DE19537448A1 - Anlage zur Versorgung der Wasserdüsen an den Ausbaugeräten in Schachtanlagen - Google Patents

Anlage zur Versorgung der Wasserdüsen an den Ausbaugeräten in Schachtanlagen

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Willy Kussel
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Tiefenbach Bergbautechnik GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/18Impregnating walls, or the like, with liquids for binding dust
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Im Förderstreb des Bergbaus wird zur Staubbekämpfung die Instal­ lation von Düsen zur Wasserverstäubung vorgeschrieben. Diese Düsen werden zum Teil mit Hochdruck-Wasser von ca. 150 bis 200 bar be­ trieben, wie z. B. die Kappenbedüsung, mit welcher das Kappendach der Ausbauanlage gegenüber dem Hangenden befeuchtet wird. Andere Düsen werden mit Niederdruck-Wasser von ca. 10 bis 40 bar ver­ sorgt, wie z. B. die Hobelgassen-Bedüsung, die auf das Werkzeug sowie das Fördergerät gerichtet ist und die Bruchraum-Bedüsung, die in den abgebauten Bereich gerichtet ist.
Die Versorgung geschieht bisher von je einer zentralen Versor­ gungsstationen für jeden der beiden Druckbereiche. Die Einrichtung und der Ausbau der zwei unterschiedlichen Leitungen für jeden Druckbereich ist aufwendig und schwierig, da die beiden Leitungen für Hoch- und Niederdruck längs der Förderers verlegt werden müs­ sen, wo bereits eine Vielzahl von Leitungen unterzubringen ist.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen Weg zur vereinfachten Bereitstellung der Wasserversorgung für beide Arten von Bedüsungsanlagen aufzuzeigen. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch die Reduzierung der Versorgung auf eine Leitung werden die Leitungspflege sowie ggf. durch den Vortrieb erforderlich werdende Leitungsänderungen erheblich erleichtert.
Auch die Neuinstallation oder Umrüstung einer Bedüsungsanlage wird erleichtert.
Durch die erfindungsgemäße Lösung bleiben bereits installierte Hochdruckleitungen und Abzweigungen (Strebverteiler) erhalten.
Soweit ein Niederdruck-Anschluß erforderlich ist, muß an die Ab­ zweigung eine Druckmindereinrichtung eingebaut werden, während die zusätzliche Installation einer Niederdruckleitung überflüssig wird.
Auch bei Neuanlagen sowie beim Ausbau des bestehenden Netzes bringt die erfindungsgemäße Lösung Vorteile, da nur eine Leitung installiert, weitergeführt oder/und gewartet werden muß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Leitungsschema an einem Ausbaugerät;
Fig. 2 den Querschnitt durch ein Streb.
Aus Fig. 2 ergibt sich folgendes:
Eine Vielzahl von Ausbaueinheiten sind längs des Flözes 20 ange­ ordnet. Das Flöz wird mit Schrämm-Maschine 21 abgebaut. Die Schrämm-Maschine 21 ist in Schneidrichtung verfahrbar. Sie besitzt zwei Schneidwalzen 23, 24, die mit unterschiedlicher Höhe einge­ stellt sind und die Kohlenwand abfräsen. Die gebrochene Kohle wird von der Schrämm-Maschine auf einen Förderer 27 geladen, der sich in der Rinne 26 längs der Kohlenfront bewegt.
Jede Ausbaueinheit ist durch eine Zylinder-Kolben-Einheit (Schreitkolben) 29 mit dem Förderer verbunden. Jede der Ausbau­ einheiten dient dem Zweck, das Streb abzustützen. Hierzu dient eine Zylinder-Kolbeneinheit 30, die die Bodenplatte 31 gegenüber der Dachplatte 32 verspannt. Die Dachplatte 32 besitzt an ihrem vorderen, dem Flöz zugewandten Ende den sogenannten "Kohlenstoß­ fänger" 33. Dabei handelt es sich um eine Klappe, die vor die abgebaute Kohlewand klappbar ist. Der Kohlenstoßfänger 33 muß vor der heranfahrenden Schrämm-Maschine 21 hochgeklappt werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. An jeder Abbaueinheit sind Wasser­ düsen befestigt, durch die Wasser gefördert und zerstäubt wird. Die Hobelgassenbedüsung 40 ist gegen das Flöz und die Abbau-Ma­ schine sowie auf den Förderer gerichtet. Die Hobelgassenbedüsung wird mit Niederdruckwasser beaufschlagt. Die Kappendachbefeuchtung 41 besteht aus mehreren Düsen, die an der Dachplatte befestigt und gegen das Hangende gerichtet sind. Durch diese Düsen wird das Kappendach befeuchtet. Diese Bedüsung wird mit Hochdruck-Wasser versorgt. Die Bruchraum-Bedüsung 42 ist in das abgebaute Streb gerichtet. Sie wird mit Niederdruckwasser betrieben. Längs der Rinne 26 sind mehrere Leitungen 43 verlegt. Dabei handelt es sich bei einer der Leitungen um eine Hochdruckleitung 1, bei der ande­ ren Leitung um eine Rücklaufleitung. Von der einen, allen Düsen gemeinsamen Hochdruckleitung aus wird jede der Ausbaueinheiten über eine einzige gemeinsame Abzweigung mit Hochdruckwasser für - namentlich - die Kappenbedüsung und mit Niederdruck-Wasser für die Hobelgassenbedüsung und die Bruchraumbedüsung versorgt. Wie dies geschieht, wird anhand von Fig. 1 dargestellt. Zur Abbausituation im Streb und zu der Anordnung der Ausbaugeräte wird auch auf die DE 42 02 246 A1 (Ti. 9102) Bezug genommen.
An jeder Ausbaueinheit besitzt die Hochdruckleitung 1 einen Ab­ zweig 3, der bei (20) von der Hochdruckleitung abzweigt. Der Ab­ zweig 3 kann durch einen Hauptschieber 19 mit der Hochdruckleitung verbunden oder davon getrennt werden. Ein Zweig des Hauptversor­ gungsanschlusses 3 führt über ein Schaltventil 6 (Ein/Aus-Ventil) zu der Hochdruck-Bedüsung, also z. B. der Kappendach-Bedüsung.
Vor dem Schaltventil 6 zweigt von dem Hauptversorgungsanschluß 3 eine Zweigleitung 5 ab, welche zu einem weiteren Schaltventil 7 (Ein/Aus-Ventil) und von diesem zu einem Druckminderventil 8 wei­ terführt. Das Druckminderventil ist eine Druckwaage, die auf der einen Seite durch einstellbare Federkraft und auf der anderen Seite durch den Niederdruck beaufschlagt wird und die auf diese Weise den Niederdruck einregelt. Durch das Druckminderventil 8 wird der Wasserdruck auf einen zwischen 10 und 40 bareinstell­ baren niedrigen Druck geregelt. Von dem Druckminderventil 8 und Anschluß 9 aus wird die Niederdruck-Bedüsung 11 mit Niederdruck­ wasser versorgt, also z. B. die Bruchraumbedüsung und Hobelgassen­ bedüsung.
Der Wasserdurchfluß zu den Bedüsungsstellen 10, 11 wird durch die Betätigung des Schaltventils 6 oder 7 freigegeben oder versperrt. Die Betätigung der Schaltventile 6, 7 erfolgt bei der dargestell­ ten Ausführung hydraulisch über das Wegeventil 12, das über Steu­ erleitungen 13, 14 mit den hydraulischen Ventilantrieben verbunden ist. In seiner in der Zeichnung dargestellten Mittelstellung ver­ bindet-das Wegeventil 12 beide Steuerleitungen über einen Abfluß 17 mit dem Tank 18, so daß beide Schaltventile 6, 7 durch Federbe­ lastung geschlossen sind. Außerdem führt von einer hydraulischen Steuerdruckquelle 16 eine Steuerdruckleitung 15 zum Wegeventil 12.
Wird nun der Kolben des Wegeventils 12 nach links verschoben, so wird die Druckleitung 15 mit der Steuerleitung 14 verbunden; der Antrieb des Schaltventils 7 wird mit Druck beaufschlagt, das Schaltventil 7 wird geöffnet und die Bedüsungsstelle 11 in Gang gesetzt. Der Steuerantrieb des Schaltventils 6 bleibt über die Steuerleitung 13 und den Abfluß 17 weiter mit dem Tank 18 verbun­ den, so daß es durch seine Schließfeder geschlossen gehalten wird.
In gleicher Weise wird beim Schieben des Wegeventilkolbens nach rechts das Schaltventil 6 geöffnet und die Bedüsungsstelle 10 in Gang gesetzt, während der Antrieb des Schaltventils 7 über die Steuerleitung 14 und die Leitung 17 zum Tank 18 entlastet wird.
Damit wird deutlich, daß bei der dargestellten Ausführung jeweils nur eines der Ventile 6, 7 geöffnet sein kann, während das andere durch Druckentlastung seines Antriebs stillgesetzt ist. Die Bedü­ sung erfolgt also alternativ mit Hochdruck- und mit Niederdruck­ wasser.
Die hydraulische Druckquelle, von der aus die Steuerdruckleitung 15 versorgt wird, kann ebenfalls an dem Hauptabzweig 3 über ein Druckminderventil angeschlossen sein. Der Rücklauf 18 ist mit der bereits erwähnten Rücklaufleitung verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Hauptversorgungsleitung, Hochdruckleitung
2 Bedüsungsstation
3 Hochdruckversorgungsanschluß
4 Hochdruck-Bedüsungsanschluß
5 Hochdruck-Zweigleitung
6 Schaltventil
7 Schaltventil
8 Druckmindereinrichtung, Druckwaage, Druckminderventil
9 Niederdruck-Bedüsungsanschluß
10 Bedüsungsstelle
11 Bedüsungsstelle
12 Wegeventil, Schaltventilsteuerung
13 Steuerleitung
14 Steuerleitung
15 Steuerdruckleitung
16 Druckquelle, Steuerdruckquelle
17 Abfluß
18 Tank
19 Hauptventil

Claims (2)

1. Anlage zur Versorgung der Wasserdüsen an den Ausbaugeräten, welche vor und entlang dem Fördergerät einer Förderstrecke angeordnet sind, wobei ein Teil der Wasserdüsen mit Wasser hohen Druckes und ein anderer Teil der Wasserdüsen mit Wasser niederen Druckes versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdüsen hohen und niederen Druckes von einer gemein­ samen Hochdruck-Leitung aus beschickt werden, daß die Hochdruckleitung sich längs des Fördergerätes erstreckt und im Bereich eines jeden Ausbaugerätes einen Hochdruck-Ver­ sorgungsanschluß (3) für Hochdruckwasser besitzt und daß von jedem Hochdruck-Versorgungsanschluß (3) eine Leitung zu den hochdruck-beschickten Wasserdüsen und über eine dem Aus­ baugerät zugeordnete örtliche Druckmindereinrichtung (8) ein Niederdruck-Versorgungsanschluß (9) für Niederdruckwasser zu den Niederdruck-beschickten Wasserdüsen führt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ausbaugerät die Hochdruck-Versorgungsleitung (4) gegenüber der Niederdruck-Versorgungsleitung (9) durch eine Wechselschaltung (Schaltventile 6, 7 sowie Wegeventil (12) verriegelt sind.
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