DE655556C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrleitungen

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DE655556C
DE655556C DES121743D DES0121743D DE655556C DE 655556 C DE655556 C DE 655556C DE S121743 D DES121743 D DE S121743D DE S0121743 D DES0121743 D DE S0121743D DE 655556 C DE655556 C DE 655556C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrleitungen Die Erfindung bezweckt eine Vervollkommnung der Herstellung von Rohrleitungen, die ununterbrochen unter Verwendung eines oder mehrerer durch ein Druckmittel aufgeblähter Gutntnischläuche, welche die Kerne bilden, geformt werden, wobei ein Führungsglied, das zur Formung der Leitung dient, ein sog. Formlenker, geradlinig in der Längsrichtung der Leitung entsprechend dem Fortschreiten des Betongusses verschoben wird.
  • Das Verfahren besteht darin, daß der Beton gerüttelt wird, indem man entweder den Formlenker rüttelt oder schwingen läßt oder innerhalb des Gummischlauchs eine Rüttelvorrichtung anordnet oder indem man diese beiden Mittel gemeinsam anwendet.
  • Bei einer Ausführungsform, welche sich einer innerhalb des Gummischlauchs verschiebbaren Rüttelvorrichtung bedient, erfolgt deren Fortbewegung entweder durch Zug oder durch die Verschiebung der Rüttelvorrichtung selbst oder unter dem Einfluß eines Druckmittels, (las auf das eine Ende der Vorrichtung mit einem Druck einwirkt, der größer als der am andern Ende herrschende Druck ist. Die Rüttelvorrichtung kann im Innern eines Zylinders angeordnet werden, der in den kernbildenden Schlauch eingeführt ist. Wenn es sich um eine mit Druckluft betriebene Rüttelvorrichtung handelt, so erzeugt ihr Auspuff den zur selbsttätigen Längsverschiebung des Zylinders erforderlichen Druck. Wenn die Rüttelvorrichtung elektrisch betrieben wird, läßt man hinter dem Zylinder einen höheren Druck wirksam werden als vor dem Zylinder, um dadurch die selbsttätige Ver- . scliiebung zu bewirken.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind beispielshalber und schematisch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schnitt nach 1-I der Abb. 2 und zeigt eine Ausführungsform einer innerhalb eines Gummischlauchs beweglichen Rüttelvorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach II-11 der Abb. i. Abb. 3 ist ein Gesamtaufriß einer anderen Rüttelvorrichtung im Schnitt nach III-111 der Abb. 4..
  • Abb..l ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Formlenkers mit selbsttätiger Verschiebung. Abb. 6 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform zur Herstellung eines bewehrten Rohrs.
  • Abb.7 ist ein Schnitt nach VII-VII der Abb. 6.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach VIII-VIII der Abb. 6.
  • Abb. 9 zeigt eine Ausführung einer Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrs mit zahlreichen Einzelleitungen.
  • Wie oben bemerkt, bezieht sich die Erfindung insbesondere auf die ununterbrochene Herstellung von Rohrleitungen unter Verwendung eines Formlenkers i (Abb. 9), der sich auf einem von einem Gummischlauch 9 gebildeten Kern verschiebt.
  • Bei dem Beispiel gemäß Abb. 6, 7 und 8 wird die Bewehrung 14. der Leitung auf ein Bett von frischem Beton gelegt. Die Führung 8 ist zylindrisch, und ihr Durchmesser entspricht der lichten Weite der Bewehrung 1.4, so daß diese. Führung sich innerhalb dieser Bewehrung frei gleitend verschieben kann. Die Führung enthält dabei einen Teil von schwächerem Durchmesser, der das Gummirohr 9 führt.
  • Bei dieser Ausführung wird innerhalb des Gummischlauchs eine Rüttelvorrichtung in der später angegebenen Weise angeordnet.
  • Zur Herstellung einer Vielfachleitung (Abb. 9) enthält der Formlenker i eine Reihe von Röhren 8a, 8b, 8c ... 8m. In diese Röhren werden Gummischläuche ga, 91" 9c ... 9m eingeführt und an ihren Ausgangsstellen gehalten, um das Gießen des Betons bei Beginn der Arbeit zu gestatten.
  • Die Rüttelvorrichtung ist bei 9t' oben auf dem Block i angedeutet. Dieser Block i kann über eine Gummiplatte gt oder irgendwelche entsprechende Mittel, wie Federn, auf einem unteren Teil 911 mit U-förmigem Querschnitt ruhen. Durch diese Anordnung kann die Wirksamkeit der Rüttelvorrichtung bzw. der Rüttelvorrichtungen 9v gesteigert werden. Die ' Röhren 811 bis 8n1 gestatten ein vollkommenes Rütteln des Betons im Innern der Kanäle, so daß sehr widerstandsfähige und dichte innere Überzüge erhalten werden, die von den kleinsten Betonteilchen gebildet werden. Diese Formung mittels Röhren erlaubt auch eine vollkommene Aufrechterhaltung der Abstände zwischen den einzelnen Kanälen.
  • Man kann auch eine Rüttelvorrichtung innerhalb des Gummischlauchs 9 vorsehen, wie Abb. i und 2 zeigen. Diese Vorrichtung wird von einem Zylinder i9 gebildet, in dessen Innern die Rüttelmaschine 2o, die mit diesem Zylinder durch irgendwelche geeignete Mittel in Verbindung steht, untergebracht ist. Die Rüttelvorrichtung 2o kann dabei derart ausgebildet werden, daß sie den selbsttätigen Vorschub des Zylinders ig in dem Schlauch 9 bewirkt, oder es kann auch das Ganze durch Zug geradlinig fortbewegt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Rüt-.. fielvorichtung ist mehr im einzelnen auf Abb. 3 därgestellt. Die Rüttelvorrichtung :2o wird wie vorher im Innern eines Zylinders ig eingebaut, der in diesem Falle einen Boden 21 besitzt. Die geradlinige Fortbewegung dieser Einrichtung wird durch den Druckunterschied, der zu beiden Seiten des Bodens 2i herrscht, bewirkt. Zu diesem Zweck läßt man zwischen dem Boden 21 und dem verschlossenen Ende 22 des Schlauchs 9 ein Druckmittel unter einem Druck zutreten, der höher ist als der zwischen dem Boden 2i und dem anderen verschlossenen Ende 23 des Schlauchs 9 herrschende Druck. Dieses unter einem höheren Druck stehende Druckmittel wird durch Röhren 2# zugeführt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Enden des Gummischlauchs g, wie im einzelnen auf Abb. 3 und d. gezeigt, durch kegelige Schalen 25 von kreuzförmigem Querschnitt mit abgerundeten Ecken oder auch durch beliebige andere Mittel verschlossen werden. Bei dieser Anordnung kann man eine dichte Schließung der Schlauchenden bei geringem Platzbedarf in Richtung des Durch-' messers erreichen. Bei 26 ist ein Prüfventil vorgesehen.
  • Abb. 5 zeigt die Verwendung einer im Innern des Schlauches 9 angeordneten, sternförmigen Rüttelvorrichtung, die zum Festrütteln des Betons der Leitung dient. Die Rüttelvorrichtung wird mit Druckluft oder elektrisch betrieben und ist in einen Zylinder 1g eingebaut, der einen Boden 2i enthält. Durch den Auspuff der mit Druckluft betriebenen Rüttelvorrichtungen kann man in dem Schlauch 9 zwischen dem Kolben 1g und dem geschlossenen Ende -.2 des Gummischlauchs 9 einen Druck erhalten, der genügt, um die ganze Rüttelvorrichtung in Richtung des Pfeils 43 zu verschieben. Durch ein am Ende des Schlauchs 9 vorgesehenes selbsttätiges Ventil 45 kann in dem Gummischlauch ein gewünschter Druck aufrechterhalten werden.

Claims (1)

  1. PATI:NTANTSPRÜCHR: i. Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen, welche ununterbrochen unter Verwendung eines oder mehrerer durch ein Druckmittel aufgeblähter Gummischläuche, welche die Kerne bilden, geformt werden, wobei ein Formlenker geradlinig entsprechend dein Fortschreiten des Betongusses verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton gerüttelt wird, indem man entweder den Formlenker rüttelt oder schwingen läßt oder indem inan innerhalb des Gummischlauchs eine Rüttelvorrichtung verschiebt oder indem man diese beiden Mittel gemeinsam anwendet. z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinig irn Innern des Gummikerns bewegliche Rüttelvorrichtung entweder durch Zug oder Schub oder auch unter dem Einfluß eines Druckmittels fortbewegbar ist. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung innerhalb eines in den kernbildenden Schlauch eingeführten Zylinders angeordnet ist, der bei Druckluftantrieb der Rüttelvorrichtung durch den Druck des Auspuffs selbsttätig längs verschoben wird.
DES121743D 1934-08-20 1935-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrleitungen Expired DE655556C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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BE655556X 1934-08-20

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DES121743D Expired DE655556C (de) 1934-08-20 1935-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrleitungen

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DE (1) DE655556C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859724C (de) * 1944-02-29 1952-12-15 Wacker Geb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken aus Beton und aehnlichen Massen
DE882667C (de) * 1951-07-01 1953-07-09 Ludwig Dipl-Ing Boelkow Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkoerper
DE1056522B (de) * 1954-08-19 1959-04-30 Josef Boessner Kernschalung zum Herstellen von Betonroehren grosser Laenge, bestehend aus durch ein in ihrem Inneren konzentrisch angeordnetes Gestaenge spreizbaren Schalsegmenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859724C (de) * 1944-02-29 1952-12-15 Wacker Geb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken aus Beton und aehnlichen Massen
DE882667C (de) * 1951-07-01 1953-07-09 Ludwig Dipl-Ing Boelkow Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkoerper
DE1056522B (de) * 1954-08-19 1959-04-30 Josef Boessner Kernschalung zum Herstellen von Betonroehren grosser Laenge, bestehend aus durch ein in ihrem Inneren konzentrisch angeordnetes Gestaenge spreizbaren Schalsegmenten

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