DE3008144A1 - Verfahren zum herstellen von brennbaren munitionsformteilen wie kartuschhuelsen oder treibladungsbehaelter und vorrichtung zum ausueben des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von brennbaren munitionsformteilen wie kartuschhuelsen oder treibladungsbehaelter und vorrichtung zum ausueben des verfahrens

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DE3008144A1
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Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5400 Koblenz Oversohl
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WNC Nitrochemie GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
    • D21J3/10Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds of hollow bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/188Manufacturing processes therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zus Herstellen von brennbaren Munitionsformteilen
  • wie Kartusobhülsen oder Treibladungsbehälter und Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von brennbaren Munitionsformteilen durch Kalt- oder Heißverpressen von wasserfeuchten einteiligen Rohfilzen, die als Faservliese aus wässrigen Aufschlämzungen über Ansaugen auf Formnegative hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile an beiden Seiten verengend oder an einer Seite einen geschlossenen Boden haben und an der anderen Seite verengend ausgebildet sind.
  • Kartusobhülsen und Treibladungsbehälter haben allgemein eine oben und unten eingezogene Form, da der Ladungsraum der Rohrwaffen in den die Munition eingelegt wird, sich zus Waffenrohr hin konisch auf das Rohrkaliber verengt und auf der Seite des Waffenverschlusses die Hülsen geschlossen oder iit einer kleineren Öffnung z.B. zur Aufnahme eines Anzündelesentes ausgebildet sind.
  • Bei Verwendung von brennbaren Kartusohhülsen oder Treibladungsbehältern ist es Stand der Technik beidseitig eingezogene Hülsen aus mehreren unabhängig voneinander geformten Einzelteilen z.B. durch Verkleben zusaaien zu setzen.
  • Diese Verfahrensweise bedingt grundsätzliche Nachteile, da z.B. eine überlappende Verbindung wegen der Yaterialdoppelung die rückstandsfrei. Verbrennung des Materials beim Schuß erschwert oder bei nicht überlappender Verbindung Materialeigenschaften in der Verbindungszone wie s.B. Festigkeit und Porosität in unerwünschter Weise verändert werden.
  • Dea erfindungsgeiäßen Verfahren zur Herstellung beidseitig eingezogener Hülsen aus einen Rohfilz liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zylindrisch ausgebildete Rohfilse ohne Einbuße an Festigkeit im Endprodukt zu sich konus- oder kalottenartig verengenden Körpern verpreßt werden können.
  • Voraussetzung hierfür ist ein Rohflls, an dem dies Formung ohne Riß des Fasermaterials möglich ist. Es wurde gefunden, daß dies dann gegeben ist, wenn die Dicke des Rohfilzes auf das 3 - 10 fache, bevorzugt auf das 6 - 8 fache des Fertigkörpers ingestellt wird. Die Dicke eines Rohfilzes läßt sich uber die Eigenschaften des Fasermaterials wie s.B. Formstruktur, Länge und Stärke beeinflussen.
  • Da der rißfreien Verformbarkeit zylindrischer Rohfilze Grenzen gesetzt sind, ist es bei der Ausbildung von beidseitig eingezogenen Forskörpern zweckmäßig, die verengende Formgebung über den zylindrirohen Teil des Rohfilzes auf der Seite der geringeren Formänderung durchzuführen.
  • Die Herstellung beidseitig eingesogener Hohlkörner nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll in den folgenden Beispielen dargestellt werden ohne Jedoch andere Behälterformen oder Ausführungsvarianten des Verfahrens damit auszuschließen.
  • Für all. folgenden Beispiele gilt, daß im ersten Fertlgungssohritt geeignet Rohfilze hergestellt werden, die als Faservliese aus wässrigen Aufschlämmungen der Bestandteile z.B. Inertfasern, Nitrozellulosen, Stabilisatoren u.a. über Ansaugen auf Formnegative hergestellt werden.
  • Dabei entspricht das Formnegstiv soweit wie möglich der Form des Fertigkörpers.
  • Auf das erfindungsgemäße Verfahren bezogen, bedeutet dies, daß das Formnegativ für die Herstellung von Fertigkörpern die auf einer Seite z B.
  • konusartig stark eingezogen sind oder in Ausbildung einer Kugelkalotte ganz geschlossen sind, entsprechend ausgebildet wird. Auf der anderen Seite ist der Rohfilz zwangsläufig zylindrisch, damit er von dem Formnegativ abgezogen werden kann.
  • Derartige Rohfilze werden für die folgenden Beispiele eingesetzt.
  • Beispiel 1 Zu fertigen ist ein Treibladungsbehälter der im Bild 1 unter A im Maßstab 1 s 5 skizzierten Form aus dem in seiner Form unter B skizzierten Rohfilz.
  • Die Formgebung des Rohfilzes geschieht über zwei Pressungen. In der ersten Pressung wird Boden und Hülsenschaft in üblicher Preßtechnik ausgebildet.
  • Im Bild 2 ist 1 der Rohfilz, der im Oberteil durch entsprechende Ausbildung des Preßstempels und der Preßatrize bei der ersten Pressung unverdichtet bleibt.
  • 2 ist der Preßstempel und 3 die Preßmatrize mit denen Hülsenboden und Hülsenschaft ausgebildet wurden.
  • In Bild 3 ist die Ausbildung der kopfseitig eingezogenen Formausbildung schematisch dargestellt.
  • Dabei bedeuten: 1) Die im Boden und Schaft schon gepreßte Hülse mit dei oberen, unverdichteren Teil des Rohfilzes 2) Der Preßinnensteapel aus des die Spreizelemente für die Pressung ausgefahren sind.
  • 5) Die Preßaatrize, die zur Ausbildung des kopfseitigen Kegels tier den Stempel gefahren wird.
  • 4) Das Stützelement für die Hülse.
  • Bei dem Verpressen der Rohfilze in mehreren Stufen ist durch geeignete Ausbildung der Preßwerkzeuge sicherzustellen, daß die einzelnen Preszungen sich in den Ubergangszonen überlappen. Ebenso ist sicherzustellen, daß bei Jeder Pressung die erforderlichen Bedingungen z.B. der Wassergehalt in den Rohfilzzonen und die Trocknungsbedingungen während der Pressung eingehalten werden. Zur Einstellung des Wassergehaltes in den Rohfilzzonen ist evtl. ein Nachfeuchten vor den einzelnen Pressungen erforderlich.
  • Beispiel 2 Bei kürzeren Formkörpern als im Beispiel 1 kann es zweckmäßig sein, diese in einem Preßvorgang herzustellen. Im Bild 4 ist ein solcher Körper schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Darin bedeuten: 1) Der Kern des Preßinnenwerkzeugs in der Außenform in der es in und aus Formkörper und Preßaußenform ein- oder ausgefahren wird.
  • 2) Aufspreizelemente des Innenwerkzeuges 3) Aus zwei Teilen bestehende MatrizenauBenform Die Pressung geschieht so, daß der bodenseitig geschlossene Rohfilz auf das Preßinnenteil mit den ausgefahrenen Spreizelementen gesetzt wird und die beiden Außenmatrizenhälften sich von beiden Seiten pressend über den Rchfilz schieben unter Ausbildung der gewünschten Form. Nach Durchführung der Pressung werden bei dem Preßinnenwerkzeug die ausgefahrenen Spreizelemente eingezogen und der Preßstempel ausgefahren.
  • Danach wird die zweiteilige Matrizenaußenform auseinander gezogen und der Fertigkörper entnommen.
  • Di. Herstellung der Formkörper nach Beispiel 1 und 2 kann auch über einlnnenwerkzeug geschehen, das in seiner Form veränderlich ist, dadurch, daß es aus einem formstabilen Innenteil besteht, dessen Durchmesser der Kopf öffnung des Formteils entspricht und damit verbunden alle einem aufdehn- und einziehbarem Außenkörper aus elastischem saterial besteht. Das Aufblähen dieses Innenpreßwerkzeuges geschieht durch Einpressen von Flilssigkeiten, das Einziehen durch Auspumpen der Flüssigkeiten. Die apparative Anordnung zur Durohführung dieser Verfahrensvariante entspricht dem Bild 4, die Arbeitsweise ist folgende. Einlegen des Rohfilzes in die geöffnete Außenmatrize. Einfahren des Innenstempels mit anschließendem Aufblähen des Hohlkörpers durch Einpumpen heißen assers bei gleichzeitigem Zusammenfahren der Außenmatrize. Diese beiden Vorgänge sind aufeinander genau abzustimmen um Preßfalten im Formkörper zu vermeiden. Nach der Pressung wird das Innenwerkzeug durch Absaugen der Flüssigkeit eingezogen und ausgefahren, die Außenmatrize geöffv t und der Formkörper entnommen.
  • In den Beispielen wurde gezeigt, daß zur Herstellung von beidseitig verengten Formteilen aus einem Rohfilz unterschiedliche Preßpraktiken angewandt werden können. Die Preßinnenwerkzeuge mit ausfahrbaren Se>-zentren oder aufblähbaren elastischen Blasen sind Werkzeuge, die in ihrer konstruktiven auslegung nicht beschrieben werden müssen, da sie als Stand der Technik gelten können.

Claims (12)

  1. Ansprüche zur ur zur Herstellung von brennbaren Munitionsformteilen durch Kalt oder Heiß-Verpressen von wasserfeuchten einteiligen Rohfilzen, dio als Faservliese aus wässrigen Aufschlämmungen über Ansaugen auf Formnegative hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile an beiden Seiten, die lichte Weite verengend, eingezogen sind.
  2. 2.) Verfahren zur Herstellung von brennbaren Munitioneformteilen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Seite einen geschlossenen Boden haben und an der anderen Seite verengend eingesogen sind.
  3. 3.) Vorfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohfilzform auf der stärker eingezogenen oder geschlossenen Seite der Rohrform des Fertigtejis entspricht.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Pressen eingesetzte wasserfeuchte Rohfilz die 3 - 10 fache Dicke des gepreßten Fertigkörpers hat.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der eingesetzten, wasserfeuchten Rohfilze bevorzugt auf die 6 - 8 fache Dick des gepreßten Fertigkörpers eingestellt wird.
  6. 6.) Verfahren zur Herstellung von brennbaren Munitionsformteilen durch Pressen wasserfeuchter einteiliger Rohfilze nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung in einem Preßvorgang über eine teilbare Außenform und ein Innenwerkzeug geschieht, das nach dem Einfahren in den Hohfilz durch Aufspreizung die Innenform des kertigkörpers annimmt und nach dem Preßvorgang und Aufhebung der Spreizung aus dem eingeengten Formkörper ausgezogen werden kann.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Preßinnen werkzeug ein entsprechend dehnbarer oder ausfaltbarer Hohlkörper aus elastischem Material ist und seine Formänderung beim Pressen und Ausziehen durch Eindrücken oder Absaugen von Flüssigkeiten geschieht.
  8. 8.) Vorfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeiohnet, daß das Preßinnenwerkzeug ein Metallpreßstempel ist ait ein- und ausfahrbaren Spreizeleienten.
  9. 9.) Verfahren zur Herstellung von brennbaren Yunitionaformteilen durch pressen wasserfeuchter einteiliger Rohfilze nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Rohfilzes in mehreren Pressungen geschieht in der Weis, daß in der ersten Pressung der stärker eingezogene oder geschlossene Teil und der Mantelschaft der Formteile mit Preßwerkzeugen in üblicher Preßtechnik ausgebildet wird und in der oder den nachfolgenden Preszungen mittels Preßinnenwerkzeugen der Ansprüche 6, 7, 8 die zweite Formverengung ausgepreßt wird.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Ausbildung und Anschrägung der Preßwerkzeuge die Übergänge während den aufeinander folgenden Pressungen überlappend gepreßt werden.
  11. 11.) Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß in der Jeweils zu pressenden Zone der Wassergehalt des Faservlieses auf über 3 up eingestellt wird.
  12. 12.) Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Absaugen mittels Unterdruck sichergestellt ist, daß die Feuchtigkeit während des Pressens aus dem Formteil entweicht.
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