DE3544272C2 - - Google Patents

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DE3544272C2
DE3544272C2 DE19853544272 DE3544272A DE3544272C2 DE 3544272 C2 DE3544272 C2 DE 3544272C2 DE 19853544272 DE19853544272 DE 19853544272 DE 3544272 A DE3544272 A DE 3544272A DE 3544272 C2 DE3544272 C2 DE 3544272C2
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Germany
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hydraulic
drive unit
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extraction machine
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DE19853544272
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English (en)
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DE3544272A1 (de
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Wojciech Skoczynski
Antoni Kattowitz/Katowice Pl Kandzia
Wojciech Krakau/Krakow Pl Halota
Stanislaw Gleiwitz/Gliwice Pl Orchel
Zygmunt Kattowitz/Katowice Pl Jaromin
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CENT MECH GORNI KOMAG
GWARECTWO MECH GORNI POLMAG
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CENT MECH GORNI KOMAG
GWARECTWO MECH GORNI POLMAG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer günstigen Gewinnbarkeit eines flözartigen Minerals, insbesondere Kohle, im Strebbau mit hydraulischen Ausbaugestellen und mechanischer Ge­ winnung durch die Wahl eines geeigneten Ausbauwiderstandes. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens. Bekannt ist aus der PL-PS 1 21 273 ein Verfahren zur Verbesserung der Gewinnbarkeit von Flözen, vor allem von Kohlen­ flözen, das in einer Regelung der Druckkraft der hydraulischen Aus­ baugestelle und damit des Ausbauwiderstandes gegenüber dem First besteht. Bekannt ist die Tatsache, daß die Gewinnungsarbeit bei der mechanischen Gewinnung von Kohle von dem in dem Flöz auftretenden Ausbauwiderstand abhängig ist. Dieser Ausbauwiderstand hat auch großen Einfluß auf den Energieaufwand sowie auf das Aufbringen von grobstückigen Sortimenten. Von entscheidender Bedeutung sind die Spannungen, die in der Abbaufront auftreten, die der Gewinnung unterzogen wird. Im Prinzip wird der Ausbauwiderstand durch den Firstdruck verursacht, wobei sich Änderungen durch den Einfluß der Stützkraft der hydraulischen Ausbaugestelle auf die Firste ergeben. Die günstigsten Gewinnungskennwerte werden nur bei bestimmten Wer­ ten des Ausbauwiderstandes erreicht, die beim Abbau des Flözes auf­ treten. Eine Vergrößerung oder Verminderung der Stützkraft hat eine Verschlechterung von Gewinnungskennwerten zur Folge. Bei dem be­ kannten Verfahren versucht man eine Änderung der Spannungen in dem Flöz durch Änderung des hydraulischen Ausbauwiderstandes durch Druckänderung in dem unteren Zylinderraum des hydraulischen Stempels zu erreichen.
Bekannt ist aus der genannten polnischen Patentschrift eine Vorrich­ tung zu Verbesserung der Gewinnbarkeit von Flözen, insbesondere von Kohlenflözen, die hydraulische Ausbaugestelle aufweist, die über Ventile gesteuert und mit diesen an eine Haupt­ versorgungs- und Hauptabflußleitung angeschlossen sind. Der untere Zylinderraum der hydraulischen Stempel der hydraulischen Ausbau­ gestelle ist dabei durch ein Anzapf-Druckventil mit der Hauptabfluß­ leitung verbunden. Durch entsprechende Einstellung des Anzapf-Druck­ ventils wirkt der hydraulische Ausbau auf die Firste mit einer be­ stimmten Stützkraft so, daß die Spannungen in dem Flöz einen günsti­ geren Wert für die Gewinnungsarbeit und die Spanbarkeit annehmen.
Die Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Einstellung einer günstigen Gewinnbarkeit eines flözartig abgelagerten Minerals anzu­ geben, welches ausgehend von den Betriebskennwerten der Gewinnungs­ maschine in Abhängigkeit von Eigenschaften des Flözes eine gleich­ zeitige Anpassung des hydraulischen Ausbauwiderstandes und des Be­ triebes der Gewinnungsmaschine zuläßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
  • a) in einer Versuchsfahrt der Gewinnungsmaschine der Sollwert der Belastung des Antriebsaggregates und der Vorschubgeschwindig­ keit ermittelt wird,
  • b) bei weiteren Fahrten ist Istwerte der Belastung des Antriebsag­ gregates und der Vorschubgeschwindigkeit gemessen und mit dem ermittelten Sollwert verglichen werden,
  • c) bei Abweichung wenigstens eines der gemessenen Istwerte vom er­ mittelten Sollwert die Stützkraft wenigstens der Gruppe von hy­ draulischen Ausbaugestellen abgesenkt wird, die sich im Bereich der jeweiligen Arbeitsstelle der Gewinnungsmaschine befindet,
  • d) die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend der Belastung des An­ triebsaggregates korrigiert wird und
  • e) nach Durchfahrt der Gewinnungsmaschine der Druck des Gebirges durch Messung des Einschubweges der hydraulischen Stempel fest­ gestellt und die Stützkraft der betroffenen Gruppe von Ausbauge­ stellen wieder erhöht wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrens besteht darin, daß das Antriebsaggregat der Gewinnungsmaschine mit einem Analysator verbunden ist, der mit den Anzapf-Druckventilen sowie Feinanzeigern der einzelnen Gruppen der hydraulischen Ausbaugestelle in Verbindung steht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in der Einstellung der günstigeren Betriebskennwerte der Gewinnungsmaschine durch Ver­ änderung des Ausbauwiderstandes längs des Strebes im Abbaubereich unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Flözeigenschaften zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert, die das System zur Betriebs­ steuerung der Gewinnungsmaschine in einem Streb in der Aufsicht darstellt.
In dem Streb 1 sind Gruppen von hydraulischen Aus­ baugestellen 2 gesetzt, die senkrecht zur Abbaufront 3 angeordnet sind. Die hydraulischen Stempel 11 der Ausbaugestelle 2 werden mit einem hydraulischen Medium über eine Hauptversorgungsleitung 4 ver­ sorgt. Von dem Ausbaugestell 2 wird das hydraulische Medium durch die Hauptabflußleitung 5 geführt. Mit den Leitungen 4, 5 ist ein Verteiler 6 verbunden, dessen Ausgänge an den Ventilblock 9 ange­ schlossen sind, und zwar mit Hilfe von Leitungen 7, 8, wobei dieser Ventilblock 9 ein Rückschlagventil und ein Überströmventil aufweist.
Der untere Zylinderraum 10 des hydraulischen Stempels 11 ist mittels der Leitung 12 mit dem Ventilblock 9 verbunden, dessen zweiter Aus­ gang über die Leitung 13 mit dem oberen Zylinderraum 14 des hy­ draulischen Stempels 11 verbunden ist. Ein Anzapf-Druckventil 15 ist zwischen der Hauptabflußleitung 5 und der Leitung 12, die den unte­ ren Zylinderraum 10 versorgt, eingebaut. Das Antriebsaggregat 16 der Gewinnungsmaschine 17 ist mit einem Analysator 18 verbunden, der mit den Anzapf-Druckventilen 15 der einzelnen Ausbaugestelle 2 verbunden ist. An den hydraulischen Stempeln 11 der Ausbaugestelle 2 sind Feinanzeiger 19 angeordnet, die mit dem Analysator 18 ver­ bunden sind.
In der Neutrallage des Verteilers 6 sind die Leitungen 7, 8, mit der Hauptabflußleitung 5 verbunden und die Versorgung der hydrauli­ schen Stempel 11 ist gesperrt. Vor der Inbetriebnahme des hydrau­ lischen Ausbaus werden die Anzapf-Druckventile 15 auf einen Druck eingestellt, der nicht kleiner ist als der, der in der Anlage herrscht. Bei der Inbetriebnahme der Ausbaugestelle 2 wird das hydraulische Medium durch die Hauptversorgungsleitung 4 zum Verteiler 6 geführt, der so eingestellt ist, daß die Strömung des hydraulischen Mediums durch den Ventilblock 9 in den unteren Zylinderblock 10 des hydrau­ lischen Stempels 11 erfolgt. Gleichzeitig ist der obere Zylinderraum 14 des hydraulischen Stempels 11 durch die Leitung 13, den Ventil­ block 9 und den Verteiler 6 mit der Hauptabflußleitung 5 verbunden. Nach der Inbetriebnahme der Ausbaugestelle 2 verursacht der Druck der Firste eine Druckerhöhung in dem unteren Zylinderraum 10. Der vollständige Verschluß des unteren Zylinderraumes 10 hat zur Folge, daß der Druck in diesem auf einen Wert ansteigen kann, der durch das Überströmventil in dem Ventilblock 9 bestimmt ist. Das Überström­ ventil ist auf den zulässigen Maximaldruck eingestellt. Man erreicht eine Änderung des hydraulischen Ausbauwiderstands durch Umsteuerung des Anzapf-Druckventils 15. Der Druck, der am Anzapf-Druckventil 15 herrscht, ist geringer als der Druck, der durch das Überström­ ventil in dem Ventilblock 9 eingestellt ist. Nach einer Versuchsfahrt der Gewinnungsmaschine im Flöz wird der Sollwert der Belastung des An­ triebsaggregates 16 und die Geschwindigkeit des Vorschubs der Ge­ winnungsmaschine 17 festgelegt, und zwar unter Berücksichtigung des Gewinnungsenergieaufwandes, der Kohlenspanbarkeit und deren Gewinn­ barkeit sowie Ausbringen von grobstückigen Sortimenten. Die bestimm­ ten Kennwerte werden in den Analysator 18 eingeführt, dessen Funk­ tion ein Mikroprozessor übernehmen kann. Im Laufe der Kohlengewin­ nung kontrolliert der Analysator 18 die Betriebskennwerte der Gewin­ nungsmaschine 17, insbesondere die Belastung des Antriebsaggregates 16 und die Geschwindigkeit des Vorschubes der Gewinnungsmaschine 17 durch Vergleich mit dem Sollwert. In dem Augenblick, in dem die Belastung des Antriebsaggregates 16 den Sollwert überschreitet, steuert der Analysator 18 die Anzapf-Druckventile 15 der Ausbauge­ stelle 2, die sich in dem Bereich befinden, in dem die Gewinnungs­ maschine 17 arbeitet, um. Die von den hydraulischen Ausbaugestellen 2 ausgeübte Stützkraft wird vermindert und somit eine Änderung der Spannungen im jeweiligen Abbaubereich erreicht. Der Analysator 18 prüft die Größe der Belastung der Gewinnungsmaschine 17. Ist die Belastung reduziert, bewirkt der Analysator 18 die Zunahme der Ge­ schwindigkeit des Vorschubs der Gewinnungsmaschine 17 und falls die Belastungsänderung nicht eingetreten ist, bewirkt der Analysator 18 die Verminderung der Geschwindigkeit des Vorschubs der Gewin­ nungsmaschine 17. Nach dem Passieren der Gewinnungsmaschine 17 messen die Feinanzeiger 19, die an den inneren Stempelteilen der hy­ draulischen Stempel 11 angeordnet sind, die Größe des Einschubes der hydraulischen Stempel 11, der durch den Firstdruck verursacht wurde. Das Resultat wird dem Analysator 18 zugeführt; falls die bestimmte Grenze, die je nach dem Charakter des Gebirges festgelegt ist, überschritten wird, steuert der Analysator 18 die An­ zapf-Druckventile 15 um, so daß die Stützkraft in dieser Gruppe von hydraulischen Ausbaugestellen 2 vergrößert wird.

Claims (2)

1. Verfahren zur Einstellung einer günstigen Gewinnbarkeit eines flözartig abgelagerten Minerals, insbesondere Kohle, im Strebbau mit hydraulischen Ausbaugestellen und mechanischer Gewinnung durch die Wahl eines geeigneten Ausbauwiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in einer Versuchsfahrt der Gewinnungsmaschine der Sollwert der Belastung des Antriebsaggregates und der Vorschubgeschwindig­ keit ermittelt wird,
  • b) bei weiteren Fahrten die Istwerte der Belastung des Antriebsag­ gregates und der Vorschubgeschwindigkeit gemessen und mit dem ermittelten Sollwert verglichen werden,
  • c) bei Abweichung wenigstens eines der gemessenen Istwerte vom er­ mittelten Sollwert die Stützkraft wenigstens der Gruppe von hy­ draulischen Ausbaugestellen abgesenkt wird, die sich im Bereich der jeweiligen Arbeitsstelle der Gewinnungsmaschine befindet,
  • d) die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend der Belastung des An­ triebsaggregates korrigiert wird und
  • e) nach Durchfahrt der Gewinnungsmaschine der Druck des Gebirges durch Messung des Einschubweges der hydraulischen Stempel fest­ gestellt und die Stützkraft der betroffenen Gruppe von Ausbauge­ stellen wieder erhöht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Betriebssteuerung für eine Gewinnungsmaschine mit zuge­ ordneten hydraulischen Ausbaugestellen, wobei diese mit Anzapf- Druckventilen zwischen dem unteren Zylinderraum der hydraulischen Stempel und der Hauptabflußleitung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) der Gewinnungsmaschine (17) mit einem Analysator (18) verbunden ist, der mit den Anzapf-Druckventilen (15) sowie Feinanzeigern (19) der einzelnen Gruppen der hydraulischen Ausbaugestelle (2) in Ver­ bindung steht.
DE19853544272 1984-12-17 1985-12-14 Verfahren und vorrichtung zur betriebssteuerung einer gewinnungsmaschine Granted DE3544272A1 (de)

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