CH697170A5 - Vorrichtung zum Erneuern von im Erdreich verlegten alten Versorgungsleitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Erneuern von im Erdreich verlegten alten Versorgungsleitungen. Download PDF

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CH697170A5
CH697170A5 CH9302004A CH9302004A CH697170A5 CH 697170 A5 CH697170 A5 CH 697170A5 CH 9302004 A CH9302004 A CH 9302004A CH 9302004 A CH9302004 A CH 9302004A CH 697170 A5 CH697170 A5 CH 697170A5
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CH9302004A
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Dietmar Jenne
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Terra Ag Tiefbautechnik
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • E21B7/30Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring without earth removal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 zum Erneuern von im Erdreich verlegten alten Versorgungsleitungen und zum Neuverlegen eines neuen Leitungsabschnittes mit einem Rahmen, der in eine die alte Leitung schneidende erste Arbeitsgrube einsetzbar ist, und mit einer Zug-/Schubeinheit, mit der ein Zugglied, das mit einem die alte Leitung zerstörenden Werkzeug und/oder einem Aufweitkopf verbindbar ist, zusammen mit dem neuen Leitungsabschnitt ausgehend von einer zweiten Arbeitsgrube durch das Erdreich in die erste Arbeitsgrube einziehbar ist.

[0002] Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt und werden sowohl zum Erneuern alter Wasser- oder Abwasserleitungen als auch zum Neuverlegen derartiger Leitungen eingesetzt.

   Bei herkömmlichen Anlagen der vorstehend genannten Art liegt der Rahmen zunächst an der Wand der Arbeitsgrube an, durch die das Zugglied hindurchtritt. Auf der dieser Wand entgegengesetzten hinteren Seite des Rahmens muss in der Arbeitsgrube ein gewisser Raum vorhanden sein, um beispielsweise die Einzelabschnitte eines Zuggestänges ansetzen bzw. entfernen zu können. Sobald das Splittwerkzeug, der Aufweitkonus und das neue Rohr, die durch das Erdreich gezogen wurden, an den Rahmen anstehen, muss bei den herkömmlichen Vorrichtungen der Rahmen zusammen mit der Zug-/Schubeinheit von der Stützwand um ca. 1 m bis 1,5 m nach hinten versetzt werden. Anschliessend muss der Rahmen nach vorne abgestützt werden.

   Dies erfolgt entweder mit vier Streben, die aus dem Rahmen ausgefahren werden können, oder mit Holzstreben, die zwischengelegt werden, oder mit einem entsprechend langen zusätzlichen Kasten, der zwischen den Rahmen und die Stirnwand der Arbeitsgrube positioniert wird. Anschliessend können das Splittwerkzeug, der Aufweitkonus, und das neue Rohr in den 1 bis 1,5 m langen Zwischenraum zwischen dem Rahmen und der Grubenstirnwand gezogen werden.

   Dies ist umständlich und in Anbetracht der benötigten hohen Zugkräfte von bis zu 60 t und mehr für das Bedienungspersonal gefährlich, da die Lage der Vorrichtung durch das Zurückversetzen instabil wird.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile ein bequemes und gefahrloses Einziehen des neuen Leitungsabschnittes in die Arbeitsgrube ermöglicht.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zug-/Schubeinheit in dem Rahmen parallel zur Zugrichtung verstellbar angeordnet ist.

   Sobald bei der erfindungsgemässen Vorrichtung das Splittwerkzeug, der Aufweitkonus und der neue Leitungsabschnitt an der Grubenstirnwand bzw. dem Rahmen der Vorrichtung anstehen, wird die Zug-/Schubeinheit innerhalb des Rahmens zurückversetzt, so dass nun die Werkzeuge und der entsprechende neue Leitungsabschnitt in die Grube und den Rahmen eingezogen werden können. Der Rahmen behält seine stabile Lage bei.

   Der bisher erforderliche Aufwand für das Versetzen und Abstützen der Vorrichtung innerhalb der Arbeitsgrube entfällt.

[0005] Die Zug-/Schubeinheit umfasst in an sich bekannter Weise mindestens einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder und eine durch diesen parallel zur Zugrichtung verstellbare Greifvorrichtung zum Erfassen des Zuggliedes, das beispielsweise von einem aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzten Zuggestänge, einer Zugkette oder einem Zugseil bestehen kann.

[0006] Die Zug-/Schubeinheit kann durch mechanische Arretiermittel wie beispielsweise Steckbolzen oder dergleichen oder durch druckmittelbetätigte lösbare Arretiermittel an dem Rahmen festlegbar sein. Um das Verstellen der Zug-/Schubeinheit innerhalb des Rahmens für das Bedienungspersonal zu erleichtern, kann eine Stellvorrichtung zum Verstellen der Zug-/Schubeinheit relativ zum Rahmen vorgesehen sein.

   Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, dass die Stellvorrichtung von dem Arbeitszylinder der Zug-/Schubeinheit selbst gebildet wird. Indem abwechselnd der Arbeitszylinder oder die Greifvorrichtung lösbar mit dem Rahmen verbunden werden, kann die Zug-/Schubvorrichtung durch Betätigung des Arbeitszylinders Schritt für Schritt verstellt werden.

   Die Greifvorrichtung kann auch an den Zuggestängen festgelegt werden, während der Arbeitszylinder vom Rahmen entkoppelt und noch geführt wird.

[0007] Wenn die Zug-/Schubeinrichtung einen einzelnen Arbeitszylinder hat, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass der Arbeitszylinder und dessen die Greifvorrichtung tragende Kolbenstange einen axialen Kanal zum Durchtritt des Zuggliedes haben.

[0008] Bei Verwendung eines Zuggestänges ist es zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass das auf einer Seite des Rahmens eingezogene Gestänge durch den Rahmen und die Zug-/Schubeinheit hindurch in der entgegengesetzten Richtung in eine alte Leitung einschiebbar ist.

   Wird die erste Arbeitsgrube beispielsweise in der Mitte zwischen zwei zweiten Arbeitsgruben ausgehoben, können so von dieser in der Mitte liegenden ersten Arbeitsgrube aus zwei Teile einer alten Leitung erneuert oder verlegt werden, ohne dass das Zuggestänge zwischendurch zerlegt werden muss. Für diesen Fall ist der Arbeitszylinder zweckmässigerweise als doppelt wirkender Zylinder mit zwei nach entgegengesetzten Seiten aus ihm austretenden Kolbenstangen ausgebildet, wobei die Greifvorrichtung wahlweise mit der einen oder der anderen der beiden Kolbenstangen verbindbar ist.

   Natürlich wäre es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, dass die Zug-/Schubeinheit um 180 deg. umgedreht werden kann, falls dies für das Arbeiten in der entgegengesetzten Richtung gewünscht wird.

[0009] Vorzugsweise ist die Greifvorrichtung als mechanisch oder über ein Druckfluid betätigbare Klemmvorrichtung ausgebildet. Die Klemmvorrichtung kann als automatische Klemmvorrichtung ausgestaltet sein, die in einer Arbeitsrichtung das Zugglied klemmt und in der entgegengesetzten Richtung frei relativ zum Zugglied beweglich ist.

   Ferner ist die Anordnung zweckmässigerweise so getroffen, dass die Arbeitsrichtung der Klemmvorrichtung umkehrbar ist.

[0010] Es ist jedoch auch möglich, die Greifvorrichtung in Anpassung an ein entsprechend gestaltetes Zugglied für eine formschlüssige Kopplung mit dem Zugglied auszubilden.

[0011] Zweckmässigerweise ist die Greifvorrichtung gegen ein Drehen um die Achse des Arbeitszylinders gesichert. Damit wird vermieden, dass sich Abschnitte des Zuggestänges, die durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind, unbeabsichtigt voneinander lösen.

   Die Sicherung gegen eine Verdrehung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Greifvorrichtung an dem Rahmen geführt ist, wie dies weiter unten anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert wird.

[0012] Der Rahmen hat vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche und mindestens zwei parallel zur Zugrichtung gerichtete Seitenwände, die als Stützwände für die Arbeitsgrube ausgebildet sind. Auf diese Weise ist kein separater Ausbau der Arbeitsgrube erforderlich.

   Zweckmässigerweise ist ferner mindestens die der Stirnwand der Arbeitsgrube zugewandte Rahmenwand als Blockierplatte ausgebildet, die verhindern soll, dass bei dem Erneuern einer alten Leitung das zu zerstörende alte Rohr der alten Leitung durch das Splittwerkzeug und den Aufweitkopf in die Arbeitsgrube hineingezogen wird.

[0013] Da der Rahmen für die Verstellung der Zug-/Schubeinheit einen entsprechenden Freiraum beinhalten muss, kann dieser Freiraum für die Anordnung eines Gestängemagazins für Gestängeabschnitte des Zuggestänges genutzt werden. Dieses Gestängemagazin wird dann vor der Verstellung der Zug-/Schubeinheit aus dem Rahmen herausgenommen.

   Für den Fall, dass das Zuggestänge durch den Rahmen hindurchgeschoben werden soll, hat das Gestängemagazin einen entsprechenden Durchtrittskanal.

[0014] Vorzugsweise ist das Splittwerkzeug mit mindestens drei statischen Schneideplatten ausgebildet, die um einen axialen Mittelkörper herum angeordnet sind. Dadurch wird die zu ersetzende alte Leitung in genügend kleine Abschnitte zerschnitten oder zerbrochen, die sich relativ leicht in das die alte Leitung umgebende Erdreich drücken lassen, so dass der zu verlegende neue Leitungsabschnitt beim Einziehen desselben nicht beschädigen.

   Natürlich können aber auch andere Splittwerkzeuge, wie beispielsweise hintereinander angeordnete Rollenschneiden, verwendet werden.

[0015] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig.1 bis 3<sep>jeweils eine teilweise schematische isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Zug-/Schubeinheit in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,


  <tb>Fig. 4<sep>eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei welcher die Seitenwände des Rahmens als Grubenverbau erhöht wurden,


  <tb>Fig. 5 und 6<sep>teilweise schematische isometrische Ansichten einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Zug-/Schubeinheit in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,


  <tb>Fig. 7 bis 9<sep>jeweils eine schematische Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben,


  <tb>Fig. 10<sep>eine teilweise schematische isometrische Ansicht des Splittwerkzeuges zum Zerkleinern einer alten Leitung, des Aufweitkopfes und eines neuen Leitungsabschnittes,


  <tb>Fig. 11<sep>die in der Fig. 10 dargestellte Anordnung in einer Explosionsdarstellung und


  <tb>Fig. 12 bis 14<sep>jeweils eine Schemazeichnung zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung beim Ersetzen alter Leitungen.

[0016] Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfasst einen allgemein mit 10 bezeichneten Rahmen mit zwei zueinander parallelen Seitenwänden 12 und 14, die durch eine oder mehrere (hier nur eine dargestellt) Querstreben 16 miteinander verbunden sind. In dem Rahmen 10 ist eine allgemein mit 18 bezeichnete Zug-/Schubeinheit angeordnet, die einen Arbeitszylinder 20 und eine Greifvorrichtung 22 umfasst, die mit dem freien Ende einer Kolbenstange 24 des Arbeitszylinders 20 verbunden ist.

[0017] Die Zug-/Schubeinheit 18 ist relativ zum Rahmen 10 in Richtung des Doppelpfeiles A in Fig. 1, der auch die Arbeitsrichtung des Arbeitszylinders 20 angibt, verstellbar.

   Die Festlegung der Zug-/Schubeinheit erfolgt durch Steckbolzen 26, welche einerseits Bohrungen 28, die in an der Innenseite der Seitenwände 12, 14 angeordneten Schienen 30 ausgebildet sind, und andererseits nicht sichtbare Bohrungen durchsetzen, die in einem den Arbeitszylinder 20 aufnehmenden und umschliessenden Zylinderrahmen 32 ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Steckbolzen 26 kann der Arbeitszylinder 20 in einer in der Fig. 1 dargestellten vorderen Stellung und in einer in der Fig. 3 dargestellten hinteren Stellung innerhalb des Rahmens 10 festgelegt werden.

[0018] Der nicht dargestellte Kolben des Arbeitszylinders 20 ist auf beiden Seiten mit einer Kolbenstange 24 verbunden, die eine axiale Bohrung 34 hat, durch die ein Zuggestänge 36 (Fig. 12 bis 14) hindurchtreten kann.

[0019] An der Seitenwand 14 ist mittels einer Stütze 38 eine Steuerkonsole 40 befestigt.

   Mit Hilfe eines Steuerhebels 42 der Steuerkonsole 40 kann die Druckmittelzufuhr zu dem Arbeitszylinder 20 gesteuert werden, wobei dessen Druckmittelanschlüsse 44 über Leitungen 46 mit der Steuerkonsole 40 und über diese wiederum mit einer Druckmittelquelle bzw. einem Druckmitteltank verbindbar sind.

[0020] An dem oberen Rand des Rahmens 10 sind Ösen 48 befestigt, an denen die gesamte Vorrichtung mittels eines Kranes angehoben werden kann.

[0021] Die Greifvorrichtung hat zwei seitlich abstehende Arme 47, an deren freien Enden jeweils eine Rolle 49 gelagert ist, die an der Unterseite einer Schiene 30 geführt ist.

   Dadurch ist die Greifvorrichtung gegen ein Drehen um die Achse des Arbeitszylinders gesichert.

[0022] Die Greifvorrichtung 22 ist als automatische Klemmvorrichtung ausgebildet, die in einer Stellrichtung ein Zuggestänge klemmt und in der entgegengesetzten Stellrichtung frei relativ zu dem Zuggestänge bewegbar ist. Dabei ist die Klemmvorrichtung in ihrer jeweiligen Arbeitsrichtung, d.h. Klemmrichtung umstellbar. Diese Arbeitsweise der Klemmvorrichtung 22 soll anhand der Fig. 7 bis 9 erläutert werden.

[0023] Gemäss Fig. 7 hat die Klemmvorrichtung 22 ein Gehäuse 50, an dem zwei Klemmbacken 52 um jeweils einen Zapfen 54 schwenkbar gelagert sind. Die Klemmbacken 52 haben jeweils eine im Querschnitt halbkreisförmige Nut, deren Nutgrund durch eine gestrichelte Linie 53 angedeutet ist.

   Aufgrund dieser Nut können die Klemmbacken 52 einen zwischen ihnen verlaufenden Abschnitt 56 des Zuggestänges 36 auf einem Teil von dessen Umfang umgreifen. Der Krümmungsmittelpunkt M des Nutgrundes 53 hat einen grösseren Abstand von dem zu klemmenden Gestänge als die Achse des Zapfens 54, wobei der in Fig. 7 angedeutete Längenunterschied nicht den tatsächlichen Abmessungen entsprechen muss.

   Der Mittelpunkt M der Kreisbahn des Nutgrundes 53, d.h. der Klemmbackenoberfläche, liegt somit exzentrisch zum Achsmittelpunkt des Bolzens 54.

[0024] Die Klemmbacken 52 haben an ihrem dem Gestängeabschnitt 56 abgewandten Ende jeweils einen Zapfen 58, an dem jeweils eine Feder 60 angreift, deren anderes Ende mit dem freien Ende eines Schwenkhebels 62 verbunden ist, der um eine Achse 64 schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist.

[0025] Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Schwenkhebel 62 in drei verschiedenen Stellungen, nämlich in Fig. 7 in einer rechten Schwenkstellung, in der Fig. 8 in einer Mittelstellung und in der Fig. 9 in einer linken Schwenkstellung. Zunächst werden die Klemmbacken 52 in der in der Fig. 7 dargestellten Stellung durch die Federn 60 leicht an den Gestängeabschnitt 56 angedrückt.

   Wird die gestrichelt dargestellte Kolbenstange 24 in den ebenfalls gestrichelt dargestellten Arbeitszylinder 20 in Fig. 7 eingefahren, d.h. die Klemmvorrichtung 22 bewegt sich in Fig. 7 nach rechts, so werden die beiden Klemmbacken 52 über die Reibung zwischen ihnen und dem Gestängeabschnitt 56 in Richtung der Vorspannung der jeweiligen Zugfedern verschwenkt, wodurch sich die Klemmflächen (Nutengrund) der Klemmbacken 52 einander anzunähern versuchen und dabei den Gestängeabschnitt 56 klemmen. Je stärker der Arbeitszylinder 20 zieht, umso mehr erhöht sich die Klemmkraft. Bei Zugkräften von 60 t entstehen Klemmkräfte von über 300 t. Fährt die Kolbenstange 24 wieder in Fig. 7 nach links aus dem Arbeitszylinder 20 aus, lösen sich die Klemmbacken 52 und gehen beinahe in die Neutralstellung zurück.

   Bei diesem Vorgang verhindert ein Steckbolzen 66, dass die beiden Klemmbacken 52 sich über die Neutralstellung hinaus in die Gegenrichtung verschwenken können. Sie würden sich sonst wieder auf der anderen Seite mit dem Gestänge verklemmen.

[0026] Der Steckbolzen 66 kann drei verschiedene Stellungen einnehmen, wobei er in der Stellung gemäss Fig. 7 in eine Gehäusebohrung 63 (Fig. 8), in der Neutralstellung gemäss Fig. 8 in eine mittlere, nicht sichtbare Bohrung und in der Stellung der Fig. 9 in eine rechte Bohrung 65 (Fig. 8) eingesteckt wird. Die in Fig. 7 dargestellte Stellung entspricht einer Schubstellung.

[0027] Fig. 8 zeigt die Schwenkhebel 62 in einer neutralen Mittelstellung, in der sich die Klemmvorrichtung 22 und der Gestängeabschnitt 56 frei relativ zueinander bewegen können. Eine Schwenkbewegung der Klemmbacken 52 wird durch den Steckbolzen 66 verhindert.

   Fig. 9 zeigt die Schwenkhebel 62 und damit auch die Klemmbacken 52 in der zu der Anordnung gemäss Fig. 7 entgegengesetzten Schwenkstellung. Eine Klemmung erfolgt dann, wenn sich die Klemmvorrichtung 22 in der Fig. 9 nach links bewegt, d.h. die Kolbenstange 24 aus dem Arbeitszylinder 20 ausgefahren wird (Zugstellung).

[0028] Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. Dabei sind gleiche oder gleich wirkende Teile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung gemäss den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 durch einen längeren Rahmen 10. Dadurch wird innerhalb des Rahmens 10 Platz für ein Gestängemagazin 68 gewonnen, das Abschnitte eines Zuggestänges aufnimmt.

   Das Gestängemagazin ist mit Ösen 70 versehen, so dass es mittels eines Kranes aus dem Rahmen 10 herausgehoben werden kann, wenn der Platz für die Verstellung der Schub-/Zugeinheit 18 benötigt wird (Fig. 6). Auf dem Gestängemagazin ist ferner ein Sitz 72 für eine Bedienungsperson angeordnet.

[0029] Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in den Fig. 1 bis 3 und 5, 6 dargestellten Ausführungsbeispiele, wobei die Seitenwände 12, 14, die Stirnwand 74 und die ihr gegenüberliegende Querwand 76 erhöht und so ausgebildet wurden, dass sie als Stützwände für die Arbeitsgrube dienen können, in welcher die erfindungsgemässe Vorrichtung eingesetzt wird.

   Die Stirnwand 74 ist dabei besonders verstärkt und als Blockierplatte ausgebildet, die verhindern soll, dass beim Zerstören einer alten Leitung mittels des Splittwerkzeuges diese alte Leitung in den Rahmen 10 hineinverschoben wird. Die Stirnwand 74 hat in ihrem unteren Bereich einen Schlitz 78 zur Durchführung des Zuggestänges.

[0030] Die Stirnwand 74 ist abnehmbar. Sobald das Splittwerkzeug und der neue Leitungsabschnitt die Arbeitsgrube erreicht haben, wird die Stirnwand 74 entfernt, so dass eine grosse Öffnung in dem Rahmen 10 freigegeben wird, durch die das Splittwerkzeug und der neue Leitungsabschnitt in den Rahmen 10 hineingezogen werden können.

[0031] Die Fig. 10 und 11 zeigen die Werkzeuge, die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung durch das Erdreich gezogen werden.

   Man erkennt einen Splittkeil 80, der einen zentralen rohrförmigen oder stangenförmigen Körper 82 und drei Schneideplatten 84 umfasst, die mit gleichen Winkelabständen um den Körper 82 herum angeordnet sind und eine gestufte Schneide 86 haben, wie dies an sich bekannt ist, um Gussrohre und deren Anschlussmuffen aufbrechen zu können.

   Der Splittkeil 80 ist einerseits mit dem Zuggestänge 36 und andererseits über einen Gestängeabschnitt 88 mit einem konischen Aufweitkopf 90 verbunden, der die von dem Splittkeil 80 erzeugten Trümmer eines alten Leitungsrohres in das dieses umgebende Erdreich drückt und Raum für einen neuen Leitungsabschnitt 92 schaffen soll, das mit dem zylindrischen rückwärtigen Abschnitt 94 des Aufweitkopfes 90 über Laschen 96 und Bolzen 98 verbindbar ist.

[0032] Die Fig. 12 bis 14 zeigen die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung bei der Erneuerung einer alten Leitung. An den beiden Enden eines zu erneuernden Leitungsabschnittes werden zwei Arbeitsgruben 100 und 102 angelegt.

   In der Mitte zwischen den beiden Arbeitsgruben 100 und 102 wird eine weitere Arbeitsgrube 104 hergestellt, welche die alte Leitung 106 schneidet.

[0033] In die Arbeitsgrube 104 ist die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung eingesetzt.

[0034] In Fig. 12 wird zunächst mit Hilfe der Zug-/Schubeinheit 18 ein Zuggestänge 36 durch den linken Abschnitt der alten Leitung 106 bis zur Arbeitsgrube 100 durchgeschoben. Mit dem freien Ende des Zuggestänges 36, werden dann der Splittkeil 80, der Aufweitkopf 90 und der neue Leitungsabschnitt 92 verbunden. Gemäss der Darstellung in Fig. 13 wird nun das Zuggestänge 36 mit den daran hängenden Teilen mittels der Zug-/Schubeinheit 18 in Richtung auf die mittlere Arbeitsgrube 104 gezogen, wobei durch den Splittkeil 80 das alte Rohr der alten Leitung zertrümmert wird.

   Die Teile des alten Rohres werden von dem Aufweitkopf in das umgebende Erdreich gedrückt, so dass Raum für den neuen Leitungsabschnitt 92 entsteht. Beim Zurückziehen des Zuggestänges 36 wird dieses nicht zerlegt, sondern im gleichen Masse in den rechten Abschnitt der alten Leitung 106 in Richtung auf die Endgrube 102 vorgeschoben. An das freie Ende des Zuggestänges werden, wie oben geschildert, wiederum der Splittkeil 80, der Aufweitkopf 90 und das einzuziehende Rohr 92 angehängt. Das Zuggestänge 36 wird mittels der Zug-/Schubeinheit 18 eingezogen, so dass anschliessend auch der zweite, oder rechte Abschnitt der Leitung fertiggestellt ist. Die neuen Leitungsabschnitte werden dabei so weit in den Rahmen bzw. die Arbeitsgrube 104 hineingezogen, dass sie nach dem Entfernen der erfindungsgemässen Vorrichtung miteinander verbunden werden können.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Erneuern von im Erdreich verlegten alten Versorgungsleitungen (106) und zum Neuverlegen eines neuen Leitungsabschnittes (92) mit einem Rahmen (10), der in eine die alte Leitung (106) schneidende erste Arbeitsgrube (104) einsetzbar ist, und mit einer Zug-/Schubeinheit (18), mit der ein Zugglied (36), das mit einem die alte Leitung (106) zerstörenden Werkzeug (80) und/oder einem Aufweitkopf (90) verbindbar ist, zusammen mit dem neuen Leitungsabschnitt (92) ausgehend von einer zweiten Arbeitsgrube (100, 102) durch das Erdreich in die erste Arbeitsgrube (104) einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug-/Schubeinheit (18) in dem Rahmen (10) parallel zur Zugrichtung verstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug-/Schubeinheit (18) mindestens einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder (20) und eine durch diesen parallel zur Zugrichtung verstellbare Greifvorrichtung (22) zum Erfassen des Zuggliedes (36) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug-/Schubeinheit (18) durch mechanische oder druckmittelbetätigte lösbare Arretiermittel (26, 28, 30) an dem Rahmen (10) festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stellvorrichtung zum Verstellen der Zug-/Schubeinheit (18) relativ zum Rahmen (10) hat.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung von dem Arbeitszylinder (20) der Zug-/Schubeinheit (18) selbst gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (36) ein aus mehreren Abschnitten zusammensetzbares Gestänge ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder (20) und dessen die Greifvorrichtung (22) tragende Kolbenstange (24) einen axialen Kanal (34) zum Durchtritt des Zuggliedes (36) haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das auf einer Seite des Rahmens (10) eingezogene Gestänge durch den Rahmen (10) und die Zug-/Schubeinheit (18) hindurch in der entgegengesetzten Richtung des zu verlegenden neuen Leitungsabschnittes einschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder (20) als doppelt wirkender Zylinder mit zwei nach entgegengesetzten Seiten aus ihm austretenden Kolbenstangen ausgebildet ist und dass die Greifvorrichtung (22) wahlweise mit der einen oder der anderen der beiden Kolbenstangen verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (22) als mechanisch oder über ein Druckfluid betätigbare Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung als automatische Klemmvorrichtung ausgebildet ist, die in einer Arbeitsrichtung das Zugglied (36) klemmt und in der entgegengesetzten Richtung frei relativ zum Zugglied (36) beweglich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrichtung der Klemmvorrichtung umkehrbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung für ein formschlüssiges Erfassen des Zuggliedes ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung gegen ein Drehen um die Achse des Arbeitszylinders (20) gesichert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) eine rechteckige Grundfläche und mindestens zwei parallel zur Zugrichtung gerichtete Seitenwände (12, 14) hat, die als Stützwände für die erste Arbeitsgrube (104) ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der senkrecht zur Zugrichtung verlaufenden Rahmenwände als Blockierplatte (74) zum Verhindern einer Bewegung der alten Leitung in Zugrichtung ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rahmens (10) ein Gestängemagazin (68) für die Gestängeabschnitte (56) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Splittwerkzeug als zerstörendes Werkzeug (80) mindestens drei um einen axialen Mittelkörper (82) herum angeordnete statische Schneideplatten (84) hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Splittwerkzeug hintereinander angeordnete Rollenschneiden hat.
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