinrichtung eine mit einem Bolzenende verbundene Gabel, eine an der Gabel befestigte Rolle und ein starr am Gehäuse befestigtes Steuerlineal, mit welchem die Rolle gekoppelt wird, enthält.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante enthält die Steuereinrichtung eine mit einem Bolzenende verbundene Gabel, eine an der Gabel befestigte Rolle und ein starr am Gehäuse befestigtes genutetes Steuerlineal, mit dessen Oberfläche die Rolle gekoppelt ist.
  • Nach einer Ausführungsvariante enthält die Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel zusätzlich eine vertikal auf Führungen verstellbare Grundplatte, einen starr auf der Grundplatte befestigten Deckel mit einer in diesem ausgebildeten Nut, deren Form der Spulenform entspricht, und einen federbelasteten an der Grundplatte befestigten Stößel zum Nachschieben der Spule in die Arbeitstrommel.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante enthält die Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel zusätzlich einen Stab, an dessen einem Ende gelenkig eine Lasche befestigt ist, während am anderen Ende desselben eine Gabel mit einer Rolle vorhanden ist, welche mit einem am Gehäuse befestigten Steuerlineal gekoppelt ist.
  • Nach einer Ausführungsvariante ist beim Aufbau einer Wicklung aus Schleifen die Arbeitstrommel als Zylinder, der am Umfang Längsbohrungen zur Aufnahme des einen Schleifenastes aufweist, mit einem Begrenzungsmantel, der ein Leitblech zum Ausrichten des anderen Schleifenastes hat, ausgeführt.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante ist beim Aufbau einer Wicklung aus Schleifen die Arbeitstrommel in Form von zwei koaxial angeordneten gegeneinander verdrehbaren Zylindern ausgeführt, wobei in dem inneren Zylinder am Umfang Längsbohrungen zur Aufnahme des einen Schleifenastes und in dem äußeren Zylinder Radialnuten zur Aufnahme des anderen Schleifenastes vorgesehen sind.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Arbeitstrommel eine Zentralbohrung aufweist, in die ein Ausstoßer zum Ausstoßen des geformten Schleifensatzes aus der Trommel und eine Feder zur Senkung des Ausstoßers eingesetzt sind, während am Gestell ein Nocken zum Anheben des Ausstoßers angeordnet ist.
  • Es ist auch zweckmäßig, daß die Mulde eine Vorrichtung zur stückweisen Ausgabe der Schleifen mit einem zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm kinematisch mit dem Gleitstück verbunden ist, während in dem anderen Arm eine Nut zum über tragen einer Schleife ausgeführt ist, und ein Schutzblech über dem Hebel zum Verhindern einer Verschiebung der anderen Schleifen zum Bolzen der Schleifenausrichtungsvorrichtung enthält.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Mulde auf einem Vibrator angeordnet ist.
  • Es ist zweckmäßig, daß auf der Mulde ein Geber für das Ausbleiben des kompletten Schleifensatzes angeordnet ist.
  • Die Erfindung gestattet es, den Ausnutzungsgrad der Ausrüstung durch Zwischenablage von Schleifen auf der Mulde zu erhöhen, was die Möglichkeit des Stillstandes der Einrichtung vermindert.
  • Der Aufbau der Wicklung aus vorgefertigten Schleifen und die Anwendung zusätzlicher Vorrichtungen zum Ausrichten der Schleifen vermindert erheblich den Ausschuß.
  • Die Anwendung von Arbeitstrommeln, die eine genaue Anordnung der Schleifen sichern, und das Zuführen an die Ausrichtungsvorrichtung nur einer Schleife erhöht die Arbei-tssicherheit der Einrichtung.
  • Die Anwendung einer Verriegelungsvorrichtung sichert die Übernahme in die Arbeitstrommel eines kompletten Schleifensatzes, was auch den Ausschuß reduziert.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 die erste Ausführungsvariante einer Vorrichtung zum Ausrichten einer Schleife gegenüber einer Arbeitstrommel mit einer Bolzenausfahrsteuerung in Axonometrie; Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante der Steuerung; Fig. 4 eine andere Ausführungsvariante der Schleifenausrichtvorrichtung; Fig. 5 die erste Ausführungsvariante der Schleifenausrichtvorrichtung im Schnitt; Fig. 6 eine Ausführungsvariante der Arbeitstrommel; Fig. 7 eine andere Ausführungsvariante der Arbeitstrommel; Fig. 8 eine Mulde; Fig. 9 eine Mulde im Schnitt; Fig.10 eine Draufsich-t auf die Einrichtung.
  • Die Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine enthäl-t ein Gestell 1 (Fig. 1), auf dem ein Drehtisch 2 mit einer Betätigungsvorrichtung 3 angeordne-t ist, ein Gehäuse 4 und eine Stütze 5 für die Mulde 6. Auf dem Drehtisch 2 sind Arbeitstrommeln 7 angeordnet. In dem Gehäuse 4 sind ein auf Führungen 9 vertikal verstellbares Gleitstück 8 zum Einlegen der Wicklungselemente und eine Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel 7 untergebracht, wobei diese Vorrichtung einen horizontal liegenden und durch eine Bohrung 10 im Gleitstück 8 hindurchgehenden Bolzen 11, der den Spulenkopf abstützt und somit die Spule ausrichtet, und eine mit dem Gehäuse 4 in Verbindung stehende Steuereinrichtung 12, die das Ausfahren des Bolzens 11 aus der Bohrung 10 im Gleitstück 8 steuert, enthält. Die Arbeitstrommeln 7 sind mit Ausstoßern 13 versehen, während am Gestell ein Nocken 14 zum Anheben der Ausstoßer 13 angebracht ist.
  • Die Steuereinrichtung 12 enthält eine mit einem Ende des Bolzens 11 verbundene Gabel 15 (Fig. 2), eine an der Gabel 15 befestigte Rolle 16 und einen am Gehäuse 4 starr befestigten Nocken 17, mit welchem die Rolle 16 gekoppelt ist. Der Bolzen 11 ist durch eine Feder 18 belastet. Die Schleifenausrichtvorrichtung enthält auch eine auf Führungen 9 vertikal verstellbare Grundplatte 19 und einen an der Grundplatte 19 starr befestigten Deckel 20. An der Grundplatte 19 ist mittels einer Leiste 21 ein Führungslineal 22 befestigt, das über ein Klinkenpaar (nicht mitgezeichnet) mit der Arbeitstrommel 7 gekoppelt ist. Auf dem freien Ende des Bolzens 11 sitzt die Schleife 23. Die unterhalb des Gleitstückes 8 befindlichen Teile der Führungen 9 sind mit Federn 24 versehen.
  • Die Achse 25 ist mit einem steuerbaren Antrieb (nicht mitgezeichnet) verbunden.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante enthält die Steuereinrichtung 12 eine mit einem Ende des Bolzens 11 verbundene Gabel 26 (Fig. 3), eine an der Gabel 26 befestigte Rolle 27 und ein am Gehäuse 4 starr befestigtes Steuerlineal 28 mit einer Nut 29, mit dessen Oberfläche die Rolle 27 gekoppelt ist.
  • Die Vorrichtung zum Ausrichten der Schleife gegenüber der Arbeitstrommel bei einer anderen Ausführungsvariante enthält zusätzlich einen Stab 30 (Fig. 4), an dessen einem Ende gelenkig eine Lasche 31 befestigt ist, während an seinem anderen Ende eine Gabel 32 mit einer Rolle 33 vorhanden ist, die mit einem am Gehäuse 4 befestigten Steuerlineal 34 gekoppelt ist.
  • Im Deckel 20 (Fig. 5) ist eine Nut 35 mit einer der Form der Schleife 23 entsprechenden Form ausgebildet. An der Grundplatte 19 ist ein Stößel 36 befestigt, der durch eine Feder 37 belastet ist.
  • Nach einer Ausführungsvariante ist die Arbeitstrommel 7 als Zylinder 38 (Fig. 6), der am Umfang Längsbohrungen 39 zur Aufnahme des einen Astes der Wicklungsschleife 23 aufweist, mit einem Begrenzungsmantel 40, der ein Leitblech 41 zum Ausrichten des anderen Astes der Schleife 23 hat, ausgeführt. Der Zylinder 38 und der Mantel 40 sind auf einer Planscheibe 42 befestigt, die auf dem Drehtisch 2 (Fig. 1) angeordnet ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante ist die Arbeitstrommel 7 (Fig. 7) in Form von zwei koaxial angeordneten gegeneinander in gleicher Richtung verdrehbaren Zylindern 43 und 44 ausgeführt. Der Zylinder 44 ist im Zylinder 43 untergebracht. In dem inneren Zylinder 44 sind am Umfang Längsbohrungen 45 zur Aufnahme des einen Astes der Wicklungsschleife vorgesehen. In dem äußeren Zylinder 43 sind Radialnuten 46 zur Aufnahme des anderen Astes der Schleife ausgeführt. Der äußere Zylinder 43 hat einen Zahnflansch 47. Der innere Zylinder 44 weist eine Bohrung auf, in welche eine Buchse 48 mit einem Ringansatz 49, der sich auf den am Drehtisch 2 befestigten Flansch 50 abstützt, eingesetzt ist. Die Buchse 48 ist mit zwei Zahnrädern 51- und 52 starr verbunden. Das obere Zahnrad 51 dient zum Drehen der Arbeitstrommel 7 um einen Schritt mittels eines Klinkenrades (nicht mitgezeichnet).
  • Das untere Zahnrad 52 dient zum Feststellen der Arbeitstrommel mittels eines Feststellbolzens (nicht mitgezeichnet).
  • In der Bohrung der Buchse 48 sitzt ein Ausstoßer 13 zum Heben des Schleifensatzes in der Arbeitstrommel 7 auf eine bestimmte Höhe. In den inneren Zylinder 44 ist eine Feder 53 zur Senkung des Ausstoßers 13 eingesetzt.
  • Die Mulde 6 (Fig. 8) enthält eine Vorrichtung zur stückweisen Ausgabe der Schleifen, die einen zweiarmigen Hebel hat, bei dem der eine Arm als Leiste 54 ausgeführt und mit dem Schieber 8 kinematisch verbunden ist, während der andere Arm federbelastet und an diesem eine Scheibe 55 befestigt ist. In der Scheibe 55 ist eine Nut 56 zum Übertragen einer Schleife eingearbeitet. Die Vorrichtung zur stückweisen Ausgabe der Schleifen enthält auch ein Schutzblech 57, das über dem zweiarmigen Hebel angeordnet und am Gehäuse 4 befestigt ist. Das Schutzblech 57 dient zum Verhindern einer Verschiebung der anderen Schleife zum Bolzen 11 (Fig. 2) der Schleifenausrichtvorrichtung.
  • Die Mulde 6 (Fig. 8) ist unter einem Winkel von 20 bis 300 zur Oberfläche des Gestells 1 auf der Stütze 5 angeordnet.
  • Zum Verbessern des Schleifentransportes ist die Mulde 6 auf einem Vibrator 58 angeordnet.
  • Die Mulde 6 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung (nicht abgebildet) mit einem Geber 59 für das Ausbleiben eines kompletten Schleifensatzes auf der Mulde 6 versehen.
  • Die Mulde ist aus zwei miteinander starr verbundenen FUhrungen 60 (Fig. 9), an deren Außenflächen die Schleifen gleiten, ausgeführt. Der Abstand zwischen den Außenflächen der Führungen 60 entspricht dem Abstand zwischen den Ästen der Schleife 23.
  • Auf dem Gestell 1 (Fig. 10) sind am Umfang des Drehtisches 2 Bolzen 61 angeordnet, die mit der Arbeitstrommel 7 bei seiner Drehung gekoppelt werden. Auf dem Gestell ist eine Raste 62 für den Drehtisch 2 vorgesehen.
  • Die Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine funktioniert folgendermaßen.
  • Nach der Speicherung der nötigen Menge von Schleifen 23 in der Mulde 6 (Bild 1) wird der steuerbare Antrieb eingeschaltet. Die Grundplatte 19 bewegt sich abwärts und wirkt auf die Leiste 54 (Fig. 8) ein. Die in der Nut 56 des zweiarmigen Hebels untergebrachte Schleife 23 wird angehoben und unter dem Schutzblech 57 so weit verschoben, bis sie aus der Nut 56 auf die Führungen 60 der Mulde 6 fällt. Die Tiefe der Nut 56 ist derart bemessen, daß in dieser nur eine Schleife 23 untergebracht werden kann. Somit ergreift die Vorrichtung zur stückweisen Ausgabe von den in der Mulde aufgespeicherten Schleifen nur eine Schleife 23. Die Schleife 23 gleitet auf den Führungen 60 (Fig. 9) und schiebt sich auf den Bolzen 11 (Fig. 2) der Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel 7. Bei der Abwärtsbewegung der Grundplatte 19 stUtzt sich der federbelastete Stößel 36 (Fig. 5) gegen die Schleife 23 ab, wobei sich die Feder 37 zusammendrückt. Nachdem die Grundplatte 19 bei ihrer Abwärtsbewegung das Gleitstück 8 erreicht hat, bewegen sich die beiden abwärts zusammen. Mlt der Abwärtsbewegung des Gleitstükkes 8 rollt die Rolle 16 (Fig. 2) von dem Lineal 17 ab und der Stift 11 wird unter der Wirkung der Feder 18 in die Bohrung 10 des Gleitstückes 8 gesenkt. Bei einer anderen Ausführungsvariante, wo das Lineal 28 (Fig. 3) mit einer Nut 29 ausgeführt ist, wird der Stift 11 in das Gleitstück 8 beim Rollen der Rolle 27 in die erwähnte Nut 29 des Lineals 28 abgesenkt. Am Ende der gemeinsamen Abwärtsbewegung der Grundplatte 19 und des Gleitstückes 8 fährt die Schleife in die Arbeitstrommel 7 hinein. Der Bolzen 11 wird endgültig in die Bohrung 10 des Gleitstückes 8 gesenkt und der Stößel 36 (Fig. 5) drückt unter der Wirkung der Feder 37 die Schleife 23 ganz in die Arbeitstrommel 7 hinein. Die Grundplatte 19 bewegt sich zusammen mit dem Gleitstück 8 aufwärts, die Rolle 16 fährt gegen das Lineal 17 und der Bolzen 11 geht aus der Bohrung 10 im Gleitstück 8 hinaus, Bei einer anderen Ausführungsvariante der Steuereinrichtung 12 (Fig. 3) bewegt sich die Rolle 27 in der Nut 29 des Lineals 28 aufwärts und der Bolzen 11 geht auch aus der Bohrung 10 im Gleitstück 8 hinaus.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante der Schleifenausrichtvorrichtung bewegt sich bei der Senkung des Gleitstückes 8 (Fig. 4) die Rolle über die krummlinige Nutenfläche der Nut 35 im Nocken 34. Hierbei'wirkt der Stab 30 auf die Lasche 31 ein und die Lasche 31 schwenkt aus. Nach dem Aufschieben der Schleife 23 auf den Bolzen 11 beginnt das Gleitstück 8 sich zu senken und die Schleife 23 wird durch die Lasche 31 gegen das Gleitstück 8 gedrückt. Nach dem Einbringen der Schleife 23 in die Arbeitstrommel 7 schwenkt die Lasche 31 aus und gibt die Schleife 23 frei.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Grundplatte 19 und des Gleitstückes 8 setzt die an der Grundplatte 19 befestigte Schablone 22 über das Klinkenpaar (nicht mitgezeichnet) das Zahnrad 51 (Fig. 2) in Drehung. Die Arbeitstrommel wird um einen Schritt gedreht und festgestellt. Nach der Rückkehr der Schleifenausrichtvorrichtung in die Ausgangsstellung wird auf den Bolzen 11 die nächste Schleife 23 aufgesetzt und der Vorgang wiederholt sich bis zur Übernahme in die Arbeitstrommel 7 eines kompletten Schleifensatzes. Daraufhin liefert die Zählvorrichtung (nicht mitgezeichnet) einen Befehl für den Stillstand der Vorrichtung zum Schleifenausrichten und die Drehung des Drehtisches 2.
  • Bei einer Ausführungsvariante der Arbeitstrommel 7 greift das Ende des einen Astes der Schleife 23 in die Bohrung 39 (Fig. 6) des Zylinders 38 ein, während das Ende des anderen Astes der radial in die Arbeitstrommel 7 eingesetzten Schleife 23 zwischen den Mantel 40 und den Zylinder zu liegen kommt. Bei periodischer Drehung des Zylinders 38 um einen Schritt erreicht der zwischen dem Mantel 40 und dem Zylinder 38 befindliche Ast der Schleife 23 das Leitblech 41, welches den erwähnten Ast in die Nut zwischen dem Begrenzungsmantel 40 und das Leitblech 41 lenkt. Bei der Drehung des Zylinders 38 wird die Wicklung geformt.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante der Arbeitstrommel 7 (Fig. 7) greift das Ende des einen Astes der Schleife 23 in die Bohrung 45 des inneren Zylinders 44 der Arbeitstrommel 7 ein, während das Ende des anderen Astes in die Radialnut 46 des äußeren Zylinders 43 eingreift. Die Zylinder 43 und 44 rotieren gemeinsam um die Buchse 48 unter der Wirkung des Klinkenpaares (nicht mitgezeichnet).
  • Die endgültige Formung der Wicklung geschieht durch die Drehung des äußeren Zylinders 43. Die Drehung des Zylinders 43 wird bei der Drehung des Tisches 2 durch das Kämmen der Zähne des Flansches 47 mit den feststehenden Bolzen 61 bewirkt. In der nächsten Position fährt der Ausstoßer 13 gegen das Lineal 14 und hebt sich an. Der Ausstoßer 13 hebt den Schleifensatz auf eine bestimmte Höhe an, womit er zum Übertragen vorbereitet wird. Nach der Drehung des Tisches 2 um einen Schritt stellt die Raste 62 den Tisch 2 fest. Der Schleifenausrichtvorrichtung wird ein Befehl für das Formen des nächsten Schleifensatzes in der anderen Arbeitstrommel 7 gegeben. Falls in der Mulde 6 der erforderliche Satz von Schleifen 23 ausbleibt, gibt der Geber 59 der Verriegelungsvorrichtung einen Befehl zum Abschalten der Einrichtung.
  • Die parallele Ausführung der mit dem Herstellen der Schleifen und dem Einlegen derselben in die Nuten des Magnetkerns verbundenen Übergänge steigert die Leistungsfähigkeit des technologischen Vorganges um das zweifache. Die Ausnutzung der in der Mulde aufgespeicherten Schleifen erhöht den Ausnutzungskoeffizienten der Einrichtung bis auf 0,9. Leerseite

Claims (11)

  1. Patent ansprüche 1.Einrichtung zum Aufbau einer Stabwicklung für eine elektrische Maschine, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, auf Führungen verstellbaren Gleitstück zum Einlegen von zwei Äste aufweisenden offenen Schleifen als Wicklungselemente und einer Arbeitstrommel zum Formen der Wicklung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung eine Mulde (6) zur Zwischenablage der Schleifen, die Elemente der Wicklung sind, sowie eine Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel (7), die einen horizontal liegenden und durch eine Bohrung (10) im Gleitstück (8) hindurchgehenden Bolzen (11), der den Wickelkopf der Schleife (23) abstützt und somit die Schleife (23) ausrichtet, und eine mit dem Gehäuse (4) in Verbindung stehende Steuereinrichtung (12) enthält, die das Ausfahren des Bolzens (11) aus der Bohrung (10) im Schieber (8) steuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (11) federbelastet ist, während die Steuereinrichtung (12) eine mit einem Ende des Bolzens (11) verbundene Gabel (15), eina an der Gabel (15) befestigte Rolle (16) und ein am Gehäuse (4) starr befestigtes Steuerlineal (17), mit welchem die Rolle (16) gekoppelt wird, enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (12) eine mit einem Ende des Bolzens (11) verbundene Gabel (26), eine an der Gabel (26) befestigte Rolle (27) und ein am Gehäuse (4) starr befestigtes Steuerlineal (28) mit einer Nut (29), mit dessen Oberfläche die Rolle (27) gekoppelt ist, aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum Ausrichten der Schleife gegenüber der Arbeitstrommel zusätzlich eine auf Führungen (9) vertikal verstellbare Grundplatte (19), einen auf der Grundplatte (19) starr befestigten Deckel (20) mit einer in diesem ausgebildeten Nut (35), deren Form der Form der Schleife (23) entspricht, und einen federbelasteten auf der Grundplatte (19) befestigten Stößel (36) zum Nachschieben der Schleife (23) in die Arbeitstrommel (7) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zum Ausrichten der Schleifen gegenüber der Arbeitstrommel zusätzlich einen Stab (30) enthält, an dessen einem Ende gelenkig eine Lasche (31) befestigt ist, während an dem anderen Ende desselben eine Gabel (32) mit einer Rolle (33) vorhanden ist, die mit einem an dem Gehäuse (4) befestigten Steuerlineal (34) gekoppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitstrommel (7) als Zylinder (38), der am Umfang Längsbohrungen (39) zur Aufnahme des einen Astes der Schleife (23) aufweist, mit einem Begrenzungsmantel (40), der ein Leitblech (41) zum Ausrichten des anderen Astes der Schleife (23) hat, ausgeführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitstrommel (7) in Form von zwei koaxial angeordneten gegeneinander verdrehbaren Zylindern (43 und 44) ausgeführt ist, wobei in dem inneren Zylinder (44) am Umfang Längsbohrungen (45) zur Aufnahme des einen Astes der Schleife (23) und in dem äußeren Zylinder Radialnuten (46) zur Aufnahme des anderen Astes der Schleife (23) ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, d a d u r c h .g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitstrommel (7) eine Zentralbohrung aufweist, in die ein Ausstoßer (13) zum Heben des geformten Schleifensatzes in der Arbeitstrommel (7) und eine Feder (53) zur Senkung des Ausstoßers (13) eingesetzt sind, während innerhalb des Gestells (1) ein Steuerlineal (14) zum Heben des Ausstoßers (13) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mulde (6) eine Vorrichtung zur stückweisen Ausgabe der Schleifen mit einem zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm kinematisch mit dem Gleitstück (8) verbunden ist, während der andere Arm federbelastet und an diesem eine Scheibe (55) befestigt ist, in der eine Nut (56) zum Übertragen einer Schleife (23) ausgeführt ist, und ein Schutzblech (57) über dem Hebel zum Verhindern einer Verschiebung der anderen Schleifen zum Bolzen (11) der Schleifenausrichtvorrichtung enthält.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mulde (6) auf einem Vibrator (58) angeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Mulde (6) ein Geber (59) für das Ausbleiben des kompletten Schleifensatzes vorhanden ist.
DE19762648260 1976-10-25 1976-10-25 Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine Withdrawn DE2648260A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648260 DE2648260A1 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762648260 DE2648260A1 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2648260A1 true DE2648260A1 (de) 1978-04-27

Family

ID=5991336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762648260 Withdrawn DE2648260A1 (de) 1976-10-25 1976-10-25 Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2648260A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109758A1 (de) * 1980-04-08 1981-12-24 Naučno-issledovatel'skij i eksperimental'nyj institut avtomobil'nogo elektro-oborudovanija i avtopriborov, Moskva Einrichtung zum stueckweisen vorschub von wicklungseinheiten zu einer wickelmaschine
DE3112928A1 (de) * 1980-03-31 1982-03-04 Naučno-issledovatel'skij i eksperimental'nyj institut avtomobil'nogo elektro-oborudovanija i avtopriborov, Moskva Einrichtung zum einsetzen von wicklungseinheiten in eine montage-trommel
DE3122159A1 (de) * 1981-06-04 1983-01-05 Naučno-issledovatel'skij i eksperimental'nyj institut avtomobil'nogo elektro-oborudovanija i avtopriborov, Moskva "einrichtung zum einsetzen einer wicklungseinheit in eine technologische trommel"
WO2005002026A2 (de) * 2003-06-27 2005-01-06 Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum formen von wellenwicklungen für rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen
DE102017122506A1 (de) 2017-09-27 2019-03-28 Vaf Gmbh Positioniervorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Leiterkörpers und Verfahren zum Ausrichten mindestens eines Leiterkörpers mittels einer Positioniervorrichtung
IT202200004298A1 (it) * 2022-03-08 2023-09-08 Atop Spa Gruppo per la formatura di avvolgimenti per macchine elettriche.

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112928A1 (de) * 1980-03-31 1982-03-04 Naučno-issledovatel'skij i eksperimental'nyj institut avtomobil'nogo elektro-oborudovanija i avtopriborov, Moskva Einrichtung zum einsetzen von wicklungseinheiten in eine montage-trommel
DE3109758A1 (de) * 1980-04-08 1981-12-24 Naučno-issledovatel'skij i eksperimental'nyj institut avtomobil'nogo elektro-oborudovanija i avtopriborov, Moskva Einrichtung zum stueckweisen vorschub von wicklungseinheiten zu einer wickelmaschine
DE3122159A1 (de) * 1981-06-04 1983-01-05 Naučno-issledovatel'skij i eksperimental'nyj institut avtomobil'nogo elektro-oborudovanija i avtopriborov, Moskva "einrichtung zum einsetzen einer wicklungseinheit in eine technologische trommel"
WO2005002026A2 (de) * 2003-06-27 2005-01-06 Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum formen von wellenwicklungen für rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen
WO2005002026A3 (de) * 2003-06-27 2005-05-06 Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum formen von wellenwicklungen für rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen
DE102017122506A1 (de) 2017-09-27 2019-03-28 Vaf Gmbh Positioniervorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Leiterkörpers und Verfahren zum Ausrichten mindestens eines Leiterkörpers mittels einer Positioniervorrichtung
IT202200004298A1 (it) * 2022-03-08 2023-09-08 Atop Spa Gruppo per la formatura di avvolgimenti per macchine elettriche.
WO2023169946A1 (en) * 2022-03-08 2023-09-14 Atop S.P.A. Assembly for forming windings for electric machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1552408C3 (de) Werkzeugmaschine mit einer automatischen Werkzeug-Wechselvorrichtung
DE2550824C2 (de) Karussell-Formmaschine
DE2618172C2 (de) Bohrmaschine mit automatisch schaltbarem Revolverkopf
DE2648260A1 (de) Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine
DE2503343C3 (de) Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes
DE2803645C2 (de) Kurbelwellenfräsmaschine
DE2638103C3 (de) Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen
EP1829998B1 (de) Nähmaschine mit einer Antriebsanordnung für die Antriebselemente eines Einfädlers zum Einfädeln des Oberfadens in das Öhr der Nadel
DE10210869C1 (de) Formschliesseinheit mit einer Formhöhenverstellung sowie Verfahren zu deren Betätigung
DE3138495C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Spulen in die Nuten eines Blechpaketes
DE1627049A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Anordnen und Einstellen der Werkstuecke bei Werkzeugmaschinen,insbesondere Schleif- und Drehmaschinen
EP0278111B1 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter
DE3729289C2 (de)
DE2417885A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von sandformen
DE917242C (de) Vorrichtung zum Einziehen des Drahtes oder von Stangenmaterial od. dgl. an Universal-Biegemaschinen und aehnlichem
DE2006611B2 (de) Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen
DE2250099A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von nockenwellen
DE2162259C3 (de) Maschine zum Läppen eines aus Tellerrad und Ritzel bestehenden Kegel- oder Hypoidzahnradpaares
DE2303451B1 (de) Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelwellen,· Flanschwellen u.dgl. mittels einer Schmiedepresse
CH426637A (de) Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen
DE3801961A1 (de) Einrichtung zur herstellung von federn aus draht
DE2233251A1 (de) Zahnradrollmaschine
AT87203B (de) Formmaschine für Gießereizwecke.
DE146826C (de)
DE827096C (de) Vorrichtung zum Einlegen von Spulen in Statoren elektrischer Maschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8130 Withdrawal