DE1063511B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Roehren mit beliebigem Innenprofil ausBeton od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Roehren mit beliebigem Innenprofil ausBeton od. dgl.

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Publication number
DE1063511B
DE1063511B DES48375A DES0048375A DE1063511B DE 1063511 B DE1063511 B DE 1063511B DE S48375 A DES48375 A DE S48375A DE S0048375 A DES0048375 A DE S0048375A DE 1063511 B DE1063511 B DE 1063511B
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DE
Germany
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molded part
concrete
inner molded
pipe
strip
Prior art date
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Pending
Application number
DES48375A
Other languages
English (en)
Inventor
Henricus Franciscus Mari Smits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRICUS FRANCISCUS MARIA SMIT
Original Assignee
HENRICUS FRANCISCUS MARIA SMIT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/14Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
    • B28B21/16Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Röhren mit "willkürlichem Innenprofil aus Beton u. dgl.
Es ist bereits ein Verfahren zur kernlosen Herstellung von Röhren mit rundem Innenprofil bekannt, bei dem sich ein Preßkolben während des Herstellungsvorgangs ständig dreht. Nach diesem Verfahren kann nur ein rundes Innenprofil erzeugt werden. Es findet eine Vibration des Innenformteiles statt. Diese Vibration ist aber nicht über die gesamte Länge des Innenformteiles gleichmäßig.
Daneben ist auch schon ein Verfahren bekannt/nach welchem Röhren mit rundem und bei Anwendung besonderer Hilfsmittel mit ovalem Innenprofil erzeugt werden können, und zwar ebenfalls unter Verwendung eines rotierenden Innenformteiles. Auch bei diesem Verfahren findet keine über die Länge des Innenformteiles gleichmäßige Vibration statt, da der Vibrator im Kopf des Innenformteiles untergebracht ist.
Weiter ist es bekannt, bei der Herstellung von Röhren den Innenformteil vollständig in den Außenformteil einzuschieben, hierauf den. Ringraum zwischen Innenformteil und Außenformteil mit Beton zu füllen, hierauf einen Preßring auf die Betonfüllung aufzudrücken Und schließlich den Innenformteil aus dem Außenformteil herauszuziehen. Bei diesem Verfahren ist es unmöglich, einen dichten Beton ohne Luftraum zu erzeugen, um so mehr, als eine gleichmäßige Vibration des gesamten Innenformteiles fehlt. _
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird in den Außenformteil zunächst die Betonmasse von oben eingeführt und sodann der Kern hochgezogen, und zwar ohne daß der Innenformteil rotiert. Bei diesem Verfahren ist der Innenformteil wesentlich kürzer als der Außenformteil.
Man hat auch schon versucht, eine gleichmäßige Dichte der Hohlkörperwandung dadurch zu erzielen, daß man den Kern nicht auf seiner ganzen Länge gleichmäßig rüttelt und den Einfluß der von oben nach unten zunehmenden, durch das Schüttgut bewirkenden Querschnittsbelastung auf die Verdichtung kompensiert.
Schließlich ist es bekannt, bei der Herstellung von Röhren den Beton in den Außenformteil einzuschütten, während der Innenformteil in den Außenformteil eingefahren wird, und gleichzeitig die eingefüllte Masse in Vibration zu versetzen. Auch bei diesem Verfahren befindet sich aber das Vibrationsgerät im Kopf des Innenformteiles, so daß die Vibration, wenn der Innenformteil, ein Stück in den Außenformteil eingefahren ist, im oberen Teil des dabei gebildeten Rohres, eine verhältnismäßig starke, in allen übrigen Teilen wesentlich schwächere Vibration stattfindet. Die Folge der ungleichmäßigen Verteilung' der Vibra-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Röhren
mit beliebigem Innenprofil
aus Beton od. dgl.
Anmelder:
Henricus Franciscus Maria Smits,
Geldrop (Niederlande)
Vertreter: · . · ·.
Dipl.-Ing. F. Weickmann und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte, München 2, Brunnstr. 8/9
Henricus Franciscus Maria Smits,
Geldrop (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
tion ist, daß eine ungleichmäßige Entmischung des Betonmaterials stattfindet und daß durch die weniger stark vibrierenden Teile des Innenformteiles Beton beim weiteren Einrücken des Innenformteiles in den Außenformteil mit nach oben geschoben wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß neben der Forderung, den Beton einzuschütten, während der Inrtenformteil in den Außenformteil eingefahren wird, und neben der Forderung, die eingefüllte Masse in Vibration zu versetzen, noch eine dritte Bedingung erfüllt sein muß, wenn Rohre von guter Qualität erzeugt werden sollen. Diese Bedingung besteht darin, daß die Vibration in der bereits eingefüllten Betonmasse über deren gesamte Länge annähernd gleichmäßig sein muß.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, bei einem Verfahren zur Herstellung von Röhren mit beliebigem Innenprofil aus Beton od. dgl. in einer aus einem vertikal feststehenden Außenformteil und einem darin auf und ab verschiebbaren Innenformteil beste-; henden Form, bei dem der Innenformteil während seiner Einschiebbewegung auf seiner ganzen Länge vibriert wird und gleichzeitig der Beton in.die Form eingeschüttet wird, die Vibration auf der ganzen Länge des Innenformteiles gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig stattfinden zu lassen.' : ' ; .. -
Nach erfolgter Füllung kann in an sich'b'ekann'te'r Weise durch axialen Druck eine auf die Stirnseite des Rohres weitere Verdichtung herbeigeführt werden.
Eine zusätzliche Verdichtung erreicht ,man, wenn man während des Rückgangs des Innenformteiles auf die Innenfläche des Rohres einen radialen Druck ausübt.
f. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bedient man sich zweckmäßig einer Form, bestehend aus einem Außenformteil und einem mit einem Vibrator ausgerüsteten Innenformteil, wobei der Vibrator in dem Innenformteil derart angeordnet ist, daß dessen Schwingungsamplitude auf seiner ganzen Länge konstant ist.
Zweckmäßig weist der Innenformteil an seinem oberen Ende einen perforierten Wandteil in Art eines Leinwandstreifens oder eines Streifens aus anderem luftdurchlässigem Stoff auf; durch diesen Streifen kann die in dem Beton vorhandene Luft bei der Herstellung eines Rohres austreten.
Am oberen Ende des Innenformteiles kann ein dünner, abgeschrägter und abgerundeter Streifen aus Stahl angebracht werden, welcher über die Rohrwand des Innenformteiles seitlich in radialer Richtung hervorragt, so daß er bei der Zurückziehung des Innenformteiles aus dem Außenformteil den in den Zwischenraum eingefüllten Beton in radialer Richtung komprimiert und die Innenfläche des Rohres glättet.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Abb. 1 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Abb. 2 eine Detailansicht in vertikalem Längsschnitt zu Abb. 1.
Im Betriebsboden ist eine kellerförmige Aussparung gebildet. In dieser Aussparung ist ein Gestell 5> 8 hydraulisch vertikal auf und ab bewegbar. Auf dem horizontalen Teil 8 des Gestells ist der rohrförmige Innenformteil 2 fest angeordnet. Die Tiefe des Kellers ist mindestens der Länge des Innenformteiles gleich. Im Inneren des Innenformteiles befindet sich ein Vibrator 3. Das Gestell ist zusammen mit dem Innenformteil und dem Vibrator dadurch vertikal verschiebbar, daß die vertikalen Stangen 5 des Gestells in rohrförmigen Säulen 6 verschiebbar geführt sind. Innerhalb des von diesen Säulen 6 umschlossenen Raumes ist auf einem fest am Obenrand des Kellers montierten Ringe 12 der rohrförmige Außenformteil 1 fest montiert. Der innere Durchmesser des Außenformteiles 1 ist größer als der äußere Durchmesser des Innenformteiles 2. Die beiden Formteile sind derart übereinander aufgestellt, daß der Innenformteil durch das Loch im Ringe 12 hindurch in den Außenformteil ein- und aus diesem herausgeschoben werden kann.
Sobald der Innenformteil 2 mit laufendem Vibrator 3 bei der Aufwärtsbewegung unten in den Außenformteil 1 hineinkommt, beginnt man mit dem Einstürzen des Betons. Das Einstürzen des Betons bei laufendem Vibrator geht weiter, bis der Raum zwischen den Formteilen völlig mit Beton ausgefüllt und der Innenformteil völlig in den Außenformteil hineingeschoben ist. Am Ende der Aufwärtsbewegung ist der Oberrand des Innenformteiles auf oder nahezu auf gleicher Höhe mit dem Oberrand des Außenformteiles.
Das Stürzen des Betons in den Raum zwischen den Formteilen wird dadurch begünstigt, daß der Innenformteil an seinem Oberende mit einer Kappe 4 mit schrägen Führungsflächen versehen ist.
Dort, wo die Kappe 4 in den Innenformteil übergeht, befindet sich ein Leinwandstreifen 10. Durch diesen Streifen hindurch kann Luft entweichen. In seiner oberen Lage wird der Innenformteil mit dem Verbindungsring 7, der zur Bildung der Ringnut bestimmt ist, gekuppelt mittels Klinken oder Nocken 9, die mit Aussparungen in dem Ring in Wechselwirkung treten.
Bevor die zurückgehende Bewegung des Innenformteiles anfängt, wird dieser verschiebbar montierte Ring schwingend in den Beton gezogen. Der Beton wird dadurch in Längsrichtung des Rohres komprimiert. Bei der nicht schwingenden Abwärtsbewegung
ίο wird der Beton des gebildeten Rohres noch weiter in radialer Richtung komprimiert mittels eines dünnen, harten Streifens 11 aus Stahl, der sich außenseitig am Oberrand des Innenformteiles befindet (Abb. 2). Dieser Streifen komprimiert nicht nur den Beton, sondern glättet auch gleichzeitig die Innenfläche des gebildeten Rohres.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Rohren mit beliebigem Innenprofil aus Beton od. dgl. in einer aus einem vertikal feststehenden Außenformteil und einem darin auf und ab verschiebbaren Innenformteil bestehenden Form, wobei der Innenformteil während seiner Einschiebbewegung auf seiner ganzen Länge vibriert wird unter gleichzeitiger Einschüttung des Betons in die Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibration auf der ganzen Länge des Innenformteils gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Füllung durch einen Druck in axialer Richtung auf die Stirnseite des Rohres eine Verdichtung herbeigeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Rückgangs des Innenformteils durch Druck in radialer Richtung auf die Innenfläche des Rohres eine Verdichtung herbeigeführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Außenformteil und einem mit einem Vibrator ausgerüsteten Innenformteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (3) in dem Innenformteil (2) derart angeordnet ist, daß dessen Schwingungsamplitude auf seiner ganzen Länge konstant ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenformteil (2) an seinem oberen Ende einen perforierten Wandteil (10) in Art eines Leinwandstreifens oder eines Streifens aus anderem luftdurchlässigem Stoff aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Innenformteiles (2) ein dünner, abgeschrägter und abgerundeter Streifen (11) aus Stahl angebracht ist, welcher über die Rohrwand des Innenformteiles (2) seitlich in radialer Richtung hervorragt, so daß er bei der Zurückziehung des Innenformteiles (2) aus dem Außenformteil (1) den in den Zwischenraum eingefüllten Beton in radialer Richtung komprimiert und die Innenfläche des Rohres glättet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 472, 824 022, 882 667;
schweizerische Patentschrift Nr. 225 312; USA.-Patentschrift Nr. 2 544 453; belgische Patentschrift Nr. 512 149.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES48375A 1956-04-17 1956-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Roehren mit beliebigem Innenprofil ausBeton od. dgl. Pending DE1063511B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE512149A (de) *
CH225312A (de) * 1941-01-30 1943-01-31 Moser Fritz Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines länglichen Hohlkörpers aus Schüttgut.
US2544453A (en) * 1941-09-19 1951-03-06 Gaudin Armand Theodore Machine for manufacturing pipes
DE824022C (de) * 1950-10-31 1951-12-06 Knut Helmer Khysing Vorrichtung zur Herstellung von Hohlformkoerpern
DE863472C (de) * 1951-08-11 1953-01-19 Pfeiffer Maschf Ettlingen Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonrohren
DE882667C (de) * 1951-07-01 1953-07-09 Ludwig Dipl-Ing Boelkow Vorrichtung zum Formen zylindrischer Hohlkoerper

Patent Citations (6)

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