DE2559853C2 - Vorpreßeinrichtung für den RohrvorpreBbetrieb - Google Patents

Vorpreßeinrichtung für den RohrvorpreBbetrieb

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DE2559853C2
DE2559853C2 DE19752559853 DE2559853A DE2559853C2 DE 2559853 C2 DE2559853 C2 DE 2559853C2 DE 19752559853 DE19752559853 DE 19752559853 DE 2559853 A DE2559853 A DE 2559853A DE 2559853 C2 DE2559853 C2 DE 2559853C2
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pipe
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pressing
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Guenter Bargel
Heinz Huesemann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorpreßeinrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere für die Errichtung einer Rohrschirmdecke im Tunnelbau, mit an einem Widerlager abgestützten, die Vorpreßkraft über einen Druckring auf das vorzupressende Rohr übertragenden hydraulischen Pressen.
Bei den bekannten Vorpreßeinrichtungen mit außerhalb und zu beiden Seiten des vorzupressenden Rohres dann bei Bedarf rasch in die durch Zurückschwenken der Presse geöffnete Vorpreßeinrichtung gebracht werden.
Es empfiehlt sich, zwischen der Presse und dem Druckring ein die Vorpreßkraft übertragendes Zugglied anzuordnen, welches zusammen mit der Presse verschwenkbar ist Die Einschaltung des Zuggliedes zwischen Presse und Druckring und die Kopplung des
angeordneten Pressen (DE-OS 16 34 377), müssen die 40 Zuggliedes mit der schwenkbaren Presse ermöglicht es, rückseitig am Rohrstrang anzubauenden Rohrschüsse bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf einen großen von oben in die Vorpreßeinrichtung eingeführt werden,
was im allgemeinen mit Hilfe eines Hebekrans od. dgl.
erfolgt. Der Zeitaufwand für das Absenken neuer
Rohrschüsse in die Vorpreßeinrichtung und für das 45
Anbauen der abgesenkten Rohrschüsse an das hintere
Ende des bereits verpreßten Rohrstranges ist verhältnismäßig groß. Außerdem ist eine große Freihöhe
oberhalb der Vorpreßeinrichtung erforderlich, die
Pressenhub zu erzielen und dennoch die neuen Rohrschüsse ohne Behinderung rasch in die Vorpreßposition zu bringen.
In baulich zweckmäßiger Weise ist das Widerlager mit den Pressen Bestandteil eines Pressengerüstes, in dem der Druckring verschiebbar geführt und abgestützt ist und welches quer zur Vorpreßrichtung seitlich verschiebbar ist, um z. B. nach dem Verpressen eines
insbesondere bei unterirdischen Vorpreßarbeiten nicht so Rohrstranges den nächstfolgenden Rohrstrang der
immer zur Verfügung steht oder dazu zwingt, den die ~
Vorpreßeinrichtung aufnehmenden Raum mit den erforderlichen großen Abmessungen anzulegen. Der für das Absenken der Rohrschüsse benötigte Freiraum oberhalb der Vorpreßeinrichtung macht es unmöglich, Pressen auch oberhalb des vorzupressenden Rohrstranges vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ϊεί es, eine Vorpreßeinrichtung der eingangs genannten Art bei möglichst Rohrschirmdecke parallel neben dem verpreßten Rohrstrang einpressen zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch im Schnitt durch eine Ulme eine Vorpreßeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 die Vorpreßeinrichtung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig.3 und 4 im Schnitt die Vorpreßeinrichtung
geringem Raumbedarf und Bauaufwand so auszubilden, 60 gemäß den Fi g. 1 und 2 in verschiedenen Vorpreßposi-
daß ein rasches und einfaches Einführen der neuen Rohrschüsse in die Vorpreßposition möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Presse senkrecht zur Vortriebsrichtung schwenkbar an dem Widerlager gelagert ist.
Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, die gelenkig am Widerlager angeschlossene Presse bzw. Pressen, aus ihrer Arbeitsposition gegen das Widerlager zurückzu-
tionen.
Von einer Ulmenstrecke aus werden zur Errichtung der Rohrschirmdecke eines Tunnels Stahlrohre 11 dicht nebeneinander in das Erdreich eingepreßt Die zu errichtende Rohrschirmdecke bildet die Decke eines Tunnels mit größerem Querschnitt, z. B. eines U-Bahntunnels.
Von der seitlich in Firsthöhe verlaufenden Ulme 10
aus werden nach dem Rohrvorpreßverfahren Rohre in Richtung auf die parallel verlaufende zweite Ulme vorgetriebea Das Erdreich wird aus den eingepreßten Rohren entfernt, worauf diese mit Beton ausgegossen werden. Nach dem Freilegen des endgültigen Tunnelquerschnitts werden dann die mit Beton ausgegossenen Rohre von unten anbetoniert, so daß eine geschlossene, den Tunnelraum sichernde Rohrschirmdecke erhalten wird.
Mit 12 ist eine Vorpreßeinrichtung bezeichnet, mit der von der Ulme 10 aus die Rohre verpreßt werden. Diese Vorpreßeinrichtung besteht aus Sohlträgern 13, die hier als Doppel-T-Träger ausgebildet und parallel nebeneinander angeordnet sind. Auf diesen Sohlträgern 13 ist mittels Führungsschuhen 14 ein Druckring 15 in Preßrichtung ρ verschiebbar geführt Der Druckring 15 ist aas einem verwindungssteifen Kastenprofil gefertigt Mit 16 sind zwei doppeltwirkende hydraulische Pressen bezeichnet, die zu beiden Seiten des vorzupressenden Rohres bzw. des Druckringes angeordnet sind und sich an einem Widerlager 117 gegen die Streckenwandung seitlich abstützen. Jeder Presse 16 ist ein Zugglied in Gestalt eines zylindrischen Rohres 18 zugeordnet welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Zylinders der Presse erstreckt Die Kolbenstangen 19 der Pressen 16 sind am Boden 20 der Rohre 18 gelenkig angeschlossen.
Die beiden Pressen 16 sind über ihre Rohre 18 in verschiedenen Anschlulipositionen mit dem Druckrinp IS kuppelbar. Zu diesem Zweck weisen die Rohre 18 Kupplungseinrichtungen in Gestalt von Ringnuten 21 und 21' auf, welche etwa um die Länge des Zylinderhubes der Pressen in Vortriebsrichtung P versetzt in den Rohrmantel eingearbeitet sind. Der Druckring 15 ist mit korrespondierenden Kupplungselementen, im vorliegenden Fall mehrteiligen Rohrschellen 22, versehen, die auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten dei> Druckringes angeordnet sind und jeweils aus zwei Scheilenhälften 23 und 24 bestehen, die in einem Gelenk 25 schwenkbar verbunden sind. In dem in F i g. 2 gezeigten Schließzustand der Schellen 22 sind die Schellenhälften 23 und 24 auf der dem Gelenk 25 diametral gegenüberliegenden Seite bei 26 über eine (nicht dargestellte) Schnellschlußverbindung verriegelt. Diese Schnellschlußverbindung besteht z. B. aus einem Schraubenbolzen, welcher an der einen Schellenhälfte schwenkbar angeordnet ist, so daß er sich bei geschlossener Schelle in eine randoffene Ausnehmung der anderen Schellenhälfte einschwenken läßt, in der er durch Anziehen der Schraubenmutter die beiden Schellenhälften miteinander verspannt.
In den Horizontalschnitten nach den F i g. 3 und 4 ist der neu angesetzte Rohrschuß mit 11' und der zuletzt eingepreßte Rohrschuß mit 11 bezeichnet. Der Druckring 15 liegt am hinteren Stirnende des Rohrschusses \Y an. Die beiden Schellen 22 des Druckringes 15 fassen in die hintere Ringnut 21 der Rohre 18 ein und sind mit Hilfe der vorgenannten Schnellkupplung verriegelt. Bei Druckbeaufschlagung der hydraulischen Pressen 16 schieben deren Kolbenstangen 19 aus, wobei die Rohre 18 mitgenommen werden. Da die Rohre 18 über die in die Ringnuten 21 einfassenden Schellen 22 mit dem Druckring 15 form- und kraftschlüssig verbunden sind, wird beim Ausschub der Pressen 16 der Rohrschuß W um den Pressenhub, d h. um etwa die halbe Rohrschußlänge in das Erdreich vorgepreßt Anschließend wird die Kupplung zwischen den Rohren 18 und dem Druckring 15 durch Öffnen der Schellen 22 gelöst worauf die Pressen 16 zusammen mit den Rohren wieder zurückgefahren werden. Diese Position ist in Fig.4 dargestellt Die Schellen 22 werden jetzt in die vordere Ringnut 21' der Rohre 18 eingelegt und verriegelt Bei erneuter Druckbeaufschlagung der Pressen 16 in ίο Ausschubrichtung wird dann über den mit den Rohren 18 gekuppelten Druckring 15 der Rohrschuß 11' um den Pressenhub weiter in das Erdreich vorgepreßt Der Rohrschuß 11' ist am Ende des Zylindei hubes im wesentlichen vollständig eingepreßt Anschließend wird dann die Schellenkupplung wieder gelöst um einen weiteren in die Vorpreßeinrichtung eingeführten Rohrschuß verpressen zu können.
Wie die F i g. 1 und 4 zeigen, ist die auf der einen Seite des Druckringes und des Rohrschusses angeordnete Presse an dem rückwärtigen Widerlager 17 in einem Gelenk 26 schwenkbar gehalten, so daß sie von der dargestellten Preßposition in Pfeilrichtung 5 seitlich in Richtung auf das Widerlager 17 ausgeschwenkt werden kann. Bei ausgeschwenkter Presse 16 ist es möglich, einen neuen Rohrschuß von der Seite her, also in Richtung der Längsachse der Ulme 10 in die Vorpreßeinrichtung und in die Preßposition zu bringen, in der sich in der Zeichnung der Rohrschuß 11' befindet Anschließend wird dann die ausgeschwenkte Presse 16 ίο zusammen mit ihrem Rohr 18 wieder in die dargestellte Preßposition zurückgeschwenkt, in der sie parallel zu dem Rohr liegt und über die Schellenkupplung mit dem Druckring 15 gekoppelt ist
Es versteht sich, daß auch die auf der anderen Seite des Druckringes liegende Presse seitlich ausschwenkbar an dem Widerlager 17 angeordnet werden kann. In diesem Fall lassen sich die vorzupressenden Rohrschüsse wahlweise von der einen oder anderen Seite her in die Vorpreßeinrichtung einführen. Auch können zu beiden Seiten des Druckringes jeweils mehrere Pressen angeordnet werden, von denen zumindest die Pressen auf der einen Seite in der beschriebenen Weise seitlich auschwenkbar am Widerlager 17 angeordnet sind.
Nach dem abschnittsweisen Verpressen des gesamten Rohrstranges wird die Vorpreßeinrichtung in der Ulme 10 in Pfeilrichtung R versetzt, um parallel zu dem vorgepreßten Rohr ein weiteres Rohr der Rohrschirmdecke einzupressen. Es empfiehlt sich, die gesamte Vorpreßeinrichtung zu einer Baueinheit zusammenzufassen, die sich in Längsrichtung der Ulme, also in Pfeilrichtung R verschieben oder vorziehen läßt. In diesem Fall kann das die Pressen 16 aufweisende Widerlager 17 zusammen mit den Sohlträgern 13 zu einem geschlossenen Pressengerüst zusammengebaut werden, welches sich zusammen mit dem auf den Sohlträgern 13 abgestützten und geführten Druckring 15 in der Ulmenstrecke 10 seitlich versetzen läßt.
Anstelle der Rohre 18 könnten auch andere Zugglieder für die Übertragung der Preßkräfte auf den Druckring 15 verwendet werden. Dasselbe gilt für die Kupplungsvorrichtungen zwischen dem Druckring und den Rohren bzw. den Zuggliedern, für die auch lösbare Kupplungen anderer Ausführung verwendbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorpreßeinrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere für die Errichtung einer Rohrschirmdeclce im Tunnelbau, mit an einem Widerlager abgestützten, die Vorpreßkraft über einen Druckring auf das vorzupressende Rohr übertragenden hydraulischen Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Presse (16) senkrecht zur Vortriebsrichtung schwenkbar an dem Widerlager (17) gelagert ist
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des vorzupressenden Rohres (11) mindestens eine Presse (16) angeordnet
10 schwenken, um nach dem Vorpressen des Rohrstranges um eine Rohrschußlänge einen neuen Rohrschuß in die Vorpreßposition zu bringen, in welcher er sich an das rückwärtige Ende des bereits vorgepreßten Rohrstranges anschließt. Nach dem Einbringen des neuen Rohrschusses kann dann die ausgeschwenkte Presse wieder in die Arbeitsposition zurückgeschwenkt werden, in der sie an dem Druckring angreift bzw. mit dem Druckring gekoppelt wird.
Insbesondere bei einer Vorpreßeinrichtung, die für die Errichtung von Rohrschirmdecken bestimmt ist, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treifen, daß zu beiden Seiten des vorzupressenden Rohres mindestens eine Presse angeordnet ist, wobei zumindest die auf der
ist, und daß zumindest die auf der einen Seite des 15 einen Seite des Rohres befindliche Presse schwenkbar
Rohres befindliche Presse schwenkbar gelagert ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Presse (16) und dem Druckring (15) ein die Vorpreßkraft übertragelagert ist In diesem Fall können die anzusetzenden Rohrschüsse bei geijen das Widerlager zurückgeschwenkter Presse von der Seite her in die Vorpreßeinrichtung eingeführt werden. Sind die zu beiden Seiten
gendes Zugglied (18) angeordnet ist, welches 20 des Rohres bzw. des Druckringes liegenden Pressen zusammen mit der Presse (16) verschwenkbar ist seitlich ausschwenkbar am Widerlager angeordnet, so
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, können die neu anzusetzenden Rohrschüsse wahlweise dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (17) von der einen oder anderen Seite her in die mit den Pressen (16) Bestandteil eines Pressengerü- Vorpreßposition gebracht werden. Diese Ausgestaltung stes ist, in dem der Druckring (15) verschiebbar 25 der Vorpreßeinrichtung ermöglicht es somit, die geführt und abgestützt ist und welches quer zur einzelnen Rohrschüsse selbst bei beengten Raumverhältnissen bzw. bei kleinen Ulmenquerschnitten rasch in die Vorpreßposition zu bringen. Die Rohrschüsse können dabei bereits während der Vorpreßarbeit bis 30 dicht an die Vorpreßeinrichtung herantransportiert und in einer Magazinposition abgelegt werden, aus der sie
Vorpreßrichtung seitlich verschiebbar ist
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