DE1296068B - Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Beton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Beton

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DE1296068B
DE1296068B DEB79233A DEB0079233A DE1296068B DE 1296068 B DE1296068 B DE 1296068B DE B79233 A DEB79233 A DE B79233A DE B0079233 A DEB0079233 A DE B0079233A DE 1296068 B DE1296068 B DE 1296068B
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DE
Germany
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concrete
pipe
core
mold
mold space
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DEB79233A
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Beek Karel Hendrik Van De
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Beton Mij De Pael N V
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Beton Mij De Pael N V
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Beton in lotrechter Stellung, gemäß dem der Beton in einen ringförmigen Formraum zwischen einem Kern und einem Außenmantel unter Rüttelung der Form eingebracht wird, wobei das Rohr auf einem Rohrträger aufgebaut und nach Fertigstellung nach oben aus der Form ausgeschoben wird.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art (Gebrauchsmuster 1849 673) ist es üblich, das Rohr auf dem zwischen Kern und Außenmantel an der tiefsten Stelle eingesetzten Rohrträger aufzubauen. Dabei hat der von oben eingefüllte Beton besonders im Anfangsstadium der Rohrherstellung eine erhebliche Höhe in einem engen Formraum im freien Fall zu überwinden, was die Entmischung fördert. Es ist zwar bereits bekannt, den Kern erst während der Herstellung des Rohrs dem Wachsen des Rohrs entsprechend innerhalb des Außenmantels hochzufahren (deutsche Patentschriften 882 667, 874120; »Betonstein-Zeitung«, 1957, S.229), wodurch der den freien Fall des Betons vornehmlich bedingende enge Formraum vermieden wird. Die Gewähr, daß es nicht zu Entmischungen kommt, ist jedoch auch hier nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem der Beton durch einen entsprechenden Fertigungsablauf so gut wie keiner Entmischung unterworfen ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bei Beginn der Rohrherstellung im Bereich der Oberkante des Kerns und des Außenmantels befindliche Rohrträger während des Einbringens des Betons entsprechend der Auffüllung des Formraums bei ihre Lage unverändert beibehaltendem Kern und Außenmantel nach unten bewegt wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß über die Höhe der Form verteilte Rütteleinrichtungen nacheinander dann in Betrieb gesetzt werden, wenn der den Beton tragende Rohrträger die Höhe der jeweiligen Rütteleinrichtung durchschritten hat. Es wird also nur dort gerüttelt, wo sich auch Beton befindet. Im Beton eingeschlossene Luft braucht stets nur eine relativ niedrige Betonschicht zu durchdringen, so daß der Beton leicht luftfrei gehalten werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist ferner vorgesehen, daß während des Absenkens des Rohrträgers Bewehrungsringe auf die jeweils oberste Schicht des Betons gelegt werden.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Beton mit Abstreifeinrichtungen im wesentlichen waagerecht in den Formraum eingebracht wird.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand einer geeigneten Vorrichtung beispielsweise näher erläutert.
  • Ein Außenmantel l ist mittels Befestigungsmitteln 3 auf einer Tragkonstruktion 2 ortsfest angebracht. Innerhalb dieses Außenmantels befindet sich ein Kern 4, der in seinem Innern eine Stützkonstruktion 5 mit einer Führungssäule 6 aufweist, entlang welcher der Kern hin und her bewegt werden kann. Der Innen- und/oder der Außendurchmesser des zu formenden Rohrs kann kreisrund sein oder von der kreisrunden Form abweichen, wobei dann nur der ringförmige Formraum entsprechend angepaßt sein muß. Auch braucht die Führungssäule 6 keinen runden Querschnitt zu besitzen, um eine geeignete Gradführung für die Stützkonstruktion 5 zu bilden.
  • In den Formraum 7 reicht das obere Ende 8 eines Stempels 9 hinein. In den Formraum 7 wird auf das obere Ende des Stempels ein Rohrträger 10 gelegt, dessen Form der gewünschten Form des Rohrendes entspricht. In ihrer Tiefstellung ruht die gegenüber dem Kern 4 kürzere Stützkonstruktion 5 auf an der Führungssäule 6 angebrachten Stützen 11.
  • Das Füllen des Formraums geschieht erfindungsgemäß derart, daß der Stempel 9 mit seinem oberen Ende 8 in den anfänglich leeren Formraum bis nahe an die Oberkante des Kerns 4 und des Außenmantels 1 gebracht wird. Dann wird der Rohrträger 10 auf das obere Ende des Stempels gelegt. Der nach innen gerichtete Rand des Rohrträgers kann dann mit der Oberkante 12 des Kerns fluchten.
  • Wenn mit dem Einbringen des Betons begonnen wird, senkt sich allmählich der Stempel mit dem Rohrträger ab. Sobald der Rohrträger 10 mit dem darauf ruhenden Beton eine Stellung unterhalb einer an der Form angeordneten ersten Rütteleinrichtung 14 erreicht hat, wird diese Rütteleinrichtung vorzugsweise automatisch in Betrieb gesetzt. Beim weiteren Absenken des Stempels werden in entsprechender Weise weitere über der Länge der Form verteilte Rütteleinrichtungen 14 nacheinander in Betrieb gesetzt. Wenn der Stempel 9 seine niedrigste Stellung erreicht hat, ist der untere Teil des Rohrs am meisten gerüttelt.
  • Gegebenenfalls werden nacheinander von unten her die Rütteleinrichtungen ausgeschaltet, so daß alle Rütteleinrichtungen gleich lange in Betrieb gewesen sind. Zweckmäßig wird das Inbetriebsetzen der aufeinanderfolgenden Rütteleinrichtungen durch die Bewegung des Stempels gesteuert. Der Stempel kann in an .sich bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch auf und ab bewegt werden. Das geformte Rohr kann durch den Stempel selbst aus der Form herausgedrückt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch sehr einfach, ohne von Abstandhaltern od. dgl. Gebrauch zu machen, Bewehrungsringe anzubringen. Diese können mit Abstand voneinander jeweils nach dem Einbringen einer gewissen Menge Beton auf die Betonoberfläche gelegt werden, worauf dann weitere Mengen Beton aufgefüllt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Beton in lotrechter Stellung, gemäß dem der Beton in einen ringförmigen Formraum zwischen einem Kern und einem Außenmantel unter Rüttelung der Form eingebracht wird, wobei das Rohr auf einem Rohrträger aufgebaut und nach Fertigstellung nach oben aus der Form ausgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Beginn der Rohrherstellung im Bereich der Oberkante des Kerns (4) und des Außenmantels (1) befindliche Rohrträger (10) während des Einbringens des Betons entsprechend der Auffüllung des Formraums (7) bei ihre Lage unverändert beibehaltendem Kern und AußenmanteI nach unten bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe der Form verteilte Rütteleinrichtungen (14) nacheinander dann in Betrieb gesetzt werden, wenn der den Beton tragende Rohrträger (10) die Höhe der jeweiligen Rütteleinrichtung durchschritten hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Herstellen bewehrter Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absenkens des Rohrträgers (10) Bewehrungsringe auf die jeweils oberste Schicht des Betons gelegt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton mit Abstreifeinrichtungen im wesentlichen waagerecht in den Formraum (7) eingebracht wird.
DEB79233A 1963-11-08 1964-11-06 Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Beton Pending DE1296068B (de)

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NL63300264A NL144514B (nl) 1963-11-08 1963-11-08 Werkwijze voor het in verticale stand vervaardigen van buizen en aldus vervaardigde buizen.
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