DE2326778A1 - Verfahren und form zur herstellung von betonformteilen - Google Patents
Verfahren und form zur herstellung von betonformteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/06—Moulds with flexible parts
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B21/76—Moulds
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Description
formteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Form zur Herstellung
von Betonforrateilen, vorzugsweise, durch Schleudern
oder Einwalzen der Betonmasse in eine Form. Dabei bezieht sich die Erfindung ganz allgemein auf die Verbesserung der
Herstellung von Betonerzeugnissen und insbesondere auf die
Herstellung von Röhren aus Beton oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung auch derartige Verfahren, bei deden
die Form unmittelbar nach der Herstellung des Rohres entfernt wird.
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Es ist bekannt, frisch hergestellte Rohre aus Beton oder dergleichen
unmittelbar nach ihrer Ausbildung aus der Form zu entnehmen. Insbesondere ist dieses rasche Entfernen der Form
bei Verfahren üblich, bei denen die Betonnasse in vertikaler Richtung in die Form vergossen wird oder bei denen die Verdichtung
der Betonmasse mit Hilfe eines Verdichtungskopfes erfolgt. Bei diesen Verfahren werden die Rohre mit Hilfe unterschiedlicher
Formen ausgebildet. Als Formen werden sowohl einstückige Formen verwendet, die sich nicht öffnen lassen und·
von dem hergestellten Rohr in senkrechter Richtung abgestreift werden, als auch mehrstückige Formen benutzt, die in horizontaler
Richtung geöffnet werden.
Diese bekannten Verfahren eignen sich jedoch nicht für solche Rohre, die durch Schleudern oder Einwalzen der Betonmasse
in eine Form hergestellt werden, da derartige Verfahren dazu führen,
daß das '^Material mit großer Kraft an der Innenoberflache
der Formen haftet. Zum Überwinden- der Haftung des Materials an den inneren Oberflächen der Formen sind große
Kräfte erforderlich, was jedoch zur Beschädigung der frischen Rohre führt. So führt das Abstreifen der nicht zu öffnenden
Formen oder das Öffnen der zu öffnenden Formen häufig zum Auftreten von Rissen in dem frischen Betonerzeugnis und zum
Hängenbleiben eines Teils der Rohroberflächen an der Form. Außerdem können die beim Lösen des frischen Rohres aus der
Form auftretenden Beanspruchungen zu einer unerwünschten Verschiebung
der im Rohr vorgesehenen Verstärkungen führen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren,und
eine Form zu schaffen, welche ein beschädigungsfreies Lösen des frischen Betonformteils aus der Form gestatten.
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Diese Aufgabe wird hinsichtlich, des Verfahrens dadurch gelöst,
daß zur Bildung einer Form ein flexibles Forinenteil
innerhalb eines festen äußeren Formenteils angeordnet vidrd
und daß das flexible Formenteil zur Verringerung der beim Trennen von Form und Betonformteil auf letzteres ausgeübten
-Beanspruchungen von dem Betonformteil abgelöst wird, wenn
das Betonforiateil von der Form befreit wird«
Das Verfahren nach der Erfindung .ist insbesondere zLir Herstellung
von Eohren aus Beton und dergleichen geeignet. '
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß nach Verbinden des flexiblen Formenteils mit dem äußeren festen
Formenteil, dem Einbringen von Beton in die Form und der Erzeugung eines Eohres wenigstens ein Teil des festen Formenteils
entfernt und das feste Formenteil derart von dem Eohr getrennt wird, daß das flexible Forinenteil von dem frischen
Rohr abgelöst wird»
Die Trennung von Forin und Betonformteil erfolgt vorzugsweise
durch eine vertikale Verschiebung des festen Formteils, so daß das flexible Formenteil von unten nach oben von dem
frisch hergestellten Eohr gelöst wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einstückige oder einteilige Formen beschränkt,
sondern läßt sich auch gut bei mehrstückigen oder mehrteiligen Formen anwenden, wobei dann das Lösen der Form von dem
hergestellten Eohr individuell in jedem Einzelabschnitt oder Einzelteil der Form erfolgt.
Hinsichtlich der zu schaffenden Form wird die obengenannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem äußeren
festen Formenteil von der Gestalt des herzustellenden Betonformteils ein inneres flexibles Formenteil angeordnet und
mit einem Ende des festen Formenteiles verbunden ist und daß
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das flexible Formteil zwischen dem anderen Ende des festen Formenteils und einer Scheibe oder dergleichen befestigt ist
vjelche ein Ende des herzustellenden Betonformteils markiert.
Das feste äußere Formenteil besitzt vorzugsweise eine sich
verjüngende Gestalt, um dadurch das Ablösen von dem Rohr zu erleichtern, kann jedoch auch mit zueinander parallelen Oberflächen
ausgebildet sein. .Vorzugsweise ist zwischen dem äußeren festen Formenteil und dem inneren flexiblen Formenteil
ein Schmiermittel vorgesehen.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auch mit Formen mit nicht gleichmäßigem Querschnitt anwenden und ist beispielsweise
auch für eine Form geeignet, die einen sich vergrößernden Fuß besitzt, wie dieses üblicherweise bei solchen
Formen der Fall ist, mit deren Hilfe Eohre hergestellt werden,
die mit Hilfe eines Gummiringes aneinandergefügt werden.
Außerdem erstreckt sich die Erfindung nicht nur auf zylindrische
Rohre, sondern auch auf andere Betonformteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Form mit einem darin enthaltenen frischen Rohr,
Fig. 2 die - teilweise von dem Rohr entfernte Form und
Fig. 3 die Rückkehr der Form in ihre Ausgangsstellung
vor der Ausbildung eines folgendem Rohres.
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In Fig. i ist recht schemata sch das Rohr 7 mit einer Verstärkung
11 dargestellt= Vie d'er Zeichnung zu entnehmen, ist das Rohr zwischen einer oberen Scheibe 4 und einer unteren Scheibe
6 ausgebildet und mit einem flexiblen Formenteil 2 versehen, welches an einem festen Formenteil 1 anliegt. Obwohl das
Rohr 7 in aufrecht stehender Stellung dargestellt ist, versteht
sich, daß die Ausbildung des Rohres sowohl in senkrechter als auch in horizontaler Lage bzw. Stellung erfolgen kann.
Das Formenteil 1 besitzt vorzugsweise eine sich verjüngende Gestalt, kann jedoch erforderlichenfalls auch mit zueinander
parallelen Seiten ausgebildet sein.
Am oberen Ende des Formenteiles 1 ist ein Ring oder eine Vielzahl von Klammern 9 vorgesehen, die die Befestigung des flexiblen
Formenteils 2 zwischen dem Formenteil 1 und der oberen Scheibe 4 gestatten. Das untere Ende des flexiblen Teiles 2
ist an dem unteren Ende des Formenteiles 1 in geeigneter Weise befestigt. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist am unteren
Ende des Formenteiles 1 ein Vorsprung 12 ausgebildet," der sich teilweise über die äußere Oberfläche des Formenteiles 1 erstreckt.
Zwischen diesem Vorsprung 12 und dem Formenteil 1 wird das untere Ende des flexiblen Formenteils 2 eingeklemmt.
Die untere Scheibe 6 ist mit einem Ring oder mit einer Vielzahl von Klammern - .8 versehen, mit deren Hilfe der Vorsprung
12 mit der unteren Scheibe 6 verbunden werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die gesamte Anordnung
nach der Ausbildung des Rohres in eine vertikale oder aufrechte Lage gebracht und das Formenteil 1 relativ zur unteren.
Scheibe 6 nach oben bewegt, wobei der Ring oder die Klammern S vor der Bewegung gelöst werden. Falls erforderlich,
kann die obere Scheibe 4- während des Abstreifens der Form nach
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unten gedrückt werden, ttm dadurch ein Anheben des frischen
Rohres zu verhindern. Mit der Aufwärtsbewegung des festen Forraenteils 1 bewegt sich das untere'Ende des flexiblen.Formenteils
2 unter Ausbildung einer Schlaufe 10-, die sich zwischen dem emporgehobenen unteren Ende des flexiblen Teils
und dem noch an den Rohr anliegenden Abschnitt des flexiblen Teils bildet, nach oben. Auf diese Weise erfolgt die
Ablösung des elastischen Formenteils von dem Rohr 7 stets nur in den Bereichen, in denen sich die Schlaufe 10 bei ihrer Aufwärtsbewegung befindet. Durch das langsame Abziehen des elastischen- Formenteiles in 'der beschriebenen Weise treten die durch das Ablösen des elastischen Teiles auf die
Rohroberfläche ausgeübten Beanspruchungen aufeinanderfolgend in jeweils nur einem sehr kleinen Oberflächenbereich auf und sind die dabei auftreten Kräfte so klein, daß keine Beschädigung der Rohroberfläche zu befürchten ist. Ferner kann es nicht zu einem Verschieben der Verstärkung innerhalb des Betons.des hergestellten Rohres kommen. Die Aufwärtsbewegung des festen Fornenteiles 1 und das dadurch
ausgelöste Abziehen des elastischen Formenteiles 2 von der Rohr ob er fläche werden so lange fortgesetzt-, bis das gesamte Rohr 7 von der Form befreit ist* Zu diesem Zeitpunkt kann die obere Scheibe 4- von dem oberen Ende des Rohres gelöst werden.
Ablösung des elastischen Formenteils von dem Rohr 7 stets nur in den Bereichen, in denen sich die Schlaufe 10 bei ihrer Aufwärtsbewegung befindet. Durch das langsame Abziehen des elastischen- Formenteiles in 'der beschriebenen Weise treten die durch das Ablösen des elastischen Teiles auf die
Rohroberfläche ausgeübten Beanspruchungen aufeinanderfolgend in jeweils nur einem sehr kleinen Oberflächenbereich auf und sind die dabei auftreten Kräfte so klein, daß keine Beschädigung der Rohroberfläche zu befürchten ist. Ferner kann es nicht zu einem Verschieben der Verstärkung innerhalb des Betons.des hergestellten Rohres kommen. Die Aufwärtsbewegung des festen Fornenteiles 1 und das dadurch
ausgelöste Abziehen des elastischen Formenteiles 2 von der Rohr ob er fläche werden so lange fortgesetzt-, bis das gesamte Rohr 7 von der Form befreit ist* Zu diesem Zeitpunkt kann die obere Scheibe 4- von dem oberen Ende des Rohres gelöst werden.
Zur Erleichterung des Entfernens der Form kann ein Schmiermittel
zwischen dem flexiblen Formenteil.2 und dem festen Formenteil 1 vorgesehen werden."
Während dos hergestellte Rohr auf der unteren Scheibe 6 und.
dem unteren Ring 8 stehenbleibt, kann die obere Scheibe 4-von dem frischen Rohr entfernt und oberhalb einer anderen
unteren Scheibe 6 angeordnet werden, auf welcher eine Verstärkung 11 angeordnet ist. Vie"in Fig. J dargestellt, wird
sodann ein festes Formenteil 1 in der dargestellten Weise
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nach unten abgesenkt, bis es die in Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen hat. Dann kann das Formenteil 1 mit Klammern an
der unteren Scheibe befestigt und die derart zusammengefügte
Form zu einem Ort verbracht werden, an welchem die Ausbildung des Rohres erfolgt.
Gegebenenfalls kann das flexible Formenteil mit Hilfe von. Druckluft aufgeblasen oder■ aufgebläht v/erden, um sein Absenken
zu erleichtern. Dazu wird eine Dichtung oberhalb der oberen Scheibe 4 und der Formspitze 9 angeordnet und wird
Luft durch eine Leitung -..in einer der Dichtungen zugeführt.
Dadurch erhält das flexible Formenteil eine gewisse Steifheit und kann die Ausbildung von Falten in dem flexiblen
Formenteil· i^ährend des Absenkens verhindert werden. Der
Luftdruck wird in dem Haß fortschreitend vermindert, wie sich der anfängliche Druckraum verringert.
Obgleich das beschriebene Ausführungsbeispiel die Arbeitsweise einer einzigen zylindrischen Form beschreibt, kann
der-Grundgedanke der Erfindung auch auf andere Formen, wie
geteilte Formen, angewandt werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Form zur Ausführung einer Bewegung imstande
ist, die das Ablösen des flexiblen Forinenteäles gestattet.
Dabei können selbstverständlich nicht nur ein, sondern mehrere derartiger flexibler Forinenteile verwendet werden.
Selbstverständlich ist es auch nicht erforderlich, in jedem Falle die erfindungsgemäße Trennung von Form und Erzeugnis
über die ganze Länge des Erzeugnisses auszuführen. Insbesondere bei sehr ausgedehnten Betonforrnteil kann das erfindungsgemäße
Verfahren ledigleich in einigen bevorzugten Bereichen angewandt werden, während der restliche Teil der
Form auf herkömmliche Weise entfernt wird.
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Claims (3)
- Patenten sprächeVerfahren zur Herstellung von Betonformteilen, vorzugsweise durch »Schleudern oder Einwalzen-der Betonmasne in eine Form, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bildung einer Form ein flexibles Foriaenteil {2) innerhalb eines festen äußeren Formenteils (1) angeordnet wird und daß das flexible Formenteil (2) zur Verringerung der beim Trennen von Form und Formteil auf letzteres ausgeübten Beanspruchung von dem Formteil (7) abgelöst wird, wenn das Formteil (7) von der Form befreit wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Formteil (7) ein Rohr hergestellt wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbinden des flexiblen Formenteil? (2) mit dem äußeren festen Formenteil (Ό, dem Einbringen von Beton in die derart hergesellte Form .und dem Erzeugen eines Rohres !wenigstens ein Teil des .festen Formenteils (1) entfernt und das feste Formenteil (1) derart von dem Rohr (7) getrennt wird, daß das flexible Formenteil (2) von'dem frischen Rohr (7) abgelöst wird.4-. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeich η et , daß die Form in eine senkrechte Lage gebracht wird und daß die Entfernung der Form von dem Formteil (7) derart durch eine Verschiebung des festen Formenteils (1) in senkrechter Richtung ausgeführt wird, daß das flexible Formenteil (2) von unten nach oben von dem Formteil (7) gelöst wird.309850/0442Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet-, daß das äußere Teste Formenteil (1) aus mehreren Teilen besteht, wobei mit jedem dieser Teile jeweils ein flexibles Forrnenteil (2) verbunden ist=6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichnet, daß das Fo3?mteil (7) zwischen den inneren Oberflächen der Form sowie wenigstens einer oberen und einer unteren Scheibe (4: 6) ausgebildet wird und daß Befestigungseinrichtungen (85 9) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das feste liOrraenteil (1) während des Formungsvorganges wahlweise an den Scheiben (4; 6) befestigt wird»7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Ingebrauchnahme der Form das obere Ende (9) der Form und das obere Ende des zur Ausbildung des Formteils (7) bereitstehenden Raumes abgedichtet und Druckluft in den derart abgedichteten Raun eingeführt wird, bis das flexible Formenteil (2) sich in geeigneter Lage befindet.8. Form zur Herstellung von Beton-Fonateilen, dadurch gekennzeichnet , daß in einem äußeren festen Formenteil (1) von der Gestalt des herzustellenden Beton-Formteils (7) sin inneres flexibles Formenteil (2) angeordnet und mit einem Ende des festen Formenteiles (1) verbunden ist und daß das flexible Formenteil (2) zwischen dem anderen Ende des festen Formenteiles (1). und einer Scheibe (4) oder dergleichen befestigt ist, welche ein Ende des herzustellenden Beton-Formteils (7) markiert»9- Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, wie in der Beschreibung beschriebung und in der Zeichnung dargestellt.309850/0442232677a10. Fo.rra zur Herstellung von Beton-JFormteilen, wie in der Beschreibung beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.3 ü 9 85 0/
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AU909072 | 1972-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |