DE2326778C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton

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DE2326778C3
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Clifford Aubrey Glen Waverley Victoria Baker (Australien)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton, bei welchem das in aufrechter Lage der Form durch deren Abziehen nach oben erfolgende Entformen des Rohres mit Hilfe einer flexiblen Auskleidung der starren Form erleichtert wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Entformen von Rohren in der angegebenen Weise. Ein derartiges Verfahren ist aus der FR-PS 8 12 011 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden Hohlkörper in einer geschlossenen Form hergestellt, um auf diese Weise zu verhindern, daß, wie bei der Verwendung von Formhälften unvermeidbar, gewisse Spuren der Formhälften-Verbindungseinrichtungen auf den Betonoberflächen zurückbleiben. Um den fertigen Betonhohlkörper aus der Form zu befreien, wird bei dem bekannten Verfahren der Hohlkörper in Richtung seiner Längsachse aus der geschlossenen Form herausgedrückt, woftj ein hinreichend starker Druck auf ein Ende des hergestellten Betonkörpers ausgeübt wird. Zur Erleichterung des Entformens kann bei dem bekannten Verfahren das Innere der Form mit einer flexiblen Auskleidung versehen werden, die mit dem Betonkörper aus der Form herausgedrückt wird.
Dieses bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als nur dann mit einem mehr oder weniger beschädigungsfreien Entformen des hergestellten Betonrohres gerechnet werden kann, wenn dem hergestellten Rohr noch innerhalb der Form eine zum Abbinden ausreichende Verweilzeit eingeräumt wird. Wird ein frisch hergestelltes Betonrohr nach dem bekannten Verfahren entformt, so treten unweigerlich Schaden auf, sobald das noch frische Rohr aus der geschlossenen Form herausgedrückt wird. Zum Austreiben des Rohres aus der Form wird, wie bereits erwähnt, ein Ende des Rohres mit Druck beaufschlagt, was jedoch nur dann ohne Gefahr für das frische Rohr erfolgen darf, wenn das Betonrohr bereits so weit abgebunden ist, daß es durch die Austreibkräfte nicht mehr beschädigt werden kann. Bei dem bekannten Rohr muß der Betorikörperrohling somit sehr lange in der Form verbleiben, was eine unwirtschaftliche Nutzung der Formkapazität bedeutet. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß das Ablösen der flexiblen Auskleidung von dem Rohr in einem gesonderten Arbeitsgang erfolgen muß, da das Herausdrücken des Rohres aus der geschlossenen Außenform nichts mit der Entfernung der flexiblen Auskleidung zu tun hat.
In diesem Zusammenhang sei unterstrichen, daß aus Schleuderbeton bestehende Rohre stets relativ dünnwandig sind, wobei ihre Dicke weniger ais den achten Teil des Rohrdurchmessers ausmacht. Es versteht sich somit, daß gerade beim Herstellen von Rohren aus Schleuderbeton besondere Schwierigkeiten beim Entformen der hergestellten Rohre auftreten. Andererseits erfordern Rationalisierungs- und Kostengründe ein möglichst rasches Entformen der hergestellten Rohre, da jegliche vermeidbare Verweilzeit der Rohre in der Form eine Verringerung der Produktionskapazität darsiellt. Es verhält sich somit so, daß ein Stehenlassen der hergestellten Rohre in der Form bis zu einer weitgehend fortgeschrittenen Abbindung zu den erwähnten Kostennachteilen führt, während ein Entformen der Rohre zu einem Zeitpunkt, in welchem sie noch nicht weitgehend abgebunden sind, in der Regel Schaden an den Rohroberflächen durch anhaftende Betonteilchen an der Form zur Folge hat.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 zu schaffen, welche ein beschädigungsfreies vollständiges Entformen des noch frischen Betonrohres in einem Arbeitsgang ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Form von dem frisch hergestellten, noch nicht erhärteten Rohr, auf der flexiblen Auskleidung gleitend abgehoben wird und daß die flexible Auskleidung mit der Aufwärtsbewegung der Form unter Ausbildung einer sackförmigen Schlaufe fortschreitend von unten nach oben von der Oberfläche des Rohres abgelöst wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die flexible Auskleidung lediglich mit ihrem unteren Ende der Form und mit ihrem oberen Ende an einer ortsfesten Halterung am oberen Ende des Formraumes befestigt ist.
Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß ein noch frisches, noch nicht erhärtetes Betonrohr ausgeformt werden kann, ohne daß dabei Schaden am Rohr zu befürchten sind. Aus Schleuderbeton hergestellte Rohre haben eine recht hohe Dichte
und somit eine ausreichende Griinfestigkeit, um auch ohne Hilfe einer Form ihre Grüngestalt aufrechterhalten zu können. Somit kann erfindungsgemäß ohne lange Stehzeiten der hergestellter. Rohre in ihrer Form gearbeitet werden, da die stairen Außenformelemente ohne Schaden für die Rohroberflächen abgezogen werden können, was eine Folge der zwischen dem frischen Rohr und der Außenform angeordneten elastischen Auskleidung isi, auf welcher die Außenform bei ihrem Abziehen zu gleiten vermag. Während die starre Außenform ohne Beeinträchtigung der Oberfläche des noch frischen Rohres abgehoben wird, wird von unten nach oben die elastische Auskleidung von dem irischen Rohr abgerollt. Dadurch, daß unter Ausbildung einer sackförmigen Schlaufe die flexible Auskleidung fortschreitend von unten nach oben von der Oberfläche des frischen Rohres abgelöst wird, wird eine Entstehung von Oberflächenbeschädigungen vermieden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird bei dem zur Herstellung eines geschlossenen Formraumes erfolgenden Absenken der Form die sackförmig nach unten hängende Auskleidung mittels Druckluft ausgesteift und geglättet.
Vorteilhafterweise kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Form aus mehreren Teilen bestehen, die jeweils eine flexible Auskleidung aufweisen. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß das obere Ende der flexiblen Auskleidung während des Schleuderns zwischen einer oberen Abdeckplatte und einem am oberen Ende der Form angeordneten Ring festklemmbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Form mit einem darin enthaltenen frischen Rohr,
F i g. 2 die teilweise vom Rohr entfernte Form und
Fig. 3 die Rückkehr der Form in ihre Ausgangsstellung vor der Ausbildung des nächstfolgenden Rohres.
In Fig. 1 ist schematisch das Rohr 7 mit einer Bewehrung 11 dargestellt. Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist das Rohr 7 zwischen einer oberen Abdeckplatte 4 und einer unteren Abdeckplatte 6 ausgebildet und mit einer flexiblen Auskleidung 2 versehen, welche an einer festen Form 1 anliegt. Obwohl das Rohr 7 in aufrecht stehender Stellung dargestellt ist, versteht sich, daß seine Ausbildung sowohl in senkrechter als auch in horizontaler Lage erfolgen kann.
Die Form 1 besitzt vorzugsweise eine sich verjüngende Gestalt, kann jedoch erforderlichenfalls auch zylindrisch ausgebildet sein.
Am oberen Ende der Form 1 sind ein Ring 9 oder eine Vielzahl von Klammern 9 vorgesehen, die die Befestigung des oberen Endes 5 der flexiblen Auskleidung 2 zwischen der Form 1 und der oberen Abdeckplatte 4 gestatten. Das untere Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 ist an dem unteren Ende der Form 1 in geeigneter Weise befestigt. Wie der Zeichnung zu entnehmen, ist am unteren Ende der Fom Il ein Vorsprung 12 ausgebildet, der sich teilweise über die äußere Oberfläche der Form 1 erstreckt. Zwischen diesem Vorsprung 12 und der Form 1 wird das untere Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 eingeklemmt.
Die untere Nockenplatte 6 ist mit einem Ring oder mit einer Vielzahl von Klammern 8 versehen, mit deren Hilfe sie mit dem Vorsprung 12 verbunden werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die gesamte Anordnung nach der Ausbildung des Rohres 7 in eine vertikale oder aufrechte Lage gebracht und die Form 1 relativ zur unteren Abdeckplatte 6 nach oben bewegt, wobei der Ring S oder die Klammern 8 vor der Bewegung gelöst werden. Falls erforderlich, kann die obere Abdeckplatte 4 während des Abstreifens der Form 1 nach unten gedrückt werden, um dadurch ein Anheben des frischen Rohres 7 zu verhindern. Mit der Aufwärtsbewegung der starren Form 1 bewegt sich das untere Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 unter Ausbildung einer Schlaufe 10, die sich zwischen dem emporgehobenen unteren Ende 3 der flexiblen Auskleidung 2 und dem noch an dem Rohr 7 anliegenden Abschnitt bildet, nach oben. Auf diese Weise erfolgt die Ablösung der flexiblen Auskleidung 2 von dem Rohr 7 stets nur in den Bereichen, in denen sich die Schlaufe 10 bei ihrer Aufwärtsbewegung befindet. Durch das langsame Abziehen der elastischen Auskleidung 3 in der beschriebenen Weise treten die durch das Ablösen der Auskleidung 2 auf die jeweils nur einem sehr kleinen Oberflächenbereich auf, wobei die dabei auftretenden Kräfte so klein sind, daß keine Beschädigung der Rohroberfläche zu befürchten ist. Ferner kann es nicht zu einem Verschieben der Bewehrung 11 innerhalb des Betons des hergestellten Rohres 7 kommen. Die Aufwärtsbewegung der starren Form 1 und das dadurch ausgelöste Ablösen der elastischen Auskleidung 2 von der Rohroberfläche werden so lange fortgesetzt, bis das gesamte Rohr 7 von der Form 1 befreit ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die obere Abdeckplatte 4 von dem oberen Ende des Rohres 7 gelöst werden
Zur Erleichterung des Entfernens der Form kann ein Schmiermittel zwischen der flexiblen Auskleidung 2 und der starren Form 1 vorgesehen werden.
Während das hergestellte Rohr 7 auf der unteren Abdeckplatte 6 und dem unteren Ring 8 stehenbleibt, kann die obere Abdeckplatte 4 von dem frischen Rohr 7 entfernt und oberhalb einer anderen unteren Abdeckplatte 6 angeordnet werden, auf welcher eine Bewehrung 11 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird sodann eine starre Form 1 in der dargestellten Weise nach unten abgesenkt, bis sie die in Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen hat. Dann kann die Form 1 mit den Klammern 8 an der unteren Abdeckplatte 6 befestigt und die derart zusammengefügte Form 1 zu einem Ort verbracht werden, an welchem die Ausbildung des Rohres 7 erfolgt.
Gegebenenfalls kann der flexible Teil 2 mit Hilfe von Druckluft aufgeblasen oder aufgebläht werden, um sein Absenken zu erleichtern. Dazu wird eine Dichtung oberhalb der oberen Abdeckplatte 4 angeordnet und wird Luft durch eine Leitung in einer der Dichtungen zugeführt. Dadurch erhält das flexible Formenteil eine gewisse Steifheit und kann die Ausbildung von Falten in der flexiblen Auskleidung 2 während des Absenkens verhindert werden. Der Luftdruck wird in dem Maß fortschreitend vermindert, wie sich der anfängliche Druckraum verringert.
Obgleich das beschriebene Ausführungsbeispiel die Arbeitsweise einer einzigen zylindrischen Form beschreibt, kann der Grundgedanke der Erfindung auch auf andere Formen, wie geteilte Formen, angewandt werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Form 1 zur Ausführung einer Bewegung imstande ist, die das Ablösen der flexiblen Auskleidung 2 gestattet. Dabei können selbstverständlich nicht nur ein, sondern mehrere flexible Auskleidungen verwendet werden.
Selbstverständlich ist es auch nicht erforderlich, in jedem Falle eine Trennung von Form und Erzeugnis
über die ganze Länge des Erzeugnisses auszuführen. Insbesondere bei sehr ausgedehntem Betonformteil kann das erfindungsgemäße Verfahren lediglich in einigen bevorzugten Bereiche angewandt werden, während der restliche Teil der Form auf herkömmliche Weise entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton, bei welchem das in aufrechter Lage der Form durch deren Abziehen nach oben erfolgende Entformen des Rohres mit Hilfe einer flexiblen Auskleidung der starren Form erleichtert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) von dem frisch hergestellten, noch nicht erhärteten Rohr (7) auf der flexiblen Auskleidung (2) gleitend abgehoben wird und daß die flexible Auskleidung (2) mit der Aufwärtsbewegung der Form (1) unter Ausbildung einer sackförmigen Schlaufe (10) fortschreitend von unten nach oben von der Oberfläche des Rohres (7) abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zur Herstellung eines geschlossenen Formraurnes erfolgenden Absenken der Form (I) die sackförmige nach unien hängende Auskleidung (2) mittels Druckluft ausgesteift und geglättet wird.
3. Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer aufrechtstehenden, nach oben abziehbaren starren Form, die auf ihrer Innenseite mit einer flexiblen Auskleidung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Auskleidung (2) lediglich mit ihrem unteren Ende (3) am unteren Ende der Form (1) und mit ihrem oberen Ende (5) an einer ortsfesten Halterung am oberen Ende des Formraumes befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) aus mehreren Teilen besteht, die jeweils eine flexible Auskleidung (2) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (5) der flexiblen Auskleidung (2) während des Schleuderns zwischen einer oberen Abdeckplatte (4) und einem am oberen Ende der Form (1) angeordneten Ring (9) festklemmbar ist.
DE19732326778 1972-05-25 1973-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von Rohren aus Schleuderbeton Expired DE2326778C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU909072 1972-05-25
AUPA909072 1972-05-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2326778A1 DE2326778A1 (de) 1973-12-13
DE2326778B2 DE2326778B2 (de) 1977-01-13
DE2326778C3 true DE2326778C3 (de) 1977-09-08

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