DE738332C - Verfahren und Einrichtung zum Vorpfaenden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Vorpfaenden

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DE738332C
DE738332C DEB191639D DEB0191639D DE738332C DE 738332 C DE738332 C DE 738332C DE B191639 D DEB191639 D DE B191639D DE B0191639 D DEB0191639 D DE B0191639D DE 738332 C DE738332 C DE 738332C
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DE
Germany
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cylinder
dismantling
extendable
wall
pressure medium
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Expired
Application number
DEB191639D
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English (en)
Inventor
Dipl-Berging Wilhelm Crone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGTECHNIK GmbH
Original Assignee
BERGTECHNIK GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/0206Hydraulically operated extension devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/517Extension elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Vorpfänden Die Erfindung bezieht sich auf den Vortrieb und den Ausbau von Abbau- und anderen Untertagestrecken bzw. -räumen mittels Vorpfänden und bezweckt, diese Ausbauweise der Grubenbauten so zu vervollkommnen, daß sie nicht nur in sicherheitstechnischer, sondern auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht den ständig steigenden Anforderungen gerecht wird. -In der erstgenannten Beziehung kommt es darauf an, durch das Vorpfänden das Hangende so zuverlässig `wie nur- irgend möglich zu sichern; für eine Betriebsweise von höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit je Mann und Schicht ist es hingegen wichtig, daß das Einbringen eines jenen Sicherheitsanforderungen genügenden Ausbaues die Gewinnungsarbeiten tunlichst nicht beeinträchtigt. Diese beiden teilweise einander widersprechenden Forderungen gleichzeitig zu erfüllen, bietet oft erhebliche Schwierigkeiten.
  • Aus zwei Teilen bestehende Vorpfändemittel, die als Balken auf zwei- Stützen, unter Umständen mit einseitiger Einspannung, verwendet werden, sind an sich bekannt. Sie werden von unten gegen das Hangende gepreßt und sind zum Teil an der Oberseite mit einem Ansatze von solcher Höhe versehen, die der Stärke des einzubringenden Ausbaues entspricht. Für die besonderen Verhältnisse in amerikanischen Kohlengruben ist eine fahrbare schwere Vortriebs- und Abbaumaschine vorgeschlagen worden, die zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannt wird und in ihrem Oberteile ausziehbare Eisenträger besitzt, die beim Vorpfänden in zuvor hergestellte Schrämschlitze geschoben werden. Es ist auch schon eine Einrichtung zum Abbau und zum Auffahren einer Strecke in einer mächtigen Lagerstätte bekannt, bei der eine als geschlossener viereckiger Kasten von großer Höhe ausgebildete Abbaukammer zwecks Hereingewinnung des Materials unter horizontal wirkendem Preßdruck gehalten und dem Abbau entsprechend vorgetrieben und das Hangende gegen Hereinbrechen gesichert wird. Auch bei einem Schildvortriebe sind in waagerechter Richtung wirkende Pressen bekannt, die jedoch in erster Linie zum Vortreiben des Schildes dienen und zusätzlich auch zum Abfangen des Hangenden herangezogen werden können. Bei einem bekann-' ten Schildvortriebe anderer Art sind Vortriebsmesser aus profilierten Flacheisen mit angeschärfter Spitze vorgesehen, die sichbeim Vortreiben in das abzufangende Material einschneiden.
  • Es leüshtet ein, daß es mit diesen bekannten Mitteln und Geräten unmöglich ist, die eingangs erwähnten betriebswirtschaftlichen und zugleich sicherheitstechnischen Anforderungen zu erfüllen, die heute an den Bergbau gestellt werden. Abweichend von dem Bekannten sucht die Erfindung diese Forderungen durch ein Ausbau- und Vorpfändeverfahren mittels zweiteiliger ausziehbarer Vorpfändeeisen, die unterhalb des Hangenden verankert sind, zu bewältigen, das grundsätzlich darin besteht, daß die Vorpfändeeisen mit ihrem ausziehbaren Teile derart unter der Wirkung eines gespannten Druckmittels gehalten werden, daß sie unter ständiger Verspannung gegenüber ihrer Verankerung und der Abbauwand in dieser ein mit dem Abbau fortschreitendes Auflager besitzen. Mit diesem Verfahren ist es möglich, während der Gewinnungsarbeiten jeweils eine Feldesbreite zu -überbrücken und dabei das Hangende zuverlässig abzufangen, ohne daß jene Arbeiten dadurch gestört werden und ohne daß für den Ausbau besondere Arbeiten erforderlich sind, da die Vorpfändemittel unter der ständigen Druckmittelwirkung mit ihrer Stützweite stets dem Fortschritt der abzubauenden Front selbsttätig folgen.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine zweiteilige, ausziehbare, selbsttätig wirkende Vorpfändeeinrichtung, mit der das neue Vorpfändeverfahren ausgeführt werden kann. Sie besteht in erster Linie aus einem zylinderartigen und einem in diesem ausziehbar gelagerten Teile, der innerhalb jenes zylindrischen Teiles unter der Wirkung eines gespannten Druckmittels, insbesondere von Preßluft, steht und an seinem freien Ende zum Eindringen in die Abbaufront z. B. als Meißel oder Spitze ausgebildet ist.
  • Das neue Verfahren nebst der Einrichtung zum Vorpfänden sowie weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachstehenden an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Abb. i' bis q. veranschaulichen jeweils im Querschnitt und in Oberansicht das Verfahren nach der Erfindung bei der Steinkohlengewirmung in seinen verschiedenen Stufen in zeitlicher Aufeinanderfolge.
  • Abb. i zeigt den Beginn einer Kohlenschicht: Das ausgekohlte Feld ist bis an die Reihe der Stempel i versetzt. In den Raum bis zur nächsten Stempelreihe 2 ist bereits der Ausbau eingebracht; ein Fördermittel, z. B. eine Schüttelrutsche 3, liegt zwischen der Stempelreihe 2 und der im Verhieb stehenden Kohlenwand q.. Zum Abfangen des Hangenden in diesem Raum wird auf das über den Stempeln 2 liegende Schal- oder Rundholz 5 eine Vorpfändeeinrichtung gelegt, die im wesentlichen aus einem Druckluftzylinder 6 und einem aus ihm ausschiebbaren Vor. pfändeeisen ; besteht (s. auch Abb. 5 und 6). Die Vorpfändeeinrichtung 6 und 7 liegt mit einem Schwanzstück 8 auf dem Schalholz 5 auf und wird zwischen diesem und dem Hangenden durch Eintreiben eines Keilstückes 9 fest verspannt. Die zweckmäßig meißelartige Spitze des Eisens 7 liegt in einer Kerbe der Kohlenwand auf. Dem Zylinder 6 wird an seinem Schwanzende mittels eines an eine Drucklufthauptleitung i i angeschlossenen Schlauches io Druckluft von einer solchen Spannung zugeführt, daß sie das meißelartige Ende des Vorpfändeeisens fest gegen die Kohlenwand drückt und auf diese Weise die Vorpfändeeinrichtung fest zwischen der Kohle und der Stempelreihe 2 verspannt. Dem fortschreitenden Abbau der Kohlenwand folgt das Eisen 7 in gleichem Maße, wobei es allmählich immer weiter aus dem Zylinder 6 heraustritt. Während dieses gesamten Vorganges wird die Vorpfändeeinrichtung somit infolge des Preßluftdruckes stets in- Verspannung zwischen der Kohlenwand und der Stempelreihe 2 gehalten, so daß die Vorpfändeeinrichtung zum Abfangen des Hangenden auch in gänzlich ausgezogenem Zustande voll imstande ist. Dieser Abschnitt des Verfahrens ist in Abb. 2 veranschaulicht. Bereits während des Ausschiebens des Eisens 7 wird zwischen die Vorpfändeeinrichtung und das Hangende der Ausbau in Gestalt von Spitzenverzughölzern 12 eingebracht, wobei die Vorpfändeeinrichtung 6,7 so dicht unterhalb des Hangenden liegt, daß die dieses abfangenden Hölzer 12 auf ihr aufliegen. Erforderlichenfalls kann man das Vorderende des Zylinders 6 noch durch einen Hilfsstempel 13 unterstützen. Ist die Kohle um Feldesbreite hereingewonnen und das Vorpfändeeisen 7 ganz aus dem Zylinder 6 ausgefahren, so wird zunächst, gegebenenfalls nach Fortnahme des Hilfsstempels 13, das Fördermittel 3 in das vordere Feld vorgerückt (s. Abb.3) und sodann der endgültige Ausbau in Gestalt von Stempeln 14 und Schal- oder Rundhölzern 15 eing6bracht. Dabei bleibt zwischen den Hölzern 15 und dem Hangenden ein Raum frei, der das Vorholen der Vorpfändeeinrichtung 6, 7 nach Lösen des Keiles 9 über das Schalholz 15 hinweg in das vordere Feld ermöglicht, wo sie nunmehr unter Auflage ihres Schwanzstückes 8 auf dem Schalholz 15 in der oben beschriebenen Weise verlagert und durch den Preßluftdruck verspannt wird. Abb. q. zeigt diese Phase des Verfahrens nach der Erfindung, die mit dem Beginn der neuen Kohlenschicht des Abbaues zusammenfällt.
  • Bei besonders gebrächem Hangenden kann man das Verfahren nach der Erfindung in der Weise ausführen, daß man bei grundsätzlicher Beibehaltung der beschriebenen Mittel und Maßnahmen mit zwei hintereinanderliegenden Gruppen von Vorpfändeeinrichtungen arbeitet, die in etwas größerem als dem gezeichneten Abstande auf Lucke gesetzt werden; beim Wechseln der einen Gruppe in das nächstvordere Feld verbleibt die andere Gruppe an Ort und Stelle und übernimmt währenddessen das Abfangen des Hangenden, und beim Vorgehen in ein weiteres Feld tauschen beide Gruppen die Rollen, so daß niemals eine auch nur kurze Unterbrechung in der Abstützung des Ausbaues eintritt. Gebräches Hangende kann man ferner auch in der Weise sicher abfangen, daß man unmittelbar vor die Kohle eine weitere Stempelreihe mit Schalhölzern im Streichen setzt und das Verfahren sinngemäß ausführt.
  • Die Erfindung läßt sich in grundsätzlich gleicher Weise auch beim Vortreiben von Strecken mit Vielecks-, Rund- und Spitzbogenausbau anwenden.
  • Abb. 5 und 6 zeigen in vergrößertem Maßstabe die Vorpfändeeinrichtung nach der Erfindung in Seiten- und in Oberansicht.
  • In einem Zylinder 6, dem ein Druckmittel, vorzugsweise Preßluft, durch eine abnehmbare biegsame Leitung i o zugeführt wird, ist ein Kolben 26 längs verschieblich gelagert, dessen Kolbenstange 7 an ihrem Ende als Meißel oder 'Spitze 25 ausgebildet ist, mit der die als Varpfändeeisen wirkende Stange 7 in die Abbauwand ¢ eindringt. Am entgegengesetzten Ende hat der Zylinder 6 ein Bodenstück 16 mit einem schwanzförmigen Ansatz 8, der dazu dient, mittels eines Keiles 9 den Zylinder 6 der Vorpfändeeinrichtung zwischen dem von den Stempeln 2 getragenen Schalholze 5 und dem Hangenden fest zu verankern. Von dem Anschluß der Leitung i o gelangt die Preßluft durch eine Bohrung 17, in die ein Rückschlagventi118 eingesetzt ist, in den Hubraum des Zylinders 6, beaufschlagt den Kolben 26 und drückt die Kolbenstange bzw. das Vorpfändeeisen 7 mit der als Meißel ausgebildeten Spitze 25 fest in die Abbauwand q.. Zur weiteren Sicherung des Eisens 7 in seiner ausgeschobenen Stellung dient eine Ratschenverzahnung i9 (siehe bes. Abb.6), in die ein unter Federdruck stehender Bolzen 2o eingreift. Zum Entweichenlassen der Preßluft ist am Bodenstück des Zylinders ein Hahn 2 i seitlich angebracht. Das Kopfstück 22 des Zylinders 6 trägt an seiner Oberseite einen Ansatz 23 (Abt. 5) von einer der Stärke des Spitzenverzuges entsprechenden Höhe, so daß er in Anlage mit dem Hangenden oberhalb der Vorpfändeeinrichtung einen Raum für die Einbringung des Spitzenverzuges frei lä.ßt. Der Ansatz 23 wird durch die Verspannung des Zylinders 6 an seinem Schwanzende mittels des Keiles q fest gegen das Hangende gedrückt, so daß hierdurch auch -die Lage der gesamten Vorpfändeeinrichtung festgelegt ist. An der Unterseite des Kopfstückes 22 ist ein Augenpaar 2q. vorgesehen, an dem ein Hilfsstempel 13 angreifen kann. An dem Zylinder 6 sind sämtliche Vorsprünge entweder seitlich angeordnet oder aber in ihrer Höhe derart begrenzt gehalten, daß man die ganze Einrichtung beim Vorverlegen ohne Schwierigkeiten handhaben kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vorpfänden beim Ausbau von Abbau- und Streckenbetrieben mittels unterhalb des Hangenden verankerter zweiteiliger ausziehbarer Vorpfändeeisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändeeisen mit ihrem ausziehbaren Teile derart unter der Wirkung eines gespannten Druckmittels gehalten werden, daß sie unter ständiger Verspannung gegenüber ihrer Verankerung und der Abbauwand in dieser ein mit dem Abbau fortschreitendes Auflager besitzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei gebrächem Hangenden der fest verankerte Teil der Vorpfändeeisen an seinem Vorderende in an sich bekannter Weise durch einen Hilfsstempel unterstützt wird.
  3. 3. Zweiteilige ausziehbare Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylinderartigen Teile (6) der andere Teil (7) ausziehbar gelagert ist und innerhalb jenes Zylinders (6) unter der Wirkung eines gespannten Druckmittels steht und an seinem freien Ende zum Eindringen in die Abbaufront, z. B. als Spitze oder Meißel (15), ausgebildet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) an eitlem Ende einen schwanzartigen Ansatz (8) trägt, mit dem er auf dem Abbau aufliegt und gegenüber dem Hangenden vorzugsweise mittels eines Keiles (9) verankert werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q. oder 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) auf seinem der Abbauwand zugekehrten Ende einen Ansatz (z3) von einer Höhe trägt, die der Stärke des einzubringenden Ausbaues entspricht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelzufuhrleitung ein Rückschlagventil ( 18) und/oder in der Führung des ausziehbaren Teiles (7) eine Sperrvorrichtung (z9, 2o) angeordnet ist, die diesen Teil in seiner ausgezogenen Stellung festhält.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894533C (de) * 1943-11-12 1953-10-26 Arnold Dr-Ing Haarmann Verfahren und Einrichtung zum voruebergehenden Abstuetzen des Hangenden vor dem Kohlenstoss bei schaelender Gewinnung
DE917121C (de) * 1951-06-08 1954-08-26 Konrad Grebe Verfahren und Vorrichtung zum Abfangen und Sichern des Hangenden im Streb
DE1164351B (de) * 1954-09-10 1964-03-05 Hansjoachim Von Hippel Dr Ing Vorpfaendkappe fuer Stempelausbau
DE1182188B (de) * 1956-06-05 1964-11-26 Hoesch Ag Vorpfaendeinrichtung
DE1483910B1 (de) * 1966-11-16 1969-11-06 Groetschel Dipl Ing Karl M Wanderausbauaggregat in Form eines Dreiergespannes

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