DE3902128A1 - Vorlaeufiges streckenausbau- und transportsystem - Google Patents
Vorlaeufiges streckenausbau- und transportsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die
Handhabung und den Transport des vorläufigen Streckenausbaues
zur Sicherung des im Sprengvortrieb neu aufgefahrenen
Streckenabschnittes bis zum Einbringen des endgültigen
Streckenausbaues im untertägigen Berg- und Tunnelbau,
bestehend aus einzelnen Ausbauelementen, die vor Ort gefahren
und dort gesetzt und später nach Einbringen des endgültigen
Ausbaues wieder geraubt werden, wobei ihnen Halterungen
zum Anhängen der Kappen des endgültigen Ausbaues zugeordnet
sind sowie einem die Ausbauelemente aufnehmenden
Transportwagen.
Im untertägigen Bergbau ist die Leistung im
Streckenvortrieb durch Einsatz großer leistungsfähiger
Streckenvortriebsmaschinen verbessert worden. Aufgrund der
damit verbundenen großen Investitionen sind solche
Streckenvortriebsmaschinen aber nur dort einsetzbar, wo
eine hohe Ausnutzung zu erwarten ist. Nach wie vor hat der
Sprengvortrieb, insbesondere im deutschen Steinkohlenbergbau
eine besondere Bedeutung. Leistungssteigerungen konnten
in den letzten Jahren dort trotz Einsatz neuer Lade- und
Bohrmaschinen sowie Ausbaubühnen kaum erreicht werden. Die
Ursache hierfür liegt zum einen in dem geringen
Ausnutzungsgrad der eingesetzten Betriebsmittel und zum
anderen in den nicht ausreichend genutzten Möglichkeiten
der Automatisierung. Wesentlich ist auch, daß die Abstimmung
der einzelnen Arbeitsvorgänge wie Bohren, Sprengen, Wegfüllen
und Ausbauen nicht optimal vorgenommen werden kann. Es hat
von daher immer wieder Versuche gegeben, die einzelnen
Arbeitsvorgänge zu parallelisieren. Diese Bemühungen haben
sich aber im wesentlichen auf den Einsatz von sogenannten
Arbeitsbühnen beschränkt, bei denen zum Teil ein ganzer
Kappenschirm vormontiert bis zur Ortsbrust vorgefahren und
dort unter die Firste angehoben wird. Dabei muß die
Wegfüllarbeit oder die Bohrarbeit immer wieder unterbrochen
werden, um im Vorortbereich die Ausbauarbeit vorzunehmen
bzw. abzuschließen. Eine ausreichende Parallelisierung ist
daher nicht erreicht worden.
Aus der EP-OS 00 37 807 ist eine Vorrichtung bekannt,
mit deren Hilfe ein vorläufiger Streckenausbau in mit
Streckenvortriebsmaschinen aufgefahrenen Strecken bis über
die Streckenvortriebsmaschinen gefahren und dort gesetzt
wird. Dafür sind auf der Streckenvortriebsmaschine Gerüste
bzw. Schienen verlegt, auf denen ein Transportwagen mit
dem vorläufigen Ausbau verfahren werden kann. An den als
Kastenprofil ausgebildeten vorläufigen Ausbau ist eine
Halterung angelenkt, an die bzw. in die das Firstsegment
des endgültigen Ausbaues eingelegt werden kann, so daß sowohl
der vorläufige wie der endgültige Ausbau zur gleichen Zeit
im Ortsbrustbereich ankommen und dort zumindest vormontiert
eingesetzt werden. Durch diesen vorläufigen Ausbau, der
dem jeweiligen Vortrieb entsprechend eingebracht wird, wird
auch bei mit Streckenvortriebsmaschinen aufgefahrenen
Strecken eine Parallelisierung der Arbeitsvorgänge angestrebt.
Eine entsprechende Vorrichtung ist bisher nur für mit
Streckenvortriebsmaschinen aufgefahrene Strecken vorgesehen
und im Steinkohlenbergbau nicht im Einsatz. Grund hierfür
ist im wesentlichen, daß die bekannte Vorrichtung an die
Streckenvortriebsmaschine gebunden und auch mit dieser
verfahren wird, so daß sie schon aus diesem Grunde im
Sprengvortrieb nicht einsetzbar ist. Würde sie im
Sprengvortrieb eingesetzt, so wäre es erforderlich, ein
besonderes Gerüst am Streckenausbau anzubringen, auf dem
dann der Transportwagen verfahren werden kann. Solche
Vorschläge sind auch bereits früher gemacht worden. Dann
aber stellt der Transportwagen eine Behinderung für die
übrigen Arbeiten dar, die ja ebenfalls maschinell bzw.
mit maschineller Unterstützung ablaufen sollen. Im übrigen
findet sich in dieser Schrift auch keinerlei Hinweis darauf.
Schließlich ist bei der bekannten Vorrichtung von Nachteil,
daß hier nur ein Profilausbau als endgültiger Ausbau
einsetzbar ist und daß die Ausbauelemente des vorläufigen
Ausbaues nicht an sich ändernde Gegebenheiten angepaßt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch
für den Sprengvortrieb geeignete, unabhängig von der
Ausbauart einsetzbare Ausbaueinrichtung zu schaffen, die
die Durchführung der Ausbauarbeit ohne wesentliche
Beeinträchtigung der übrigen Arbeiten im Streckenvortrieb
ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ausbauelemente aus Rechteckprofilen und einem
verbindenden Blech zusammengesetzt sind, daß die auf der
Streckensohle aufstehenden Enden als Teleskopzylinder
ausgebildet und mit den Rechteckprofilen gelenkig verbunden
sind, daß die Halterungen für den endgültigen Streckenausbau
an der Firste und den Stößen vorgesehen und daß die
Laufschienen für den als am und unter dem Ausbau verfahrbaren
Manipulator ausgebildeten Transportwagen am Firstsegment
der Rechteckprofile die Halterungen in Streckenlängsrichtung
überragend befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, den
endgültigen Ausbau so einzubringen, daß dadurch die übrigen
Arbeiten des Sprengvortriebes nicht behindert werden. Die
einzelnen dem Abstand der Ausbaubögen des endgültigen
Streckenausbaues entsprechend bemessenen Ausbauelemente
werden zusammen mit dem jeweiligen Ausbaubogen bis vor die
Ortsbrust gefahren und dort gesetzt. Dabei sind die
Halterungen so ausgebildet und angeordnet, daß die einzelnen
Segmente des Ausbaubogens sicher gelagert werden können,
wobei vorteilhaft nicht nur das Firstsegment, sondern auch
die Stoßsegmente mittransportiert werden können, um dann
vor Ort ausgefahren und endgültig gesetzt zu werden. Aufgrund
der Anpaßbarkeit der Rechteckprofile auch an den
Streckenumfang kann über den Manipulator das Gerüst aus
vorläufigem und endgültigem Ausbau jeweils in einer Höhe
verfahren werden, daß die darunter arbeitenden Maschinen
überhaupt nicht behindert werden. Da die Ausbauelemente
des vorläufigen Ausbaues entsprechend breit bemessen sind,
können ihnen auch gleich die notwendigen Verzugteile wie
beispielsweise Rollmatten zugeordnet werden, so daß mit
dem Setzen des vorläufigen Ausbauelementes und des
zugeordneten endgültigen Ausbaubogens gleich die vollständige
Absicherung der Firste und der Stöße erreicht werden kann.
Das Gebirge kann somit durch das Verspannen des vorläufigen
Ausbaues nicht schädlich beeinflußt. Ein optimaler Ausbau
ist damit gewährleistet. Das Überfahren der auf der
Streckensohle arbeitenden Maschinen ist ohne weiteres möglich
weil die für den Manipulator benötigten Laufschienen den
Firstsegmenten des vorläufigen Ausbaues zugeordnet sind,
so daß der Manipulator immer im gleichen und optimalen
Abstand unterhalb der Firstsegmente verfahren wird. Aufgrund
der Zuordnung der Laufschienen zu den einzelnen Ausbauelemten
erübrigt sich auch ein Verlängern der Laufschienen für den
Ausbaumanipulator, so daß ein zusätzlicher Arbeitsschritt
gleich mit erledigt ist.
Um eine optimale Abstützung des Gebirges durch den
vorläufigen Ausbau in Form der Ausbauelemente zu
gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Ausbauelemente dem Ausbau entsprechend gebogene und
teleskopierbare Rechteckprofile aufweisen. Aufgrund dieser
Ausbildung können somit die einzelnen Teile des vorläufigen
Ausbaues den jeweiligen Notwendigkeiten entsprechend
zusammengeschoben werden, um so sicher und ohne die anderen
Maschinen bzw. die anderen Arbeiten zu behindern. Die
Erfindung sieht hierzu insgesamt vor, daß die Ausbauelemente
aus einem gebogenen Firstsegment, darin einschiebbare
Stoßsegmenten und den gelenkig damit verbundenen
Teleskopzylindern zusammengesetzt sind. Die Teleskopzylinder
sind dabei in Streckenumfangsrichtung verschwenkbar, können
damit sogar notfalls eingeklappt werden, wenn dies zur
besseren Verfahrbarkeit zweckmäßig ist, die gelenkige
Verbindung ermöglicht darüber hinaus die vorteilhafte
Anpassung an den jeweiligen Streckenquerschnitt, ohne daß
jeweils eine Sonderkonstruktion für unterschiedliche
Streckenquerschnitte benötigt würde.
Der jeweils der Ortsbrust am nächsten stehende
Ausbaubogen des endgültigen Ausbaues wird bezüglich der
Schießarbeiten vorteilhaft durch das jeweils vorderste
Ausbauelement geschützt, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen,
die Halterungen auf der der Ortsbrust abgewandten Seite
der Ausbauelemente angeordnet sind. Diese Anordnung hat
darüber hinaus den Vorteil, daß der Ausbau optimal nahe
an die Ortsbrust herangebracht werden kann, so daß jeweils
das Gebirge bis dicht an die Ortsbrust heran abgesichert
ist.
Eine sichere Lagerung der Segmente des Ausbaubogens
insbesondere während des Transportes ist erreicht, wenn,
wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Ausbauelemente im
Firstbereich und im Bereich der Verbindung zwischen First
und Stoßsegment Halterungen aufweisen. Die Firstsegmente
des endgültigen Ausbaues liegen damit an zwei bzw. drei
Punkten fest und können auch beim Transport ihre Lage nicht
verändern, wobei zusätzlich durch die im Bereich der
Verbindung angeordneten Halterungen eine Möglichkeit gegeben
ist, auch die Stoßsegmente im eingeschobenen oder
aufgeschobenen Zustand gleich mit zu transportieren. Hierzu
ist ergänzend vorgesehen, daß die Halterungen mit den
Profilen des endgültigen Ausbaues anpaßbaren Klemmen
ausgerüstet sind, so daß die ein- oder aufgeschobenen
Stoßsegmente optimal sicher am vorläufigen Ausbau festgelegt
werden können.
Der in Flözstrecken u.ä. Bereichen eingesetzte
nachgiebige Streckenausbau erbringen eine nicht immer
befriedigende Unterstützung, weil dieser Ausbau zunächst
ohne Kontakt zum Gebirge angeordnet wird. Von daher ist
bereits versucht worden, einen sogenannten Leichtausbau
aus nebeneinander angeordneten Gewebeschläuchen zu verwenden,
wobei diese Gewebeschläuche zweckmäßigerweise über
Gewebestege verbunden werden. Die Gewebeschläuche werden
dann mit schnell abbindendem Baumaterial gefüllt und sollen
nach der DE-PS 35 23 869.0 dann als endgültiger
Streckenausbau Verwendung finden. Die erfindungsgemäße
Einrichtung bzw. die Ausbauelemente können vorteilhaft als
Stützausbau bzw. als Gleitschalung für einen solchen Ausbau
verwendet werden, indem die Ausbauelemente auf der dem
Gebirge zugewandten Seite Halterungen für die Gewebeschläuche
aufweisen. Dann können die Gewebeschläuche im rückwärtigen
Bereich auf die Ausbauelemente aufgebracht werden, ohne
daß es notwendig ist, sie nach dem Verspannen des vorläufigen
Ausbaues, d.h. der Ausbauelemente sofort mit Baumaterial
vollzupumpen. Dies kann vielmehr später im rückwärtigen
Bereich der Strecken erfolgen, so daß eine Behinderung
anderer Arbeitsvorgänge hierdurch nicht eintritt. Ein
derartiger Ausbau hat den Vorteil, daß z.B. bei starken
Konvergenzen ein zusätzlicher Ankerausbau o.ä. eingebracht
werden kann, um so einen Komplettausbau zu erreichen. Ein
Durchbauen der Strecke ist leicht möglich und beim
Strebdurchgang brauchen beispielsweise keine Stempel entfernt
zu werden, sondern vielmehr wird eine entsprechende Lücke
geschnitten, um dann anschließend einen Damm zu setzen.
Vorteilhaft ist weiter, daß ein solcher Ausbau nach dem
Verfüllen und dem Aushärten dieses Baumaterials dann
anschließend auch noch hinterfüllt werden kann, so daß sich
ein geschlossener dichter und eng am Gebirge anliegender
Ausbau ergibt. Die Halterungen gewährleisten, daß die
Gewebeschläuche nicht herabrutschen, sondern vielmehr in
der vorgesehenen Position verbleiben. Dies kann auch nach
einer weiteren Ausbildung dadurch erreicht werden, daß in
dem verbindenden Blech Bohrungen für die Füllstutzen der
Gewebeschläuche ausgebildet sind. Die Füllstutzen bilden
dann gleichzeitig die Halterung für die Gewebeschläuche
und sichern ein schnelles und gleichmäßiges Befüllen der
Schläuche nachdem der Streckenvortrieb längst weiter
fortgeschritten ist. Über die das Gebirge aktiv abstützenden Gewebeschläuche
wird von vornherein ein Absetzen von Gebirgsschichten vermieden.
Um sowohl bei diesem Leichtausbau wie auch bei dem
endgültigen Ausbau mit nachgiebigen Ausbaubögen die
Handarbeit auf das Mindestmaß zu reduzieren, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Manipulator einen heb
und senkbaren und um 180° drehbaren Ausleger aufweist. Damit
kann mit diesem Manipulator und seinem Ausleger sowohl der
vorläufige Ausbau geraubt wie vor Ort transportiert und
dort gesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird dabei das
jeweilige Ausbauelement auf der Streckensohle abgesetzt,
um dann den Manipulator geringfügig zu verfahren und den
Ausleger um 180° zu drehen. Danach kann dann das jeweilige
Ausbauelement wieder erfaßt und weitertransportiert werden.
Das jeweils zu raubende, zu transportierende und neu
zu setzende Ausbauelement liegt während dieser Arbeiten
sicher am Manipulator bzw. im Ausleger, da diesem ein
rechtwinklig dazu angeordneter Querträger mit Aufnahmeschuhen
zugeordnet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Einrichtung geschaffen ist, die ohne großen
Investitionsaufwand für verschiedene Streckenquerschnitte
eingesetzt werden kann und dort eine Parallelisierung der
Ausbauarbeit zu den übrigen Arbeiten ermöglicht. Dies trifft
sowohl für den nachgiebigen stählernen Streckenausbau wie
auch für den Leichtausbau aus Gewebeschläuchen zu, die zwar
mit dem vorläufigen Ausbau zusammen vor Ort gebracht und
dort vorläufig gesetzt werden, ihre Endmontage aber erst
zu einem Zeitpunkt und an einem Ort, wo dadurch die übrigen
Arbeiten nicht mehr behindert werden. Auf diese Art und
Weise ist eine deutliche Erhöhung der
Vortriebsgeschwindigkeit im Streckenvortrieb zu erreichen.
Nach ersten Berechnungen und Erprobungen ergibt sich eine
Reduzierung der Ausbauzeit um rund 40%, so daß die
Vortriebsgeschwindigkeit um etwa 2 bis 3 Meter/Tag steigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Strecke des untertägigen
Steinkohlenbergbaues im Längsschnitt im
Übergangsbereich zwischen endgültigem
und vorläufigem Streckenausbau,
Fig. 2 den Streckenbereich nach Fig. 1 mit einem
in Streckenlängsrichtung verfahrbaren
Manipulator beim Rauben des letzten
Ausbauelementes,
Fig. 3 den Streckenausschnitt nach Fig. 1 beim
Aufrüsten des Ausbauelementes,
Fig. 4 den Streckenabschnitt nach Fig. 1 nach
dem Abtun der Schüsse und mit einem in
Streckenlängsrichtung verfahren
Ausbauelement,
Fig. 5 den Streckenabschnitt nach Fig. 1 mit
einem neugesetzten Ausbauelement und
Manipulator,
Fig. 6 den Streckenabschnitt nach Fig. 3 im
Schnitt,
Fig. 7 den Streckenabschnitt nach Fig. 4 im
Schnitt,
Fig. 8 den Streckenabschnitt nach Fig. 5 im
Schnitt,
Fig. 9 eine untertägige Strecke im Querschnitt
mit vorläufigem Ausbau und
Gewebeschlauchausbau und
Fig. 10 den Ausbau nach Fig. 9 im Schnitt im
Übergangsbereich zwischen endgültigem
und vorläufigem Ausbau.
Fig. 1 zeigt eine Strecke (1) im Übergangsbereich
zwischen endgültigem und vorläufigem Ausbau, wobei
durch diesen Ausbau sowohl die Firste (2) wie die Stöße
(3) abgesichert werden. Auf der Streckensohle (4) stützt
sich der allgemein mit (5) bezeichnete Streckenausbau ab.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung des
Streckenausbaues (5) handelt es sich um nachgiebige
Ausbaubögen (6), bei denen die Firstsegmente (7) und die
Stoßsegmente (8) ineinanderschiebbar gehalten sind. Im
Bereich der Verbindung (9) sind hier nicht im einzelnen
dargestellte Laschen vorgesehen, die ein begrenztes
Einschieben der Firstsegmente (7) und Stoßsegmente (8)
ermöglichen.
In Streckenlängsrichtung vor diesem Streckenausbau
(5) sind die Ausbauelemente (10, 11) des vorläufigen Ausbaues
zu sehen. Diese Ausbauelemente (10, 11) bestehen aus zwei
Rechteckprofilen (12, 13), die über ein starkes Blech (14)
miteinander verbunden sind, wobei dieses Blech (14) auf
der dem Gebirge zugeordneten Seite der Rechteckprofile (12,
13) angeordnet ist. Am Firstsegment (17) und an den
Stoßsegmenten (18) sind Halterungen (15, 16) für den
endgültigen Ausbau vorgesehen, von dem in Fig. 1 jeweils
rechts von den Ausbauelementen (10, 11) das Firstsegment
(7) wiedergegeben ist. Die Rechteckprofile (12, 13) bzw.
deren Stoßsegmente (18) stützen sich auf den
Teleskopzylindern (19, 20) ab, mit denen sie gelenkig
verbunden sind, was weiter hinten noch erläutert ist.
Ebenfalls am Firstsegment (17) fest angeordnet ist
die Laufschiene (22), an denen der aus Fig. 2 ff. zu
ersehende Manipulator (23) in Streckenlängsrichtung verfahren
werden kann.
Während die Sprenglöcher mit Hilfe einer Bohrmaschine
abgebohrt werden, unterstützt der Manipulator (23) das letzte
vorläufige Ausbauelement (30). Die Stempel des endgültigen
Streckenausbaues (5) sind bereits vorher mit dem Firstsegment
verbunden worden bzw. der Ausbau in Leichtbauweise wurde
verfüllt, so daß sich in diesem Bereich nur noch der
endgültige Ausbau zur Sicherung des Streckenquerschnittes
befindet. Die Stoßsegmente (18) der Ausbauelemente (10,
11) können über und mit den Teleskopzylindern (19, 20)
eingefahren werden. Das vorläufige Ausbauelement (30) kann
dann abgesenkt und zur Montagestelle transportiert werden.
Der Manipulator (23) verfügt über einen Ausleger (24),
der über ein Drehgelenk (25) um 180° geschwenkt werden kann.
Vorne am Ausleger (24) ist ein Querträger (26) vorgesehen,
der endseitige Aufnahmeschuhe (27) aufweist, die das
Firstsegment (17) der Ausbauelemente (10, 11 bzw. 30)
erfassen und dann eine sichere Führung während des
Transportes sicherstellen. Der Manipulator (23) wird in
Streckenlängsrichtung an der aus Teilschienen (28, 29)
bestehenden Laufschiene (22) verfahren, wobei diese
Teilschienen (28, 29) jeweils dem Abstand der einzelnen
Ausbauelemente (10, 11) entsprechend bemessen sind und beim
Einsetzen der Ausbauelemente (10, 11) gleich mit der jeweils
letzten Teilschiene verbunden sind bzw. verbunden werden.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Manipulator (23) hat nach
Fig. 3 das letzte Ausbauelement (30) bis zur Montagestelle
gebracht, wo es nun aufgerüstet, d.h. mit dem Firstsegment
(7) und nach Möglichkeit auch den Stoßsegmenten (8) des
Streckenausbaues (5) versehen wird. Danach wird der
Manipulator (23) in die aus Fig. 4 ersichtliche Position
gebracht, in der er das letzte Ausbauelement (30) aufnehmen
und weiter in Richtung Ortsbrust (31) transportieren kann.
Nach Fig. 3 wird dabei das letzte Ausbauelement (30)
über die Bohrmaschine (32) mit ihrer Lafette (33) gefahren,
ohne die Bohrarbeiten zu behindern. Die Bohrmaschine (32)
kann auf ihrem Raupenfahrwerk (34) hin- und hergefahren
werden, ohne dabei mit dem letzten Ausbauelement (30) bzw.
dem Manipulator (23) zu kollidieren. Auf der Montagestelle
kann das Firstsegment (7) des endgültigen Ausbaues auch
gleichzeitig mit Verzugs- oder Rollmatten versehen werden,
um so einen schnellen Anschluß an den vorherigen Ausbaubogen
zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt die Strecke (1) nach Abtun der Schüsse.
Im Bereich der Ortsbrust (31) muß nun über die Lademaschine
(35) das dort liegende Haufwerk (36) weggefüllt werden,
bis jeweils das Gebirge (37) so weit freigelegt ist, daß
das letzte Ausbausegment (30) wie Fig. 5 zeigt, gesetzt
werden kann. Der Manipulator (23) überfährt dabei den
Seitenkipplader bzw. die Lademaschine (35) und übernimmt
die Vorpfändarbeit. Wenn genügend Haufwerk (36) weggeladen
ist, können über die Teleskopzylinder (19, 20) die
Stoßsegmente (18) des letzten Ausbauelementes (30)
ausgefahren werden bzw. die Teleskopzylinder (19, 20) selbst
fahren aus und verspannen so den vorläufigen Ausbau gegen
das Gebirge (37). Die Teleskopzylinder (19, 20) übernehmen
somit die Stützfunktion. Das Ausbauelement (30) wird mit
dem vorherigen verbunden bzw. die Laufschiene (22) wird
angeschlossen, so daß nunmehr der Arbeitsschritt Rauben
des letzten Ausbauelementes wieder beginnen kann.
Die vorherige Beschreibung zeigt, daß durch dieses
Ausbau- und Transportsystem die Arbeitsvorgänge entzerrt
werden können. Dies bedeutet, daß eine strenge Abfolge nicht
mehr erforderlich ist. Die nachfolgenden Arbeitsschritte
wie Hinterfüllen, Bohren und Ausbau komplettieren können
zeitverschoben durchgeführt werden. Dadurch ist eine flexible
Einteilung möglich. So kann beispielsweise der endgültige
Ausbau in einem Abstand von 6 bis 8 m oder auch mehr erst
komplettiert werden.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die einzelnen Arbeitsschritte
in Längsrichtung gesehen. Hier ist nach Fig. 6 und 7 jeweils
auf der Streckensohle (4) ein Förderer (38) vorgesehen,
in den die Lademaschine (35) das Haufwerk (36) hineinlädt.
Die einzelnen Figuren verdeutlichen, auf welch günstigen
Bereich der vorläufige Ausbau angehoben und transportiert
werden kann, so daß eine Behinderung der übrigen Arbeiten
beim Verfahren dieses Ausbaues nicht auftritt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Variante des Ausbausystems,
bei denen die Ausbauelemente (10, 11, 30) als Stützausbau
bzw. Gleitschalung zum Einsatz kommen. Der eigentliche
Streckenausbau (5) besteht hier aus Gewebeschläuchen (39
bzw. 44), die über Verbindungsstege (41) miteinander in
Verbindung stehen. Die Gewebeschläuche (39, 44) werden
parallel nebeneinander angeordnet und über Halterungen (43)
an den Blechen (14) bzw. den Rechteckprofilen (12, 13)
gehalten und als leerer Gewebeschlauch (44) bis vor Ort
gebracht. Dort oder im Abstand zum Ort wird dann der
Gewebeschlauch (39) mit einer Verfüllung (40) versehen und
ggf. auch gleichzeitig durch eine Hinterfüllung (42) oder
im Abstand dazu gesichert. Diese Arbeitsschritte können
unabhängig von den jeweils anderen Arbeitsschritten
vorgenommen werden, wobei auch hier eine Vorpfändung über
die Ausbauelemente (10, 11, 30) erfolgt. Ein derartiges
Ausbausystem hat den Vorteil, daß z.B. bei starken
Konvergenzen ein zusätzlicher Ankerausbau o.ä. eingebracht
werden kann. Ein Durchbauen der Strecke ist leicht möglich
und beim Strebdurchgang brauchen keine Stempel entfernt
zu werden. Der Ausbau kann unter Umständen einfach
freigeschnitten werden, um dann nach dem Strebdurchgang das
entstandene Loch durch einen Damm zu ergänzen. Das
zerreißfeste Gewebe kann auch angeankert werden, um so eine
zusätzliche Sicherung zu schaffen. Hauptvorteil ist die
einfache Einbringtechnik. Das aufrollbare Gewebe wird einfach
über das vorläufige Ausbauelement gelegt und bei Bedarf
ausgerollt. Im sicheren und von Betriebsmitteln freien
rückwärtigen Raum kann der Ausbau dann einfach und schnell
hinterfüllt und ausgefüllt werden.
Claims (10)
1. Einrichtung für die Handhabung und den Transport
des vorläufigen Streckenausbaues, zur Sicherung des im
Sprengvortrieb neu aufgefahrenen Streckenabschnittes bis
zum Einbringen des endgültigen Streckenausbaues im
untertägigen Berg- und Tunnelbau, bestehend aus einzelnen
Ausbauelementen, die vor Ort gefahren und dort gesetzt und
später nach Einbringen des endgültigen Ausbaues
wieder geraubt werden, wobei ihnen Halterungen zum Anhängen
der Kappen des endgültigen Ausbaues zugeordnet sind sowie
einem die Ausbauelemente aufnehmenden Transportwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauelemente (10, 11) aus Rechteckprofilen (12,
13) und einem verbindenden Blech (14) zusammengesetzt sind,
daß die auf der Streckensohle (4) aufstehenden Enden als
Teleskopzylinder (19, 20) ausgebildet und mit den
Rechteckprofilen gelenkig verbunden sind, daß die Halterungen
(15, 16) für den endgültigen Streckenausbau (5) an der Firste
(2) und den Stößen (3) vorgesehen sind und daß die
Laufschienen (22) für den als am und unter dem Ausbau
verfahrbaren Manipulator (23) ausgebildeten Transportwagen
am Firstsegment (17) der Rechteckprofile die Halterungen
(15, 16) in Streckenlängsrichtung überragend befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauelemente dem Ausbruch entsprechend gebogene
und teleskopierbare Rechteckprofile (12, 13) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauelemente (12, 13) aus einem gebogenen
Firstsegment (17), darin einschiebbaren Stoßsegmenten (18)
und den gelenkig damit verbundenen Teleskopzylindern (19, 20)
zusammengesetzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (15, 16) auf der der Ortsbrust (31)
abgewandten Seite der Ausbauelemente (10, 11) angeordnet
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauelemente (10, 11) im Firstbereich und im
Bereich der Verbindung (9) zwischen First- und Stoßsegment
(7, 8) Halterungen (15; 16) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauelemente (10, 11) auf der dem Gebirge (37)
zugewandten Seite Halterungen (43) für Gewebeschläuche (39)
aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem verbindenden Blech (14) Bohrungen für die
Füllstutzen der Gewebeschläuche (39) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Manipulator (23) einen heb- und senkbaren und um
180° drehbaren Ausleger (24) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausleger (24) ein rechtwinklig dazu angeordneter
Querträger (26) mit Aufnahmeschuhen (27) zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (16) mit den Profilen des endgültigen
Streckenausbaues (5) anpaßbaren Klemmen ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902128 DE3902128A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Vorlaeufiges streckenausbau- und transportsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902128 DE3902128A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Vorlaeufiges streckenausbau- und transportsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902128A1 true DE3902128A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902128 Withdrawn DE3902128A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Vorlaeufiges streckenausbau- und transportsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902128A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114278367A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-04-05 | 中国矿业大学 | 一种液压单元支架的搬运装置及其控制方法 |
-
1989
- 1989-01-25 DE DE19893902128 patent/DE3902128A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114278367A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-04-05 | 中国矿业大学 | 一种液压单元支架的搬运装置及其控制方法 |
CN114278367B (zh) * | 2021-12-20 | 2024-02-23 | 中国矿业大学 | 一种液压单元支架的搬运装置及其控制方法 |
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