DE37764C - Neuerung an Seil-Strafsenbahnen - Google Patents

Neuerung an Seil-Strafsenbahnen

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DE37764C
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gripper
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DENDAT37764D
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D. J. MILLER in New-York, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mittelst Seiles ohne Ende betriebene . Strafsenbahn und im besonderen auf die Seilfuhrung.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen stellt eines der den Seiltunnel absteifenden, aus Eisen gebildeten Gerippe 'in der Ansicht dar, nebst einem Doppel-Seilgreifer und einer einfachsten Form der Seilleitrollen.
Fig. 2 zeigt diese Rollen in der Seitenansicht, Fig. 3 im Grundrifs,' während
Fig. 4 eine Oberansicht zu Fig. 1 ist, wobei der betreffende Strafsentheil mit Gitterplatten bedeckt ist.
Fig. 5 veranschaulicht das Wagenradschienengeleise ι, die Seilschlitzschienen 3 und das gitterförmige Strafsenpflaster, ein Tunnelgerippe 2, ein Seilrollenpaar, deren Lagerung, und den Mechanismus, um den Lagern eine schwingende Bewegung geben bezw. die Rollenebene verstellen zu können.
Fig. 6 giebt die Oberansicht einer dieser Rollen und deren Lagerrahmen in kleinerem Mafsstabe.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht dazu; der Schwingrahmen und die Art, ihn zu bewegen, ist ersichtlich, ebenso das Seil und der untere Theil eines Greifers 21 mit geöffneten Backen, welche in Bereitschaft stehen, das Seil aufzunehmen.
Fig. 8 zeigt zwei Parallelgeleise 41, 42 im •Grundrifs, desgleichen ein Ueberleitungs- oder Ausweichegeleise 43;
Fig. 9 dasselbe in gröfserem Mafsstabe; in gestrichelten Linien wird zugleich der Mechanismus zum Umlegen der Weichenzunge dargestellt. ·
Fig. 10 ist eine Schnittzeichnung nach X-X in Fig. 9.
Fig. 11 stellt die wesentlichen Theile der Fig. 10 in gröfserem Mafsstabe dar.
Fig. 12 und 13 stellen senkrechte Quer-, schnitte der Schlitzschienen, der Deckplatte und der den Schlitz bedienenden. Weichenzunge dar, genommen nach den Linien XI-XI und XII-XII der Fig. 9; desgleichen
Fig. 14 einen Querschnitt nach XIV-XIV der Fig. 9.
Fig. 15 veranschaulicht ih schematischen Linien einen Grundrifs der Seilführung, sowie die Art und Weise, das Seil aus den Backen des Greifers auszulösen.
Fig. 16 ist eine senkrechte Querschnittszeichnung, zur vorhergehenden Figur gehörig.
Die Wagenlaufschienen 1, 1 ruhen auf den äufseren oberen Ecken der zur Tunnelbildung benutzten, ein Gerippe darstellenden Eisenrahmen 2 auf, gehalten von Nasen 8 und Klemmschrauben 9; die Schlitzschienen 3 sind auf den inneren oberen Enden derselben Geripperahmen befestigt. Damit im Schlitz nicht Hufeisen und andere schmale Körper sich fangen können, sind die Köpfe der Schienen 3, 3 entsprechend abgerundet; ihr Steg 6, 6 bildet einen stumpfen Winkel mit dem Fufs 7, 7, und mittelst Zugstangen 4, 4 wird jede Hälfte der Schiene sicher an Ort und. Stelle erhalten. Beide Theile 2, 2 des Tunnelgerippes sind auf Tragbalken 10, 10 befestigt, welche zugleich zur Unterstützung der das Seil führenden Rollen 11 dienen. Diese Rollen sind nahe ihren inneren anliegenden Rändern mit Seilrinnen versehen. Die Wellen 13 jeder Rolle laufen
in Lagern 14 und diese stehen in Verbindung mit einem rechteckigen Rahmen 15, welcher an seinen vier Ecken unterhalb bei 16 derart ausgespart ist, um hier durch Zapfen 17 sichere Unterstützung finden zu können, Fig. 2 und 3. Diese Zapfen bilden ein Ganzes mit Winkeleisen 18, welche bei 19 an die Balken 10 angeschlossen sind, zweckmäfsig unter Zwischenschaltung von Holzstücken 20, behufs Unschädlichmachens der Schwingungen und Verminderung der sonstigen Unzuträglichkeiten, z. B. des Geräusches, welche von dem rasch laufenden Seile hervorgerufen zu werden pflegen. Den Zeichnungen zufolge sind die . Seilleitscheiben paarweise angeordnet, in der Annahme, es handele sich um zwei neben einander laufende Seile. Dementsprechend ist auch der Greifer 21, d. i. derjenige Theil, welcher das Mitnehmen der Wagen vermittelt, doppelt ausgeführt, um nach Belieben an beide oder an eines der Seile ankuppeln zu können. Die besondere Gestalt des Greifers ist gleichgültig, d. h. es läfst sich jede bekannte Greifereinrichtung anwenden. Aufserdem können mehr als zwei Seilrollen und eine andere Art, dieselben zu lagern, zur Anwendung kommen. Im Gegensatze zu Fig. 1, 2 und 3 sind die Rollen z. B. der Fig. 5, 6 und 7 in einem rechteckigen Rahmen i5a gelagert, welcher an den Schmalseiten Zapfen 22 besitzt, die in Büchsen 23 ruhen. Letztere können entweder mit dem Querbalken 10 verbunden sein oder wiederum in einem starren Rahmen aufgehängt, werden.. Immer aber sind die Zapfen 22 so angeordnet, dafs ihre Achse durch oder nahezu durch den Schwerpunkt der schwingenden Theile behufs Ausbalancirens hindurchgeht.
Die Schwingrahmen 15a stehen mit einem Steuermechanismus in Verbindung, vermöge dessen sie von der Fahrbahn aus, sowie auch von den in den Seiltunnel hineinragenden Wagentheilen, z. B. Greifern, in Seitwärtsbewegung versetzt werden können. Dieser Steuermechanismus ist für zwei Seile selbstredend doppelt auszuführen (bei einem Seile würde er einfach sein). Es genügt daher die Erläuterung nur eines der Mechanismen. Ein Hebel 24 steht, mittelst Zwischengliedes 25 bezw. Bolzens 27 und Schlitzes mit einem Arm 26 in Zusammenhang, der seitlich an den Schwingrahmen 15a angeschlossen ist. Das Bestreben der Seilleitrollen, insonderheit unter dem Einflüsse des Seilgewichtes, ist nun darauf gerichtet, die Seilscheiben in ihre vorgelegte, d. i. Arbeitsstellung zu bringen. Diese Stellung nimmt die Rolle 11, Fig. 5, ein, während sie für die Rolle 11a mit gestrichelten Linien gezeichnet ist. Normalerweise steht der Zapfen 27 in dem unteren Ende des Schlitzes in der Schiene 25, und wenn die Rolle durch den Greifer abgelenkt wird, in einer Art und Weise, die sogleich noch Erläuterung findet, so gestattet der Schlitz in 25 ein freies Ausweichen, ohne die Stellung des Hebels 24 zu beeinflussen. Dieser Hebel ragt oben durch das eiserne Strafsenpflaster 29 hindurch, weshalb dieses einen quer zur Schienenrichtung laufenden Schlitz 28 (s. Fig. 4) besitzt, dessen beide Ecken den beiden vorkommenden Stellungen des Hebels 24 entsprechen. Ist der Hebel in die eine oder andere Lage umgelegt, so sichert ihn ein einzufügender keilförmiger Block 30 vorläufig in dieser Lage.
Je nach den herrschenden Umständen werden mit Hülfe der vorbeschriebenen Einrichtung entweder beide oder eine der Rollen 11 und iia in Arbeitsstellung gebracht, was davon abhängt, ob man beide oder eins der Seile vom Greifer erfassen läfst.
Die aufserdem noch stattfindende Ablenkung der Seilrolle von Seiten des vorbeipassirenden Greifers oder eines anderweiten, mit dem zu bewegenden Wagen zusammenhängenden Vorsprunges geschieht durch Ausübung eines Druckes auf die Schiene 31 (in Fig. 5 im Querschnitt, in Fig. 7 in der Ansicht dargestellt), welche Schiene mittelst kräftiger Verbindungsstangen 32 und bei 34 gelagerter Hebel 33 mit Ketten 35 in Verbindung steht und durch diese mit Hakenschienen 36, welche an dem Schwingrahmen 1 5a befestigt sind. Nach beiden Seiten fällt die vorgenannte Schiene 31 ab (s. Fig. 7), um den Druck des Greifers 21 aufnehmen zu können; derselbe kann zudem mit Auflaufröllchen 37 ausgerüstet sein. Unterstützt wird die Schiene 31 von Trägern 38, welche bei 39 anfassen und bei 40 an den Querbalken 10 des Seiltunnels befestigt sind. Der beim Auflaufen des Greifers 21 auf die Schiene 31 entstehende Horizontalschub bewegt die Träger 38 in der Bewegungsrichtung seitwärts. Hierbei senken sich die Stangen 32, und die Hebelchen 33 drehen sich um ihre Zapfen 34 mit der Wirkung, das andere hakenförmige Ende (bei 35) zu heben (s. Fig. 7), dadurch den Rahmen i5a zu neigen und die Rolle aufserhalb des Bereiches der Spur des sich vorbeibewegenden Greifers 21 zu bringen.
Um für die Schlitzweite einen Mindestbetrag an Stellen zu erhalten, wo vom Hauptgeleise Nebengeleise oder Ausweichegeleise abzweigen, wird eine besondere Art von Schlitzzunge, sowie eine neue Anordnung dieser benutzt, und für eine Verstellung derselben gleichzeitig mit der Weichenzunge für ein Laufschienengeleise gesorgt. Es bezeichnen in Fig. 8 und 9 die Zahlen 41 und 42 zwei durch ein Ausweiche-· oder Ueberführungsgeleise verbundene Schienenwege. 44 ist die Weichenzunge für das Radgeleise; sie ist drehbar um einen Bolzen 45 und nimmt für gewöhnlich eine solche Stellung ein, um das Geleise 41 bezw. die Schienen-
stränge ι, ι durchgehends offen zu halten. Die Spitze der Weichenzunge liegt in einem Schlitz der Schiebestange 47, welche mittelst Kugelgelenkes mit einem horizontalen, um den Zapfen 5 3 drehbaren Hebel 48 in Verbindung sfeht. Der letztere liegt in einem Gehäuse 49, welches, wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich, aus einem stumpfwinkligen Eisen 3, einer Grundplatte 50, einem Seitenwinkeleisen 5 1 und einer Deckplatte 52 gebildet wird.
An seinem anderen Ende 54 ist der Hebel 48 mit einer kurzen Schiene 55 verbunden, die ihrerseits wieder angeschlossen ist an einen in senkrechter Ebene um einen festliegenden Punkt der Stützsäule 57 schwingbaren Hebel 56. Durch Stange 58 mit Gelenken 59 und 60, sowie einen senkrechten Hebel 61, der um einen im Ständer 62 befestigten Zapfen bewegbar ist und oben in einen Gabelkopf endigt, wird weitere Verbindung mit der Schlitzzunge 66 dadurch hergestellt, dafs deren Hinterende in jenem Gabelkopf von 61 liegt. Das Vorderende der Schlitzzunge 66, die ihren Drehzapfen bei 67 hat, reicht bis zur Kreuzungsstelle des Greiferschlitzes des Hauptgeleises und desjenigen des abgezweigten Geleises.
Der Ständer 62, welcher den Drehzapfen des Hebels 61 trägt, liegt zwischen beiden Greiferschlitzen; er endigt in einen Schraubenbolzen 64 und auf diesem werden mittelst Mutter 70 die zwischen zwei Platten 68 und 69 geklemmten Füfse 7 der Schlitzschienen 3% 311 befestigt, Fig. 10 und 11. Die erwähnten Schienenfüfse sind an der Stelle der Schraubenbolzen 64 halbkreisförmig ausgenommen. Die Mitteltheile 3a, 3a der Schlitzschienen bilden zusammen mit der Deckplatte 65 ein das hintere Ende der Schlitzzunge 66 umschliefsendes Gehäuse. In fester Verbindung mit einander werden die divergirenden Stege 6, 6 der Schlitz-.schienen 3a durch Stehbolzen 71 gehalten. Die Deckplatte 65 besteht aus zwei Theilen 65 a und 65b, Fig. 12, von denen an der Stelle, wo der Hebel 61 emporkommt, die untere 65 b in Wegfall kommt, um dessen Spiel nicht zu beeinträchtigen.
Die Platte 65 (bezw. 65a und 65b) trägt ferner den Drehzapfen 67 für die Zunge 66, Fig. 13. Die Gestalt der mittleren Schlitzschienen 3a an der Stelle XI-XI, Fig. 9, erhellt aus der Schnittzeichnung Fig. 12, und wird ersichtlich, dafs hier die Schienenköpfe und Füfse weggeschnitten sind; an der Stelle XII-XII verschwinden diese mittleren Schienentheile vollständig (s. Fig. 13). Von hier an übernimmt die Schlitzzunge 66 die Aufgabe der inneren Wand für beide Schlitze, so zwar, dafs immer nur deren einer freigegeben werden kann. 72 ist der Schlitz für die Hauptlinie, 73 derjenige für die Nebenlinie.
Die Wirkungsweise dieser Theile ist folgende: Für gewöhnlich nehmen die Weichenzungen die in Fig. 9 gezeichnete Lage ein. Soll nun ein Wagenzug auf eine Seitenlinie übergeführt werden oder auf eine Weiche, welche die Verbindung nach einer Parallellinie (mit besonderem Seile) herstellt, wie in Fig. 8 dargestellt ist, so ist nur das Umlegen eines Weichenhebels erforderlich, welcher die Stange 47, Fig. 9, herüberzieht; denn dadurch wird unmittelbar die Weichenzunge 44 in ihre andere, nämlich eine solche Stellung gebracht, dafs das Hauptgeleise 41 verschlossen, das abzweigende Geleise 43 aber freigelegt wird; ferner wird durch Mitziehen des waagrechten Hebels 48-vermöge der Verbindungsschiene 55, Hebel und Gestänge 56, 58, 61 auch die Schlitzzunge 66 so bewegt, dafs für den in dem Hauptschlitz 7.2 ankommenden Greifer nunmehr von der Kreuzungsstelle an dieser Hauptgeleiseschlitz verschlossen und nur der Nebengeleiseschlitz 73 geöffnet ist.
Es ist hieraus nicht allein das Gleichzeitige in der umsteuernden Bewegung der WTeichenzungen ersichtlich, sondern auch der sehr günstige Umstand zu erkennen, dafs es bei der Ueberführung eines Wagens aus einer in die andere Bahnlinie gar nicht erforderlich ist, den Greifer zu heben, zu senken oder in irgend einer anderen Weise bezüglich des Wagenkörpers zu verschieben.
Von Bedeutung ist weiterhin die Centralstellung des Stützpfeilers 62 bezüglich der zusammenlaufenden Schlitze 72 und 73; denn dadurch wird eine sichere Unterstützung der Deckplatte 65, sowie der an diese drehbar angeschlossenen Schlitzzunge 66 erreicht, ohne die freie Bahn für den Greifer irgendwie zu beeinträchtigen.
Um dann, wenn der Greifer den Schlitz der Hauptlinie verläfst und in die Abzweigungslinie 73 einlenkt, zu verhindern, dafs das Seil herabhänge, wird dasselbe in geeigneter Weise vom Centralpfeiler aus unterstützt. Fig. 15 und 16 stellen eine Anordnung dar, welcher zufolge je ein Pfeiler 74 seitwärts des Schlitzes liegt, an Stellen, wo die Bahnlinie und der Greiferschlitz zwar fortlaufen, das Seil jedoch, nachdem es sicher aus den Backen des Greifers sich ausgelöst, aus dem Tunnel herausgeführt werden soll, — ein Fall, der z. B. bei sehr langen Bahnen, vorliegt, wo man hinter einander mehrere endlose Laufseile anordnet. Es handelt sich nicht allein um Lösung der das Seil erfafst haltenden Greiferklauen, sondern auch um eine sichere, vollständige Herausleitung des Seiles aus dem Bereiche der Klauen. Diesem Zwecke dienen die genannten Pfeiler 74 sowie folgendes Rollensystem: Waagrecht liegende Rollen 75 erhalten das Seil in richtiger Verticalebene an dieser Stelle. Etwa 12 bis 15 m
von den Rollen 75 abstehend befinden sich senkrecht ansteigende Rollen 76, deren oberster Punkt etwa 25 cm unter der Strafsenoberfläche und etwa 16 bis 20 cm seitwärts des Schlitzes liegt.

Claims (2)

Patent-Anspruch: Eine Seil-Strafsenbahnanlage, insoweit diese gekennzeichnet ist durch die gleichzeitige Anwendung folgender Einrichtungen:
1. Die Combination eines die Bahngeleiseschienen ι und Schlitzschienen 3 tragenden, aus Seitenwänden 2, Spannstangen 4 und einem am Boden liegenden Querbalken 10 bestehenden Gerippes mit einem beiden Seilscheiben 11 gemeinsamen Tragrahmen 15, welche Combination durch Winkelstücke 18 mit Zapfen 17, unter Einschaltung von Holzblöcken 20 zwischen Querbalken und Winkelstücke, vermittelt wird, Fig. 1 bis 3.
2. Die durch Gestänge 25, 26 hergestellte Verbindung eines drehbar aufgehängten Seilscheibenrahmens 15a mit einem Steuerhebel 24 behufs Einrückung der Seilscheibenebene in die Greiferspur oder Ausrückung aus dieser, sowie die durch Stangen 32, Hebel 33, Ketten 35 und Hakenstäben 36 vermittelte Combination zweier solcher Schwingrahmen 1.5a mit einer Bahn 31, welche beim Auslaufen des Greifers 21, in Parallelbewegung sich senkend, die Seilscheibenebene aus der Greiferspur herausbringt, Fig. 5, 6 und 7.
Die an der Abzweigungsstelle zweier Bahnstrecken zwischen die divergirenden Schlitze eingestellte Zunge 66 in ihrer durch Zapfen 67 bewirkten Verbindung mit der Deckplatte 65, und wobei ein einziger unter 66 stehender Pfeiler 62 sämmtliche Theile, einschliefslich eines senkrechten Hebels 61, trägt, welcher letztere durch Vermittelung einer unterhalb der Greiferspur weggehenden Stange 58, eines Hebels 56, einer Schiene 55 und eines Hebels 48 von der Stange 47 aus bewegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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