DE1149678B - Mehrstufiger hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Mehrstufiger hydraulischer Grubenstempel

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DE1149678B
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DER28755A
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English (en)
Inventor
Erich Jaeger
Friedhelm Kuehnapfel
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

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Description

  • Mehrstufiger hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen hydraulischen Grubenstempel mit mindestens drei teleskopartig ineinandergeführten rohrförmigen Stempelteilen, die in allen Teleskopstufen mit gleichem Widerstand einschieben.
  • Bekannt sind mehrstufige Grubenstempel, die aus drei gegeneinander verschiebbaren Teleskoprohren bestehen, von denen das den größten Durchmesser aufweisende Rohr mit einer Fußplatte versehen ist und den Unterstempel bildet, während die beiden anderen Teleskoprohre ausschiebbar in dem Unterstempel gelagert sind. Das Teleskoprohr mit dem kleinsten Durchmesser trägt eine Kopfplatte. Es besitzt außerdem einen Füllstutzen, an dem eine Hochdruckleitung angeschlossen werden kann, um den Stempel mit Druckflüssigkeit zu speisen. Die für das Aus- und Einschieben des Stempels wirksamen Kolbenflächen der einzelnen Teleskoprohre sind verschieden groß. Das bedeutet, daß bei einer Einstellung des überdruckventils auf einen bestimmten öffnungsdruck die Stützkraft des Stempels sprungartig ansteigt, wenn nach dem vollständigen Einschieben des die Kopfplatte tragenden Teleskoprohres der weitere Stempeleinschub durch Einschieben des in dem Unterstempel gleitenden mittleren Teleskoprohres erfolgt. Der Grund für das sprungartige Ansteigen der Stützkraft liegt darin; daß dann außer der Kolbenfläche des die Kopfplatte tragenden Teleskoprohres die ringförmige Kolbenfläche des im Unterstempel gleitenden Teleskoprohres zusätzlich wirksam wird. Der Stempel besitzt daher auf Grund der verschieden großen wirksamen Kclbenflächen über seine gesamte Auszugslänge mehrere Lastbereiche, oder, mit anderen Worten, die Tragfähigkeit des Stempels ist über seinen gesamten Versteilbereich nicht gleichbleibend, sondern je nach seiner Auszugslänge verschieden groß. Dies führt dazu, daß die Stützkräfte, die von den Stempeln auf das Hangende ausgeübt werden, unter Umständen sehr stark voneinander abweichen. Eine gleichmäßige Abstützung des Hangenden mit untereinander gleichen Stützkräften der Stempel läßt sich daher in vielen Fällen mit den bekannten Teleskopstempeln nicht erzielen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, einen mehrstufigen Hydraulikstempel so auszubilden, daß er in allen Stufen, d. h. auf seinem gesamten Verstellbereich praktisch gleichen Einschubwiderstand aufweist. Zu diesem Zweck hat man die Hochdruckräume der einzelnen Einschubstufen, die auch hier verschieden große Kolbenflächen aufweisen, gegeneinander abgedichtet und jedem Hochdruckraum ein besonderes Überdruckventil zugeordnet. Die Überdruckventile der einzelnen Einschubstufen sind dabei enstprechend den verschiedenen Drücken in den Druckräumen auf verschiedene Ansprechdrücke eingestellt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht vor allem darin, daß infolge der gegeneinander abgeschlossenen Hochdruckräume jeder Raum beim Setzen des Stempels über eigene Zuleitungen gesondert gespeist werden muß. Außerdem ist der Stempel im Aufbau verhältnismäßig kompliziert und daher störungsanfällig und teuer, da er mehrere gegeneinander abgedichtete Hochdruckräume und zu diesen führende Zuleitungen und außerdem für gleiche Funktionen mehrere Ventile benötigt.
  • Die Erfindung bezweckt, Teleskopstempel dieser Art, die in allen Stufen gleichen oder nahezu gleichen Einschubwiderstand besitzen, zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung sind die wirksamen Kolbenflächen der einzelnen Teleskopstufen des Stempels gleich oder nahezu gleich, wobei für alle Teleskopstufen ein gemeinsames Entlastungsventil vorgesehen ist. Ein Stempel mit diesen Merkmalen der Erfindung hat den Vorteil, daß er bei Verwendung nur eines einzigen überdruck- bzw. Entlastungsventils auf seiner vollen Einschublänge gleichbleibende oder nahezu gleichbleibende Tragfähigkeit besitzt. Der Stempel weist also keine verschiedenen Lastbereiche innerhalb der einzelnen Stufen auf, wie dies bei bekannten Teleskopstempeln der Fall ist. Da der Stempel für sämtliche Einschubstufen nur einen einzigen Flüssigkeitsdruckraum und auch nur ein einziges Entlastungsventil aufweist, ist er in seinem Aufbau wesentlich vereinfacht und in seiner Betriebssicherheit erheblich verbessert. Auch der Aufwand für die Abdichtung des Hochdruckraumes ist gegenüber solchen Stempeln, die mehrere gegeneinander abgedichtete Druckräume besitzen, wesentlich verringert. Durch geeignete Dimensionierung der wirksamen Kolbenflächen läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise derart gestalten, daß die Drucksteigerung der Flüssigkeit, hervorgerufen beim Setzvorgang oder bei der Auflastung durch das Gebirge, immer das Teleskoprohr mit dem größeren Durchmesser, welches auch eine größere Druck- und Knickfestigkeit besitzt, ausschiebt, bevor das Teleskoprohr mit dem kleineren Durchmesser ausgeschoben wird. Beim Einschieben des Stempels unter Hangendbelastung wird bei dieser Anordnung dagegen zunächst das mit kleinerem Durchmesser versehene Teleskoprohr auf voller Länge eingefahren, bevor sich das mit dem größeren Durchmesser versehene Teleskoprohr einschiebt.
  • Um das Einschieben des Stempels beim Rauben zu beschleunigen, ist in dem Stempel vorzugsweise ein gegenüber dem Flüssigkeitsdruckraum abgedichteter Vakuumraum angeordnet, in dem beim Ausfahren des Stempels durch Verschieben eines Kolbens od. dgl. ein Unterdruck erzeugt wird, der beim Rauben des Stempels zum Einschieben der Teleskopteile wirksam wird. Zweckmäßig geschieht dies in der Weise, daß in einem der Teleskopteile des Stempels eine aus einer Rohrhülse od. dgl. bestehende Zylinderkammer fest angebracht wird, in der ein mit einem anderen Teleskopteil fest verbundener Kolben beim Ein- und Ausschieben der Teleskopteile so verschoben wird, daß beim Ausfahren der Teleskoprohre durch Zurückgleiten des Kolbens ein Vakuum in der Zylinderkammer erzeugt wird, welches das Bestreben hat, den ausgefahrenen Teleskopteil in seine Ausgangsstellung zurückzuziehen, und welches diesen Vorgang bewerkstelligt, sobald durch öffnen des Raubventils ein Ausfluß aus dem Stempeldruckraum freigegeben ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt durch einen Grubenstempel dargestellt ist.
  • Der hydraulische Grubenstempel besteht aus drei Teleskoprohren 1, 2 und 3. Das den größten Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 1 bildet den Unterstempel und ist mit einer Fußplatte 4 versehen, mit welcher der Stempel auf dem Liegenden steht. Das einen mittleren Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 2 bildet die erste Stufe des Stempels. Es besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Rohr, dessen äußerer Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Rohres 1. Am unteren Ende des Teleskoprohres 2 ist ein Kolben 5 fest angebracht, in welchem sich Verbindungsbohrungen 5a und 5 b befinden. Am oberen Ende des Teleskoprohres 2 ist eine Abschlußhülse 6 mit Handgriff 6a mittels mehrerer Spannstifte 7 befestigt. Die Spannstifte 7 liegen in Ringnuten, die durch halbkreisförmige Ausnehmungen an dem Rohr 2 und der Abschlußhülse 6 gebildet sind. Sie werden von außen durch Öffnungen 6 b in die Ringnut eingetrieben und zum Zwecke des Lösens der Verbindung aus dieser Öffnung wieder herausgezogen. Ferner befindet sich am oberen Ende des Teleskoprohres 2 eine Führungsbuchse 6 c, die von der Abschlußhülse 6 in ihrer Lage gesichert wird. Eine ähnliche Abschlußhülse, jedoch ohne Handgriff, sowie eine Führungsbuchse 6 c befinden sich auch an dem oberen Ende des Unterstempels 1.
  • Das den kleinsten Durchmesser aufweisende Teleskoprohr 3 besitzt an seinem Ende einen Ringkolben 8, an welchem sich ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Gleitring 9 und eine Dichtung 10 befinden. Ein Gleitring und eine Dichtung dieser Art sind auch an dem Kolben 5 des Teleskoprohres 2 angebracht. Am Kopf des Teleskoprohres 3 ist eine Kopfplatte 11 mittels Spannstiften 12 lösbar befestigt. Unterhalb der Kopfplatte 11 ist in dem Rohr 3 ein als Ventilgehäuse dienendes Zwischenstück 13 fest angebracht, welches die Stempelventile aufweist. An dem Zwischenstück befindet sich ein Füllstutzen 14 mit einem Verschlußstopfen 15, der gegen die Wirkung einer Feder 16 in den Füllstutzen hineingedrückt werden kann. Am stempelseitigen Ende des Füllstutzens 14 ist ein Rückschlagventil angeordnet. Das Rückschlagventil besteht aus einer Kegelmanschette 17, die von einer Feder 18 belastet ist und in einer konischen Verengung 19 des Ventilgehäuses verschiebbar ist.
  • Ferner befinden sich in dem Zwischenstück 13 ein nicht dargestelltes überdruck- und Raubventil, zu welchem die Verbindungsbohrung 13 a führt, sowie ein Ventil 20 für die Auszugsbegrenzung. Das Ventil 20 wird durch eine Zugfeder 21 normalerweise in Offenstellung gehalten. Die Druckflüssigkeit wird, wie erwähnt, über den Füllstutzen 14, das Rückschlagventil 17 und das Auszugsbegrenzungsventil 20 in den Flüssigkeitsdruckraum des Stempels gefördert. Die Teleskoprohre 1, 2 und 3 stehen im Inneren über Kanäle 22 am Fuß des Rohres 3 und über die Bohrungen 5 a und 5 bin dem Kolben 5 des Rohres 2 in Verbindung. Der Stempel besitzt also einen einzigen Flüssigkeitsdruckraum, der sich über die drei Teleskoprohre erstreckt.
  • Das mit kleinstem Durchmesser versehene Teleskoprohr 3 stützt sich mit der Kreisfläche F1 auf der im Flüssigkeitsdruckraum befindlichen Druckflüssigkeit ab. Die Druckflüssigkeit wirkt auf diese Fläche F1 im Sinne eines Ausschiebens des Rohres 3 (wirksame Kolbenfläche). Die Fläche F1 setzt sich aus zwei Teilflächen zusammen, und zwar einerseits aus der Ringfläche 8 a des Kolbens 8 und andererseits aus der Fläche 23 des Zwischenstücks 13 im oberen Teil des Rohres 3. Die Kolbenfläche des Rohres 2 wird gebildet aus der Ringfläche F4, die sich aus der Differenz der Flächen F2 und F, ergibt. Diese Kolbenfläche wird wirksam, sobald der Innenstempel 3 ganz eingeschoben ist.
  • Bei gleicher Größe der wirksamen Kolbenflächen F, und F4 ergibt sich bei gleichbleibendem Öffnungsdruck für das Entlastungsventil über den gesamten Einsinkweg des Stempels ein konstanter Einsinkwiderstand. Die beiden Innenstempel 2 und 3 werden beim Setzen etwa gleichzeitig ausgefahren. Unter Belastung schiebt immer der Innenstempel 3 infolge seiner geringen Kolbenreibung zuerst ein. Falls jedoch die Fläche F4, was besonders zweckmäßig ist, etwas größer als die Fläche F1 ausgeführt wird, wird beim Auflasten des Stempels immer eine Einstellung der Rohre zueinander erfolgen, die das Teleskoprohr 2 vorrangig bis zu seiner vollen Verstellbarkeit am Gesamtausschub beteiligt, und zwar dadurch, daß die Differenzfläche, die sich aus F,-F4 ergibt, durch den Flüssigkeitsdruck im Sinne des Ausschiebens wirkt und bei Anlage der Kopfplatte auch eine nach oben gerichtete Relativverschiebung gegenüber dem Rohr 3 erzwingt.
  • Um diesen Effekt zu erreichen, braucht der Unterschied in der Größe der Kolbenflächen F1 und F4 jedoch nur sehr gering zu sein. Es wird daher auch nur ein geringer Anstieg in der Lastaufnahme erzielt, wenn nach dem Einschieben des Teleskoprohres 3 das Teleskoprohr 2 sich einzuschieben beginnt. Das Teleskoprohr 2 besitzt gegenüber dem Teleskoprohr 3 zweckmäßig günstigere statische Werte, da es höheren Knickbeanspruchungen unterliegt. Selbstverständlich ist aber die Tragfähigkeit des Rohres 3 so groß, daß es die durch das Überdruckventil eingestellte Stempelbelastung mit Sicherheit aufnehmen kann.
  • In dem Unterstempel 1 befindet sich ein Hohlkolben 24, an dem fußseitig eine Stützscheibe 25 fest angebracht ist. Die Stützscheibe 25 ist mittels einer Dichtung 25 a gegenüber der Zylinderwandung abgedichtet. Der in den Druckraum des Stempels herrschende Flüssigkeitsdruck beaufschlagt die Stützscheibe 25 einseitig, so daß die Stützscheibe und der Hohlkolben in der gezeichneten Stellung am Boden des Unterstempels 1 gehalten wird. Der Hohlkolben 24 ist jedoch, bezogen auf seine Längsachse und für einen kleinen Winkelbereich, beweglich im Unterstempel 1 angeordnet. Die Begrenzung der geringen Beweglichkeit ermöglicht eine Schraube 26, die in dem Fußstück 4 verschraubt ist. Durch die Beweglichkeit des Hohlkolbens ergibt sich in. gewissen Grenzen eine Einstellmöglichkeit des Hohlkolbens zu dem Kolben 5 des Teleskoprohres 2. Eine Verklemmung infolge einer Zwangsführung des Teleskoprohres 2 an dem Hohlkolben 1 wird daher vermieden.
  • Der Hohlkolben trägt an seinem oberen Ende einen abgedichteten eingeschraubten Verschlußstopfen 27, der mit seinem überstehenden Kragen 27a den Ausschub des Kolbens 5 und des Rohres 2 begrenzt.
  • Der Hohlkolben 24 bewegt sich beim Einschub des Teleskoprohres 2 in den Unterstempel 1 in eine Rohrhülse 28 hinein, die auf dem Kolben 5 koaxial angebracht ist. Im Innenraum der Rohrhülse 28 herrscht Unterdruck (nahezu Vakuum), welches beim Rauben des Stempels den Einschub des Teleskoprohres 2 in den Außenstempel 1 beschleunigt. Der Unterdruck in der Rohrhülse 28 entsteht dadurch, daß der mit dem Hohlkolben 24 verschraubte Stopfen 27 bei ganz eingeschobenem Rohr 2 montiert wird. Hierbei füllt der Hohlkolben 24 die Rohrhülse 28 nahezu aus. Beim Ausschieben des Teleskoprohres 2 aus dem Unterstempel wird daher, da ein Nachströmen von Luft oder Druckflüssigkeit durch die Abdichtungen der Rohrhülse 28 und der Verschlußstopfen 27 und 30 verhindert wird, in der Rohrhülse ein Unterdruck erzeugt, der auf die Fläche 29 des Verschlußstopfens 30 am oberen Ende der Rohrhülse wirkt und die Rohrhülse zusammen mit dem Kolben 5 und dem Teleskoprohr 2 nach unten zieht, wenn bei geöffnetem Raubventil die Flüssigkeit aus dem Stempeldruckraum entweichen kann.
  • Um nach der Montage des Stempels etwaige in der Rohrhülse 28 verbleibende Luft zu entfernen, ist in dem Verschlußstopfen 27 ein Entlüftungsventil 35 angebracht, welches über den Hohlkolben 24 und über Bohrungen 31 und 32 in der Stützscheibe und der Fußplatte einen Zugang nach außen besitzt. Über das Entlüftungsventil kann beim vollständigen Zusammenschieben des Stempels die Luft durch die Bohrungen nach außen entweichen.
  • Das für die Ausschubbegrenzung des Teleskoprohres 3 dienende Ventil 20 in dem Zwischenstück 13 wird durch die Zugfeder 21 normalerweise in Offenstellung gehalten. An dem Schaft 20a des Ventils ist ein biegsames Zugseil 33 beispielsweise aus Nylon befestigt, welches mit seinem anderen Ende an dem Verschlußstopfen 30 der Rohrhülse 28 angebracht ist. Beim Ausfahren des Teleskoprohres 3 strafft sich das Seil 33 und zieht schließlich das Ventil 20 gegen die Rückstellkraft der Zugfeder 21 in Schließstellung, wenn die volle Ausschublänge erreicht ist. Da bei verschlossenem Ventil 20 die von außen über den Füllstutzen 14 zugeführte Druckflüssigkeit keinen Zutritt mehr zu dem Druckraum des Stempels besitzt, ist ein weiteres Ausfahren des Stempels dann nicht mehr möglich.
  • Durch die Anordnung des Ausschubbegrenzungsventils ergeben sich verschiedene Vorteile: Der Ausschub des Teleskoprohres 3 braucht nicht mehr über die Führungsbuchsen 6 c und Abschlußhülsen 6 unter Abfangen erheblicher Kräfte begrenzt zu werden. Dadurch können die Führungsbuchsen 6 c dünnwandig ausgeführt werden, wodurch auch das Spiel zwischen den Teleskoprohren verringert wird. Außerdem hat der Kragen des Verschlußstopfens als Ausschubbegrenzung für das Rohr 2 hierbei nur eine vergleichsweise geringe Kraft aufzunehmen. Schließlich ist auch vorteilhaft, daß auf das Ventilgehäuse bzw. das Zwischenstück 13 keine Kraft wirken kann, die es vom Rohr 3 zu trennen versucht. Das Zwischenstück kann daher mit einfachen Elementen, z. B. mit Schrauben 34 oder Stiften, mit dem Rohr 3 verbunden werden.
  • Um den Stempel zu setzen, wird das Anschlußorgan einer Hochdruckleitung, zweckmäßig in Gestalt einer Setzpistole, an dem Füllstutzen angeschlossen und hiermit verriegelt. Beim Ansetzen der Setzpistole wird der Verschlußstopfen 16 so weit nach innen gestoßen, daß über die in ihm angeordneten Kanäle die Flüssigkeit zu dem Rückschlagventil 19 gelangen kann. Das Rückschlagventil wird durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet, wodurch die Flüssigkeit über das geöffnete Ausschubbegrenzungsventil 20 in den Stempeldruckraum strömen kann. Sobald sich in dem Stempeldruckraum ein Flüssigkeitsdruck aufbaut, werden die Innenstempel 2 und 3 ausgefahren, wobei sich spätestens bei Anlage der Kopfplatte gegen ein festes Widerlager durch den dann weiter ansteigenden Flüssigkeitsdruck der mit dem größeren Rohrdurchmesser und mit dem größeren Kolben versehene Innenstempel n bis zu seiner möglichen Auszuglänge am Gesamtausschub vorrangig beteiligt. Hierbei tritt gegebenenfalls eine Relativverschiebung des Innenstempels 2 gegenüber dem Innenstempel 3 im Sinne des Ausschubs ein.
  • Im Betrieb wirkt der Flüssigkeitsdruck über das Ausschubbegrenzungsventil 20 und die Bohrung 13 a auf das auf eine bestimmte Lasthöhe eingestellte Überdruckventil. Bei Überschreiten dieser Lasthöhe öffnet das Überdruckventil, so daß Flüssigkeit nach außen bzw. in einen Vorratsraum, der von dem Stempel getrennt oder aber mit diesem verbunden sein kann, entweichen kann. Unter Belastung schiebt sich zunächst der Innenstempel 3 auf seiner ganzen Länge ein, da nur auf diesen eine Einschubkraft wirkt. Der Innenstempel 2 wird dabei durch die Reibung seiner Kolbendichtung und durch eine Kraft, die dem Produkt aus Flüssigkeitsdruck und Flächenüberschuß (F4 - F1) entspricht, in seiner Lage gehalten. Anschließend wird über den ganz eingeschobenen Innenstempel 3 der Innenstempel 2 eingeschoben, wobei die Lastaufnahme des Stempels geringfügig ansteigt.
  • Zum Rauben des Stempels wird das Raubventil geöffnet, wodurch die Flüssigkeit aus dem Druckraum nach außen bzw. in den Vorratsbehälter entweichen kann. Das Einschieben des Stempels wird, wie beschrieben, durch das Vakuum in dem Zylinderraum 28 beschleunigt, so daß sich der Raubvorgang sehr schnell und gefahrlos gestaltet.
  • Der Innenstempel 3 stützt sich in eingeschobenem Zustand entweder mit dem Zwischenstück 13 auf der Abschlußhülse 6 des Innenstempels 2 oder mit seinem Kolben 8 auf dem Kolben 5 des Innenstempels 2 auf. Er kann sich aber auch mit der unteren Fläche 23 des Zwischenstückes 13 auf dem Verschlußstopfen 30 der Rohrhülse 28 aufstützen.
  • Der Stempel kann als Einzelstempel oder als Bestandteil eines wandernden hydraulischen Ausbauelements, beispielsweise eines Ausbaurahmens, zum Einsatz gelangen, wobei die Füllstutzen der einzelnen Stempel so miteinander verbunden sein können, daß alle Stempel eines wandernden, maschinell vorrückbaren Ausbauelements gleichzeitig gesetzt werden können.
  • Das zur Beschleunigung des Raubvorgangs dienende Vakuumsystem kann in gleicher oder ähnlicher Weise auch bei normalen zweiteiligen Hydraulikstempeln, die lediglich einen einzigen Innenstempel besitzen, zur Anwendung kommen. Zweckmäßig ist dies vor allem für solche zweiteiligen Stempel, die im Inneren keine eigene Setzpumpe aufweisen, die also von außen her über Hochdruckleitungen gespeist werden.
  • Schließlich läßt sich auch das den Stempelausschub automatisch begrenzende Ausschubbegrenzungsventil bei den zweiteiligen Hydraulikstempeln verwenden, und zwar insbesondere bei solchen Stempeln, die keine eingebaute Setzpumpe aufweisen.
  • Der Stempel gemäß der Erfindung kann in grundsätzlich gleicher Bauart auch als Vorschubzylinder für Abbaufördermittel oder für ähnliche Zwecke verwendet werden.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrstufiger hydraulischer Grubenstempel mit mindestens drei teleskopartig ineinandergeführten rohrförmigen Stempelteilen, die in allen Teleskopstufen mit gleichem Widerstand einschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kolbenflächen (F1, F4) der einzelnen Teleskopstufen (2, 3) gleich oder nahezu gleich sind und daß für alle Teleskopstufen (2, 3) ein gemeinsames Entlastungsventil vorgesehen ist.
  2. 2. Stempel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kolbenfläche (F4) des die erste Stufe bildenden Teleskoprohres (2) um ein geringes größer ist als diejenige (F1) der nachgeschalteten Stufe (-n).
  3. 3. Stempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teleskoprohre (1, 2, 3) im Inneren miteinander in Verbindung stehen und einen einzigen Flüssigkeitsdruckraum bilden.
  4. 4. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem größeren Durchmesser versehene Teleskoprohr (2) der unteren Stufe in bezug auf seine Knickfestigkeit günstigere statische Eigenschaften besitzt als das Teleskoprohr (3) der nachfolgend höheren Stufe.
  5. 5. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) des die untere Stufe bildenden Teleskoprohres (2) von einem Hohlkolben (24) od. dgl. durchdrungen ist, der zweckmäßig gegenüber dem Flüssigkeitsdruckraum abgedichtet ist.
  6. 6. Stempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (24) od. dgl. in dem mit der Fußplatte (4) versehenen, den Unterstempel bildenden Teleskoprohr (1) vorzugsweise koaxial angebracht ist.
  7. 7. Stempel nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) der unteren Stufe (2) an dem Hohlkolben (2d) od. dgl. beim Ein- und Ausschieben geführt ist. B.
  8. Stempel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (24) od. dgl. eine Stützscheibe (25) trägt, die an der Innenwandung des Unterstempels (1) abdichtend (25a) geführt ist.
  9. 9. Stempel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (24) od. dgl. in dem Unterstempel (1) begrenzt axial beweglich ist.
  10. 10. Stempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil, zweckmäßig zusammen mit den übrigen Stempelventilen, wie Füllventil, Raubventil, in einem Zwischenstück (13) angeordnet ist, das in dem mit der Kopfplatte (11) versehenen Teleskoprohr (3) der letzten Stufe im Bereich der Kopfplatte (11) liegt.
  11. 11. Hydraulischer Stempel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ß dem Stempel ein gegenüber dem Flüssigkeitdruckraum abgedichteter Vakuumraum zugeordnet ist, in dem beim Ausfahren des Stempels durch Verschieben eines Kolbens od. dgl. ein Unterdruck erzeugt wird, welcher beim Rauben des Stempels das Einschieben beschleunigt.
  12. 12. Stempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Teleskopteile (1, 2, 3,) eine aus einer Rohrhülse (28) od. dgl. bestehende Zylinderkammer fest angebracht ist, in der ein mit einem anderen Teleskopteil (1, 2, 3) fest verbundener Kolben beim Ein- und Ausschieben des Stempels gleitet.
  13. 13. Stempel nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vakuumkammer bildende Rohrhülse (28) od. dgl. in dem Teleskoprohr (2) der ersten Stufe vorzugsweise koaxial angeordnet ist und der in der Rohrhülse (28) gleitende Kolben (27) od. dgl. in dem mit der Fußplatte (4) versehenen Unterstempel (1) angebracht ist.
  14. 14. Stempel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27) od. dgl. an dem Hohlkolben (24) befestigt ist, und daß die Rohrhülse (28) od. dgl. zweckmäßig an dem Kolben (5) des in dem Unterstempel (1) geführten Teleskoprohres (2) fest angebracht ist.
  15. 15. Stempel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus einem den Hohlkolben (24) abschließenden Verschlußstopfen (27) besteht.
  16. 16. Stempel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vakuumraum (28) ein Entlüftungsventil (35) zugeordnet ist, welches eine nach außen führende Leitung verschließt.
  17. 17. Stempel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (35) in dem Kolben bzw. Verschlußstopfen (27) angeordnet ist und der Stempelfuß (4) eine Bohrung (32) aufweist, die über den Hohlkolben (24) eine Verbindung nach außen herstellt.
  18. 18. Hydraulischer Stempel, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stempel ein Ausschubbegrenzungsventil (20) zugeordnet ist, welches bei Erreichen der maximalen Ausschublänge des Stempels den Flüssigkeitszufluß zu dem Stempeldruckraum absperrt.
  19. 19. Stempel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubbegrenzungsventil (20) ein Rückschlagventil ist und durch eine Feder (21) oder eine andere Kraft in öffnungsstellung gehalten ist.
  20. 20. Stempel nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Vorrichtung, vorzugsweise ein Zugseil (33) vorgesehen ist, welches bei Erreichen des maximalen Stempelausschubs den Ventilkörper (20) automatisch in Schließstellung zieht.
  21. 21. Stempel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (33) einerseits an dem Ventilkörper (20) und andererseits an einem der Teleskoprohre (1 oder 2) so befestigt ist, daß es beim Ausfahren des Stempels gestrafft wird.
  22. 22. Stempel nach den Ansprüchen 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschubbegrenzungsventil (20) in dem Zwischenstück (13) das die Kopfplatte (11) tragenden Teleskoprohrs (3) angeordnet ist und das Zugseil in dem Teleskoprohr (2) befestigt ist, in welchem das Teleskoprohr (3) gleitet.
  23. 23. Stempel nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (33) an dem Boden der die Vakuumkammer bildenden Rohrhülse (28) angebracht ist.
  24. 24. Stempel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil aus einer als Rückschlagventil wirkenden federbelasteten Manschette (17), zweckmäßig einer Kegelmanschette besteht, die in einer konischen Verdrehung (19) des Ventilgehäuses beweglich gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1063 098, 1063 101, 1062 654; belgische Patentschrift Nr. 493 811; USA.-Patentschrift Nr. 1685 697.
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