DE499943C - Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten Kaefig - Google Patents
Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten KaefigInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/04—Track brakes or retarding apparatus with clamping action
- B61K7/06—Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated mechanically
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Description
Bekanntlich werden in einfallenden Grubenbetrieben, bei welchen die vor Ort gefüllten
Förderwagen durch Zugseil die ansteigende Strecke heraufgezogen werden, mannigfache
Vorrichtungen verwendet, um beim Seilloswerden der Förderwagen die durch das Herabrollen
derselben drohenden Unglücksfälle zu verhindern. So hat man beispielsweise in bestimmten Abständen auf der Strecke Fang-Vorrichtungen
eingebaut, welche den ordnungsmäßigen Übergang der Förderwagen ohne weiteres gestatten, jedoch das Zurückrollen
derselben verhüten bzw. die Förderwagen auffangen, wenn dieselben sich vom Zugseil lösen und die Strecke herabrollen.
Diese Einrichtungen arbeiten jedoch nur dann einwandfrei, wenn der Förderwagen eine bestimmte
Geschwindigkeit nicht überschreitet. Versagen dagegen beim Seilloswerden die
so nächstliegenden Auffangvorrichtungen, dann erhöht sich die Geschwindigkeit der herabrollenden
Förderwagen derart, daß die übrigen Fangvorrichtungen unwirksam bleiben und der Förderwagen die Strecke haltlos herabrast,
wodurch die am Ende der Strecke tätigen Arbeiter lebensgefährlich bedroht werden. Die bergpolizeilichen Vorschriften
fordern daher, daß am Ende der Strecken Fangdämme, Versatz, Streckenriegel, Schutzstempel
aus Holz ο. dgl. angeordnet werden, gegen welche der Förderwagen gegebenenfalls
anlaufen kann und seine lebendige Kraft vernichtet wird, um die dahinter arbeitenden
Bergleute zu sichern. Diese Einrichtungen besitzen jedoch mannigfache Nachteile, insbesondere
können sie häufig die außerordentlich große Wucht des Anpralles nicht aufhalten,
so daß der Wagen, wenn auch in zertrümmertem Zustande, über die Fangvorrichtung hinweggeschleudert wird und gefährliehe
Unglücksfälle verursacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Errichtung
derartiger Fangeinrichtungen Zeit und Geld kostet und daß es schwierig ist, dem Fortschreiten
des Ortes in angemessener Weise zu folgen.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche absolute Gewähr
dafür bietet, daß der seillos gewordene Förderwagen am Ende der Strecke sicher aufgefangen
wird und welche außerdem ihre Anbringung ohne erhebliche Kosten mit geringem Zeitverlust gestattet, wobei noch der
weitere Vorteil besteht, daß die Einrichtung entsprechend dem Vortrieb des Ortes jederzeit
leicht nachgeschoben werden kann. Die Einrichtung besteht in der Hauptsache aus einem kräftigen Käfig, welcher mit einem
Prellbock versehen ist und sämtliche Räder des Förderwag'ens so sicher umfaßt, daß derselbe
weder seitlich noch nach oben oder nach sonst einer Richtung herausgeschleudert werden
kann. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß sich auch der ganze Käfig nicht von der Gleis-
bahn abheben oder seitlich auf derselben verschieben kann. Die lebendige Kraft des aufgefangenen
Förderwagens, welche noch durch das Gewicht des darin befindlichen Fördergutes vergrößert ist, wird hierbei dadurch
elastisch vernichtet, daß der Käfig auf der Gleisbahn verschiebbar angebracht ist und in
seiner Lage durch kräftige Federn gehalten wird, welche in irgendeiner beliebigen, zweckmäßigen
Weise im Liegenden verankert werden. Dem Vortrieb des Ortes entsprechend kann der Käfig nach Abnahme der Laschen,
welche das Abheben desselben von den Schienen verhindern, ohne weiteres nachgeschoben
und sofort mit leichter Mühe wieder sicher befestigt werden. Da ein Materialverbrauch
beim Verändern der Lage des Fangkäfigs nicht stattfindet, stellt sich die Benutzung der
neuen Einrichtung billig. Um zu verhindern, daß die in der Fahrtrichtung des Wagens
beschäftigten Bergleute von dem infolge des Anpralles aus dem Kasten des Förderwagens
herausgeschleuderten Fördergut getroffen und verletzt werden, kann man hinter der Ernas
richtung oder mit derselben verbunden noch einen Schutzschild anbringen, welcher beispielsweise
aus einer Blechplatte o. dgl. besteht. Der Anprall der Wagenräder erfolgt gegen einen Holzklotz, welcher zur Milderung
des Stoßes dient, wobei jedoch, wie bereits erwähnt, der ganze Fangkäfig sich elastisch auf der Schienenobernäche verschiebt.
Die Einrichtung gestattet auch die Anbringung einer Bremsvorrichtung, bei weleher
beim Eintritt in den Käfig gefederte Bleche o. dgl. von oben, von unten oder von
der Seite gegen die Räder gepreßt werden, so daß ein Teil der Wucht des Wagens bereits
vernichtet ist, ehe die Räder auf den Prellbock treffen.
Es sind bereits als Blockstationen oder Bremsvorrichtungen dienende Einrichtungen
bekannt geworden, bei welchen nach Art des Erfindungsgegenstandes ein Käfig verwendet
wird, der über die Laufflächen der Laufräder hinwegragt und nach Einlegen eines Bremsklotzes ein Auffangen des Förderwagens
bzw. durch Herabsenken der oberen Schiene mittels beweglicher Streben von einem Handhebel aus eine Bremsung der
Laufgeschwindigkeit des Förderwagens herbeiführen soll. Diesen Einrichtungen gegenüber
besteht das Neue des Erfindungsgegenstandes darin, daß der als Auffangvorrichtung
dienende, mit einem Klotz zum Anlaufen der Räder versehene Käfig auf der Schienenebene verschiebbar angeordnet und elastisch
an der Rolle befestigt ist, so daß die Wucht des auf lauf endenFörder wagens ohne Mitwirkung
von Bedienungspersonal stets sicher und elastisch aufgefangen wird. Die als Durchgangsstation gedachten bekannten Einrichtungen
sind demnach hier durch eine feste Endverriegelung vor Ort ersetzt.
Weiterhin sind gleitende Prellböcke für Eisenbahnfahrzeuge bekannt geworden, bei
denen die lebendige Kraft des aufzufangenden Wagens dadurch vernichtet wird, daß
der Prellbock mit Auflaufschienen versehen ist, die durch unter Federdruck stehenden
Bremsanker mit seinen Führungsschienen verspannt sind bzw. dadurch, daß die Gleitschienen
des Prellbockes mit Klemmbacken versehen sind, die mit einem in der Bewegungsrichtung
der Gleitschiene im Querschnitt allmählich stärker werdenden Steg der Unterlagschiene zusammenwirken. Diese
Einrichtungen sind aber für den Grubenbetrieb ungeeignet, weil die auflaufenden Fahrzeuge bei Verwendung derselben nicht
gegen das Abheben von den Schienen gesichert sind und infolgedessen den hier erforderlichen
Schutz nicht gewähren können, auch ist die Anbringung dieser Einrichtungen und die Weiterführung derselben entsprechend
dem Fortschritt des Abbaues zu kompliziert und zeitraubend.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Draufsicht auf ein Fördergleis mit darauf befindlicher Fangvorrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Wie ersichtlich, ist 1 die Gleisbahn, auf welcher der Fangkäfig verschiebbar angebracht
ist. Derselbe besteht aus zwei quer über das Gleis gelegten kräftigen U-Eisen 2,
deren Entfernung voneinander der Länge der Förderwagen entsprechend gewählt wird.
Auf den U-Eisen 2 sind zwei weitere U-Eisen 3 so befestigt, daß der Hohlraum derselben
nach oben gerichtet ist. Der nach vorn gerichtete Teil der U-Eisen 3 ist nach unten
gebogen und, wie aus Abb. 1 ersichtlich, ausgeschnitten, so daß eine schräge Ebene entsteht,
wie Abb. 2 zeigt, auf welcher die Räder des Förderwagens von der Gleisbahn abgehoben
und nach oben geführt werden. Seitlich an den U-Eisen 3 befinden sich vertikale U-Eisen4 sowie seitliche Bleches, welche an
ihren oberen Teilen mit Winkeleisen 6 versehen sind. Wie Abb. 3 zeigt, wird die Höhe
der Seitenbleche 5 und die Größe der Winkel 6 so gewählt, daß die Räder 7 des Förderwagens
von allen Seiten gefaßt werden und weder nach oben noch nach der Seite hin ausweichen können. Am hinteren Teil der
U-Eisen 3 ist der Holzklotz 8, quer über die Gleisbahn laufend, angebracht, gegen welchen
die Räder beim Einlaufen in die Fangvorrichtung anprallen. Um zu \rerhindern, daß
sich die Fangvorrichtung vom Gleise löst, befindet sich am hinteren Teil des Käfigs das
U-Eisen 9, an welchem Laschen 10 so angebracht sind, daß sie unter den Fuß des
Schienenprofils herunterreichen, während das U-Eisen 9 sich über die ganze innere Schienenbreite
erstreckt, um zu verhindern, daß die Fangvorrichtung sich nach der Seite bewegen
kann. Auch an den herabgebogenen Enden der U-Eisen 3 am Vorderteil der Fangvorrichtung
sind Laschen 10 angebracht, welche auch hier unter den Fuß des Schienenprofils
greifen, um ein Abheben der Einrichtung nach oben zu verhindern. Die seitliche Verschiebung ist hier dadurch vermieden,
daß, wie bereits erwähnt, der Steg des nach unten gebogenen U-Eisens so ausgeschnitten
ist, daß das Gleis durch denselben nach oben tritt. Die gesamte Fangvorrichtung ist in der
Richtung des Gleises verschiebbar und wird in ihrer Lage durch eine kräftige Feder 11
gehalten, welche mittels einer Kette 12 an einem im Liegenden eingelassenen Pfahl 13
angebracht ist. Der Länge der Kette 12 entsprechend kann nach Lösen der Laschen 10
die ganze Einrichtung entsprechend dem Vortrieb des Ortes vorgeschoben werden, wobei
nach voller Ausnutzung der Kette 12 der Pfahl 13 aus dem Liegenden entfernt und an
der entsprechenden neuen Stelle wiederum im Liegenden eingelassen werden kann. Statt der
im Ausführungsbeispiel dargestellten einzigen Federn, welche zwischen den Gleisen angebracht
ist, können natürlich auch zwei oder mehrere Federn an den seitlichen Enden der U-Eisen 2, also neben dem Gleis, angebracht
werden, falls Größe und Gewicht der Wagen die Anbringung mehrerer Federn erfordern.
Die bereits erwähnte, in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte
Bremsvorrichtung besteht beispielsweise in je einem Blechstreifen, welcher mit einem Ende
im Hohlraum des U-Eisens 3 kurz hinter der schrägen Ebene befestigt ist und die Fortsetzung
derselben bildet. Das andere Ende der Blechstreifen ist nicht befestigt, sondern
wii'd durch zusammendrückbare Federn nach oben gedruckt. Die auf den Blechstreifen auflaufenden
Räder werden dann nach oben gegen die Winkeleisen 6 gedrückt, so daß eine sehr wirksame Bremsung erzeugt wird. Die
Bremseinrichtung kann auch in anderer zweckmäßiger Weise ausgeführt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der Beschreibung erläuterte und in der
Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch
alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgedanken der Erfindung
beruhen.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Förderwagen in einfallenden Betrieben, bestehend aus einem an der Schienenbahn angebrachten, die Oberseite der Laufräder übergreifenden Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe oberhalb der Gleisbahn verschiebbar auf derselben angebracht, gegen Abheben von der Gleisbahn gesichert und durch eine federnde Verankerung in der Sohle festgehalten ist.
- 2. Verlegbare Gleisendverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung aus zur Schienenbahn quer gelegten U-Eisen (2) besteht, über welche in der Schienenrichtung verlaufende, mit den Flanschen nach oben gerichtete U-Eisen (3) gelegt und nach vorn zu einer schrägen Ebene abgebogen .sind, so daß die Räder der Förderwagen auf dieser Ebene in den Hohlraum der U-Eisen (3) gehoben werden können.
- 3. Verlegbare Gleisendverriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung durch Anbringung von Laschen (10), welche unter- go halb des Schienenfußes greifen, gegen das Abheben nach oben gesichert ist.
- 4. Verlegbare Gleisendverriegelung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am hinteren Teil der Einrichtung ein Holzklotz (8) befindet, derart, daß die Laufräder der Förderwagen gegen ihn anprallen können.
- 5. Verlegbare Gleisendverriegelung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Käfig mittels einer oder mehrerer Spiralfedern (11) nebst Kette (12) an in der Sohle verankerten Pfählen (13) befestigt ist.
- 6. Verlegbare Gleisendverriegelung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der schrägen Auflaufebene der U-Eisen (3) im Hohlraum derselben je ein Blechstreifen angebracht ist, welcher an seinem hinteren, freien Ende durch zusammendrückbare Federn nach oben gedrückt wird, so daß die Räder der auflaufenden Förderwagen nach oben gehoben und unter Erzielung einer Bremswirkung gegen die Winkeleisen (6) gepreßt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF67056D DE499943C (de) | 1928-10-18 | 1928-10-18 | Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten Kaefig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF67056D DE499943C (de) | 1928-10-18 | 1928-10-18 | Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten Kaefig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE499943C true DE499943C (de) | 1930-06-18 |
Family
ID=7110573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF67056D Expired DE499943C (de) | 1928-10-18 | 1928-10-18 | Verlegbare Gleisendverriegelung gegen seillos gewordene Foerderwagen in einfallendenBetrieben, bestehend aus einem an den Schienen angebrachten Kaefig |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE499943C (de) |
-
1928
- 1928-10-18 DE DEF67056D patent/DE499943C/de not_active Expired
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