DE1533805B1 - Kratzerfoerderer,insbesondere fuer die schaelende Kohlegewinnung im Streb - Google Patents

Kratzerfoerderer,insbesondere fuer die schaelende Kohlegewinnung im Streb

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DE1533805B1
DE1533805B1 DE19671533805 DE1533805A DE1533805B1 DE 1533805 B1 DE1533805 B1 DE 1533805B1 DE 19671533805 DE19671533805 DE 19671533805 DE 1533805 A DE1533805 A DE 1533805A DE 1533805 B1 DE1533805 B1 DE 1533805B1
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Germany
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bracket
leg
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conveyor
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DE19671533805
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 1298068.6-24) betrifft einen Kratzerförderer, der bei der Gewinnung von Kohle oder einem ähnlich gelagerten Mineral im Streb vor dem Abbaustoß ß verlegt wird und gelenkig gekuppelte Rinnenschüsse besitzt, die zur Führung eines Kohlenhobels oder einer ähnlichen Gewinnungsmaschine geeignet sind und eine dem Abbaustoß zugewendete schräge Rampe aufweisen, ferner mit seitenveisetztein, von Seitenwänden und daran vorgesehenen einwärtsgerichteten Flanschen begrenztem Förder- und Kettenrücklauftrum und einem diese übereinanderliegenden Trume trennenden Zwischenboden versehen sind. Dieser Kratzerförderer nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß bei den Rinnenschüssen beide Rinnenseitenwände gleichgerichtet, rampenartige Seitenflächen bildend, schräg rückwärts - zur Versatzseite hin - unter einem spitzen Winkel von insbesondere etwa 450 geneigt an dem zur Basisfläche parallelen Zwischenboden und an je einem geneigten Schenkel befestigt sind.
  • Der Kratzerförderer nach dem Hauptpatent besitzt Rinnenschüsse, die insbesondere bezüglich ihres Querschnittes ein Gesamtprofil haben, das allein genügt, um verschiedenen Forderungen des Bergbaues bei der Kohlegesvinnung zu entsprechen. Es kann auf zusätzliche Laderampen verzichtet werden, weil die den Zwischenboden verbindenden geneigten Seitenwände selbst als Rampenflächen verwendbar sind. Dadurch ist es möglich, den Förderer unmittelbar gegen den Abbaustoß anzudrücken. Der unter der versatzseitig verbleibenden schrägen Rinnenseitenwand gebildete Raum ermöglicht die Unterbringung zusätzlicher Elemente.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Kratzerförderer der Gattung nach Patentanmeldung P 12 98 068.6-24 in zweckmäßiger und vorteilhafter Weise weiter auszugestalten, und zwar unter Wahrung seiner an sich guten Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten. Dabei soll dieser Kratzerförderer nach Möglichkeit innerhalb eines maximalen Bereiches der Rinnenschußbreite mit besonderen Mitteln zur Unterbringung von Kupplungen oder Sicherungsmitteln bzw. für die Befestigung von Aufsatzbiechen versehen werden, die gleichzeitig zur erheblichen Stabilisierung der gegeneinander abgestützten Rinnenschüsse beitragen.
  • Der Kratzerförderer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem dreieckigen, hinter der äußeren Rinnenseitenwand liegenden Seitenraum dem Querschnitt dieses Raumes angepaßte, bis zur Basisfläche reichende, auf dem Liegenden aufstützbare bügelartige Halteelemente eingesetzt und befestigt sind und daß diese bügelartigen Halteelemente als Lager für in Nähe der Basisfläche vorgesehene Kunplungen bzw. Zug- und Spannmittel für die Rinnen ausgebildet sind.
  • Der unter der hinteren Seitenwand der Rinnenschüsse gebildete abgedeckte Raum wird nun in vorteilhafter Weise nutzbar gemacht, wobei die eingesetzten bügelartigen Halteelemente den Kratzerförderer in verhältnismäßig einfacher Weise zusätzlich stabilisieren und Lagerstellen für Kupplungen bilden können, die einfach erreichbar und leicht zu überwachen sind. Die bügelartigen Halteelemente können so lang wie ein Rinnenschuß sein; sie werden in vielen Fällen aber jeweils nur auf Teillängen der Rinnenschüsse erstreckt und zweckmäßig an den Enden der Rinnenschüsse vorgesehen. In dieser Anordnung tragen sie mit ihren Endseiten zur Vergrößerung der Stützfläche zwischen aufeinanderfolgenden Rinnenschüssen bei. Die in den bügelartigen Halteelementen vorgesehenen Lager für Kupplungen erlauben die Verwendung besonders starker Kupplungselemente.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß jedes bügelartige Halteelement einen entsprechend der Seitenwand des Rinnenschusses geneigten Befestigungsschenkel und einen als Basisfläche dienenden Stützschenkel besitzt. In ein solches bügelartiges Halteelement kann, insbesondere im Bereich der Rinnenschußenden, ein Quersteg eingeschweißt sein, der die Längskanäle für den Durchtritt von Kupplungsmitteln oder Zugrnitteln besitzt und darüber hinaus das Halteelement stabilisiert.
  • Das bügelartige Halteelement eignet sich wegen seiner Querschnittsform und der die Förderseitenwand untergreifenden Anordnung besonders als Stütz- und Befestigungsfuß für ein Aufsatzblech.
  • Halteelement und Aufsatzblech können dadurch einteilig hergestellt sein.
  • Der große Querschnitt der bügelartigen Halteelemente ermöglicht die Unterbringung an sich bekannter Klemmstücke bzw. Querbolzen zum Festlegen und Befestigen von Halteseilen oder -ketten.
  • Solche starke Seile oder Ketten sind erwünscht beim Einsatz des Kratzerförderers in der steilen oder halbsteilen Lagerung, wo sie als Sicherungsmittel, und zwar zum Aufhängen des Rinnenstranges an der oberen Station, dienen. Aus durchgehenden Seilen oder Ketten bestehende Sicherungsmittel zum Aufhängen des Förderers sind an sich bekannt. Bei der Bauart nach der Erfindung schaffen die bügelartigen Halteelemente gute und sichere Lagerungsmöglichkeiten für die Seile oder Ketten ohne die Notwendigkeit einer Vergrößerung der Bauhöhe.
  • Für die Befestigung der bügelartigen Halteelemente an den Rinnenschüssen können Schrauben, insbeandere Hakenschrauben, vorgesehen werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform für die Befestigung der Halteelemente besteht darin, daß aus dem oberen Kratzeisen-Führungsschenkel der hinteren Rinnenseitenwand Befestigungslappen herausgeschnitten und diese in eine vertikale Lage gebogen werden.
  • Bei vorbekannten Kratzerförderern hatte man die Seitenwände der Rinnenschüsse vertikal zur Basisfläche angeordnet und zwischen diesen Seitenwänden und den Randbereichen des Zwischenbodens zwischen gespreizten Profilschenkeln oder gabelförmig abgebogenen Blechschenkeln Längskanäle gebildet und darin die zur Verbindung der Rinnenschüssen notwendigen Kunplungsmittel untergebracht Es ist ferner bekannt, an diese geraden Seitenwände vorgenannter Förderer Aufsatzbleche mit Schrauben-oder Hakengliedern anzuklemmen. Man hat auch an Stelle der Aufsatzbleche Kettenführungsgehäuse an die gerade Fördererseitenwand angesetzt. Bei den bekannten Rinnenschüssen sind die Möglichkeiten fiRr eine Anordnung und Unterbringung bügelartiger Halteelemente entsprechend der Erfindung nicht vorhanden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand verschiedener Beispiele veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt den Querschnitt eines Rinnenschusses einschließlich Gleithobel und Aufsatzblech; 1 i g. 2 zeigt den gleichen Rinnenschuß im Querschnitt einschließlich Aufsatzblech und Kohlenhobel, der mit einer Bodenplatte den Rinnenschuß untergreift und durch abbaustoßseitig angeordnete Zugmittel bewegt wird; F i g. 3 zeigt die Verbindungsstelle zweier Rinnenschüsse von der Rinnenrückseite her; Ei i g. 4 bis 6 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der bügelartigen Halteelement und deren Befestigung an der Rinnenseitenwand F i g. 7 zeigt im Querschnirt bei schaubildlicher Darstellung eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für ein Aufsatzblech.
  • Die Rinnenschüsse des K ttenförderers, insbesondere Kratzerförderers, bestellten gemäß F i g. 1 im wesentlichen aus den beiden Seitenwänden 1 und 2 und dem Zwischenboden 3, welcher das Fördertrum von dem Rücklauftrum trennl. Im Fördertrum und llücklaultrum sind die Kratzeisen mittels einer Kette oder mehrerer, beispielsweise zweier Seitenketten geführt. Der Antrieb für di= Kratzerketten befindet sich an den Enden eines aus miteinandei gekuppelten Rinnenschüssen bestehenden Rinnenstranges.
  • Bei den gemäß der Erfindung verwendeten Förderern bestehen die Seitenwände aus im Querschnitt U-ähnlichen Profilen, die zweckmäßig aus gebogenen Blechabschnitten llergestellt sind. Bei diesen U-ähnlichen Profilen ;. ind die die Seitenflächen besitzenden Stege in erheblichem Maße schräg gestellt, beispielsweise unter einem Winkel von ungefähr 30 bis 450. Die zur Führung der I ketten bzw. der Enden der Kratzeisen dienenden Führungsschenkel 4 sind parallel zum Zwischenboden 3 angeordnet, einwärts gerichtet und etwa gleich lang bemessen. Der Zwischenbodeu 3 besteht aus zwei übereinander angeordneten Blechen, deren Randbereiche gabelförmig zueinander gespreizt und an den Seitenwänden angeschweißt sind. Es kann aber auch ein Zwischenboden verwendet werden, der aus einer Blechlage besteht, wobei die gegabelte Ausbildung an den Längskanten durch einen zusätzlich aufgeschweißten Blechstreifen gebildet ist. Die zwischen den Gabelschenkeln gebildeten dreieckigen Hohlräume können zur Aufnahme von Zentrierstäben oder Kupplungen dienen, die zwischen aneinanderstoßenden Rinnensehußenden vorgesehen werden.
  • Unter der hinteren Seftenwand 2 des Rinnenschusses ist ein dreieckiger, läugskanalartiger Seitenraunn 8 gebildet, der einen verliäknismäßig großen, von der Seitenwand überdeckten Querschnitt besitzt und bis über die halbe Rinnenschußhöhe erstreckt ist.
  • In diesen Seitenraum kann ein langes, bügelartiges Halteelement 9 eingesetzt worden. Zweckmäßig werden kurze, bügelartige Halreelemente über die Länge eines Rinnenschusses vcïteilt, in jedem Fall aber an den Rinnenenden vorgesehen. Diese bügelartigen Halteelemente besitzen einen Befestigungsschenkel 10 und einen Stützschenkel 11. Innerhalb des Querschnittes der Bügel dieser Halteelemente 9 sind Querstege, die Längskanäle besitzen, eingeschweißt, die zur Lagerung von Kupplungsschrauben 12 oder zu weiteren, nachfolgend noch beschriebenen Zwecken dienen können. Mit dem in F i g. 1 dargestellten Halteelement ist ein Aufsatzblech 13 ein- stückig verbunden. Der Bügel bildet gewissermaßen den Befestigungsfuß des Aufsatzbleches.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 wird ein versitzseitig vorgesehenes Gehäuse 5 zur Unterbringung und Führung der Eugtnittel des Kohienhobels 6 verwendet, der mit einer Bodenplatte 14 den Rinnenschuß untergreift. Das Gehäuse 5 ist an den Halteelementen befestigt.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß an den Enden der Halteelemente Querstege 15 eingesetzt sind, die Längskanäle besitzen zur Aufnahme von besonders starken Kupplungsschrauben 12.
  • In F i g. 4 ist ein bügelartiges Halteelement gezeigt, das zu einem rechtwinkelig geschlossenen Dreieck ausgebildet ist und Kleminstücke 16 besitzt. In diesen Klemmstücken können bei Verwendung des Förderers in steiler oder halbsteiler Lagerung besondere Sicherungsmittel 17 festgelegt werden. Dieses bügelartige Halteelement kann mit einem Aufsatzblech ausgerüstet sein.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform des bügelartigen Halteelementes 9, das aus einem winkelförmigen Profil besteht, wobei an den Enden des Befestigungsschenkels 10 und des Stützschenkels 11 ein in ganzer Höhe aus einer vertikalen Platte bestehendes Aufsatzblech 13 angeschweißt ist. In dem Bügel ist eine Kette als Sicherungszugmittel 17 untergebracht. Zum Festlegen der Kette dient der Querbolzen 18.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist entsprechend den Fig. 1 und 2 das Aufsatzblech 13 mit dem Befestigungsschenkel 10 des bügelartigen Halteelementes einteilig verbunden. Als Abschluß der offenen Dreiecksseite ist zwischen dem Befestigungsschenkel und dem Stützschenkel 11 ein Flacheisenstreifen 19 eingeschweißt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 7 ist aus dem oberen Kratzeisenfühmngsschenkel 4 der Rinnenseitenwand ein Befestigungslappen 22 herausgeschnitten und in eine vertikale Lage gebogen. Zur Verbindung des Lappens 22 mit dem Aufsatzblech dient eine einfache Schraube.
  • Die Halteelemente 9 werden zweckmäßig aus Blechabschnitten gebogen, jedoch können in manchen Fällen auch Abschnitte von winkelförmigen Walzprofilen verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kratzerförderer, der bei der Gewinnung von Kohle oder einem ähnlich gelagerten Mineral im Streb vor dem Abbaustoß verlegt wird und gelenkig gekuppelte Rinnenschüsse besitzt, bei welchen beide Rinnenseitenwände gleichgerichtet, rampenartige Seitenflächen bildend, schräg rückwärts - zur Versatzseite hin - unter einem spitzen Winkel von insbesondere etwa 450 geneigt an dem zur Basisfläche parallelen Zwischenboden und an je einem geneigten Schenkel befestigt sind, nach Patentanmeldung P 12 98 068.6-24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dreieckigen, hinter der äußeren Rinnenseitenwand liegenden Seitenraum dem Querschnitt dieses Raumes angepaßte, bis zur Basisfläche reichende, auf dem Liegenden aufstützbare bügelartige Halteelemente (9) eingesetzt und befestigt sind und daß diese bügelartigen Halteelemente als Lager für in Nähe der Basisfläche vorgesehene Kupplungen (12) bzw. Zug- und Spannmittel (17) für die Rinnen ausgebildet sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bügelartige Halteelement (9) einen entsprechend der Seitenwand des Rinnenschusses geneigten Befestigungsschenkel (10) und einen als Basisfläche dienenden Stützschenkel (11) besitzt.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bügelartige Halteelement (9) mit einem Aufsatzblech (13) verbunden ist und für das letztere einen Stütz- und Befestigungsfuß bildet.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß in jedem bügelartigen Halteelement (9) an sich bekannte Klemmstücke (16) bzw. Querbolzen (18) zum Festlegen und Befestigen von Halteseiten oder Ketten (17) vorgesehen sind.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Anschließen der bügelartigen Halteelemente (9) aus dem oberen Kratzeisenführungsschenkel (4) der hinteren Rinnenseitenwand herausgeschnittene und in eine vertikale Lage gebogene Befestigungslappen (22) vorgesehen sind.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzblech mit den bügelartigen Halterungen (9) einteilig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915584A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer bergbau-untertagebetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865118C (de) * 1947-07-10 1953-01-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerderer, dessen Foerderrinne aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzt ist
DE1872409U (de) * 1960-12-21 1963-05-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Doppelkettenfoerderer, an welchem ein hobel oder eine andere vorrichtung zur gewinnung von kohle vorwiegend in halbsteiler bis steiler lagerung gefuehrst ist.
DE1915116A1 (de) * 1969-03-25 1970-10-01 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren einer Anschrift

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