DE882667C - Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkoerper

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DE882667C
DE882667C DEB15629A DEB0015629A DE882667C DE 882667 C DE882667 C DE 882667C DE B15629 A DEB15629 A DE B15629A DE B0015629 A DEB0015629 A DE B0015629A DE 882667 C DE882667 C DE 882667C
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DEB15629A
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Ludwig Dipl-Ing Boelkow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/14Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
    • B28B21/16Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkörper Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen Körpern aus plastischen Massen, wie z. B. Beton, Ton u. dgl.
  • Bei einer der bisher bekannten Vorrichtungen wird der an seinem oberen Ende mit Spachtelschaufeln versehene runde Kern um seine Achse gedreht und im Zylinder hochgezogen. Der oben eingefüllte Beton wird durch die Spachtelschaufeln in den Zwischenraum zwischen Kern und Form gedrückt. Bei einer Verbesserung dieser Ausführung wird der äußere Teil der Form gerüttelt. Andere Verfahren sehen ein Stampfen des in den Zwischenraum zwischen Kern und Form eingefüllten Betons vor.
  • Bei all .diesen Verfahren wird der Kern hochgezogen. Dieses Hochziehen des Kernes hat zur Folge, daß z. B. im Beton eingeschlossene Steinchen u. ä., wenn sie mit dem Kern in Berührung kommen, sich mit diesem mitbewegen und dadurch oberhalb des Steinchens Verdichtungen und unterhalb desselben Verdünnungen, wenn nicht gar Hohlräume im Beton verursachen. Das Rütteln von außen hat weiterhin den Nachteil, daß der Werkstoff nicht gleichmäßig durchgerüttelt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Vorrichtungen zum Formen zylindrischer Hohlkörper, bei denen ein fester Kern innerhalb eines Zylinders einen plastischen Stoff, z. B. Beton, Ton od. dgl., durch seine parallel und relativ zum Mantel erfolgende Bewegung die plastische Masse gleichmäßig längs der Innenseite des Mantels verteilt, Mittel zum Rütteln des Kernes vorgesehen sind. Durch das Rütteln werden die durch die Bewegung des Kernes verursachten Spannungen und Dichteunterschiede im Formling vermieden. Hierbei ist es auch nicht mehr erforderlich, den Kern zu drehen, was bisher gemacht werden mußte, um den Werkstoff mittels .der Spachtelschaufel in den Zwischenraum ,zwischen Außenform und Kern zu drängen, da das Rütteln ein :selbsttätiges Einfließen des Werkstoffes gewährleistet. Dieses hat wiederum zur Folge, daß der Querschnitt der inneren Wand des Formlings eine beliebige Form haben kann, so daß dieses Verfahren auch für die Herstellung von Ovalröhren, Rechteckröhren, Kabelsteinen und anderen verwendet werden kann. Gegenüber dem bisher bekannten Verfahren, die Form von außen zu rütteln, hat die Erfindung noch den Vorteil, daß der Formling-durch die radiale Ausbreitung der Rüttelschwingungen gleichmäßig von den Schwingungen durchdrungen wird.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, den Kern mehrteilig auszuführen. Eine sehr zweckmäßige Anordnung ergibt sich durch Aufteilung des Kernes in zwei miteinander ,elastisch verbundene Teile. Der erste elastisch befestigte Teil dient zum Formen und wird daher gerüttelt, während der zweite starr mit der Führung verbunden wird, um auf den Formling eine beruhigende Wirkung auszuüben. Da das Rütteln mit einer geeigneten Frequenz bei den meisten Werkstoffen eine (,gegebenenfalls über thixotröpe Umwandlungen gehende) sehr verdichtende Wirkung besitzt, braucht der Formling nach :der Beruhigung nicht mehr gestützt zu werden. Wird daher die Außenform durch an sich bekannte Maßnahmen so gedämpft, daß sich die Rüttelschwingungen nicht über den Rüttelbereich ausbreiten können, dann genügt an Stelle des bisher sich über die ganze Länge des Formlings ausdehnenden Kernes ein kurzer, nur den Rüttel- und Beruhigungsteil umfassender Kern. Dieses war bei den bisherigen Verfahren nicht möglich, da der nicht gerüttelte Beton erst nach einiger Zeit ohne Stütze stehen konnte, während :das Rütteln der Außenform eine Beruhigung unmöglich machte.
  • Der mit einem Beruhigungsteil ausgestattete Kern besitzt noch den Nachteil, daß gegebenenfalls keinerlei Mittel vorhanden sind, die eingangs schon beschriebene schädliche Wirkung der Haftreibung zwischen Beruhigungsteil und Formling zu vermeiden. Die Beseitigung dieses Fehlers erfordert eine Weiterführung des Erfindungsgedankens. Es wird daher vorgeschlagen, oberhalb des Beruhigungsteiles mittels einer zweckmäßig gestalteten Düse, z. B. einer Ringdüse, eine geeignete Flüssigkeit zwischen .den Formling und den Kern einzuführen. Zweckmäßigerweise wird man hierbei eine an sich bekannte Flüsigkeit oder Schwemme verwenden, die auf dem Formling eine glatte, undurchlässige Oberfläche erzeugt.
  • In -weiterer Fortführung desErfindungsgedankens wird vorgeschlagen, zwischen. den Rüttelteil und den Beruhigungsteil des Kernes elastisch. ein Zwischenglied einzuführen, das mit einer anderen Frequenz gerüttelt wird, die bei dem gerade verwendeten Werkstoff ein Heraustreten des Wassers an die Oberfläche verursacht, -wodurch eine besonders glatte Ausbildung,der Oberfläche erzielt wird. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, der Zeichnung und :den Ansprüchen.
  • Fig. i zeigt den Seitenriß eines Beispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines Ovalrohres; Fig. 3 ,zeigt die Draufsicht und die Seitenansicht eines Kabelsteines.
  • Das in Fig. i dargestellte Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus der Außenform i mit dem unteren Verschlußstück 2 uiid dein Kern. Der Beruhigungsteil 6 des Kernes ist über das Gestänge 9 und die Platte 8 starr mit dem Führungsrohr 3 verbunden. Der Rüttelteil .4 ist mit den elastischen Bauteilen io und i i am Führungsrohr 3 und mit .dem elastischen Ring 12 am Beruhigungsteil 6 befestigt. Im Innern des Rüttelteiles 4 ist an den drei Armen 7 der Rüttler 5 starr mit dem Rüttelteil 4 verbunden. Für die Zufuhr :einer Flüssigkeit zur Oberfläch enbehandlung des Formlings, z. B. eines porenverdichtenden Mittels, dient das Ringrohr 13 mit der Ringdüse 14. Die Zuleitung der Flüssigkeit ist nicht gezeichnet. Arbeitsweise Zu Beginn des Formvorganges steht der Rüttelteil 4 mit seinen vertikalen Wänden mit dem unteren Verschlußteil 2 in Berührung. Die von oben eingefüllte, gegebenenfalls :dosierte Menge Beton fließt nach Einschalten des Rüttlers in den Rauli zwischen dem Verschlußteil2 und der Außenform i. Nun wird der Kern 3, 4, 6 hochgezogen. Der durch das Rütteln verdichtete Beton füllt den Zwischenraum zwischen Kern und Außenform' und bildet so den zylindrischen Formling 16. Da eine Drehbewegung nicht notwendig ist, kann der Querschnitt eine beliebige Form annehmen. Zwei Beispiele eines nicht kreisförmigen Querschnittes zeigen die Abb. 2 und 3. Bei kreisförmigen Querschnitten kann der Kern natürlich auch eine Drehbewegung ausführen, falls diese erforderlich wäre. Nachdem der Beruhigungsteil 6 des Kernes am Formling vorbeigeglitten ist, ist der Beton so weit verfestigt, daß er nun ohne Stütze stehen kann. Die durch die Ringdüse 14 stetig zugeführte Flüssigkeit sorgt fürein reibungslosesGleiten desBeruhigungsteiles 6 am Formling 16 und dient gleichzeitig zur Veredlung der Oberfläche desselben. Damit sich die Rüttelschwingungen nicht über die Außenform in den Beruhigungsteil und weiter ausbreiten, ist die Außenform in ein nicht gezeichnetes, schwingungsdämpfendes Mittel, z. B. Gummi, Gummischwamm od. dgl., eingebettet.
  • Eine andere, nicht gezeichnete Ausführungsform sieht zwischen dem Rüttelteil 4 und dem Beruhigungsteil 6 einen weiteren Teil vor, der mit den beiden anderen elastisch verbunden ist und mit einer eigenen Frequenz gerüttelt wird; die bei dem zu verarbeitenden Stoff (Beton, Ton od. dgl.) ein Heraustreten des Wassers verursacht. Damit wird eine besonders glatte Ausbildung der Oberfläche erreicht. Eine gegebenenfalls erforderliche Auflast auf dem Beton 15 ist ebenfalls nicht gezeichnet, da das Rütteln mit Auflast ein an sich bekanntes Verfahren darstellt.
  • Ein Ersatz für diese Auflast kann erfindungsgemäß dadurch hergestellt «-erden (in der Zeichnung nicht dargestellt), daß die kegelförmige Oberfläche des Rüttelteiles d. in ihrer unteren Hälfte vom Rüttelteil abgetrennt und am Führungsrohr3 (z. B. an der Stelle io, ii) starr festgemacht wird. Der Rüttelteil wird nun ähnlich wie bei 12 mit dem Kegel elastisch verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß der Werkstoff erst kurz vor der Verformung gerüttelt wird und daß der nicht gerüttelte Teil des t@%erhstoffes gewiss°rmaßen als _luflast auf dem Formling ruht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Formen zylindrischer Höllll:örper, bei der ein fester Kern innerhalb eines Zylinders einen plastischen Stoff, z. B. Beton, Ton od. dgl., durch seine parallel und relativ zum Mantel erfolgende Bewegung die plastische Masse gleichmäßig längs der Innenseite des Mantels verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Rütteln des Kernes vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Aufteilung des Kernes in mehrere miteinander elastisch verbundene Teile. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform (i) entweder im ganzen in ein dämpfendes Material, wie z. B. Gummi, Schaumgummi u. dgl., eingebettet ist oder daß Dämpfungsrollen od. dgl. aus einem solchen Material gleichzeitig mit dem Kern an den Außenwänden der Außenform (i) hochgezogen werden können. d.. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, ge-1cennzeichnet durch am Kern vorgesehene kreisförmige Düsen (14), die eine Zufuhr von Flüssigkeiten an die innere Oberfläche des Formlings ermöglichen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zwei miteinander elastisch verbundenen Teilen und 6) besteht, von denen der hintere Teil (6) starr mit dem Führungsrohr (3) verbunden ist und daß am vorderen Teil (q.) Mittel zum Rütteln vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4. und 5, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Düse (14) am oberen Ende des Beruhigungsteiles (6). 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus drei miteinander elastisch verbundenen Teilen besteht, von denen der erste den Formling durch Rütteln formt und verdichtet, der zweite aus dem Werkstoff durch Rütteln mit einer geeigneten Frequenz das Wasser an die Oberfläche zieht und der dritte starr mit dem Führungsrohr verbunden ist. S. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Kernes aus einer kegeligen, mit dem Führungsrohr starr verbundenen Zuführung des Werkstoffes (Beton, Ton od. dgl.) bestecht, an deren unterem Rande die elastische Verbindung mit dem Rüttelteil (ähnlich wie bei 12) hergestellt wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine während des Rüttelns auf dem Werkstoff (15) ruhende Auflast. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 655556; schweizerische Patentschrift Nr. 24644o.
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