DE855822C - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus einer formbaren Masse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus einer formbaren Masse

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DE855822C
DE855822C DEP27549D DEP0027549D DE855822C DE 855822 C DE855822 C DE 855822C DE P27549 D DEP27549 D DE P27549D DE P0027549 D DEP0027549 D DE P0027549D DE 855822 C DE855822 C DE 855822C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus einer formbaren Masse Es ist bekannt, zur Herstellung von Gußstücken, z. B. Betonrohren, eine Gußform zu verwenden, die aus einem äußeren, festen Formteil und einem darin angebrachten Gummischlauch besteht, der mit Luft aufgeblasen oder mit einem anderen Druckmittel zur Bildung eines im wesentlichen festen Kerns gefüllt werden 'kann. Nachdem das Gießmaterial in eine solche Form gefüllt worden und darin genügend hart geworden ist, wird das Druckmittel aus dem Gutnmischlauch entfernt, der dann aus der Höhlung des gegossenen Gegenstandes herausgezogen wird. Bei der Verwendung einer derartigen Gußform können glatte Betonflächen erhalten werden. Diese Gußfortn bildet bei dem bekannten Verfahren eine ge@@@lu@liche, stillstehende Form während der Gießarbeit, bei der die Gußmasse in gewöhnlicher Weise zwischen Kern und Außenform gebracht wird. Zur Herstellung von langen, rohrförmigen Gegenständen mußte hierbei die Gießarbeit wie bei jeder anderen stillstehenden Form schrittweise durchgeführt werden, wobei die Form für jeden neuen Rohrabschnitt zunächst entleert, um eine gewisse Strecke vorbewegt und dann wieder gefüllt werden mußte.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die technische und wirtschaftliche Verbesserung der Gießarbeit durch die Verwendung einer beweglichen, mit einer Hülle aus Gummi oder anderem biegsamen Baustoff versehenen Gußform, an deren Stirnseite die Gußmasse auf ihren endgültigen Platz im gegossenen Gegenstand angebracht wird. In erster Linie bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Formung von Gegenständen aus Beton oder anderen formbaren Massen, bei dem die Formung mittels eines hohlen Formkörpers erfolgt, der einen Füllstoff, z. B. Luft oder Wasser, enthält und eine wenigstens teilweise biegsame Wand hat. Das Verfahren nach der Erfindung besteht zunächst darin, daß eine Formungsfläche für die zu formende Masse fortlaufend dadurch gebildet wird, daß ein zur Formung zunächst unwirksamer Teil der biegsamen Wand des Formkörpers an einem in der Formungsrichtung vorn liegenden Ende des Formkörpers in einen zur Formung wirksamen Teil übergeht, wobei der für die Formung unwirksame Teil des Formkörpers in der besagten Richtung vorwärts bewegt wird, während die wirksame Formungsfläche den gegossenen Baustoff, ohne an diesem abzugleiten, berührt.
  • Durch dieses Formverfahren wird eine im weiten Sinne kontinuierliche Formung erzielt. Die Vorteile sind u. a.: Vermeidung der Trennung der Formmasse, leichtes Austreiben der Luft und evtl. überschüssigen Wassers aus der Formmasse durch stirnseitige Bearbeitung der Masse und leichtes Vorspannen von etwaigen Bewehrungen. Ebenso läßt sieh beim Verfahren nach der Erfindung eine glatte Formfläche ohne Gießgrate oder andere Unregelmäßigkeiten zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten einer z. B. langen Rohrleitung erzielen, und die sonst erforderliche Zeit zur Formabschälung und erneuten Aufführung der Gießform wird dadurch vermieden, daß der Formkörper kontinuierlich vorgeschdben werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens. Diese Einrichtung besteht aus einemhohlen, Füllstoff enthaltenden Formkörper, der mit einer Wand versehen ist, die wenigstens teilweise aus Gummi oder einem anderen biegsamen Baustoff besteht. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß das in der Formungsrichtung vorn liegende Ende des Formkörpers während der Formung eine rohrförmige biegsame Außen- und Innenwand hat, die kontinuierlich ineinander übergehen, und daß der Formkörper eine geschlossene Wand an seinem hinteren Ende besitzt und daß Mittel vorgesehen sind, die den Formkörper während der Formung in der Formrichtung dadurch bewegen, daß Teile der Innenwand zur Außenwand hin oder umgekehrt vorgeschoben werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung sind unter Hinweis auf einige Ausführungsbeispiele in der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • Fig. i a, 11) und i c zeigen ein Beispiel eines vorzugsweise für die kontinuierliche Formung von langen, rohrförmigen Gegenständen verwendeten Formkörpers in einer Seitenansicht, einer Endansicht und einem Querschnitt; Fig. 2 a und 2 b sind Längs- und Querschnitte eines Formkörpers, der einen mit einem festen, rohrförmigen Teil verbundenen biegsamen Teil enthält und der in erster Linie als Form bei der Herstellung von Rohren u. dgl. im großen Maßstab in Fabriken verwendbar ist; Fig. 3 a und 3 b zeigen in einem Längsschnitt und in einer Seitenansicht einen Formkörper, der mit einem Behälter verbunden und ebenfalls für die Herstellung von Rohren u. dgl. im großen Maßstab verwendbar ist; Fig. 4 ist ein mehr ins einzelne gehender Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für die Massenherstellung von Rohren; Fig. 5 a und 5 b veranschaulichen in einem Längs-und Querschnitt ein Ausführungsbeispiel zum Formen einer aus Beton bestehenden Abzugskanalröhre an Ort und Stelle; Fig. 6a und 6b zeigen in einem Längs- und Querschnitt ein Ausführungsbeispiel zum Formen einer teilweisen Betonverkleidung in einem Felstunnel; Fig. 7 a und 7 b veranschaulichen in einem Längs-und Querschnitt ein Beispiel zum Formen einer vollen Betonsäule; Fig.8 zeigt in einem Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Formen von Tunnels u. dgl.
  • Der Formkörper gemäß den Fig. i a, i b und i c bildet eine geschlossene, gefüllte, zylindrische Hülle i, die, während sie sich kontinuierlich weiterbewegt, mit ihrer Formfläche 13 in unbewegliche, nicht gleitende Berührung mit einer formbaren Masse dadurch gebracht werden kann, daß beispielsweise ihr eines Ende einem Druck ausgesetzt wird. Hierbei ;geht der innere unentfaltete Teil ia allmählich und stetig in den entfalteten Teil ib über. Man kann sich diesen Formkörper aus einem Stück eines gewöhnlichen Gummirohres hergestellt denken, dessen offene Enden gestülpt und miteinander verbunden sind, worauf der dadurch eingeschlossene Raum z. B. mit Druckluft oder Wasser gefüllt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 a und 2 b besteht der Formkörper aus einer biegsamen Hülle, deren Enden durch einen festen, knierohrförmigen Teile miteinander verbunden sind, der mit einer Rolle 3 versehen ist, über die der innere unentfaltete Teil der Hülle laufen kann, der gegebenenfalls durch ein Band, eine Stange oder eine andere Einrichtung teilweise ersetzt werden kann.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 a und 31> ist nur ein Ende der Hülle i mit dem Behälter 2 zu einer geschlossenen Kammer verbunden, während am anderen Ende der Hülle ein biegsamer Draht 4 od. dgl. angreift, der beispielsweise auf einer mit Kurbel 5 versehenen Rolle 3 aufgewickelt werden kann. Natürlich kann auch die Hülle selbst um die Rolle gewickelt oder in anderer Weise vorbewegt werden.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 4 sind die Hülle, das Knierohr und die Rolle wie in den Fig. 2 a und 2 b bezeichnet. Hier wie in Fig. 2 a und 2 b kann das Knierohr natürlich durch ein gerades Rohr ersetzt werden. Die Enden a und b sind durch einen über die Rolle 3 laufenden, biegsamen Draht 4 verbunden. 6 und 7 bezeichnen zwei Zylinderrohre, deren Innendurchmesser dem des zu formenden Rohres entspricht. Der Zylinder 6 wird von dem Rohrstück 8 umgeben und ist mit diesem und dem einen Ende der Hülle i am Flansch 9 des Rohrknies befestigt. Ebenso ist das andere Ende der Hülle t zusammen mit dem Zylinderrohr 7 im Flansch 9' mit dem Knie 2 verbunden.
  • Die formbare Masse wird nach und nach einer als Vorformungsglied ausgebildeten Führungskappe i i zugeführt, die das vordere Ende der Hülle umgreift und dazu dient, den vorderen Teil der formbaren Masse durch Vibration zu bearbeiten. Die Kappe i i wird durch ein Zugmittel 12 unter kontinuierlichem stirnseitigem Gießen vorwärtsbewegt und hierbei über Führungseinrichtungen 13 in der äußeren Formwand i o geführt, während gleichzeitig die Hülle laufend vorwärts bewegt wird, dadurch, daß ein Druck auf (las im offenen Rohr 6 liegende Ende der Hülle ausgeübt wird. Für diesen Zweck wird ein Druckmittel, z. B. Wasser, durch einen im geschlossenen Rohr 8 befindlichen Füllstutzen 14 eingeleitet. Die durch die Hülle und das Knierohr begrenzte geschlossene Kammer ist gleichfalls mit Wasser gefüllt, das durch ein Ventil 15 eingebracht wird. Um die Erhärtung der Formmasse zu beschleunigen, kann das Wasser mittels eines Heizelementes 16 erhitzt werden. Nachdem das Betonrohr geformt und sein oberes Ende durch einen Verschlul3deckel od. dgl. abgeschlossen worden ist, kann die formbare Masse auf einfache Weise durch Erhöhung des Druckes im Formkörper zusammengedrückt werden. Eine ringförmige Bewehrung 17, deren Ringelemente hinreichend eng zueinander liegen, kann bei einer gegenüber dem Druck des Formkörpers elastischen oder in anderer Weise nachgiebigen Ausbildung der Außenform io eine Vorspannung dadurch erhalten, daß einfach der Druck im Formkörper erhöht wird. Die Verdichtung und Vorspannung kann bei diesem Verfahren selbstverständlich auch nach Formung eines Rohres in anderer Weise vorgenommen werden, z. B. zwischen festen inneren und äußeren Formen oder mit Hilfe eines Führungsringes, der ungefähr die gleiche Länge wie die des Rohres besitzt. Auch die Vorspannung längs verlaufender l;ewehrung kann erreicht werden z. B. durch Verankerung dieser Bewehrung an einem Enddeckel, der mit dem Formkörper zusammenwirkt. Zur Aufnähme von beliebigen radial und längs verlaufenden Vorspannungskräften können hinreichend eng gewundene, spiralig geformte Bewehrungen verwandt werden, die in den Stiften 18 besonderer Endringe i9 verankert oder an anderen Fixpunkten außerhalb der geformten Masse befestigt werden.
  • Die Rohre können sogleich einer Prüfung auf Wasserdichtigkeit durch Einpressen von Wasser od. dgl. in das Rohr über eine in dem obenerwähnten Deckel vorgesehene Öffnung unterworfen werden, der zu diesem Zweck mit einem Gummiring oder einer anderen zwischen Deckel und Rohrende eingelegten Dichtungsmasse zu versehen ist. Durch gleichzeitiges Öffnen des Stutzens 14 wird die Hülle i vom geformten Rohr abgeschält, das sich zunehmend mit Wasser füllt. Kurz bevor die Hülle i vollständig abgeschält ist, wird der Stutzen 14 geschlossen, so daß der Formkörper selbst das untere Rohrende abdichtet. Der gewünschte Probedruck wird dann aufgesetzt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 a und 5 b erfolgt die Formung in einer Außenform i o, in die die während der Formung sich vorbewegende Hülle i eingelegt wird. Der Beton wird durch einen am Scheitel der Außenform offenen Teil 2o eingebracht, während die Vorbewegung der Hülle durch eine Stange 21 erfolgt, die in der Öffnung des Innenteils der Hülle i durch Reibung festgehalten wird. Das Zurückziehen der Stange kann z. B. durch Schlagen oder Vibrieren der Stange erfolgen. Durch Einleiten von Druckluft zwischen Stange und Hülle kann dies erleichtert werden. An dem in der Verformungsrichtung vorn liegenden Ende der Hülle ist ein aus einer Ringführung i i bestehendes Verformungsglied vorgesehen, das den Formkörper übergreift und zusammen mit diesem mittels einer Zugeinrichtung 22 vorbewegt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.6a und 6 b bildet die Hülle i eine innere Form, während eine Felswand die äußere Form darstellt. Die Betonmasse wird zwischen diesen Formen am besten im Bereich des Vorderteils des Formkörpers zugeführt, der nach und nach vorwärts bewegt wird. Hierzu dient ein endloses Seil 21, das durch die Öffnung der Hülle geführt ist. Der Formkörper i ist entsprechend der Höhe der herzustellenden Auskleidung mit Wasser und zum übrigen Teil mit Luft gefüllt und wird im geeigneten Abstand von der Felswand durch Betonblöcke 23 od. dgl. gehalten, die in der Masse eingebettet sein können. Der Formkörper kann auch in einer gänzlich frei schwimmenden Weise in der Betonmasse geführt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7.a und 7 b wirkt die Hülle i als eine äußere Form. Die formbare Masse wird stirnseitig an einem Vorformungsblech i i eingebracht, das entsprechend geformt ist und zusammen mit der Hülle i beim Formungsprozeß bewegt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist die' Hülle rund um einen Kern 24 angeordnet, der vorn in einen Führungsring i i übergeht und an beiden Enden mit zwei ringförmigen Ansätzen 25 versehen ist. Durch ein Ventil. 26 kann zwischen dem Kern 24 und der Hülle i Luft od. dgl. eingeleitet werden, wodurch die Hülle vom Kern gehoben und die Reibung vermindert wird. Auf diese Weise können Formkörper und Kern parallelbewegt werden, z. B. indem das hintere Ende ,der Einrichtung einem Druck ausgesetzt wird. Die Reibung zwischen Hülle und Kern kann auch durch Rollkörper, besondere Schmierung des Kerns od. dgl. vermindert werden.
  • Der Formkörper kann in Verbindung mit einem Vorformungsglied, das dem gewünschten Formungsquerschnitt angepaßt ist, vorzugsweise als Innenform bei der Formung irgendwelcher geschlossener oder offener Gegenstände verwendet werden. Ebenso können analoge Einrichtungen auch als Außenform bei der Formung rohrförmiger Gegenstände, voller Säulen u. dgl. verwendet werden. Gleichartige Verfahren und Einrichtungen, wie sie in den Zeichnungen für vertikale Formung erläutert wurden, können auch bei anderen mehr oder weniger horizontalen Formungen und auch vorteilhaft bei offenen Querschnitten, wie Kanälen, Balken u. dgl., verwendet werden.
  • Durch einen hohen Druck des Füllstoffes zusammen mit einer fortschreitenden stirnseitigen Formung kann ein kontinuierliches Zusammendrücken der geformten Masse und ein kontinuierliches Vorspannen einer hinreichend geschlossenen, ringförmigen Bewehrung erreicht werden, wie z. B. bei der Formung des Abzugsrohres in Fi.g. 5 a. In diesem Fall muß die äußere Form nachgiebig und in geeigneter Weise gänzlich geschlossen sein, und die Formmasse sollte mittels einer rotierenden Schnecke oder einer anderen Zuführungseinrichtung frontal zugeführt werden. Bei der kontinuierlichen Formung von Rohrleitungen u. dgl. an Ort und Stelle kann die Außenform zweckmäßig auch als gleitende Form ausgebildet sein, so daß bei fortschreitender Formung laufend Füllmaterial um die Leitung nachgeschüttet werden kann. In Verbindung mit einer zweckmäßigen Fülleinrichtung für die Formmasse kann die Erfindung auf diese Weise zur vollkontinuierlichen Formung mit gleichzeitiger Vorspannung von Rohrleitungen verwendet werden, ohne erst Gräben schneiden zu müssen.
  • Besonders bei Tunnels oder anderen Bauten, bei denen das abgetragene Material quer durch den Formkörper zu schaffen ist, oder wo der vordere Arbeitsplatz aus anderen Gründen von hinten zugänglich sein muß, wird der Formkörper im allgemeinen einen rohrförmigen festen Kern umgeben, wie dies z. B. in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Der Formkörper kann auch für die Ausfüllung von Sprüngen und die gleichzeitige Einführung einer kleinen Vorspannung in alte bewehrte Betonrohrleitungen verwendet werden. In diesem Fall werden die Sprünge durch Einführung einer Hülle, z. B. gemäß Fig. r, in die Leitung erweitert und die Masse wird in die Sprünge am vorderen Ende des Formkörpers eingespritzt.
  • Die Hülle kann aus irgendeinem mehr oder weniger elastischen Material hergestellt sein, das hinreichend fest ist, um den Füllstoff zu behalten und die Entwicklung der Formfläche der Hülle im Sinne der Erfindung zu ermöglichen. Wenn der Formkörper in der Querrichtung elastisch ist, kann er einer aufeinanderfolgenden, durch das Verformungsglied zu bewirkenden Änderung folgen, was z. B. bei Krümmungen in Eisenbahntunnels wichtig ist. Eine solche Änderung kann auch durch einen Formkörper mit nicht zylindrischer, beispielsweise konischer Form erreicht werden. In jenem Fall, wo ein Formkörper für die kontinuierlich° Formung und Vorspannung bei großen langen Gegenständen, z. B. Tunnels, bestimmt ist, 'kann es zweckmäßig sein, den Formkörper elastisch nachgiebig in der Querrichtung auszubilden, während er in der Formungsrichtung zur Aufnahme der Enddrucke mit biegsamen Drähten bewehrt sein kann. Die aufeinanderfolgende Entwicklung der Formfläche kann auf verschiedene Weise erreicht werden, z. B. kann der Formkörper durch einen Druck von hinten oder stirnseitiges Ansaugen bewegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der innere unentfaltete Teil des Formkörpers durch die vom Druck des Füllstoffes erzeugte Reibung von einer Stange od. dgl. mitgenommen wird. Die Reibung 'kann unter anderem durch Einleiten von Druckluft an der Berührungsfläche des Formkörpers mit der Stange beliebig vermindert werden. Der Formkörper kann nach Belieben durch irgendeine geeignete Führungseinrichtung geführt werden.
  • Das Füllmaterial im Formkörper kann aus irgendeinem Antifriktionsmaterial bestehen, das neben Luft, Wasser, anderen Gasen und mehr oder weniger zähen Flüssigkeiten auch ein festes Material enthalten kann, wie bei einem Ausführungsbeispiel, wo das Füllmaterial aus einem festen, rohrförmigen Metallkern besteht, der mit Seife od. dgl. geschmiert ist und gleichzeitig eine Führungseinrichtung für den Formkörper bildet. Im allgemeinen kann der Druck von dem Formkörper auf die Formmasse durch Vermehrung oder Verdampfung des Füllstoffes bewirkt, aber auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. durch Anordnung der Hülle auf einem konisch oder auf andere Weise sich verjüngenden Kern oder durch Anordnung eines rohrförmigen, sich verjüngenden Kernes im Füllmaterial, wobei ein steigender Druck durch mechanische Mittel erreicht wird, indem ein Ende des Kernes einer äußeren Kraft ausgesetzt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung beziehen sich die Ausdrücke Formmasse und formbare Masse auch auf eingespritzte und überhaupt solche Massen, die in der durch die Form gegebenen Lage von dem Augenblick an beständig bleiben, da der Formkörper von der Masse entfernt wird.
  • Die Erfindung kann allgemein in einem sehr großen Umfang bei der Formung von inneren oder äußeren Formflächen sowohl bei der Aufführung an Ort als auch bei der Herstellung in Erzeugungsstätten verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Formen von Gegenständen aus Beton oder anderen formbaren Massen mittels eines hohlen Formkörpers, der einen Füllstoff, z. B. Luft oder Wasser, enthält und eine wenigstens zum Teil biegsame Wand hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formungsfläche für den zu formenden Baustoff fortlaufend dadurch gebildet wird, daß ein für die Formung zunächst unwirksamer Teil der biegsamen Wand des Formkörpers an einem in der Formungsrichtung vorn liegenden Ende des Formkörpers in einen zur Formung wirksamen Teil überzugehen gezwungen wird, wobei der für die Formung unwirksame Teil des Formkörpers in der besagten Richtung vorwärts bewegt wird, während die wirksame Formungsfläche den gegossenen Baustoff, ohne an diesem abzugleiten, berührt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Formungsfläche in den unwirksamen Teil am hinteren Ende des Formkörpers überzugehen gezwungen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formbare Masse, anstatt direkt an die Formungsfläche gebracht zu werden, einem im vorderen Ende des Formkörpers hefindlic'hen Vorformungsglied zugeführt wird, das der Formungsfläche des Formkörpers angepaßt und mit diesem während des Gießens vorbewegt wird. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formbare Masse während des Formungsprozesses am vorderen Ende des Formkörpers bearbeitet wird, z. B. durch Schütteln, Vibration, Stampfen od. dgl. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach der Formung durch Verändern des Druckes im Innern des Formkörpers die Formungsfläche so gedehnt wird, daß die Formmasse verdichtet wird. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch Druckerhöhung im Formkörper einer dem geformten Gegenstand zugeordneten Bewehrung so lange eine Vorspannung erteilt wird, bis die geformte Masse sich hinreichend erhärtet hat, um den Vorspannungsdruck aufzunehmen. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsdruck des Formkörpers über die Formmasse auf eine z. B. zum Einbetten in die Formmasse bestimmte, aus rohrförmigem Blech bestehende oder spiralförmige oder in anderer Weise ringförmige Bewehrung ausgeübt wird, die gegen die geformte zusammengedrückte Masse hinreichend undurchdringlich ist. B. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Erhitzen der Formmasse, z. B. durch Erhitzen des Füllstoffes im Formkörper. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Formungsrichtung vordere Ende des Formkörpers eine rohrförmige, biegsame Außen- und Innenwand besitzt, die kontinuierlich ineinander übergehen, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Innenwand des Formkörpers während der Formung in der Formrichtung bewegen, wobei Teile der Innenwand nach der Außenwand oder umgekehrt verschoben werden. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper auch an seinem hinteren Ende eine rohrförmige, biegsame Außen- und Innenwand besitzt, die kontinuierlich ineinander übergehen. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper die Gestalt eines Körpers hat, der entsteht, wenn die Enden eines biegsamen Rohres, z. B. die offenen Enden eines Gummischlauches, außen- oder innenwandig aufeinander zu bewegt und miteinander verbunden werden. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am vorderen Ende des Formkörpers befindliches Vorformungsglied (i i) eine Formfläche besitzt, die an die Formfläche des Formkörpers anschließt und dieser angepaßt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Hülle mit einem Behälter verbunden ist, der zusammen mit der Hülle eine geschlossene Kammer bildet, die ein Druckmittel enthält, so daß entweder durch dessen Zunahme im Formkörper oder durch Änderung der Behältergröße das vordere Ende des Formkörpers sich derart vorbewegt, daß die Innenwand entfaltet wird und in die Außenwand übergeht. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Führung des Formkörpers vorgesehen sind, die den Formkörper berühren und ihn während der Formung vorwärts bewegen, z. B. eine zwischen die urentfalteten Teile (ja) des Formkörpers eingebrachte Stange, Seil od. dgl. 15. Vorrichtung nach einem oder. mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen- oder Außenwand des Formkörpers ein Blechring (i i) od. dgl. angeordnet ist, der die wirksame Fläche des Formkörpers während der Formung in der richtigen Lage hält, wobei dieser Ring gegebenenfalls so ausgebildet ist, daß er die Formmasse schütteln oder auf andere Weise bearbeiten kann. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (ja) des Formkörpers einen Kernkörper (24) umschließt, auf dem reibungserniedrigende Mittel, z. B. Rollen oder durch Ventile (26) eingelassene Druckluftpolster, angeordnet sind. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet durch derartige Gestaltung des Formkörpers, daß eine peripherische Erweiterung des Formkörpers ermöglicht wird. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche g bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum beschleunigten Erhärten der Formmasse ein Heizelement vorzugsweise im Formkörperinnern angeordnet ist.
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