DE1584683C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rohrkrümmers mit geradlinig verlaufenden kurzen End teilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rohrkrümmers mit geradlinig verlaufenden kurzen End teilen

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DE1584683C
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DE19651584683
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DE1584683A1 (de
Inventor
Giorgio Mailand Marchioh (Italien)
Original Assignee
S A Francaise Eternit, Prouvy, Thiant (Frankreich)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Rohrkrümmers mit geradlinig verlaufenden kurzen Endteilen, von denen eines als Muffe ausgebildet ist, durch gleichzeitiges Verpressen und Entwässern eines wäßrigen Breies aus Fasern und einem Bindemittel in einer durchlässigen Gußform, die einen koaxial verlaufenden ausweitbaren Kern enthält, der aus einer Anzahl von Teilen besteht, die für sich aus der Gußform zu entfernen sind. Ein solches Verfahren ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 171 789 bekannt. Dabei werden eine äußere, geteilte, durchlässige Form sowie ein aus zwei Teilen bestehender, starrer Kern mit ausweitbarem Mantel verwendet, um ein in die Form eingespritztes flüssiges Asbest-Zement-Gemisch von innen nach außen hin zu verdichten. Dabei ist es möglich, die beiden Kernteile durch Druckzylinder zu bewegen und diese dadurch in die Außenform einzuführen bzw. aus dieser herauszuziehen. Es können jedoch nur relativ stark gekrümmte Rohrkrümmer hergestellt werden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 508 293 ist ferner eine Maschine zum Herstellen von mit einem Rohransatzstück versehenen Rohrkniestücken aus Beton bekannt. Dabei wird der Beton in eine auf der Oberseite offene Form eingegossen, welche unten durch eine Platte verschlossen ist, die einen ersten, ein Rohransatzstück bildenden Kernteil abstützt. Der zweite Kernteil besteht aus einem Kopfteil, der mit einem Ende anfänglich in einer Aushöhlung des ersten Kernteils angeordnet ist und dessen anderes Ende mit einer biegsamen, drehbaren Welle verbunden ist, die in einem gekrümmten Rohr verläuft, das ebenfalls am Kopfteil angeordnet ist. Durch diese Welle wird der Kopfteil während der Bildung des Rohrkniestücks gedreht. Der erste Kernteil wird dabei mitgedreht. Das den Kopfteil tragende gekrümmte Rohr wird am feststehenden Maschinenrahmen derart abgestützt, daß dieses und damit der Kopfteil bei Bildung des Rohrkniestücks zunächst eine Drehung um den Krümmungsmittelpunkt der Form und beim nächsten Schritt, währenddessen der geradlinige, dem Rohransatzstück entgegengesetzte Abschnitt des Rohrkniestücks geformt wird, eine lotrechte Aufwärtsbewegung ausführen. Mit Hilfe dieser für das Herstellen von Rohrkrümmern aus Beton ausgelegten bekannten Maschine ist es nicht möglich, Rohrkrümmer aus einem wäßrigen Brei aus Fasern und einem Bindemittel, der durch Druckeinwirkung entwässert werden muß, herzustellen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten'Art so zu verbessern, daß Rohrkrümmer mit beliebiger Krümmung hergestellt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß beim Entformen der Kern in der Weise entfernt wird, daß zunächst die geradlinig verlaufenden Endteile des Krümmers bildende Ringstücke herausgezogen werden und dann ein den gekrümmten Mittelteil des Krümmers bildendes, gekrümmtes Rohrstück auf einer auf den Krümmungsmittelpunkt des Krümmers bezogenen Kreisbahn herausbewegt wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß Rohrkrümmer mit beliebigem Krümmungsradius auf relativ einfache Weise hergestellt werden können:
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des gekrümmten Rohrstücks des Kerns, das sich nach Einführung des Kerns in die Gußform im Bereich der Muffe des zu bildenden Rohrkrümmers befindet, mit einer Stange verbunden ist, die durch das an dem betreffenden Ende vorgesehene Ringstück hindurchragt und an einem Winkclhebel befestigt ist, welcher um eine durch den Krümmungsmittelpunkt verlau-
feiule Achse schwenkbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Anordnung für das Herausschwenken des Kerns aus der Gußform.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehen die an den Enden der Gußform angeordneten Ringstücke aus einem elastischen Material. '
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Ringstücke jeweils" an einer Verschlußplatte für das jeweilige Ende der Gußform befestigt und ist die jeweilige Verschlußplatte mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden, die das ihr zügehörige Ringstück in das jeweilige Ende der Gußform einzuführen bzw. aus dem jeweiligen Ende der Gußform herauszuziehen gestattet. Hierdurch ist auf besonders einfache Weise eine Trennung zwischen der Gußform und den an ihren Enden jeweils angeordneten Ringstücken ermöglicht.
Außerdem kann derjenige Endteil des gekrümmten Rohrstücks des Kerns, der dem als Muffe ausgebildeten Endteil gegenüberliegt, mit zu seiner Spitze hin verlaufender Verjüngung ausgebildet sein und das auf den betreffenden Endteil aufgesetzte Ringstück auf seiner Innenseite dazu komplementär und auf seiner Außenseite zylindrisch ausgebildet sein. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das betreffende Ringstück nach dem Herstellen eines Rohrkrümmers besonders einfach aus diesem und von dem Kern gelöst werden kann.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 zum Teil im Schnitt und zum Teil im Seitenriß eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen eines Rohrkrümmers und
Fig. 2, 3 und 4 jeweils einen Horizontalschnitt in der Symmetrieebene durch eine Gußform in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine Grundplatte 1, .an deren Oberseite 2 Auflager 3 für die untere Gußformhälfte 4 einer Gußform befestigt ist. Die Wand dieser Gußform ist mit einer Vielzahl von durchgehenden Bohrungen versehen. Mit Hilfe der Gußform, deren Aufbau aus Fig. 2 bis 4 deutlicher hervorgeht, können Rohrkrümmer mit geradli-■ nig verlaufenden Endteilen, von denen eines als Muffe ausgebildet ist, und einem gekrümmten Mittelteil hergestellt werden. An den Seiten der erwähnten Grundplatte 1 sind Stützelemente 5 und 6 vorgesehen, die die Enden einer oberen Tragkonstruktion 7 abstützen, auf welcher ein hydraulisch oder pneumatisch wirkender Zylinder 8 zentrisch angeordnet ist.
Unterhalb der Tragkonstruktion 7 ist eine Platte 9 angeordnet, deren gegenüberliegende Ränder in Führungen 10 und «11 der Stützelemente 5 und 6 gleiten. Die Platte 9 ist an dem unteren Ende einer Stange 12 befestigt, die wiederum an einem nicht dargestellten Kolben des Zylinders 8 befestigt ist. An der Platte 9 sind Stangen 13 und 14 befestigt, die in an der Tragkonstruktion 7 befindlichen Führungsbuchsen verschiebbar sind. An der Unterseite 15 der Platte 9 ist parallel zur Oberseite 2 der Grundplatte 1 eine Tragkonstruktion 16 befestigt, welche die obere Gußfortnhälfte 17 der Gußform trägt. Diese Gußl'ormhälfte 17 ist dabei spiegelbildlich zu der unteren Gußformhälfte 4 angeordnet. Ein Teil 19 eines in der Gußform angeordneten Kerns ist in Fig.! bereits aus der Gußform herausgezogen dargestellt.
' In F i g. 2 bis 4 ist jeweils die obere Gußformhälfte 17 mit einem in der Gußform hergestellten Rohrkrümmer 20 dargestellt. Der Rohrkrümmer 20 wird dadurch hergestellt, daß ein wäßriger Brei aus Fasern und einem Bindemittel durch eine Öffnung 21 in die Gußform eingespritzt wird. Bei dem wäßrigen Brei kann es sich- beispielsweise um einen Asbestfasern enthaltenden Zemerttleim handeln. '
Der erwähnte Kern besteht in seinem Hauptteil aus ίο einem festen, gekrümmten Rohrstück 22, dessen Wandung durchsehende Bohruimen aufweist. Dieses Rohrstück 22, das mit einem Mantel 23 aus Gummi versehen ist, wird von einer zylindrischen Stange 24 getragen, die an dem freien Ende eines Winkelhebels 25 befestigt ist. Dieser Winkelhebel 25 ist um eine Achse drehbar, die senkrecht zu der Oberseite 2 der Grundplatte 1 verläuft und durch den Krümmimgsmittelpunkt 26 des konstant gekrümmten Teils der Gußform und damit auch durch den Krümmungsmittelpunkt des mit der Gußform zusammenwirkenden Rohrstücks 22 geht.
Der Kern weist weiterhin noch zwei Ringstücke 27 und 28 auf. Diese Ringstücke 27 und 28 bestehen aus einem federnden Material, und zwar vorzugsweise aus Gummi. Sie sind dabei so bemessen, daß nach ihrem Entfernen aus dem Inneren der Gußform das Rohrstück 22 mit dem zugehörigen Mantel 23 ungehindert auf einer Kreisbahn um den Krümmungsmittelpunkt 26 herausbewegbar ist.
Das Ringstück 27 füllt einen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Innenumfang einer Muffe des Rohrkrümmers 20 und dem Rohrstück 22 aus, und das Ringstück 28, dessen Innenseite abgeschrägt ist, erstreckt sich bis zu einer Stelle in die Gußform hinein, an der die konstante Krümmung des mittleren Teils der Gußform beginnt.
Die Ringstücke 27 und 28 sind an Verschlußplatten 30 bzw. 31 befestigt, mit denen die Gußform an ihren beiden Enden abgeschlossen ist. Die Verschlußplatte 31 sitzt dabei auf einer Stange 32 eines Kolbens 33, der in einem auf der Grundplatte 1 angeordneten Zylinder 34 verschiebbar ist. Mit dem Zylinder 34 wird das Ringstück 28 in die Gußform eingeführt und das entsprechende Gußformende durch die Verschlußplatte 31 abgedichtet bzw. das Ringstück 28 und die Verschlußplatte 31 von dem betreffenden Gußformende weggezogen, wie dies in Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. '
Die Verschlußplatte 30 bildet den Boden eines Zylinders 35, der auf der Stange 24 gleiten kann. In dem Zylinder 35 befindet sich ein ringförmiger Kolben 36, der mit der Stange 24 fest verbunden ist und der den Innenraum des Zylinders in zwei Bereiche 37 und 38 aufteilt. Die beiden Bereiche 37 und 38 können mit einer Druckquelle oder mit einer Absaugvorrichtung über die Leitungen 39 bzw. 40 verbunden sein. Diu Leitungen 39 und 40 sind dabei' durch einen Teil der Stange 24 und durch den Kolben 36 hindurchgeführt. Die Stange 24 weist ferner eine axial verlaufende Leitung 41 auf, die mit dem Innenraum des Rohrstücks 22 verbunden ist. Auf diese Weise kann in das Rohrstück 22 eine Flüssigkeit unter Druck eingeführt werden. Dadurch läßt sich der das Rohrstück 22 umgebende Mantel 23 beim Gießen eines Rohrkrümmers 20 ausweiten. Die Drehung des Winkelhebels 25 und damit die des Rohrstücks 22 wird durch einen nicht dargestellten Motor erzeugt, der auf eine Welle einwirkt, deren Achse durch den Krümmungsmittel-
punkt 26 verläuft und mit der der Winkelhebel 25 über eine Vcrzahnungskupplung verbunden ist. -
Bei der nachstehend erläuterten Arbeitsweise der betrachteten Vorrichtung wird von der Stellung der Einzelteile ausgegangen, wie sie aus F i g. 2 ersiehtlieh ist. In dieser Stellung befinden sich die betreffenden Einzelteile, unmittelbar nach Beendigung eines Gießvorgangs, durch den ein Rohrkrümmer 20 hergestellt worden ist. Um den gegossenen Rohrkrümmer 20 von dem Kern abzustreifen, wird zunächst der innerhalb des Rohrstücks 22 herrschende Druck abgebaut. Dies geschieht in der Weise, daß die Leitung 41 mit einer Absaugvorrichtung verbunden wird. Dann werden die Zylinder 34 und 35 betätigt und die an den Verschlußplatten 30 und 31 befestigten Ringstücke 27 bzw. 28 aus der Gußform bis. in eine in F i g. 3 dargestellte Stellung herausgezogen.
Nunmehr wird der Winkelhebel 25 mittels des erwähnten Motors in Drehbewegung gesetzt und das an der Stange 24 befestigte Rohrstück 22 aus der Gußform auf einer Kreisbahn herausbewegt, bis es die in F i g. 4 dargestellte Lage einnimmt. Jetzt wird die Gußform geöffnet, indem.die obere Gußformhälfte 17 durch die Platte 9 mit Hilfe des Zylinders 8 nach oben bewegt wird. Der hergestellte Rohrkrümmer 20 kann dann leicht aus der unteren Gußformhälfte 4 herausgenommen werden.
Die Vorrichtung kann mit einer Steueranordnung versehen sein, welche einen automatischen Ablauf der oben beschriebenen verschiedenen Arbeitsstufen ermöglicht.
Bezüglich der Herstellung von Rohrkrümmern sei abschließend noch bemerkt, daß an Stelle eines Asbestzementbreis, beispielsweise auch Zellulosebrei verarbeitet werden kann. Eine Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß das jeweilige Material sich dazu eignet, während des Gießvorgangs verdichtet und entwässert zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Rohrkrümmers mit geradlinig verlaufenden kurzen Endteilen, von denen eines als Muffe ausgebildet ist, durch gleichzeitiges Verpressen und Entwässern eines wäßrigen Breies aus Fasern und einem Bindemittel in einer durchlässigen Gußform, die einen koaxial verlaufenden ausweitbaren Kern enthält, der aus einer Anzahl von Teilen besteht, die für sich aus der Gußform zu entfernen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entformen der Kern in der Weise entfernt wird, daß zunächst die geradlinig verlaufenden Endteile des Krümmers bildende Ringstücke (27 und 28) herausgezogen werden und dann ein den gekrümmten Mittelteil des Krümmers bildendes, gekrümmtes Rohrstück (22) auf einer auf den Krümmungsmittelpunkt (26) des Krümmers bezogenen Kreisbahn herausbewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des gekrümmten Rohrstücks (22) des Kerns, das sich nach Einführung des Kerns in die Gußform im Bereich der Muffe des zu bildenden Rohrkrümmers (20) befindet, mit einer Stange (24) verbunden ist, die durch das an dem betreffenden Ende vorgesehene Ringstück (27) hindurchragt und an einem Winkelhebel (25) befestigt ist, welcher um eine durch den Krümmungsmittelpunkt (26) verlaufende Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Gußform angeordneten Ringstücke (27 und 28) aus einem elastischen Material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke (27 und 28) jeweils an einer Verschlußplatte (30 bzw. 31) für das jeweilige Ende der Gußform befestigt sind und daß die jeweilige Verschlußplatte (30 bzw. 31) mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist, die das ihr zugehörige Ringstück (27 bzw. 28) in das jeweilige Ende der Gußform einzuführen bzw. aus dem jeweiligen Ende der Gußform herauszuziehen gestattet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Endteil des gekrümmten Rohrstücks (22) des Kerns, der dem als Muffe ausgebildeten Endteil gegenüberliegt, mit zu seiner Spitze hin verlaufender Verjüngung ausgebildet ist und daß das auf den betreffenden Endteil aufgesetzte Ringstück (28) auf seiner Innenseite dazu komplementär und auf seiner Außenseite zylindrisch ausgebildet ist.
DE19651584683 1964-02-26 1965-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rohrkrümmers mit geradlinig verlaufenden kurzen End teilen Expired DE1584683C (de)

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IT462064 1964-02-26
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IT2754765 1965-01-19
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DE1584683A1 DE1584683A1 (de) 1970-02-19
DE1584683C true DE1584683C (de) 1973-02-22

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