DE1156738B - Schreitender Schutzausbau fuer den Streckenvortrieb unter Tage - Google Patents

Schreitender Schutzausbau fuer den Streckenvortrieb unter Tage

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DE1156738B
DE1156738B DESCH26035A DESC026035A DE1156738B DE 1156738 B DE1156738 B DE 1156738B DE SCH26035 A DESCH26035 A DE SCH26035A DE SC026035 A DESC026035 A DE SC026035A DE 1156738 B DE1156738 B DE 1156738B
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Helmut Schoenfeld
Georg Schoenfeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0095Temporary supports at the driving front

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Schreitender Schutzausbau für den Streckenvortrieb unter Tage Die Erfindung betrifft einen schreitenden Schutzausbau für den Vortrieb von Gruben- und Tunnelstrecken, der der Beschleunigung des Vortriebes und der Sicherheit des Bergmannes dient.
  • Nach der bisherigen, heute allgemein angewandten Methode bei der Auffahrung von Gruben- und Tunnelstrecken läuft die Vortriebsarbeit in drei Arbeitsvorgängen hintereinander ab: a) Bohren mit anschließendem Abschießen des Abschlages, b) Wegladen des hereingeschossenen Gesteins, wobei zur Sicherheit des Bergmannes gegen Steinfall aus der Firste vor dem Wegladen Vorpfändschienen unter die freigelegte Firste gezogen werden müssen, und c) dem Einbringen des Ausbaues.
  • Es ist nach diesem Arbeitsrhythmus nicht möglich, daß zwei oder alle drei Arbeitsvorgänge zur gleichen Zeit ausgeführt werden. Für die Beschleunigung des Vortriebes würde es aber schon ein außerordentlicher Gewinn sein, wenn wenigstens zwei Arbeitsvorgänge gleichzeitig zur Ausführung kommen könnten, und dies wird in bekannter Weise durch ein Verfahren erreicht, bei dem die Arbeitsvorgänge des Bohrens und des Ausbauens unter Fortfall des Vorpfändens gleichzeitig unter einem Schutzdach vorgenommen werden, das sich einerseits an die Ortsbrust, andererseits ständig an den nachrückenden Ausbau anlehnt, diesen Raum also niemals freigibt. Das Bohren an der Ortsbrust kann dann von der Bohrkolonne sofort nach dem Wegladen ohne jede Gefahr für sie vorgenommen und gleichzeitig hinter dem Schutzdach der nachrückende Ausbau von einer anderen Kolonne eingebracht werden.
  • Für dieses bekannte Verfahren wird erfindungsgemäß ein schreitender Schutzausbau vorgeschlagen, der durch die Vereinigung folgender, an sich bekannter Merkmale entsteht: a) Schutzbögen, die sich der Wölbung des Firstes anpassen, b) hydraulische Stempel, die paarweise heb- und senkbar und mit den Schutzbögen fest verbunden sind, c) Stützträger und Tragroste, die auf den Schutzbögen ruhen und sich gegen das Hangende legen, d) Gleit- und Schutzkufen unter den Stempeln, e) hydraulische Zug- und Druckzylinder zwischen den Stempelpaaren oder zwischen dem letzten Stempelpaar und dem bleibenden Streckenausbau. Unter Benutzung dieser an sich bekannten Konstruktionen empfiehlt es sich, daß die Stahlbogenpaare (1, 2, 3) durch ein allseitig bewegliches Gelenk (11) miteinander verbunden sind und sich dadurch gegenseitig abstützen. Weiterhin ist es zweckmäßig, dem Schutzdach eine tonnenartig gewölbte Halbzylinderform zu geben, wobei die Schutzbögen mit den Schutzgliedern in Ausführung von fingerartig ineinandergreifenden Stützträgern (12, 13) ausgebildet werden oder eine Ausführung von verschiebbaren Tragrosten (22, 23) erfahren, die sich bei angehobenen Stempeln fest gegen das Hangende abstützen und bei gesenkten Stempeln eine Veränderung der Spannweite des Schutzausbaus zulassen.
  • Vor dem Abschießen des Abschlages ist der schreitende Schutzausbau ganz zusammengezogen, d. h., die einzelnen Schutzdächer der Stahlbögen sind in ihren Verzahnungen ganz ineinandergeschoben, und der Schutzausbau steht in seiner kürzesten Länge zwischen Ortsbrust und dem in der Länge des Schutzdaches folgenden Ausbau.
  • Ist nun der Abschlag abgeschossen, so wird gleichzeitig mit dem Wegladen des Haufwerkes das vordere Schutzglied des Schutzdaches mit seinem Stahlbogen nach vorn geschoben, was durch Absenken dieses Bogens durch seine Stempel und durch Drücken mittels seiner beiden Druckzylinder erfolgt, welche sich am nächsten Schutzglied abstützen.
  • Nach dem Vorschieben des ersten Schutzbogens wird der zweite nachgezogen, so daß nach dem Wegladen des Haufwerkes das aus mehreren Schutzgliedern, d. h. Bögen bestehende Schutzdach um die Länge des Abschlages auf seine volle Länge ausgeschoben ist, d. h., daß er das Hangende von der Ortsbrust bis zum vorhandenen Ausbau sichert.
  • Hiernach kann mit dem Bohren begonnen und gleichzeitig der Streckenausbau eingebracht werden, wobei das hintere Schutzglied mit seinem Stahlbogen jeweils um den Abstand der Baue nach vorn nachgezogen wird. Es ist also nach dem Ausbauen der schreitende Schutzausbau wieder auf sein kürzestes Maß zusammengezogen und nach Beendigung der Bohrarbeiten kann sofort ein neuer Abschlag abgeschossen werden.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. 1, 2, 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel des Schutzausbaus, und zwar in Abb. 1 der Aufriß, in Abb. 2 den Grundriß und in Abb. 3 und 4 die Seitenansicht vor dem Scl-fließen und nach dem Wegladen des Haufwerkes.
  • Der schreitende Schutzausbau besteht aus den Stahlbögen 1, 2 und 3, welche durch Keil- oder Schraubverbindungen 4 mit den Stempelpaaren 5, 6 und 7 fest verbunden sind, die mit ihren Gleit- und Schutzkufen 8 in der Strecke stehen.
  • Die Bögen bzw. die Stempelpaare 5, 6 und 7 sind durch die Zug- und Druckzylinderpaare 9 und 10 miteinander verbunden.
  • Die Stahlbögen 1, 2 und 3 sind in ihrer Mitte geteilt und durch Kardangelenke 11 verbunden, wodurch sie eine gewisse Beweglichkeit nach allen Seiten erhalten. Diese Beweglichkeit ist erforderlich, weil bei der Verschiebung der Bögen gewisse Abweichungen entstehen.
  • Jeder Stahlbogen trägt mehrere Stützträger 12, welche beweglich angeordnet sind, um sich dem Hangenden anpassen zu können, und zwischen den Stützträgern ein Schutzdach 13 mit entsprechenden Ausnehmungen 14.
  • Die Steuerung und Bedienung der Stempelpaare 5, 6 und 7 und der Zug- und Druckzylinderpaare 9 und 10 erfolgt von einer Druckanlage 15, die unter anderem aus einem Behälter mit Pumpe und Motor bestehen kann, mittels eines Blocksteuergerätes 16, welche über abnehmbare Leitungen mit den einzelnen Stempeln und Zylindern verbunden sind.
  • In Abb. 3 ist der Schutzausbau auf sein kürzestes Maß zusammengezogen. Die Stempelpaare 5, 6 und 7 stehen unter Druck und drücken die Bögen 1, 2 und 3 mit ihren Stützträgern 12 gegen das Hangende, wodurch diese feststehen und mit ihren Schutzdächern 13 die Strecke von der Ortsbrust bis zum Ausbau abdecken.
  • Nach dem Schießen des Abschlages wird jeweils mit dem Fortschritt der Ladearbeit, welche unter dem Schutzausbau erfolgt, der Bogen 1 mit seinem Schutzdach durch Lüften der Stempel s abgesenkt und durch Steuern der Zylinder 9 auf seinen Gleitkufen nach vorn geschoben.
  • Danach werden die Stempel s wieder mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch sich der Bogen 1 mit seinen Stützträgern 12 wieder abstützt, so daß nach dem Lüften der Stempel 6 und Umsteuern der Zylinder 9 der Bogen 2 nachgezogen werden kann. Nach nochmaligem Vorschieben des Bogens 1 ist das Schutzdach des Schutzausbaues auf seine volle Länge ausgeschoben und die Strecke von der Ortsbrust bis zum stehenden Ausbau geschützt (Abb. 4).
  • Beim fortschreitenden Ausbau werden dann durch entsprechende Steuerung der Stempel und Zylinder die Bögen 2 und 3 dem Bogen 1 nachgezogen und die Stellung nach Abb. 3 wieder eingenommen.
  • Es wird also durch entsprechende Druckmittelsteuerung für die Stempel und Zylinder ein Vorschieben und Nachziehen der einzelnen Schutzausbaubögen und ein schrittweises Vorrücken des Schutzausbaues erreicht.
  • Die beim Vortrieb der Gruben- und Tunnelstrecken erforderlichen Arbeiten erfolgen immer unter dem Schutzausbau, was eine besondere Sicherung für den Bergmann bedeutet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend gekennzeichnete und in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne von ihren Grundgedanken abzuweichen. So können z. B. die Stahlbögen andere Formen und Profile erhalten und mit einer andersartigen gelenkigen oder starren Verbindung ausgeführt oder unter Umständen mit den Stempeln in einem Stück gefertigt werden.
  • In den Abb. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auf zwei Stempelpaaren 17 und 18, die auf ihren Gleitkufen 19 in der Strecke stehen, ist ein starres Schutzdach 20, welches die Form eines Halbzylinders hat, befestigt. Das Schutzdach ist mit Führungseisen 21 ausgerüstet, von denen die Schutzroste 22 und 23 einschiebbar aufgenommen werden.
  • In der Abb. 5 sind die Schutzroste 22 und 23 eingeschoben, so daß der Schutzausbau seine kürzeste Länge zwischen Ortsbrust und Streckenausbau einnimmt.
  • Ist nun der Abschlag abgeschossen, so wird das Schutzrost 22 herausgezogen und mit dem Wegladen des Haufwerkes der Schutzausbau mittels der Druckzylinder 24 nach vorn geschoben, wobei sich die Druckzylinder 24 an den vorhandenen Streckenausbau abstützen.
  • Das Schutzrost 23 ist durch eine Klemme 25 mit dem Ausbau verbunden, so daß beim Vorschieben auch dieser Schutzrost herausgezogen wird und der Schutzausbau nach Beendigung der Ladearbeit auf seine volle Länge ausgezogen ist und die Strecke von der Ortsbrust bis zum vorhandenen Ausbau sichert (Abb. 6).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreitender Schutzausbau für den Streckenvortrieb unter Tage, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, an sich bekannter Merkmale: a) Schutzbögen, die sich der Wölbung des Firstes anpassen, b) hydraulische Stempel, die paarweise heb- und senkbar und mit den Schutzbögen fest verbunden sind, c) Stützträger und Tragroste, die auf den Schutzbögen ruhen und sich gegen das Hangende legen, d) Gleit- und Schutzkufen unter den Stempeln, e) hydraulische Zug- und Druckzylinder zwischen den Stempelpaaren oder zwischen dem letzten Stempelpaar und dem bleibenden Streckenausbau.
  2. 2. Schutzbogen für den Schutzausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbogenpaare (1, 2, 3) durch ein allseitig bewegliches Gelenk (11) miteinander verbunden sind und sich dadurch gegenseitig halten.
  3. 3. Schutzbogen für den Schutzausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem an sich bekannten, tonnenartig gewölbten halbzylinderförmigen Schutzdach (20) besteht.
  4. 4. Schutzausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbögen mit Schutzgliedern in Ausführung von fingerartig ineinandergreifenden Stützträgern (12, 13) oder in Ausführung von verschiebbaren Tragrosten (22, 23) ausgerüstet sind, die sich bei angehobenen Stempeln fest gegen das Hangende abstützen und bei gesenkten Stempeln eine Veränderung der Spannweite des Schutzausbaus zu lassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 625; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 053; »Bergfreiheit«, November 1958, S. 407.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415720A1 (fr) * 1978-01-27 1979-08-24 Stephanois Constr Meca Soutenement de tracage a portance permanente
WO2014158039A2 (en) 2013-03-23 2014-10-02 Sigma S.A Method of driving drifts and a set of machines for driving drifts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924625C (de) * 1951-10-20 1955-03-07 Rheinelbe Bergbau Ag Verfahren und Einrichtung zum Vortreiben von Richtstrecken, Querschlaegen oder sonstigen Durchlaessen, insbesondere im Grubenbetrieb unter Tage
DE1014053B (de) * 1955-11-04 1957-08-22 Josef Brand Vorrichtung zum Vorpfaenden beim Vortrieb von in Bogenausbau stehenden Strecken

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