DE2741246C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Rohren

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DE2741246C2
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Otto 4500 Osnabrück Scharbau
Karl-Heinz 4500 Osnabrück Tischmann
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B21/76Moulds
    • B28B21/82Moulds built-up from several parts; Multiple moulds; Moulds with adjustable parts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von mit zwei Spitzenden oder mit einem Spitzende und einer Muffe versehenen kurzen Rohren, die eine aus einem Formmantel und einem koaxial zu diesem angeordneten Formkern bestehende, aufrecht stehende Form, ein das untere Ende des ringförmigen Formhohlraums abschließendes Muffenformteil und eine von oben auf das zu verformende Material einwirkende Preßvorrichtung mit einer entsprechend dem Spitzende geformten Unterseite aufweist.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines mit zwei Spitzenden bzw. mit einem Spitzende und einer Muffe versehenen kurzen Rohres.
Aligemein ist die Herstellung von Betonrohren mittels Rüttelpreßverfahren in einer Form mit einem äußeren Formmantel und einem inneren, koaxialen Formkern bekannt, wobei das Betongemisch von oben in den Raum zwischen der Innenwandung des Formmantels und dem Kern eingespeist wird und wobei während des Einspeisevorganges die Form und/oder der Kern in Vibration versetzt und das Betongemisch verdichtet und anschließend gepreßt wird. Diese bekannten Rohrformen eignen sich ausschließlich zur Herstellung von Rohren konstanter Länge und Gestaltung. Eine Vorrichtung zum derartigen Herstellen von Betonrohren konstanter Lan**» und Gestaltung ist aus der DE-OS 26 43 176 begannt.
Bei der Verlegung von Rohren, z. B. in Abwässersystemen, kommt es zwangsläufig zu Längendifferenzen innerhalb des Rohrsystems, so daß kürzere Rohre mit gleichen Außen- und Innendurchmessern zwischengeschaltet werden müssen, um die Differenzen auszugleichen. Derartige Zwischenrohre bezeichnet die Fachwelt allgemein als Paßstücke.
Weiterhin werden bei der Verlegung von Rohrleitungen zwischen den Rohren und Jen Schächten kurze Rohrstücke zwischengeschaltet, um die verschiedenen Setzungsmöglichkeiten, z. B. innerhalb des Erdreiches, zwischen den Rohrleitungen und den Schächten zu überbrücken. Diese kurzen Rohrstücke sind zum einen beim ankommenden Rohr mit einem Spitzende und einer Muffe, zum anderen beim abgehenden Rohr mit zwei Spitzenden versenen. Die Schachtöffnungen zur Aufnahme der Rohre sind jeweils als Muffen ausgebildet. Die kurzen Rohrstücke bezeichnet der Fachmann allgemein als Gelenkstücke.
Der Nachteil bei der Herstellung von kurzen Rohren mit Spitzende und Muffe bzw. mit zwei Spitzenden besteht in den hohen Anschaffungskosten der Formen, da für die verschieden auszubildenden Rohre jeweils eine Form -benötigt wird, die insbesondere bei Rohren mit größeren Durchmessern sehr teuer sind.
JO Gemäß der DE-OS 25 13 773 ist eine Rohrform zur Herstellung von Betonrohren bekannt, die aus aufeinandersetzbaren Ringelementen besteht, wodurch Betonrohre unterschiedlicher Länge hergestellt werden können. Diese Rohrform hat jedoch den Nachteil, daß jedesmal durch umständliches Auf- oder Absetzen der Ringelemente die Länge der Form entsprechend der gewünschten Rohrlänge verändert werden muß. Weiterhin ist die Herstellung der einzelnen Ringelemente kostenintensiv, zumal sie aufklappbar gestaltet sind und durch einen axial verlaufenden Verschlußmechanismus untereinander verbunden werden müssen. Außerdem können nur Rohre mit einer Muffe und einem Spitzende hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
« zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher in einer in ihrer Länge gleichbleibenden, für die Herstellung einer gängigen Rohrart verwendbaren Form Rohre mit kürzerer Länge und verschiedenartig ausgebildeten Enden hergestellt werden können.
w Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich im ringförmigen Formhohlraum ein Distanzstück befindet, dessen eines Ende als Spitzendenformer und dessen anderes Ende als Ringkörper ausgebildet ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem als Spitzendenformer ausgebildeten Ende und dem als Ringkörper ausgebildeten Ende des Distanzstückes gitterförmig verlaufende Streben angeordnet sind.
Des weiteren sollen durch die Erfindung Verfahren geschaffen werden, mit denen unter Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung Rohre mit gegenüber der Formlänge kürzerer Länge und verschiedenartig ausgebildeten Enden hergestellt werden können.
6r> Dies wird gemäß dei Erfindung dadurch erreicht, daß im Herstellen eines Rohres mit zwei Spitzenden zuerst das Distanzstück in den Formhohlraum derart eingebracht wird, daß es sich mit seinem Ringkörper auf dem
Muffenformteil abstützt, und daß dann das zu verformende Material eingefüllt wird, während zum Herstellen eines Rohres mit einem Spitzende und einer Muffe zuerst das zu verformende Material eingefüllt wird und dann das Distanzstück derart in den Formhohlraum eingebracht wird, daß es sich mit seinem als Spitzendenformer ausgebildeten Lüde auf das zu verformende Material abstützt
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß in einer vorhandenen Form, in der Rohre mit konstanter Länge und Gestaltung hergestellt werden, mit einer einfachen und billigen Distanzkonstruktion verschieden lange Rohre mit verschieden ausgebildeten Rohrenden hergestellt werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Herstellung von Rohren aus Beton, vielmehr können gemäß der Erfindung auch Rohre aus anderen Materialien hergestellt werden.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Herstellung eines Kurzrohres mit zwei Spitzenden und
Fig.2 die Herstellung eines Kurzrohres mit einem Spitzende und einer Muffe.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Form zur Herstellung von Rohren mit einer Muffe und einem Spitzende, deren Rohrlänge der Länge der Form entspricht, aus einem Formmantel I, einem ringförmigen Muffenformteil 2 und einem Kern 3. Diese in den Figuren nicht dargestellten Rohre werden nach dem bekannten Rüttelpreßverfahren hergestellt.
Erfindungsgemäß können in der gleichen Form unter Zuhilfenahme eines Distanzstücks 4 Kurzrohre 5 mit zwei Spitzenden 6, 6' und Kurzrohre 7 mit einem Spitzende 8 und einer Muffe 9 hergestellt werden.
Das Distanzstück 4 besteht aus einem Ringkörper 10, der über Streben 11 mit einem Spitzendenformer 12 verbunden ist.
Die Herstellung des Kurzrohres 5 mit zwei Spitzenden 6,6' wird im einzelnen in F i g. 1 dargestellt
Zunächst wird das ringförmige Muffenformteil 2 koaxial über den Kern 3 in Position gebracht, wobei sich der vertikal auf- und abbewegbare Kern 3 noch unter Flur befindet. Der Formmantel 1 wird mit seiner muffenförmigen Erweiterung 13 auf das Muffenformteil 2 gestellt und der Kern 3 in vertikaler Richtung nach oben beaufschlagt, so daß seine Stirnfläche 14 in etwa mit der oberen Kante des Formmantels 1 abschließt.
Im unteren Teil der Form wird das Distanzstück 4 eingesetzt, wobei sich der Ringkörper 10 auf das ringförmige Muffenformtei! 2 aufliegend abstützt.
Das Betongemisch wird von oben in den Raum zwischen der Innenwandung des Formmantels 1 und dem Kern 3 eingespeist, wobei ein sich auf der Stirnfläche 14 des Kerns befindliches Rührwerk (nicht dargestellt) für eine Verteilung des Gemisches sorgt und während des Einspeisevorganges der Formmantel 1 und/oder der Kern 3 in Vibration versetzt und das Betongemisch verdichtet wird.
Oberhalb der Form befindet sich eine Preßvorrichtung 15 mit einem Spitzendenformer 16. Durch Beaufschlagung der Preßvorrichtung 15 in vertikaler
2·) Richtung nach unten werden durch die Spitzendenformer 12,16 des Distanzstücks 4 und der Preßvorrichtung 15 die beiden Spitzenden 6,6' des Kurzrohres 5 geformt. Das Kurzrohr 7 mit dem Spitzende 8 und der Muffe 9 gemäß Fi g. 2 wird im wesentlichen wie das Kurzrohr 5 hergestellt, wobei jedoch zuerst das Betongemisch in die Form eingegeben wird und dann zwischen dem als Spitzende 8 auszubildenden Rohrende und der Preßvorrichtung 15 das Distanzstück 4 in die Form eingebracht wird. Durch Beaufschlagung des Distanzstücks 4 mit dem Spitzendenformer 12 über die Preßvorrichtung 15 und durch die muffenförmige Erweiterung 13 und das ringförmige Muffenformteil 2 werden das Spitzende 8 und die Muffe 9 des Kurzrohres 7 geformt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von mit zwei Spitzenden oder mit einem Spitzende und einer Muffe versehenen kurzen Rohren, die eine aus einem Formmantel und einem koaxial zu diesem angeordneten Formkern bestehende, aufrecht stehende Form, ein das untere Ende des ringförmigen Formhohlraums abschließendes Muffenformteil und eine von oben auf das zu verformende Material einwirkende Preßvorrichtung mit einer entsprechend dem Spitzende geformten Unterseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im ringförmigen Formhohlraum ein Distanzstück (4) befindet, dessen eines Ende als Spitzendenformer (12) unci dessen anderes Ende als Ringkörper (10) ausgebildet 'ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Spitzendenformer (12) ausgebildeten Ende und dem als Ringkörper (10) ausgebildeten Ende des Distanzstücks (4) gitterförmig verlaufende Streben (11) angeordnet sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines mit zwei Spitzenden versehenen kurzen Rohres unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Distanzstück (4) in den Formhohlraum derart eingebracht wird, daß es sich mit seinem Ringkörper (10) auf dem Muffenformteil (2) abstützt und daß dann das zu verformende Material eingefüllt wird.
4. Verfahren zum Herstellen eines mit einem Spitzende und einer Muffe versehenen kurzen Rohres unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das zu verformende Material eingefüllt wird und dann das Distanzstück derart in den Formhohlraum eingebracht wird, daß es sich mit seinem als Spitzendenformer (12) ausgebildeten Ende auf das zu verformende Material abstützt.
DE2741246A 1977-09-14 1977-09-14 Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Rohren Expired DE2741246C2 (de)

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