DE1177579B - Bohrgreifer mit veraenderlicher OEffnung - Google Patents

Bohrgreifer mit veraenderlicher OEffnung

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DE1177579B
DE1177579B DES73430A DES0073430A DE1177579B DE 1177579 B DE1177579 B DE 1177579B DE S73430 A DES73430 A DE S73430A DE S0073430 A DES0073430 A DE S0073430A DE 1177579 B DE1177579 B DE 1177579B
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DE
Germany
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shells
drill
arms
gripper
grab
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Pending
Application number
DES73430A
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English (en)
Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SICIETE FRANCAISE DE CONSTRUCT
Original Assignee
SICIETE FRANCAISE DE CONSTRUCT
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Publication date
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Publication of DE1177579B publication Critical patent/DE1177579B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/47Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor with grab buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohrgreifer mit veränderlicher Öffnung Die Erfindung betrifft einen zum Bohren oder Ausheben von Brunnen od. dgl. bestimmten Greifer, der einerseits ein Kopfstück, an dem die oberen Enden von zwei seitlichen Armen oder Zuggliedern angelenkt sind, und andererseits ein unteres blockartiges Mittelteil aufweist, an dem zwei Schalen angelenkt sind, die außerdem mit den unteren Enden der genannten Arme gelenkig verbunden sind.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Bohrgreifers dieser Art, der für die Herstellung von Brunnen von zwei oder mehreren verschiedenen Durchmessern geeignet ist, ohne daß die Hauptteile des Bohrgreifers geändert werden müssen, wobei die Anpassung des Bohrgreifers an den jeweils gewünschten Durchmesser in einfacher Weise durch Hinzufügen oder Entfernen von einfachen Zubehörteilen ermöglicht wird, die leicht ein- und auszubauen sind.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Bohrgreifer ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an dem besagten blockartigen Mittelteil eine Querleiste angeordnet ist, und daß jeweils die größte öffnung der Schalen durch zwei Gruppen von Anschlägen bestimmt ist, von denen eine Gruppe die Unterseite der genannten Ouerleiste bildet, gegen welche sich in der ersten öffnungsstellung zwei Stützflächen legen, die an dem oberen Teil der Schalen annähernd senkrecht über den in dem Mittelteil vorgesehenen Gelenkachsen der Schalen angebracht sind, während die zweite Gruppe der Anschläge Stützflächen aufweist, die an dem unteren Ende der Arme vorgesehen sind, gegen die sich Paßstücke legen, die an den äußeren Enden der oberen Teile der Schalen angeordnet sind, so daß mindestens eine zweite maximale öffnungsstellung der Schalen erhalten werden kann, indem ein Paßstück in die erste Gruppe von Anschlägen eingeführt wird und ein Teil derselben oder sämtliche Paßstücke aus der zweiten Gruppe der Anschläge entfernt werden. Die Schalen haben dabei ein solches Profil, daß einer so erhaltenen Vergrößerung des öffnungswinkels der Schalen eine Vergrößerung der seitlichen Ausmaße des Bohrgreifers und damit eine Vergrößerung des Durchmessers der auszuführenden Bohrung entspricht.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung haben die genannten seitlichen Arme einen gewölbten Querschnitt, der so gewählt ist, daß die von den beiden Armen gebildete Einheit eine annähernd zylindrische Form hat, deren Durchmesser angenähert dem Durchmesser der herzustellenden Bohrung entspricht, so daß die Führung des Bohrgreifers in der Bohrung gesichert ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das blockartige Mittelteil mit dem Kopfstück unter Zwischenschaltung einer Schließvorrichtung verbunden ist, die ein über die Rollen eines Flaschenzuges geführtes Seil enthält, wobei das Rollengehäuse, an dem das Seilende befestigt ist, mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Befestigungspunktes des Seils ausgestattet ist, mit deren Hilfe der Bohrgreifer die zweite maximale Öffnung der Schalen erreichen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist F i g. 1 der Längsschnitt durch einen Bohrgreifer gemäß der Erfindung, wobei die Schalen die erste öffnungsstellung einnehmen, F i g. 2 der Querschnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1, F i g. 3 der Querschnitt in der Ebene 3-3 der F ig. 1, F i g. 4 der Querschnitt in der Ebene 4-4 der Fig. 1, F i g. 5 die Ansicht des unteren Teils des Bohr' greifers, wobei die Schalen die zweite öffnungsstellung einnehmen, F i g 6. die Seitenansicht eines Teils einer anderen Ausführungsforin der Erfindung.
  • In dem in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Bohrgreifer ein Kopfstück 1, an dem in 2 a, 2 b Arme oder Zugglieder 3 a, 3 b angelenkt sind. Diese Arme haben einen gewölbten Querschnitt, so daß beide Arme zusammen eine angenähert zylindrische Form ergeben, deren Durchmesser nahezu dem Durchmesser der Bohrung entspricht, um den Bohrgreifer in dem Bohrloch zu füh- ren. Jeder der beiden Arme oder Zugglieder 3a, 3b enthält zwei Stege 4 a und 5 a bzw. 4 b und 5 b, die miteinander durch die eine zylindrische Oberfläche aufweisenden Zwischenteile 6a und 6b verbunden sind.
  • Die Arme 3 a, 3 b haben eine große Masse, die dem Bohrgreifer ein beträchtliches für die verlangte Wirkung dieses Werkzeugs notwendiges Gewicht sowie die Festigkeit gegen die im Betrieb auftretenden Stöße verleiht.
  • Der Bohrgreifer enthält außerdem ein mit einer unteren Querleiste 8 versehenes blockartiges Mitteltei17, an dem bei 9a und 9b zwei Schalen10a und 10 b angelenkt sind, die ferner bei 11 a und 11 b mit den unteren Enden der Arme 3a und 3b gelenkig verbunden sind. Diese Schalen sind mit zwei im Einggriff miteinander stehenden Paaren von Zahnsektoren 12a und 12b versehen.
  • In der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien gezeigten geöffneten Stellung stützen sich die Schalen 10a und 10b einerseits gegen Stützflächen 13a und 13b an der Unterseite der unteren Querleiste 8, an der sie entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Paßstückes 14, das unter der Querleiste 8 mittels Bolzen 15a, 15b befestigt ist, anliegen. Andererseits stützen sich die Schalen 10a, 10b mit ihren äußeren Oberkanten 16a, 16b gegen Anschläge 17a und 17b ab, die an dem unteren Teil der Arme 3a und 3b angeordnet sind, wobei diese Abstützung durch zwischengelegte Paßstücke 18a und 18b von entsprechender Höhe wirksam wird, die z. B. durch Schraubbolzen 19b an den Schalen befestigt sind.
  • Das blockartige Mittelteil 7 ist über einen Achsenzapfen 20 mit einem unteren Träger 21 verbunden, in dem ein Teil einer Schließvorrichtung unterg ebracht ist. Diese besteht aus einem Flaschenzug mit zwei Rollen 22a und 22b, die in dem Kopfstück 1 drehbar gelagert sind, und deren Achsen mit den Gelenkachsen 2a und 2b der Zugglieder 3a und 3 b zusammenfallen, sowie drei weiteren Rollen 23 a, 24 und 23 b, die in dem Träger 21 drehbar gelagert sind. Ein als Schließseil für den Bohrgreifer dienendes Seil 25 läuft nacheinander über die Rollen 24, 22 b, 23 b, 23 a und 22 a und ist an einer aus einer Seilklemme 26 und einer Verstellvorrichtung 27 bestehenden Haltevorrichtung verankert. Die Verstellvorrichtung 27 besteht aus einem Gewindebolzen 28, einer Spezialmutter 29, mit deren Hilfe die Spannung des Seils eingestellt werden kann, und einer Gegenmutter 30, mit der die Verstellvorrichturig 27 nach Spannen des Seils blockiert werden kann. Das Ende des Seils 25 bildet eine öse 25 A, durch die ein Bolzen 31 hindurchgesteckt ist, dessen Enden in den beiden Löchern 32 der Seilklemme 26 stecken. Diese weist noch zwei weitere Löcher 33 von gleichem Durchmesser wie die Löcher 32 zur Aufnahme des Bolzens 31 auf.
  • Die Stege 4 a und 5 a des Zuggliedes 3 a sind mit den Stegen 4 b und 5 b des Zuggliedes 3 b durch eine Kuppelstange 34 verbunden, die bei 35 an dem Zugglied 3 a und bei 36 an dem Zugglied 3 b angelenkt ist.
  • Der Bohrgreifer ist mit einem Anhängekopf 37 mit Krone 38 versehen und an einem Querbalken 39 mittels zweier Ketten 40 aufgehängt. Diese Anordnung ist an sich bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Wenn der Bohrgreifer mit kleinstem Bohrdurchmesser arbeiten soll, wird er in der oben beschriebenen und in F i g. 1 dargestellten Weise hergerichtet, wobei die Stützflächen 13,a und 13 b der Schalen an der Unterseite des Paßstückes 14 anliegen, das gegen die untere Ouerleiste 8 abgestützt ist, und die Paßstücke 18a und 18b der Schalen an den Anschlägen 17a und 17b der Zugglieder anliegen.
  • Wenn man nach der Lehre der Erfindung mit einem größeren Bohrdurchmesser arbeiten will, entfernt man die von den Schalen getragenen Paßstücke 18a und 18b und ersetzt das plattenförmige Paßstück 14 durch ein anderes Paßstück 14 A ( F i g. 5 ), das eine solche Form hat, daß die offenen Schalen sich einerseits an diesem Paßstück 14A und andererseits unmittelbar an den Anschlägen 17a, 17b der Zugglieder3a, 3b abstützen.
  • Diese Einrichtung ermöglicht es, den Winkel zu vergrößern, den die voll geöffneten Schalen bilden. Die Schalen haben eine solche Form, daß bei einer Vergrößerung dieses Winkels die maximale Weite des Bohrgreifers zunimmt, wobei die Schalen die in F i g. 5 gezeichnete Stellung einnehmen. Man erhält also einen Bohrgreifer, mit dem man eine Bohrung von größerem Durchmesser herstellen kann als mit dem Bohrgreifer gemäß F i g. 1.
  • Man kann dem Bohrgreifer einen Satz mehrerer Paßstücke, ähnlich dem Paßstück 14A, aber von unterschiedlichen Formen und Abmessungen, sowie einen Satz mehrerer Stützpaßstücke, ähnlich den Stützpaßstücken 18a, 18b, aber von unterschiedlicher Form und Abmessungen beigeben, so daß man mehrere verschiedene Werte des öffnungswinkels, und damit auch mehrere Werte der maximalen seitlichen Ausladung der Schalen erhalten kann.
  • Beim Auswechseln der Paßstücke muß der mit dem Mittelblock 7 über die Achse 20 verbundene untere Träger 21 nach unten nachgeben, und um dies zu ermöglichen, muß das Seil 25 des Flaschenzugs verlängert werden. Diesem Zweck dienen die Löcher 33 der Seilklemme 26, wodurch man mit einem sehr raschen Vorgang den Befestigungspunkt des Seils entsprechend seiner Verlängerung verstellen kann.
  • Die Kopfführung des Bohrgreifers in der Bohrung bei weit, d. h. mit großem Durchmesser geöffneten Schalen, wird vorzugsweise durch abnehmbare Führungselemente in Form von Gleitschuhen 43a und 43 b sichergestellt, die in F i g. 1 und 2 in gestrichelten Linien dargestellt sind. Sie sind an den gewölbten Zwischenteilen 6 a und 6 b der Zugglieder 3 a und 3 b mittels Schraubbolzen 44 a und 44 b befestigt.
  • Die Zahnsektoren 12 a und 12 b halten die vertikale Achse des Trägers 21 und des Mittelteils 7 in einer Lage senkrecht zu der Verbindungslinie der Gelenkachsen 9 a und 9 b.
  • Bei der in F i g. 6 dargestellten Variante ist die Kuppelstange 34 durch ineinandergreifende Verzahnungselemente 41 und 42 ersetzt, von denen ein Element aus einem Sektor mit zwei Zähnen und das andere Element aus einem einzigen Zahn besteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Bohrgreifer mit einem einzigen Schließseil und einer öffnungskrone, wie er beschrieben und dargestellt ist, beschränkt. Die gleichen Einrichtungen können bei einem BMrgreifer mit einem Schließseil und einem öffnungsseil getroffen werden. In diesem Fall muß allerdings in an sich bekannter Weise auf dem Kopfstück 1 eine Befestigung für das öffnungsseil vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrgreifer mit veränderlicher öffnung und einem Kopfstück, an dem die oberen Enden von zwei Zuggliedern angelenkt sind, und einem unteren Mittelteil, an dem zwei Schalen angelenkt sind, die außerdem an dem unteren Ende der Zugglieder angelenkt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an dem blockartigen Mittelteil (7) eine Querleiste (8) angeordnet ist, und daß jeweils die größte öffnung der Schalen (10 a, 10 b) durch zwei Gruppen von Anschlägen bestimmt ist, von denen eine Gruppe die Unterseite der Querleiste (8) bildet, gegen welche sich in der ersten öffnungsstellung zwei Stützflächen (13 a, 13 b) legen, die an dem oberen Teil der Schalen annähernd senkrecht über den in dem Mittelteil (7) vorgesehenen Gelenkachsen (9 a, 9 b) der Schalen angebracht sind, während die zweite Gruppe der Anschläge Stützflächen (17 a, 17 b) enthält, die an dem unteren Ende der Arme (3 a, 3 b) vorgesehen sind, gegen welche sich Paßstücke (18a, 18b) legen, die an den äußeren Enden der oberen Teile der Schalen angebracht sind, so daß mindestens eine zweite maximale öffnungsstellung der Schalen durch Einführen eines Paßstückes (14A) in die erste Gruppe der Anschläge und Entfernen eines Teils oder sämtlicher Paßstücke (18a, 18b) erhalten werden kann.
  2. 2. Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe der Anschläge aus einem an der Unterseite der Querleiste (8) befestigten Paßstück (14) besteht, das für die zweite Öffnungsstellung durch ein anderes Paßstück (14A) von unterschiedlicher Form und Abmessung ersetzt wird. 3. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Arme (3 a, 3 b) einen gewölbten Querschnitt haben, derart, daß die beiden Arme zusammen eine angenähert zylindrische Form von einem Durchmesser ergeben, der annähernd dem Durchmesser der herzustellenden Bohrung entspricht und eine Führung des Bohrgreifers in dem Bohrloch gewährleistet. 4. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das blockartige Mittelteil (7) mit dem Kopfstück (1) durch eine Schließvorrichtung verbunden ist, die aus einem über einem Flaschenzug (22a, 22b, 23a, 23b, 24) geführten Seil (25) besteht, dessen Ende an einer Seilklemme (26) befestigt ist, die mit einer Einrichtung (31 bis 33) zum Verstellen des Befestigungspunktes (25A) des Seils versehen ist, durch die die zweite öffnungsstellung des Greifers ermöglicht wird. 5. Bohrgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (3 a, 3 b) einen annähernd halbzylindrischen Teil (6 a, 6 b) und zwei ebene Längsstege (4 a, 4 b, 5 a, 5 b) aufweist, und daß die Anne mittels einer an den Stegen angreifenden Kuppelstange (34) miteinander verbunden sind. 6. Bohrgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3 a, 3 b) durch ineinandergreifende Zahnsektoren (12a, 12b) miteinander verbunden sind. 7. Bohrgreifer nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Teil der Außenseite der Arme (3 a, 3 b) auswechselbare, gebogene Gleitschuhe (43 a, 43 b) befestigt sind, die die Kopfführung des Greifers in dem Bohrloch bei der größten öffnung der Schalen (10 a, 10 b) bewirken.
DES73430A 1960-11-29 1961-04-11 Bohrgreifer mit veraenderlicher OEffnung Pending DE1177579B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1533614B1 (de) * 1967-01-25 1970-01-29 Otto Lehmann Fallgreifer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1533614B1 (de) * 1967-01-25 1970-01-29 Otto Lehmann Fallgreifer

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