DE2933766A1 - Teilschnitt-streckenvortriebsmaschine - Google Patents

Teilschnitt-streckenvortriebsmaschine

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DE2933766A1 DE19792933766 DE2933766A DE2933766A1 DE 2933766 A1 DE2933766 A1 DE 2933766A1 DE 19792933766 DE19792933766 DE 19792933766 DE 2933766 A DE2933766 A DE 2933766A DE 2933766 A1 DE2933766 A1 DE 2933766A1
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine mit auf
  • Raupenfahrwerken angeordneter Schrämeinheit sowie mit Einrichtungen zum Laden und Fördern des Haufwerks und zum Transportieren und Setzen der Ausbauten.
  • Der noch zu geringe Ausnutzungsgrad der bekannten im Teilschnitt arbeitenden Streckenvortriebsmaschinen verlangt eine FortentwicKlung der zur Anwendung kommenden Geräte derart, daß die Laufzeit der Schneideinrichtung wesentlich vergröert wird und die Einbringung des Ausbaus möglichst nahe der gerade freigeschnittenen Ortsbrust weitgehend gleichzeitig erfolgt.
  • Bekannte Streckenvortriebsmaschinen sind mit Lade- und Abfördereinrichtungen ausgestattet, wobei die Ladeeinrichtung beispielsweise als an der Maschine angeordnete Schurren ausgebildet sind, über die mit Hilfe von Fürderrnitteln das Haufwerk der Abfördereinrichtung zugeführt wird, die beispielsweise aus Ketten, Kratzförderern oder ähnlichem bestehen, die das Haufwerk durch die Vortriebsmaschine hindurch oder an dieser vorbei nach hinten transportieren.
  • Des weiteren sind mit der Vortriebsmaschine zusammenarbeitende, jedoch getrennt von dieser vorgesehene Ausbau-, Transport- und Hubeinrichtungen vorgesehen, die beispielsweise aus einer am Hangenden angeschlagenen Uängebahn bestehen, an der die Ausbauten nach vorn in Richtung Ortsbrust transportiert werden und die mit Einrichtungen zum Anheben und Setzen der ausbauen zusammenwirken.
  • zelle diese Einrichtungen haben den Nachteil, > daß der erste Bau erst in einem relativ weiten Abstand von der Ortsbrust gesetzt werden kann, nämlich dort, wo die Ladeeinrichtung der Vortriebsmaschine das Haufwerk von der Streckensohle geräumt hat. Es verbleibt dabei ein relativ grober ungeschützter Raum vor dem ersten Bau, in den das Hereinbrechen des Gesteins, insbesondere bei gebrächem Gebirge leicht möglich ist.
  • Es ist auch bekannt, die Ausbauhubeinrichtungen, denen die Ausbauten ebenfalls mittels an Hangenden montierter Förderbahnen zugeführt werden, auf dem Schråmausleger der Schrämeinheit fest zu montieren. Sie haben den Nachteil, daßj jeweils beim Einbringen eines Baus die Vortriebsmaschine in Streckenlängsrichtung verfahren und in die richtige Position gebracht werden muß. Außerdem ist auch bei diesen Einrichtungen der Ausbau nicht unmittelbar im Bereich der Ortsbrust setzbar.
  • Der vorgehenden Erfindung liegt ausgehend von den geschilderten Nachteilen und Problemen die Aufgabe zugrunde, eine Init Teilschnitt- Streckenvortriebsmaschinen zusammenwirkende Einrichtung zu schaffen, mit der das Einbringen des Ausbaus in unmittelbare Nähe der frei geschnittenen Orstbrust -miglich ist und bei der gleichzeitig das Wegladen des Haufwerks bis zur s-Ortsbrust folgen kann, ohne daß der Schrämkopf durch einen erneuten Einbruch die anstehende Ortsbrust beunruhigen muß.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, da die Einrichtungen zu Transportieren und Setzen der Ausbauen an einem portal artig ausgebildeten selbstfahrenden Fahrzeug angeordnet sind, dessen AuSenkonturen kleiner als der lichte Durchmesser der ausgebauten Strecke und deren Innenkonturen größer als die Umrisse der frei durch das portal artig ausgebildete Fahrzeug hindurchfahrbaren Schrämeinheit sind.
  • Durch die getrennte Anordnung der Schrän- und Ausbaueinheit ist es möglich, den ersten Bau weit vorne bei der Ortsbrust zu setzen, so daß dieser Eereich einfach zu sichern ist. Darüberhinaus besteht bei extrem schlechten Gebirgsverhältnissen durch den Vorschlag der Erfindung die '+öglichkeit, die Ortsbrust als nahezu ebene Fläche zu schrämen, wobei das Mindestmaß zwischen Ortsbrust und ersten gesetzten Bau minimal gehalten werden kann.
  • Schließlich ist es als Vorteil anzusehen, daß durch die Aufteilung des Gesamtgewichtes der Geräte auf zwei Fahrzeuge ein möglicherweise weiches Liegendes durch die erreichbare geringe Flächenpressung geschont wird.
  • ach einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß, das portal artig ausgebildete Fahrzeug die Einrichtungen zum Laden und Fördern des Haufwerks trägt. Mit diesem Vorschlag wird es möglich, das gelöste Haufwerk bis zur Ortsbrust hin restlos weyzuladen, shne daß der Schrämkopf, der bei herkömmlichen Einrichtungen dieser Art 3egenüber der Ladeeinrichtung weit vorsteht, durch einen Einbruch die anstehende Ortsbrust angreift. Durch die Möglichkeit des Wegladens des Haufwerks im Bereich der Ortsbrust durch die zusammen rnit dem portal artig iusgebildeten Fahrzeug verfahrbare Ladeeinrichtung können die Stoße im bereich des Liegenden bis zur Ortsbrust so weit freigemacht werden, daß ohne vlesentliche Handarbeit die Strecke an den Stößen und im Bereich des langenden frühzeitigst gesichert werden kann. Quer einfallende Flötze und inlagerungen irn Hangenden, die zum Hereinbrechen führen könnten, bilden damit keine Probleme mehr.
  • [m Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das portalartig ausgebiliete Fahrzeug Raupenfahrwerke aufweist. Vorzugsweise bestehen die Einrichengen zum Laden und Fördern aus mindestens einer über das Liegende geführ-;en Ladeschurre und mit dieser zusammenwirkenden, im mittleren Bereich in sängrichtung über die Streckensohle geführten Fördermitteln.
  • J;unstigerweise ist eine mit zwei Kuppelstangenförderern versehene Lade-;churre vorgesehen, die derartig aus dem Bereich der Streckensohle herlusschwenkbar oder lösbar befestigt ist, daß ein Freiraum zum Durchfahen der Schrämeinheit entsteht.
  • ?;eim Umfahren eines Abbaufeldes mit einer Vortriebsmaschine ist jeweils las Abknicken der Strecke um 90 Grad ein Problen für die maschinelle Aufwahrung. Durch den vorstehenden Vorschlag der Erfindung ist es möglich, lie Ladeschurren so wegzuschwenken oder zu lösen und abzulegen, daß die chrämeinheit aus dem portalartigen Fahrzeug nach vorn herausfahren kann, die Streckenabzweigung auszuschrämen. Ein Seitenkipplader oder dergleichen Fahrzeug kann ebenfalls durchfahren, um das Haufwerk wegzuladen.
  • iies kann auch unmittelbar auf die dann freistehende, inzwischen wieder insatzbereit gemachte Einrichtung zum Laden und Fördern erfolgen, und war bis die erforderliche Abzweiglänge für den Einbau der kompletten t4achineneinheit aus Schrämeinrichtung und portal artig ausgebildetem Fahreug erreicht ist.
  • -ach einem Gedanken der Erfindung sollen die Antriebseinrichtungen des portal artig ausgebildeten Fahrzeugs über flexible Leitungen mit den Elektro- und Hydraulikaggregaten der Schrämeinheit verbunden sein. Dies ist denkbar, weil im Normalfall die unabhängige Bewegung der Einheiten nur in einem begrenzten Bereich erforderlich ist, der sich mit Leitungen bzw.
  • Schläuchen iiberbrücken läßt. Für Sonderfälle ist es jedoch im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, daß das portal artig ausgebildete Fahrzeug mit eigenen Antriebseinheiten ausgerüstet ist. Ein solcher Fall kann beispielsweise eintreten, wenn bei Bohr- bzw. Schie0arbeiten die Schrämeinrichtung vollkommen aus dem portal artigen Fahrzeug herausgefahren werden soll; dann kann die Lade- und Ausbaueinheit völlig allein die anstehenden Arbeiten ausführen, während die Schrämeinheit möglicherweise andererorts eingesetzt werden kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem portal artig ausgebildeten Fahrzeug und der Schrämeinheit seitliche Relativverschiebungen begrenzende Führungen vorgesehen sind. Beim Schrämen fester uesteinsbänke ist ein seitliches Wegstanzen des Raupenfahrwerks der Schrämeinheit denkbar, daß durch vorgenannten Vorschlag verhindert wird.
  • Entsprechende Anschläge würden in dem Fall an den vorgesehenen Führungen zum anschlag kommen und somit die Schräleinheit weitgehend in der Richtung halten.
  • Um ein l:!egtanzen des Raupenfahrwerkes des portal artig ausgebildeten Fahrzeuges ebenfalls sicher zu verhindern, ist nach einem weiteren llerkmal der Erfindung vorgeschlagen, das beidseitig zwischen den Streckenstöen und dem portal artig ausgebildeten Fahrzeug auf den bereits gesetzten Ausbauten gleitende, das Fahrzeug in Richtung haltende Kufen vorgesehen sind, die mittels veränderbarer Stützen mit dem portalartigen Fahrzeug verbunden sind. Kit diesen vorgeschlagenen Kufen kann gleichzeitig das Portal seitlich verschoben und somit ausgerichtet werden.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß beispielsweise zur Anbringung eines Kon turenschnittes an dem portal artig ausgebildeten Fahrzeug eine Schablone zum Führen des Schrämaries der Schrämeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Schrämeinrichtung gegenüber dem Fahrzeug festlegbar ist. Durch die Begrenung der Schneidkontur des Schräniauslegers wird ein genaues Profilschneien erreicht, zumal die Lade- und Ausbaueinheit über die Kufen zwischen ahrzeug und StreckeniJandung einen engen Kontakt zu den zuvor in der Stune errichteten Bauen hält.
  • ie bei an den Schrämeinrichtungen angeordneten Schurren bekannt, ist nach inem weiteren Vorschlag der Erfindung vorsesehen, die Schurre mit Hilfe on Kolben-Zylinder-Einheiten um eine parallel zum Liegenden verlaufende chse gegenüber dem portalartigen Fahrzeug vertikal abknickbar anzuordnen, dadurch es möglich wird, durch Abknicken der Schurre das Vorderteil des ortalartigen Fahrzeuges hochzuheben, un die Raupen unterklotzen zu jnnen. durch diese Maßnahme wird es möglich, mit einfachen mitteln einem-:hrägverlaufenden Flötz schneller zu folgen, bzw. die Strecke schräg abzuihren.
  • in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt und nacholgend im einzelnen beschrieben.
  • zeigen: i. 1 eine Teilschnitt-Vortriebsmaschine in der Seitenansicht und g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1.
  • Figur 1 ist mit 1 der Schrämausleger bezeichnet, der mit dem Schwenk:;erk allseitig bewegbar ist. tt 3 ist der Maschinenrahmen beziffert, auf dem e Hydraulikstation 5 und die Elektrostation 6 angeordnet sind und der zummen mit dem Raupenpaar 4 und den vorgenannten Einrichtungen verfahrbar ;t.
  • e erfindungsgemäße Einrichtung zum Transportieren und Setzen der Ausbaum wie zum Laden und Fördern des Haufwerks besteht aus der Ladeschurre 7 t den Kuppelstangenförderern 8, dem Raupenpaar 9, dem Längsförderer 10, r Kehre 11, den seitlichen Gleitkufen 12 mit den veränderbaren Stützen dem Portal 14, dem Arbeitstisch 15, dem Hebelarm 16, dem Transportnlitten 17, mit dem Hubarm und Setzarm 18. Alle diese Einrichtungen bilden das portalartige Fahrzeug, das über der Schrameinheit unabhängig von dieser verfahrbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Trennunc zwischen Schrämeinheit und Lade- und Ausbaueinheit ermoglicht nach dem Wegladen des Haufwerks durch die Ladeschurre 7 mit den Kuppelstangenförderern 8 die Stöße 19 im Bereich des Liegenden bis zur Ortsbrust so weit frei zu laden, daß der erste 3au 20 mit Hilfe der Ausbautransport- und Setzeinrichtung eingebracht werden kann. Die Kuppelstangenförderer können abwechselnd zwischen den Bauen oder vor dem ersten Eau 29 arbeiten, wobei der Ladeeffekt ir Pereich der Stöße durch Ausbildung des Endzahns 21 des Kuppelstangenförderers als Klappzahn verbessert werden kann. Wie bei 23 strichpunktiert angedeutet, besteht die Möglichkeit, durch Zurückfahren der Schrämeinheit innerhalb des portalartisen Fahrzeugs die Ortsbrust als nahezu ebene Fläche zu schrämen, durch ein beSOndrs geringer Abstand des ersten Baus von der Ortsbrust erzielbar ist.
  • um ein Wegtanzen des Raupenpaares 4 in festen Cestein zu verhindern, sind, wie in Figur 2 erkennbar, zwischen der Schrämeinheit und dem portalartig ausgebildeten Fahrzeug Gleitkufen 24 vorgesehen, die an entsprechend ausrebildeten Führungen des anderen Teils anliegend, die beiden Einheiten gegeneinander führen.
  • Die Gleitkufen 12, die mit veranderbar ausgebildeten Stützen 13 mit dem Raupenpaar des portalartiGen Fahrzeuges verbunden sind, verhindern ein Wegtanzen des Fahrzeuges durch Anlegen der ufern an die Ausbauten, Durch Verändern der Stützen in ihrer Winkel stellung kann in nicht dargestellter Weise ein seitliches Ausrichten des portalartigen Fahrzeuges erfolgen, wenn dies erforderlich werden sollte.
  • ie in Fiour 1 erkennbar ist die Ladeschurre 7 bei 25 gelenkig arm portalartigen Fahrzeug angeschlagen. Durch die Zylinder 26 ist die Schurre 7, die die Kuppelstangenförderer 8 und die Wehre 9 des Längsförderers in trägt, un den Punkt 25 auf- und abschwenkbar, Die Kuppelstangenförderer schieben das Fördergut seitlich in den Längsfirderer 10.
  • Irn hinteren Bereich des portalartigen Fahrzeuges ist der Hebearm 16 vorgesehen, der mit der Kolben-Zylinder-Einheit 27 bewegt wird und der den auf dem Arbeitstisch 15 vorbereiteten Bau 28 aufnimmt. Der angehobene Bau 28 wird manuell oder mechanisch auf den Transportschlitten 17 geschoben und mit diesem mittels Solben-Zylinder-Einheit 29 in Richtung Ortsbrust verfahren. Der auf dem Transportschlitten 17 um Punkt 3Q gelenkig montierte Hub- und Setzarm 18 wird mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 31 hochgeschwenkt. Der im Hub- und Setzarm 18 eingebaute Zylinder 32 bringt den in der gelenkigen Aufnahme 33 ruhenden Bau 30 in die gewünschte Position unter dem Hangenden. Die Erfindungscemäe Ausbaueinrichtung hat den Vorteil, daß wegen sicheren Standes auf dem Liegenden wesentlich höhere Zusatzlasten aus dem Sebirge bewältigt werden können.
  • Bei 34 in Figur 1 ist eine Schabloneneinheit dargestellt, die in dem portal artigen Fahrzeug vorgesehen ist. Ciese kann beispielsweise ein dem Streckenquerschnitt entsprechendes Profil sein, ar, dem der Schrämausleger anliegt. Durch dieses Profil ist letzterer gezwungen, die vorgegebene Kontur nachzuschneiden, so daß ein exakter Konturenschnitt möglich wird.
  • Zu diesem Zweck ist es allerdings erforderlich, das Schrämeinheit und portalartiges Fahrzeug eine definierte feste Position zueinander haben.
  • Dabei kommt es zugute, daß das portalartige Fahrzeug über die Gleitkufen 12 und ihre Stützen 13 einen engen Kontakt zu den vorher errichteten Bauen hält, sich also die gesamte Einrichtung bei entsprechender Einstellung der Stützen 13 in der Stunde befindet.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Teil schnitt-Streckenvortriebsmaschine Patentanspruche 1. Teilschnitt-Strekenvortriebsmaschine mit auf Raupenfahrwerken angeordneter Schrämeinheit sowie mit Einrichtungen zuw Laden und Fördern des Haufwerks und zum Transportieren und Setzen der Ausbauten, dadurch gekennzeichnet, daS die Einrichtungen zum Transportieren und Setzen der Ausbauten an einem portal artig ausgebildeten selbstfahrenden Fahrzeug (9, 14) angeordnet sind, dessen Aut3enkonturen kleiner als der lichte Durchmesser der ausgebauten Strecke und deren Innenkonturen größer als die Umrisse der frei durch das portalartig ausgebildete Fahrzeug hindurchfahrbaren Schrämeinheit (1, 4) sind.
  2. 2. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das portal artig ausgebildete Fahrzeug (9, 14) die Einrichtungen zum Laden (7) und Fördern (10) des Haufwerkes trägt.
  3. 3. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das portal artig ausgebildete Fahrzeug (9, 14) Raupenfahrwerke (9) aufweist.
  4. 4. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Laden und Fördern aus mindestens einer über das Liegende geführten Ladeschurre (7) und mit dieser zusammenirkenden, im mittleren Bereich in Längsrichtung über die Streckensohle geführtem Fördermittel (10) besteht.
  5. 5. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit zwei IXuppelstangenförderern (8) versehene Ladeschurre (7) vorgesehen ist,, die derartig aus dem Bereich der Streckensole herausschwenkbar oder lösbar befestigt ist, daß ein Freiraum zum Durchführen der Schrämeinheit (1, 4) entsteht.
  6. 6. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen des portal artig ausgebildeten Fahrzeugs (9, 14) über flexible Leitungen mit den Elektro- und Hydraulikaggregaten der Schrämeinheit (1, 4) verbunden sind.
  7. 7. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das portal artig ausgebildete Fahrzeug (9, 14) mit eigenen Antriebseinheiten ausgerüstet ist.
  8. 3. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem portal artig ausgebildeten Fahrzeug (9> 14) und der Schrämeinheit (1, 4) seitliche Relativverschiebungen begrenzende Führungen (24) vorgesehen sind.
  9. 9. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zwischen den Streckenstöße und dem portal artig ausgebildeten Fahrzeug (9, 14) auf den bereits gesetzten Ausbauten gleitende, das Fahrzeug (9, 14) in Richtung haltende Kufen (12) vorgesehen sind, die mittels veränderbarer Stützen (13) mit dem portalartigen Fahrzeug (9, 14) verbunden sind.
  10. 10. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise zur Anbringung eines Konturenschnittes an dem portal artig ausgebildeten Fahrzeug (9, 14) eine Schablone (34) zum Führen des Schrämiarmes (1) der Schräeinrichtung (1, 4) vorgesehen ist, wobei die Schrämeinrichtung (1, 4) gegenüber den Fahrzeug (9, 14) festlegbar ist.
  11. 11. Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schurre (7) mit Hilfe von Kolben-Zylinder-Einheiten (26) um eine parallel zum Liegenden verlaufende Achse (25) gegenüber dem portalartiDen Fahrzeug (9, 14) vertikal abknickbar ist.
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