DE961544C - Fangvorrichtung fuer auf geneigter Ebene laufende Foerderwagen, insbesondere in Bremsbergen von Bergwerken - Google Patents

Fangvorrichtung fuer auf geneigter Ebene laufende Foerderwagen, insbesondere in Bremsbergen von Bergwerken

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DE961544C
DE961544C DEH11820A DEH0011820A DE961544C DE 961544 C DE961544 C DE 961544C DE H11820 A DEH11820 A DE H11820A DE H0011820 A DEH0011820 A DE H0011820A DE 961544 C DE961544 C DE 961544C
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DE
Germany
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trolley
frame
attached
tentacles
brake
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Expired
Application number
DEH11820A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kames
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hueser & Weber KG
Original Assignee
Hueser & Weber KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Fangvorrichtung für auf geneigter Ebene laufende Förderwagen, insbesondere in Bremsbergen von Bergwerken Die Erfindung betrifft auf den Förderwagen aufsetzbare, mit Fangarmen ausgerüstete Fangvorrichtungen für Förderwagen, die mittels. Seil auf einer geneigten Ebem, insbesondere in Bremsbergen von Bergwerken, gerfördert werden,.
  • Es sInd aufsetzlyare Fangvorrichtungen bekannt, bei denen, Fangarme in Verbindung mit Bremsbelägen und Schienenpratzen in. Höhe der Wagenkupplungsvorrichturlg an der dem Bremsberghächsten zugewandtem: Seite dies, Förderwagens lösbar befestigt sind-. Bei. gespanntem Zugseil: drehen sich diese Fangarme nach Überwindung ihres. Eigengewichtes und; eines Bremsdruckes. der Bremsbänder so auf einer Welle, da:ß sie in Richtung des Zugseilangriffpunktes, d. h. parallel zu den Schienen, stehen. Bei seillos. werdendem Förderwagen. fallen die FangaTme durch ihr Eigengewicht nach unten und greifen. in die Sohle oder hinter die Schwellen. Durch die Anordnung der Fangvorrichtung an der dem Bremsberghöchsten zugewandten Stirnfläche des Förderwagens hängt die ganze Last des Förderwagens an den Eisenbändern, mit denen: die Fangvorrkhtung am Förderwagen befestigt ist. Dieser Zugbeanspruchung sind in den meisten, Fällen die Eisenbänder nicht gewachsen, so daß der Förderwagen sich. von der losreißt und durchgeht. Dieser große Nachteil ermöglicht kein den Sicherheitsvorschriften entsprechendes Auffangen der Wagen. Außerdem s,i,nd diese Fangvorrichtungen durch ihre Verbindung mit Brems, b-elägen und Schienenpratzen sehr kompliziert und erfordern fortlaufende Überwachung und Reinigung.
  • Die zur Befestigung dieser bekannten Fangvorrichtung an dem Förderwagen vorgesehenen Eisenbänder, de in Form eines Rahmens angeordnet und befestigt sind, besitzen Spannfedern, um den Rahmen. mit dem Förderwagen fest zu verbinden. Diese Spannfedern erlahmen nach kurzer Zeit, so, daß die Fangvorrichtung durch: lockere Befestigung am Förderwagen ihre Fangwirkung endgültig verliert.
  • Auch sind: Fangvorrichtungen bekannt, die aus einem einfachen: Flacheisenhaken mit daran angelenktem Fangarm bestehen und lösbar an dem dem Bremsbergtiefs.ten zugewandten Wage@nriicken befestigt sind. Der Fangarm wird mittels, einer in der Wagenkupplungsöse eingehaktem Hilfsleine hochgehalten und soll, beim Reißen. des Förderseiles durch sein Eigengewicht in. Fangstellung fallen. Gegen unbeabsichtigtes Lössen der Fangvorrichtung von dem Förderwagen greift ein an, dem Flacheisenhaken befestigter Stift in die Wagenwandung ein. Eine solche Verbindung ist aber nicht ausreichend, um die, beim Ferngen, auftretenden., an der Fangvorrichtung wirkenden Kräfte abzufangen, und auf den Förderwagen zu übertragen. Dadurch auch, daß ein Fangarm nur durch sein.Eigengewicht in Fangstellung gebracht wird, ist keine ausreichende Fangsicherheit gegeben.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine sicher wirkende Fangvorrichtung zu schaffen, die leicht albnehmb.ar, in Fangstellung aber so mit -denn Förderwagen verbunden isst, daß ein. selbsttätiges Lösen der Fangvorrichtung unmöglich ist. Bei der .erfindungsgemäßen, Fangvorrichtung für auf geneigter Ebene laufende Förderwagen, insbesondere in B.rems:hergen vom Bergwerken, die, wie bekannt, an der dem Brams:bergtiefsten zugewandtem, Stirnfläche des. Fördierwugens lösbar aufgesetzt und an der ein durch Halteseil mit dem Zugseil. des Förderwagens. verbundener Fangarm angelemkt ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst und werden die angegebenemr Nachteile bekannter Ausführungen dadurch beseitigt" daß an dien oberen und dem unteren Teil des Förderwagens, ein einteiliger Rahmen ohne Zw ischen @.schal;tung federnder Mittel lösbar befestigt isst, an dem mehrere Pangairme aa-gelenkt sind, und dali am Rahmen fiedernde Mittel befestigt sind:, die die Fangarme abwärts, drücken. Die, Fangarme sind, wie bekannt, an ihrem freien Enden durch ein Halteseil mi,t dem Zugseil des Förderwagens: verbunden und befinden: sich bei gespanntem Halteseil in angezogener Stellung. Die,-federnden Mittel be- stehen zweckmäßig aus, Blattfedern, die mit ihren freien: Enden auf den, Fangarmen verschiebbar aufliegen. Vorteilhaft können die Fangarme an ihren freien Enden durch eine Vers:trebuing verbunden sein, an der das Halteseil befestigt ist. Der Rahmen besteht aus einer einteiligen, stabilen, der Wagenform angepäßten, Konstruktion. Der obere Teil des, Rahmens, ist hakenförmig ausgebildet und wird an dem oberen Rand, des. Förderwagens lösbar befestigt, so daß senkrecht nach unten und hoarizorntal auf den Rahmen wirkende Kräfte von dem Förderwagen aufgenommen werden. Der untere Teil des Rahmens ist mit der Kupplungsvorrichtung ebenfalls durch Haken lösbar verbunden. Diese hat die Aufgabe, senkrecht nach ' oben und, horizontal auf den Rahm,-°n wirkende. Kräfte aufzunehmen.
  • Zwischen beiden Befestigungen. sind die Fangarme, schwenkbar anggelgankt. Dass an den, freien End'ien der Arme befestigte Halteseil führt über eine Rolle., die von@ dem Oberteil des Rahmens getragen, wird, zu: dem Zugsem=. Reißt das Zugseil, so wird auch das Halteseil spannungslos, und die Fangarme, die in Förderstellung durch das Halteseil angehohen sind, fallen durch ihr Eigengewicht nach unten, wobei eine zusätzliche, nach unten wirkende Kraft durch die, über den. Fangarmen angeordneten federnden Mittel auf die Fangarme: ausgeübt wird. Die, Fangarme sind so kräftig ausgebildet, duß sie b:enm Eingreifen in die Sohle bzw. vor die Sehwellen den stoßweisen Druck- und Biegebeanspruchungen gewachsen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb,. i eine Seitenansicht eines Färderwagenb mit aufgesetzter Fangvorrichtung in Förderstellung I und in Fangstellung II, Abb. 2 eine Vorderansicht einer Fangvorrichtung in Fa:ngstelilung.
  • Der Förderwagen i i ist während, der Förderung auf einer geneigten Ebene, an einem endlosen Förderseil 12 mit dem Zugseil 13 angeschlagen. Ein Halterseil 14, das an dem Zugseil 13 befestigt wird, läuft über die am oberen Teil des Rahmens 15 angeordnete Ralle 16 undi endet in. einem Haltering 17, der auf einer Verstrebung 18 angeordnet ist. Zwei Fangarme iga und; igb werden durch, die Verstrehung i8 gehalten und bestehen aus eng ihren freien. Enden angespitzten Eisenstangen. Unter Verwendung von Gelenk, 2o" und tob sind die Fangarme iga und 1,b an dem Rahmen 15 beweglich befestigt. Über den. Gelenken 2o" und tob sind zwei Blattfedern; 21" und gib so mit dem Rahmen T5 verbunden, draß das freie; Endre einer Blattfeder 21a bzw. gib auf dem Fangarm iga bzw. igb verschiebbar aufbiegt und auf den angehobenen Fangarm einen Druck ausübt.
  • Der Ralh:mgem. 15 besteht aus. Eisenbändern,, die in rechteckiger Form gegeneinander unverschiebbar verbunden sind. Der obere Teil des Rahmens 15 trägt die Rollee 16 sowie zwei Haken 22a und 22b, die über den oberen Rand des Förderwagens i i greifen: und die gesamte Fangvorrichtung halten. Zum handlichen Einhaken: dies Rahmens ist auf der Stirnfläche des. Rahmens auf einem Querband. 23 ein Handgriff 24 befestigt. An einem zweiten Querband 25 unterhalb der Gelenke 2o" und tob iis.t ein weiterer Haken 26 angelenkt, der durch Eingriff in den Kupplungsring 27 des Förderwagens i i die Fangvorrichtung in ihrem unteren Teil mit dem Förderwagen verbindet.
  • Die Fangvorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Förderung ist das Halteseil 14 gespannt und in seiner Länge- so bemessen, daß die schwenkbar gelagerten Fangarme iga und 19b angehoben sind (Förderstellung). Reißt das Förderseil 12 oder das Zugseil 13, so entspannt sich das Halteseil 14, und die Fangarme iga wind 19b fallen durch ihr Eigengewicht sowie durch dien Druck der über dien: Fangarmen angeordneten Blattfedern 21" und 21b nach unten (Fangstellung). Hierbei, greifen die Fangarme iga und 19b in die Sohle, oder vor die Schwellen der Schienen, bis sie senkrecht zu der geneigten Ebene stehen und reit ihren. oberen: Enden am "Förderwagen. anliegen. Mit dem Eingreifen in die Sohle wird. der Förderwagen i i je nach der Anordnung der Gelenke 2o" und tob am Rahmen 15 gebremst oder umgekippt. Die beim Eingreifen der Fangarme- auftretendem; Kräfte werden über die Haken 22, und 22,1, vom Förderwagenrand und über den Haken 26 von der Wagenkupplungsvorrichrtung aufgenommen.
  • Die Erfindung ermöglicht in einrfacher Weisse dass Aufsetzen und Abnehmen der Fangvorrichtung ohne zusätzliche Hilfsmittel oder bauliche Veränderungen am Förderwagen. Die Einfachheit der Vorrichtung gewährleistet einen sicheren Schutz der an tieferen Betriebspunkten arbeitenden Personen vor seillos gewordenen durchgehenden Förderwagen.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gessamtkomb-i.nation der in ihm enthaltenen Merkmale. Die Unteransprüche gelten nur in Verbindung mit Anspruch i bzw. den Ansprüchen i und 2.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fangvorrichtung für auf geneigter Ebene laufende Förderwagen, insbesondere in Bremsbergen von Bergwerken, die an: der dem Bremsbergtiefsten zuaewandt-enStirnwand des Förderwagens auf diesen leicht lösbar aufgesetzt und an der ein. durch Halteseil mit dem Zugseil des Förderwagenis, verbundener Fangarm angelenkt isst, dadurch gekenuzeiichnet, daß an dem oberen und dem unteren Teil der Stirnwand des Förderwagens (i i) ein einteiliger Rahmen (15) ohne Zwischenschaltung federnder Mittel lösbar befestigt isst, an; dem mehrere solcher Fangurne (ig" igb) angelenkt sind, dlie durch am. Rahmen befestigte: federnde Mittelf (21a, 21b), abwärts gedrückt werden.
  2. 2. Fangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmen. (15) befestigten federnden; Mittel' (21a, 24) Blattfedern sind, die mit ihren freien Enden auf den: Fangarmen (ig" igb) verschiebbar ausfliegen.
  3. 3. Fansgvorrichtung nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangarme (iga, igb) an ihre. freiem Enden: durch eine Verstrebung (18) verbunden sind, an. der das Halteseiil (14) befestigt ist.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriftan Nr. 428 758, 376 709; französische Patentschrift Nr. 536 549.
DEH11820A 1952-03-16 1952-03-16 Fangvorrichtung fuer auf geneigter Ebene laufende Foerderwagen, insbesondere in Bremsbergen von Bergwerken Expired DE961544C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR536549A (fr) * 1921-04-20 1922-05-04 Dispositif en cas de rupture de câble pour plans automoteurs
DE376709C (de) * 1921-10-02 1923-06-05 Kurt Rosetz Aufsetzbare Fangvorrichtung fuer Foerderwagen im Bremsberg
DE428758C (de) * 1926-05-11 Waldemar Rheinwald Wagenfangvorrichtung fuer Foerderwagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE428758C (de) * 1926-05-11 Waldemar Rheinwald Wagenfangvorrichtung fuer Foerderwagen
FR536549A (fr) * 1921-04-20 1922-05-04 Dispositif en cas de rupture de câble pour plans automoteurs
DE376709C (de) * 1921-10-02 1923-06-05 Kurt Rosetz Aufsetzbare Fangvorrichtung fuer Foerderwagen im Bremsberg

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