DE3007262A1 - Anordnung von mehreren, bogenfoermigen rahmen des untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren ausbauprofilsegmenten, mehreren abstandshaltern der verbolzungen eines vormontierten kappenschirm - Google Patents

Anordnung von mehreren, bogenfoermigen rahmen des untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren ausbauprofilsegmenten, mehreren abstandshaltern der verbolzungen eines vormontierten kappenschirm

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DE3007262A1
DE3007262A1 DE19803007262 DE3007262A DE3007262A1 DE 3007262 A1 DE3007262 A1 DE 3007262A1 DE 19803007262 DE19803007262 DE 19803007262 DE 3007262 A DE3007262 A DE 3007262A DE 3007262 A1 DE3007262 A1 DE 3007262A1
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Rudolf Ing.(grad.) 4300 Essen Noll
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mehreren, bogenförmigen
  • Rahmen des Untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren Ausbauprofilsegmenten, mehreren Abstandshaltern der Verbolzungen und eines Teiles des vorzugsweise aus Drahtmatten bestehenden Verzuges zu einem vormontierten Kappenschirm, in dem die Kappen durch Auflage auf parallelen Trägern einer fahrbaren Ausbaubühne sowie durch die Verbolzung mechanisch zusammengehalten werden und die untergehängten Stoß segmente jeweils mit Hilfe einer auf der betreffenden Kappe auf deren Profilflanschen abgestützten und das Stoßsegment umfassenden Aufhängung untergehängt sind, die wenigstens teilweise zusammen mit dem Stoßsegment in die Spannverbindungen aufnehmende Uberlappung des Segmentes der Kappe bei der Fertigmontage beweglich ist, wobei die Aufhängung mit an den Enden der Segmente festen Nocken zusammenwirkt, welche die Bewegung der Aufhängung begrenzt.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf den mehrteiligen Streckenausbau mit drucknachgiebig verspannten Segmenten aus sogenannten Rinnenprofilen und hierbei vorzugsweise auf die flanschabgestützen Ausbauprofile anwendbar, ohne daß ihre Anwendung auf die hiervon zu unterscheidenden bodenabgestützten Rinnenprofile ausgeschlossen wäre. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Einbringen eines solchen Ausbaus mit Hilfe von Ausbaubahnen nach vorbekannten Vorschlägen, die ihrerseits darauf abzielen, durch die Vormontage des Ausbaus in einem rückwärtigen Streckenabschnitt das Streckenort für andere, mit dem Streckenvortrieb zusammenhängende Arbeiten freizumachen und mit dem vormontierten Streckenausbau einen Kappenschirm zu schaffen, unter dem solche Arbeiten gefahrlos durchgeführt werden können, bis der Streckenausbau fertig montiert ist.
  • Bei einem dieser Verfahren verwendet man z.B. eine an einC Einschienenhängebahn verfahrbare Ausbaubühne (DE-PS 23 60 726), auf deren Rahmen im vorderen Teil die von den parallelen Trägern gebildete Unterstützung der Kappen über eine Hubvorrichtung abgestützt ist. Mit dieser läßt sich der Kappenschirm absenken, wenn er durch den bereits ausgebauten Streckenabschnitt in das Streckenort gefahren wird und dort so weit anheben, daß sich die Stempel setzen lassen. Die Sicherheitsfunktion des Kappenschirmes macht es erforderlich, bereits bei der Vormontage die Verbolzung der Kappen anzubringen und den Verzug auf den Kappen z.B. mit Rödeldrahtverbindungen festzulegen. Da es im Hinblick auf die Rationalisierungsfunktion des Kappenschirmes vor Ort nachteilig ist, daß die Stoß segmente gesondert transportiert und erst vor Ort mit den Kappen verbunden werden können, ist es bereits bekannt geworden, die Stoß segmente an den Kappen aufzuhängen und sie mit dem Kappenschirm nach vorn zu bringen.
  • Zu diesem Zweck sind bereits scharnierartige Gelenke vorgeschlagen worden, die beim Transport des Kappenschirmes zusammengeklappt werden können und im fertig montierten Zustand der Rahmen in einer Mehrzahl möglicher Winkelstellungen arretierbar sind (DE-PS 25 01 281). Diese klappbaren Aufhängungen der Stoßsegmente stellen jedoch nicht nur einen erheblichen Mehraufwand im Vergleich zu den Ublicherweise benutzten Spannverbindungen dar, die sie ersetzen. Solche Spannverbindungen bestehen gewöhnlich aus zwei an den jeweiligen Enden der Uberlappungen angeordneten Schellen oder Halbschellen mit Hakenkopfschrauben.
  • Die eingeklappten Stempel beanspruchen außerdem einen Platz, der nicht oder nur in unzureichendem Maße zur Verfügung gestellt werden kann und sind praktisch funktionslos, bis der Ausbau fertig montiert ist.
  • Es ist auch bekannt, die endgültigen Spannverbindungen bildende Schellen oder Halb schellen bereits in der Vormontage eines Baues als Aufhängungen einzusetzen(DE-AS 25 01 320).Bei einem dieser vorbekannten Vorschläge benötigt man besondere Hakenverbindungen der beiden an den Enden der Uberlappungen einzusetzenden Schellen, die man nicht wie in der Endmontage an beiden, sondern jeweils nur an einem der Profilsegmente anbringt. Dann schließen die Profilsegmente einen spitzen Winkel miteinander ein. Das hat zwar den Vorteil, daß wenigstens die Stempel schon in der Vormontagestellung einen Teil der Streckenstöße abdecken und dadurch die Sicherheitsfunktion wenn auch in einem kaum nennenswerten Umfang verbessert wird. Andererseits aber wird die Rationalisierungsfunktion benachteiligt, weil das Lösen der Aufhängung, das Verbringen der Stoß segmente in ihre endgültige Stellung vor Ort und das Wiederanbringen der Klemmschellen außerordentlich schwierig und außerdem unter entsprechender Verschlechterung der Sicherheit auch gefährlich ist.
  • Ein anderer der den Einbau der Baue betreffenden Vorschläge,von dem Erfindung ausgeht (DE-OS 26 07 307), sieht vor, mit Hilfe der beiden Halb schellen die beiden Enden des Stoßsegmentes an dem Kappensegment aufzuhängen und bei der Endmontage durch Lockern der Hakenkopfschrauben das Stoßsegment freizumachen, das sich dann unter Mitnahme der oberen Halbschelle durdhdie am Stoßsegment angebrachten Nocken mit dieser längs des Kappensegmentes und in der am unteren Ende des Kappensegmentes mit Hilfe der dort sitzenden Nocken festgelegten anderen Halbschelle führt. In diesem Fall sind jedoch die Stoß segmente im vormontierten Zustand des Kappenschirme sicherheitlich funktionslos, weil sie unter den Kappensegmenten im wesentlichen in deren Sehnenrichtung verlaufen. Außerdem wird die Sicherheitsfunktion dadurch verschlechtert, daß bei der Endmontage Verklemmungen auftreten, die nur schwer und unkontrolliert zu beheben sind. Darüberhinaus setzt dieser Vorschlag einteilige Stoß segmente voraus und erzwingt in der Regel eine mehrteilige Kappe.
  • In einem vormontierten Kappenschirm sowiebei den im Steinkohlenbergbau unter Tage häufig anzutreffenden und daher als normal zu bezeichneten Flözmächtigkeiten könnte man im vormontierten Zustand des Ausbaus die Streckenstöße noch so weit abdecken, daß die Sicherheitsfunktion befriedigend erfüllt wird, wenn man eine befriedigende Lösung für die Führung der Stoß segmente längs der Kappen hätte. Handelt es sich aber um Flöze mit geringer Mächtigkeit und um die doppelseitige Nutzung des Streckenausbaus bei zweiflügeligem Abbau, dann muß man auf einen sechstelligen Bogen übergehen, um die Sicherheitsfunktion noch erfüllen zu können. Das führt jedoch bei Anwendung der als bekannt vorausgesetzten Aufhängungen u.a. dazu, daß die aus zwei kürzeren Segmenten bestehende Kappe zwischen den Trägern der Bühne nicht mehr verbolzt werden kann, weil sich dort die Spannverbindung befindet; außerdem wird die Rationalisierungsfunktion beeinträchtigt weil mehrteilige Stoßsegmente benötigt werden, die sich als solche nicht mit dem Kappenschirm transportieren lassen, weil unter diesen Umständen die Abmessungen des Kappenschirmes das Fahrprofil überschreiten, das mit dem Kappenschirm eingehalten werden muß, um den Kappenschirm durch den fertig ausgebauten Streckenabschnitt nach vorn zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der als bekannt vorausgesetzten Anordnung das Prinzip, nach dem die Baue mechanisch zusammengehalten werden; so zu ändern, daB der'Kappenschirm in ausreichendem Maße aut das Fahrprofil reduziert ist, jedoch mit den Stoßsegmenten den Streckenstoß, wie aus Sicherheitsgründei erforderlich, am Streckenstoß im vormontierten Zustand des Kappen schirmes mit dem erforderlichen Ausbauwiderstand genügend weit abdecken können, und das Prinzip, nach dem die Kappenenden bei der Vormontage mechanisch zusammengehalten werden, so zu ändern, daß die Stoß segmente ohne Verklemmungen unter Ausnutzung ihrer Schwerkraft in die für die Fertigmontage nötige Einstellung gebracht werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einteiligen Kappen zwischen ihren Auflagen auf den Trägern verbolzt und der Verzug über die Enden der Kappen hinausgeführt und auf den Stoßsegmenten aufgelegt ist, und daß die in den unmittelbar neben den Auflagen angebrachten Uberlappungen der Stoßsegmente mit den Kappen angeordneten Aufhängungen für jede Uberlappung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die nach dem Anbringen der Spannverbindungen abnehmbar ist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich bei dem oben erläuterten Anwendungsfall auf niedrige Flöze und zweiflügeligen Abbauten ein aus fünf statt aus sechs Segmenten bestehender Bogen, so daß sich die deswegen einteiligen Kappen des Kappenschirmes zwischen den Bühnenträgern verbolzen lassen, um den erforderlichen mechanischen Zusammenhalt des Kappenschirmes an dieser Stelle zu gewährleisten; andererseits führt die Vereinigung der bislang mehrteiligen Aufhängungen zu einer lediglich für die Vormontage benutzten und daher vielfach wieder verwendbaren Baueinheit dazu, daß die Stoßsegmente bei der Vormontage mit den Kappenenden verspannt und nach Lösen der Vorspannung bei der Endmontage von den Stoßsegmenten mitgenommen werden können, obwohl diese Stoßsegmente wegen der Kappenverkürzung in der Regel mehrteilig sind. Diese Baueinheiten können einen auf die besonderen und für die endgültigen Spannverbindungen maßgeblichen Erfordernisse ausgerichteten Aufbau erhalten, der einerseits einen ruhigen Lauf längs der Kappenenden trotz der spitzwinkligen Anordnung der schweren Stoß segmente und des überhängenden Verzuges, sowie andererseits eine ausreichend sicher Verspannung der Segmentenden in der vorläufigen und in der endgültigen Überlappung vor Anbringen der Spannverbindungen ermöglicht.
  • Der Zusammenhalt der Gesamtanordnung aus Kappenschirm und Stoßsegmenten wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gewährleistet, daß die Stoßsegmente mit den Kappen durch Verkeilen mechanisch zusammengehalten sind und die Keile in den die Au: hängungen bildenden Baueinheiten angeordnet sind. Das hat einerseits den Vorteil, daß die gleichen Teile für die Vor- und die El montage verwendbar sind und schafft andererseits die Möglichkeit die endgültigen Spannverbindungen leichter anzubringen, weil zuvc mit den Keilen die überlappenden Enden verspannt werden können.
  • Daher ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, gemäß der die Spannverbindungen beiderseits der Baueinheit anbringbar sind, so daß die Baueinheit als Montagehilfe verwendet werden kann.
  • Bevorzugt weist jede Baueinheit einen Abweiser für den Verzug und Rollen auf, die sich auf den Flanschen bzw. Stegen der Profile abstützen und ist im übrigen in ihrer Symmetrieebene teilbar. Die Teilbarkeit ermöglicht.das Ansetzen der Stoßsegment in der üblichen Weise von innen gegen die Enden der Kappen und erst danach das Anbringen der Baueinheiten, während die an diese vorgesehenen Abweiser die Blockierung der Bewegung der Stoßsegmente aus der vormontierten in die endgültige Stellung durch den Verzug verhindern. Die Rollen haben gezeigt, daß damit zuve:dässig die Verklemmungen verhindert werden können, die bislang aufgetreten sind.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 schematisch, d.h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheite in Stirnansicht einen Kappenschirm gemäß der Erfindung mit vormontierten Stoßsegmenten, die abgebrochen wieder gegeben sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung den Zustand der Teile,nachdem diese die Endmontagestellung erreicht haben, Fig. 4 die vollständig ausgebaute Strecke in Stirnansicht und Fig. 5 in Ansicht, Draufsicht und Stirnansicht eine der erwähnte Baueinheiten, wobei in einer der Darstellungen die ineinanderl iegenden Ausbauprofile strichpunktiert wiedergegebe sind.
  • Die in Fig . 2 dargestellte Draufsicht einer unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten und in teilweise abgebrochener Darstellung wiedergegebenen Anordnung gemäß der Erfindung zeigt mehrere bogenförmige Rahmen 1-4 des Untertagestreckenausbaus, die aus ineinandergelegten Ausbauprofilsegmenten, nämlich einem einteiligen Kappensegment 5 und zwei beiderseits anschließenden Stoßsegmenten 7,8 bestehen, von denen jedoch lediglich das kappennahe obere Segment 9 bzw. 10 wiedergegeben ist, das mit einem unteren Segment von Anfang an mit einer an sich bekannten Spannverbindung verbunden ist, die im Zusammenhang mit der Endmontage des Kappenschirmes noch näher erläutert werden wird.
  • Die Kappen 5 der Baue 1-4 sind an zwei über ihrer Länge verteilt angeordneten Stellen 11, 12 verbolzt. Dazu dienen an sich bekannte Abstandshalter 13 bzw. 14 (Fig. 2), die deswegen nicht in ihren Einzelheiten wiedergegeben sind. Die jeweils zwischen benachbarten Kappen 1-4 angebrachten Bolzen 13, 14 fluchten im Kappenschirm miteinander, wie Fig. 2 zeigt. Sie dienen dazu, die vormontierten Rahmen 1-4 kippsicher auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Trägern zu lagern, die mit 15 und 16 bezeichnet sind. Wie eingangs erläutert, bilden diese Träger häufig unter Zwischenschaltung besonderer Konsolen, die aber nicht dargestellt sind, Auf lager für den Kappenschirm, der allgemein mit 20 bezeichnet ist.
  • Der Kappenschirm ist ferner mit einem Teil des gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Drahtmatten bestehenden Verzuges versehen.
  • Die Drahtmatten-sind nicht in ihren Einzelheiten wiedergegeben.
  • Sie sind jedoch gemäß der Darstellung nach Fig. 1 zwischen den Trägern 15 und 16 in Querrichtung mit den Kappen 5 verrödelt und in Längsrichtung miteinander verbunden, so daß ihr gegenseitiger Zusammenhang gewährleistet ist, obwohl jenseits der Träger 15 und 16 keine Verbindung des allgemein mit 21 bezeichneten Verzuges mit den Segmenten der Rahmen 1-4 besteht.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Stoßsegmente 7,8 unter die dazugehörigen Kappen 5 untergehängt. Dazu dienen die in Fig. 1 allgemein mit 23 und 24 bezeichneten Baueinheiten, die zunächst anhand der Fig. 5 näher erläutert werden.
  • Jede dieser Baueinheiten ist in der Symmetrieebene der beiden ineinanderliegenden Ausbauprofile 5, 10 geteilt. Dadurch entstehen zwei Seitenschilde 26, 27. Diese ergänzen sich zu einer Laufkatze, welche die Oberseite 28, 29 der Ausbauprofilflansche 30, 31 bzw. der an deren freien Enden vorgesehenen Stege 32, 33 als Führung und Laufbahn benutzen. An parallelen Wangen 34, 35 der Baueinheit befinden sich oben je zwei Rollen 36, 37 bzw.
  • 38, 39, jeweils auf einer festen Achse 40, deren Ende 41 in die betreffende Seitenwange eingesteckt und mit einer Kehlnaht 42 durch Schweißen festgelegt ist, während die Rolle von einem Splint 43 gehalten wird. Zwischen je zwei Rollen 36, 37 bzw. 38, 39, welche eina:der Seitenwangen 34, 35 zugeordnet sind, befinden sich doppelt abgewinkelte, nach innen weisende Abkantungen 44, 45 bzw. 46, 47, welche ein seitliches Abgleiten der Baueinheiten von den Führungen ausschliessen. Die Seitenwangen 34, 35 haben konvergierende Abschnitte 49, 50. In diesen Abschnitten befinden sich Schlitze 52, 53, die miteinander fluchten und Keile 55, 56 aufweisen, an deren höheren Enden je eine Sicherungskette 57 eine unverlierbare Anordnung herstellt. Die Schrägflächen 59 der Keile 55, 56 stützen sich außen auf dem Boden 60 des Stoßsegmentes 10 ab, während die geraden Keilflächen 61 auf den unteren Begrenzungskanten 62, 63 der erwähnten Ausnehmungen laufen.
  • An die konvergierenden Seitenwangen 49, 50 schließen sich parallele Endabschnitte 64, 65 an, die miteinander fluchtende Bohrungen 66, 67 zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens 68 aufweisen, der seinerseits bei 69 mit einem Keil verspannt und von einer Sicherungskette 70 gehalten wird.
  • Die erwähnten parallelen oberen Wangen 34, 35 der Seitenschilde weisen an ihrer Vorderkante 72 je einen Vorsprung 73 mit einer schrägen Auflaufkante 74 für den Verzug auf.
  • Der Kappenschirm nach den Fig. 1 und 2 wird dadurch hergestellt, daß zunächst die Träger 15, 16 gegenüber dem Bühnenrahmen durch eine nicht dargestellte Hebevorrichtung und der Bühnenrahmen selbst mit Hilfe von Kettenzügen in eine bequeme Arbeitshöhe über der Streckensohle in den rückwärtigen Streckenabschnitt gebracht werden. Dann werden die Kappen 5 aller den Kappenschirm 20 bildenden Baue 1- 4 aufgelegt. Unter entsprechendem Anheben und Absenken werden die Stoß segmente in üblicher Weise von innen gegen die Kappen gesetzt und wie folgt in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung mechanisch gehalten: Die Baueinheiten 23, 24 sind zu Anfang durch Lösen der Verbindungsbolzen 68 in ihre beiden Seitenschilde 26, 27 aufgelöst, die sich dementsprechend anlegen lassen, so daß sie die Segmente 9, 10 umfassen und sich mit ihren Rollen 36, 39 in der beschriebenen Weise auf den Führungen des Kappenprofiles 5 abstützen.
  • Dabei wird das Seitenschild 26 auf den Bolzen 68, der mit seinem Kopf über eine Kehlnaht mit dem Seitenschild 27 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel verschweißt ist, aufgefädelt und die Keilsicherung 69 angetrieben. Damit ist die Baueinheit betriebsbereit. Durch Antreiben der beiden Keile 55, 56 werden die ineinanderliegenden Profilenden so verspannt, daß die Sohlenbreite der vormontierten Einheit ein.vorgegebenes Fahrprofil nicht überschreitet. Dazu ist es erforderlich, die Baueinheiten 23, 24 an festgelegten Stellen anzubringen. Diese sind bei den Segmenten 9, 10 durch seitliche Nocken 76, 77 festgelegt, welche sich an den Außenflächen 75 der erwähnten Stege 32, 33 des Profiles der Segmente 9, 10 befinden. Dabei dient der Nocken 76 als Anschlag für die Festlegung der betreffenden Baueinheit 23, 241und die fraglichen Nocken sind aus Stahl bestehende Blöcke, die bereits im Herstellerwerk angeschweißt werden. An dieser Stelle sei angemerkt, daß auch an den Enden der Kappen 5 derartige Blöcke, wie bei 78 bzw. 79 in Fig. 1 angedeutet ist, angeschweißt sind. Diese Blöcke befinden sich ebenfalls an den Außenseiten der Stege 32, 33 und erstrecken sich noch über einen oberen Abschnitt der Außenseiten der anschließenden Profilflansche 30, 31. Ihr Zweck wird weiter unten erläutert.
  • Sind die Vormontagearbeiten beendet, so ist ein Kappenschirm entstanden, der, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein nahezu geschlossenes Dach bildet, das von der Streckenfirste bis weit über die anschließenden Stöße nach unten reicht, jedoch in entsprechender Höhenlage ein Fahrprofil einhält, das ein störungsfreies, nach vorn Fahren des Kappenschirmes bis vor Ort gewährleistet. Ist der Kappenschirm vor Ort angekommen, so wird er gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere der fertig montierte Streckenausbau nach Fig. 4 zeigt, so weit angehoben, daß sich der Drahtmattenverzug 21 unmittelbar dem freigelegten Gebirgsstoß 80 anlegt. Auf diese Weise wird das sonst übliche Hinterfüllmaterial zwischen Verzug und Gebirgsstoß überflüssig. Vor Ort können unter dem Schutz des Kappenschirmes die Ladearbeiten beendet werden, bis die Sohle 81 freigeladen ist, um Platz für die üblicherweise bei 82 bzw. 83 geschaffenen Bühnenlöcher vorhanden ist. Damit ist der Zeitpunkt gegeben, die Fertigmontage des. maus den Rahmen 1-4 bestehenden Ausbauabschnittes durchzuführen.
  • Zu diesem Zweck werden die Keile 55, 56 der Baueinheiten 23, 24 nacheinander und Baueinheit für Baueinheit gelockert bzw.
  • herausgeschlagen. Dadurch verlieren die Segmente 5, 10 bzw.
  • 5, 9 ihre Verspannung, so daß unter dem Eigengewicht der aus den Segmenten 10 und 10a bzw. 9 und 9a bestehenden Stoßsegmente diese unter Mitnahme der Baueinheiten 23, 24 durch die Anschläge 76 unter Führung durch die Enden der Kappen 5 nach unten fahren, bis die freien Enden der Segmente 9a, 10a in den Bühnenlöchern 82, 83 aufstoßen. Die Einhaltung der genauen für die Einhaltung der richtigen Uberlappungen 84, 85 (Fig. 4 ) erforderlichen Wegstrecken wird durch die erwähnten Anschläge 78, 79 gewährleistet, weil diese sich den Vorderkanten der Nocken 77 am Ende der jeweiligen Wegstrecke anlegen und die Baueinheiten wegen der Anschläge 76 nicht ausweichen können. Andererseits sind die Anschläge 77-79 so angeordnet, daß sie das Anlegen der die Spannverbindungen bildenden Halbschellen 86, 87 mit den sich auf den Profilstegen abstützenden Hakenschrauben 88, 89 nicht behindern. Deswegen ist folgender Arbeitsvorgang bei der Endmontage möglich: Sobald die Baueinheiten 23, 24 ihre durch die Anschläge 77 78, 79 festgelegte Endstellung erreicht haben, werden die Keile 55, 56 erneut angetrieben, wodurch die Enden der Profile 5, 9 bzw. 5, 10 erneut miteinander verspannt werden. Erst dann werden die erwähnten Halbschellen 86, 87 angebracht und die Muttern der Hakenkopfschrauben 88, 89 angezogen. Das vorausgehende Verspannen der Profilenden mit den Keilen erleichtert das Anziehen der Schrauben und Anlegen der Halbschellen.
  • Nachdem die Bereiche 90, 92 des endgültigen Streckenverzuges, die sich an die Sohle 81 anschließen und verhältnismäßig kurz über der Sohle enden, ebenfalls verzogen worden sind, weil der Kappenschirm für diese Bereiche keinen Verzug mitbringt, können die restlichen Abstandsbolzen 93-97 an jedem Streckenstoß angebracht werden. Vorher oder danach werden die Keilverbindunge 69 gelöst, so daß die beiden Seitenschilde 26, 27 der Baueinheiten gelöst und wieder verwendet werden können.
  • Wie insbesonoWRe aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der dort dargestellte fünfteilige Bogen eine Fahrprofilbreite im vormontierten Zustand, die schematisch mit b angegeben ist. Sie kann beispielsweise 4810 mm betragen; sie reicht bis zu den später in den Bühne löchern 82, 83 stehenden Enden der Profile 10a, 9a. Die Maßlinie b nach Fig. 4 gibt auch die Höhe h an, in der die betreffen den Enden der Profile 9a, 10a über die Sohn im vormontierten Zustand stehen; bei dem Beispiel beträgt diese Höhe 1500 mm. Zum Vergleich damit beträgt die Länge 1 des Bogenoberteils 3420 mm im fertig montierten Zustand.
  • Hieraus ist ersichtlich, wie weit im vormontierten Zustand des Kappenschirmes die Absicherung der Streckenfirste und der Strecken stöße geht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. "Anordnung von mehreren, bogenförmigen Rahmen des Untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren Ausbauprofilsegmenten, mehreren Abstandshaltern der Verbolzungen eines Teiles des vorzugsweise aus Drahtmatten bestehenden Verzuges zu einem vormontierten Kappenschirm" Patentansprüche 1. Anordnung von mehreren, bogenförmigen Rahmen des Untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren Ausbauprofilsegmenten, mehreren Abstandshaltern der Verbolzungen und eines Teiles des vorzugsweise aus Drahtmatten bestehenden Verzuges zu einem vormontierten Kappenschirm, in dem die Kappen durch Auflage auf parallelen Trägern einer fahrbaren Ausbaubühne sowie durch die Verbolzung mechanisch zusammengehalten werden und die untergehängten Stoßsegmente jeweils mit Hilfe einer auf der betreffenden Kappe auf deren Profilflanschen abgestützten un das Stoßsegment umfassenden Aufhängung untergehängt sind, die wenigstens teilweise zusammen mit dem Stoßsegment in die Spannverbindungen aufnehmende Überlappung des Segmentes der Kappe bei der Fertigmontage beweglich ist, wobei die Aufhängung mit an den Enden der Segmente festen Nocken zusammenwirkt, welche die Bewegung an der Aufhängung begrenzt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einteiligen Kappen (5) zwischen ihren Auflagen auf den Trägern (15, 16) verbolzt und der Verzug (21) über die Enden der Kappen (5) hinaus geführt und auf den Stoßsegmenten (10, lOa; 9, 9a) aufgelegt ist, und daß die in den unmittelbar neben den Auflagen angebrachten Uberlappungen der Stoßsegmente (10, lOa; 9, 9a) mit den Kappen (5) angeordneten Aufhängungen für jede Überlappung in einer Baueinheit (23, 24) zusammengefaßt sind, die nach dem Anbringen der Spannverbindungen (86-89) abnehmbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Stoßsegmente (9, 9a; 10, lOa;) mit den Kappen (5) durch Verkeilung mechanisch zusammengehalten sind und die Keile (55, 56) in den die Aufhängungen bildenden Baueinheiten (23, 24) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Baueinheit (23, 24) mit einem Abweiser (73, 74) für den Verzug (21) und Rollen (36, 39), die sich auf den Flanschen bzw. Stegen (30, 31; 32, 33) der Profile (5, 10) abwälzen, besteht, sowie in der Symmetrieebene der Ausbauprofile (5, 10) teilbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannverbindungen (87, 89) beiderseits der Baueinheiten (23, 24) anbringbar sind.
DE19803007262 1980-02-27 1980-02-27 Anordnung von mehreren, bogenfoermigen rahmen des untertagestreckenausbaus aus ineinanderlegbaren ausbauprofilsegmenten, mehreren abstandshaltern der verbolzungen eines vormontierten kappenschirm Withdrawn DE3007262A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110608055A (zh) * 2019-10-18 2019-12-24 中铁隧道局集团有限公司 一种即插型球铰式可量化让压的钢拱架连接构件及使用方法
CN111088985A (zh) * 2020-01-13 2020-05-01 河南工程学院 一种用于煤矿井下作业用的巷道支护装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110608055A (zh) * 2019-10-18 2019-12-24 中铁隧道局集团有限公司 一种即插型球铰式可量化让压的钢拱架连接构件及使用方法
CN110608055B (zh) * 2019-10-18 2020-10-20 中铁隧道局集团有限公司 一种即插型球铰式可量化让压的钢拱架连接构件及使用方法
CN111088985A (zh) * 2020-01-13 2020-05-01 河南工程学院 一种用于煤矿井下作业用的巷道支护装置

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