DE2326778C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus SchleuderbetonInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton, bei welchem das in
aufrechter Lage der Form durch deren Abziehen nach oben erfolgende Entformen des Rohres mit Hilfe einer
flexiblen Auskleidung der starren Form erleichtert wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung
zum Entformen von Rohren in der angegebenen Weise. Ein derartiges Verfahren ist aus der FR-PS 8 12 011
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden Hohlkörper in einer geschlossenen Form hergestellt, um
auf diese Weise zu verhindern, daß, wie bei der Verwendung von Formhälften unvermeidbar, gewisse
Spuren der Formhälften-Verbindungseinrichtungen auf den Betonoberflächen zurückbleiben. Um den fertigen
Betonhohlkörper aus der Form zu befreien, wird bei dem bekannten Verfahren der Hohlkörper in Richtung
seiner Längsachse aus der geschlossenen Form herausgedrückt, woftj ein hinreichend starker Druck auf
ein Ende des hergestellten Betonkörpers ausgeübt wird. Zur Erleichterung des Entformens kann bei dem
bekannten Verfahren das Innere der Form mit einer flexiblen Auskleidung versehen werden, die mit dem
Betonkörper aus der Form herausgedrückt wird.
Dieses bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als nur dann mit einem mehr oder weniger beschädigungsfreien
Entformen des hergestellten Betonrohres gerechnet werden kann, wenn dem hergestellten Rohr noch
innerhalb der Form eine zum Abbinden ausreichende Verweilzeit eingeräumt wird. Wird ein frisch hergestelltes
Betonrohr nach dem bekannten Verfahren entformt, so treten unweigerlich Schaden auf, sobald das noch
frische Rohr aus der geschlossenen Form herausgedrückt wird. Zum Austreiben des Rohres aus der Form
wird, wie bereits erwähnt, ein Ende des Rohres mit Druck beaufschlagt, was jedoch nur dann ohne Gefahr
für das frische Rohr erfolgen darf, wenn das Betonrohr bereits so weit abgebunden ist, daß es durch die
Austreibkräfte nicht mehr beschädigt werden kann. Bei dem bekannten Rohr muß der Betorikörperrohling
somit sehr lange in der Form verbleiben, was eine unwirtschaftliche Nutzung der Formkapazität bedeutet.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß das Ablösen der flexiblen
Auskleidung von dem Rohr in einem gesonderten Arbeitsgang erfolgen muß, da das Herausdrücken des
Rohres aus der geschlossenen Außenform nichts mit der Entfernung der flexiblen Auskleidung zu tun hat.
In diesem Zusammenhang sei unterstrichen, daß aus Schleuderbeton bestehende Rohre stets relativ dünnwandig
sind, wobei ihre Dicke weniger ais den achten Teil des Rohrdurchmessers ausmacht. Es versteht sich
somit, daß gerade beim Herstellen von Rohren aus Schleuderbeton besondere Schwierigkeiten beim Entformen
der hergestellten Rohre auftreten. Andererseits erfordern Rationalisierungs- und Kostengründe ein
möglichst rasches Entformen der hergestellten Rohre, da jegliche vermeidbare Verweilzeit der Rohre in der
Form eine Verringerung der Produktionskapazität darsiellt. Es verhält sich somit so, daß ein Stehenlassen
der hergestellten Rohre in der Form bis zu einer weitgehend fortgeschrittenen Abbindung zu den erwähnten
Kostennachteilen führt, während ein Entformen der Rohre zu einem Zeitpunkt, in welchem sie noch
nicht weitgehend abgebunden sind, in der Regel Schaden an den Rohroberflächen durch anhaftende
Betonteilchen an der Form zur Folge hat.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 zu schaffen, welche ein beschädigungsfreies vollständiges
Entformen des noch frischen Betonrohres in einem Arbeitsgang ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Form von dem frisch
hergestellten, noch nicht erhärteten Rohr, auf der flexiblen Auskleidung gleitend abgehoben wird und daß
die flexible Auskleidung mit der Aufwärtsbewegung der Form unter Ausbildung einer sackförmigen Schlaufe
fortschreitend von unten nach oben von der Oberfläche des Rohres abgelöst wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die flexible Auskleidung lediglich mit
ihrem unteren Ende der Form und mit ihrem oberen Ende an einer ortsfesten Halterung am oberen Ende des
Formraumes befestigt ist.
Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin
zu sehen, daß ein noch frisches, noch nicht erhärtetes Betonrohr ausgeformt werden kann, ohne daß dabei
Schaden am Rohr zu befürchten sind. Aus Schleuderbeton hergestellte Rohre haben eine recht hohe Dichte
und somit eine ausreichende Griinfestigkeit, um auch
ohne Hilfe einer Form ihre Grüngestalt aufrechterhalten zu können. Somit kann erfindungsgemäß ohne lange
Stehzeiten der hergestellter. Rohre in ihrer Form gearbeitet werden, da die stairen Außenformelemente
ohne Schaden für die Rohroberflächen abgezogen werden können, was eine Folge der zwischen dem
frischen Rohr und der Außenform angeordneten elastischen Auskleidung isi, auf welcher die Außenform
bei ihrem Abziehen zu gleiten vermag. Während die starre Außenform ohne Beeinträchtigung der Oberfläche
des noch frischen Rohres abgehoben wird, wird von unten nach oben die elastische Auskleidung von dem
irischen Rohr abgerollt. Dadurch, daß unter Ausbildung einer sackförmigen Schlaufe die flexible Auskleidung
fortschreitend von unten nach oben von der Oberfläche des frischen Rohres abgelöst wird, wird eine Entstehung
von Oberflächenbeschädigungen vermieden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird bei dem zur Herstellung eines
geschlossenen Formraumes erfolgenden Absenken der Form die sackförmig nach unten hängende Auskleidung
mittels Druckluft ausgesteift und geglättet.
Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Form aus mehreren Teilen bestehen,
die jeweils eine flexible Auskleidung aufweisen. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das obere
Ende der flexiblen Auskleidung während des Schleuderns zwischen einer oberen Abdeckplatte und einem
am oberen Ende der Form angeordneten Ring festklemmbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Form mit einem darin enthaltenen frischen Rohr,
F i g. 2 die teilweise vom Rohr entfernte Form und
Fig. 3 die Rückkehr der Form in ihre Ausgangsstellung
vor der Ausbildung des nächstfolgenden Rohres.
In Fig. 1 ist schematisch das Rohr 7 mit einer Bewehrung 11 dargestellt. Wie der Zeichnung zu
entnehmen, ist das Rohr 7 zwischen einer oberen Abdeckplatte 4 und einer unteren Abdeckplatte 6
ausgebildet und mit einer flexiblen Auskleidung 2 versehen, welche an einer festen Form 1 anliegt. Obwohl
das Rohr 7 in aufrecht stehender Stellung dargestellt ist, versteht sich, daß seine Ausbildung sowohl in senkrechter
als auch in horizontaler Lage erfolgen kann.
Die Form 1 besitzt vorzugsweise eine sich verjüngende Gestalt, kann jedoch erforderlichenfalls auch
zylindrisch ausgebildet sein.
Am oberen Ende der Form 1 sind ein Ring 9 oder eine Vielzahl von Klammern 9 vorgesehen, die die
Befestigung des oberen Endes 5 der flexiblen Auskleidung 2 zwischen der Form 1 und der oberen
Abdeckplatte 4 gestatten. Das untere Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 ist an dem unteren Ende der
Form 1 in geeigneter Weise befestigt. Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist am unteren Ende der Fom
Il ein Vorsprung 12 ausgebildet, der sich teilweise über die äußere Oberfläche der Form 1 erstreckt. Zwischen
diesem Vorsprung 12 und der Form 1 wird das untere Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 eingeklemmt.
Die untere Nockenplatte 6 ist mit einem Ring oder mit einer Vielzahl von Klammern 8 versehen, mit deren
Hilfe sie mit dem Vorsprung 12 verbunden werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die gesamte Anordnung nach der Ausbildung des Rohres 7
in eine vertikale oder aufrechte Lage gebracht und die Form 1 relativ zur unteren Abdeckplatte 6 nach oben
bewegt, wobei der Ring S oder die Klammern 8 vor der
Bewegung gelöst werden. Falls erforderlich, kann die obere Abdeckplatte 4 während des Abstreifens der
Form 1 nach unten gedrückt werden, um dadurch ein Anheben des frischen Rohres 7 zu verhindern. Mit der
Aufwärtsbewegung der starren Form 1 bewegt sich das untere Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 unter
Ausbildung einer Schlaufe 10, die sich zwischen dem emporgehobenen unteren Ende 3 der flexiblen Auskleidung
2 und dem noch an dem Rohr 7 anliegenden Abschnitt bildet, nach oben. Auf diese Weise erfolgt die
Ablösung der flexiblen Auskleidung 2 von dem Rohr 7 stets nur in den Bereichen, in denen sich die Schlaufe 10
bei ihrer Aufwärtsbewegung befindet. Durch das langsame Abziehen der elastischen Auskleidung 3 in der
beschriebenen Weise treten die durch das Ablösen der Auskleidung 2 auf die jeweils nur einem sehr kleinen
Oberflächenbereich auf, wobei die dabei auftretenden Kräfte so klein sind, daß keine Beschädigung der
Rohroberfläche zu befürchten ist. Ferner kann es nicht zu einem Verschieben der Bewehrung 11 innerhalb des
Betons des hergestellten Rohres 7 kommen. Die Aufwärtsbewegung der starren Form 1 und das dadurch
ausgelöste Ablösen der elastischen Auskleidung 2 von der Rohroberfläche werden so lange fortgesetzt, bis das
gesamte Rohr 7 von der Form 1 befreit ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die obere Abdeckplatte 4 von dem
oberen Ende des Rohres 7 gelöst werden
Zur Erleichterung des Entfernens der Form kann ein Schmiermittel zwischen der flexiblen Auskleidung 2 und
der starren Form 1 vorgesehen werden.
Während das hergestellte Rohr 7 auf der unteren Abdeckplatte 6 und dem unteren Ring 8 stehenbleibt,
kann die obere Abdeckplatte 4 von dem frischen Rohr 7 entfernt und oberhalb einer anderen unteren Abdeckplatte
6 angeordnet werden, auf welcher eine Bewehrung 11 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird
sodann eine starre Form 1 in der dargestellten Weise nach unten abgesenkt, bis sie die in Fig. 1 dargestellte
Lage eingenommen hat. Dann kann die Form 1 mit den Klammern 8 an der unteren Abdeckplatte 6 befestigt
und die derart zusammengefügte Form 1 zu einem Ort verbracht werden, an welchem die Ausbildung des
Rohres 7 erfolgt.
Gegebenenfalls kann der flexible Teil 2 mit Hilfe von
Druckluft aufgeblasen oder aufgebläht werden, um sein Absenken zu erleichtern. Dazu wird eine Dichtung
oberhalb der oberen Abdeckplatte 4 angeordnet und wird Luft durch eine Leitung in einer der Dichtungen
zugeführt. Dadurch erhält das flexible Formenteil eine gewisse Steifheit und kann die Ausbildung von Falten in
der flexiblen Auskleidung 2 während des Absenkens verhindert werden. Der Luftdruck wird in dem Maß
fortschreitend vermindert, wie sich der anfängliche Druckraum verringert.
Obgleich das beschriebene Ausführungsbeispiel die Arbeitsweise einer einzigen zylindrischen Form beschreibt,
kann der Grundgedanke der Erfindung auch auf andere Formen, wie geteilte Formen, angewandt
werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Form 1 zur Ausführung einer Bewegung imstande ist, die das
Ablösen der flexiblen Auskleidung 2 gestattet. Dabei können selbstverständlich nicht nur ein, sondern
mehrere flexible Auskleidungen verwendet werden.
Selbstverständlich ist es auch nicht erforderlich, in jedem Falle eine Trennung von Form und Erzeugnis
über die ganze Länge des Erzeugnisses auszuführen. Insbesondere bei sehr ausgedehntem Betonformteil
kann das erfindungsgemäße Verfahren lediglich in einigen bevorzugten Bereiche angewandt werden,
während der restliche Teil der Form auf herkömmliche Weise entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton, bei welchem das in aufrechter Lage
der Form durch deren Abziehen nach oben erfolgende Entformen des Rohres mit Hilfe einer
flexiblen Auskleidung der starren Form erleichtert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form (1) von dem frisch hergestellten, noch nicht erhärteten Rohr (7) auf der flexiblen Auskleidung (2)
gleitend abgehoben wird und daß die flexible Auskleidung (2) mit der Aufwärtsbewegung der
Form (1) unter Ausbildung einer sackförmigen Schlaufe (10) fortschreitend von unten nach oben
von der Oberfläche des Rohres (7) abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zur Herstellung eines
geschlossenen Formraurnes erfolgenden Absenken der Form (I) die sackförmige nach unien hängende
Auskleidung (2) mittels Druckluft ausgesteift und geglättet wird.
3. Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2 mit einer aufrechtstehenden, nach oben abziehbaren starren Form, die auf ihrer
Innenseite mit einer flexiblen Auskleidung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Auskleidung (2) lediglich mit ihrem unteren Ende (3) am unteren Ende der Form (1) und mit ihrem oberen
Ende (5) an einer ortsfesten Halterung am oberen Ende des Formraumes befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) aus mehreren Teilen
besteht, die jeweils eine flexible Auskleidung (2) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (5) der flexiblen
Auskleidung (2) während des Schleuderns zwischen einer oberen Abdeckplatte (4) und einem am oberen
Ende der Form (1) angeordneten Ring (9) festklemmbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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AUPA909072 | 1972-05-25 |
Publications (3)
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