DE537309C - Fahrbare Vorrichtung zum Befoerdern von auf seitlicher Hilfsfahrschiene spurenden ein-schienigen Bahnschotterwagen nach auf einem Schotterwagenzug angeordneten Schienen - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Befoerdern von auf seitlicher Hilfsfahrschiene spurenden ein-schienigen Bahnschotterwagen nach auf einem Schotterwagenzug angeordneten Schienen

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DE537309C
DE537309C DEG75635D DEG0075635D DE537309C DE 537309 C DE537309 C DE 537309C DE G75635 D DEG75635 D DE G75635D DE G0075635 D DEG0075635 D DE G0075635D DE 537309 C DE537309 C DE 537309C
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Germany
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rail
ballast
wagons
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Expired
Application number
DEG75635D
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English (en)
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/04Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Fahrbare Vorrichtung zum Befördern von auf seitlicher Hilfsfahrschiene spurenden einschienigen Bahnschotterwagen nach auf einem Schotterwagenzug angeordneten Schienen Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Befördern von auf seitlicher Hilfsfahrschiene spurenden einschienigen Bahnschotterwagen nach auf einem Schotterwagenzug angeordneten Schienen.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit ihrem unteren Ende auf der seitlichen Hilfsfahrschiene aufliegende Aufzugsschiene, die auf einem Kragträger der Kransäule eines quer zur Gleisrichtung verschiebbaren Drehkrans mit Gegensteigung raumbeweglich gelagert ist und auf der die einschienigen Bahnschotterwagen mittels einer mit Haken versehenen endlosen Kette laufen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird eine die Bahnschotterwagen schnellstens befördernde, nach allen Richtungen einstellbare und allen Bahnbettungen anpaßbare Vorrichtung geschaffen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r den Erfindungsgegenstand in Seitenansicht, Abb. 2 die Anordnung der Hilfsfahrschiene und des fahrbaren Drehkrans in Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufsicht, bei der einige Teile zwecks klarer Erkennung der Anordnung fortgelassen sind, Abb. 4. die obere bewegliche Lagerung der Aufzugsschiene, Abb. 5 die Vorderansicht der oberen Lagerung der Aufzugsschiene, Abb.6 die untere Lagerung der Aufzugsschiene im Schnitt, Abb.7 die untere Lagerung der Aufzugsschiene in Seitenansicht.
  • Mit a ist die neben der Bettung verlegte Hilfsfahrschiene bezeichnet, auf der die einschienigen Bahnschotterwagen b sich bewegen.
  • Es soll angenommen werden, daß mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung Altschotter fortgeschafft werden soll. Der Altschotter wird in die auf der Hilfsfahrschiene stehenden Bahnschotterwagen gefüllt, und mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die gefüllten Bahnschotterwagen auf den Schotterwagenzug befördert, indem diese einer die Hilfsfahrschiene mit den auf dem Schotterwagenzug angeordneten Schienen ä, lt verbindenden Aufzugsschiene d zugeführt werden. Parallel zur Aufzugsschiene ist eine mit Haken 1 versehene endlose Aufzugskette j angeordnet, die mittels der Haken l die am unteren Ende der Aufzugsschiene d anlangenden Bahnschotterwagen b ergreift und sie bis zu dem oberen, in eine Gegensteigung übergehenden Ende der Aufzugsschiened führt. Von dort rollen die Bahnschotterwagen b selbsttätig auf die zweckmäßig mit etwas Gefälle verlegten oberen Schienen g, /t des Schotterwagenzuges über eine Verbindungsschiene e bzw. f ab. Die Schienen g, lt der einzelnen Wagen des Schotterzuges sind durch Schienenbrücken i miteinander verbunden.
  • Die Aufzugsschiene d und die endlose Kette i sind an einem auf dem Schotterwagenzug quer zur Gleisrichtung verschiebbaren Drehkran gelagert.
  • Zur in senkrechter, Richtung beweglichen Lagerung der Aufzugsschiene d dient ein mit der Kransäule s fest verbundener waagerechter Kragträgerr (Abb.5). Am oberen Ende der Aufzugsschiene d sind zwei nach unten reichende Bleche o befestigt, zwischen denen Rollenp gelagert sind, die auf einem von dem Kragträger Y getragenen gekrümmten Blech q sich bewegen können.
  • - Die Bewegung der Aufzugsschiene d in waagerechter Ebene ist möglich durch ein am Ende des Kragträgers r befindliches senkrechtes Halslager tv, in dem ein Zapfen v drehbar angeordnet ist, der mittels der Stütze u das gekrümmte Blech q trägt.
  • Am unteren Ende besitzt die Aufzugsschiene d ein U-förmig gebogenes, nach unten offenes Blecht, das sich auf die Hilfsfahrschiene a legen und mit seinen Seitenlaschen die Schiene umgreifen kann. Eine Bewegung der Aufzugsschiene d in waagerechter Ebene ist außerdem mittels der drehbaren Säule s des Drehkrans möglich.
  • Die endlose Kette i wird von einem Träger gehalten, der an der Kransäule s in senkrechter Richtung beweglich befestigt ist und mit der Kransäule s in waagerechter Ebene verschwenkt werden kann. Der Kopf der Kransäule besitzt einen waagerechten Träger c, über dessen am Ende sitzende Rolle ein Seil geführt ist, das mittels am Ende befestigten Hakens den die Aufzugskette j führenden Träger in senkrechter Richtung bewegen kann. Das Seil wird mittels einer in geeigneter Weise am Kran befestigten Winde in betätigt.
  • Die Aufzugskette j erhält ihren Antrieb durch einen an der Kransäule befestigten Motor h.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, kann die Hilfsfahrschiene a vor oder hinter der Aufzugsvorrichtung rechts oder links vom Schotterwagenzug verlegt und die Aufzugsschiene sowie die dazu parallel verlaufende Aufzugskette in entsprechender Weise eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbare Vorrichtung zum Befördern von auf seitlicher Hilfsfahrschlene spurenden einschienigen Bahnschotterwagennach auf einem Schotterwagenzug angeordneten Schienen, gekennzeichnet durch eine mit ihrem unteren Ende auf der seitlichen Hilfsfahrschiene (a) aufliegende Aufzugsschiene (d), die auf einem Kragträger (Y) der Kransäule (s) eines quer zur Gleisrichtung verschiebbaren Drehkrans mit Gegensteigung raumbeweglich gelagert ist und auf der die einschienigen Bahnschotterwagen (b) mittels einer mit Haken (L) versehenen endlosen Kette (j) laufen.
DEG75635D 1929-02-17 1929-02-17 Fahrbare Vorrichtung zum Befoerdern von auf seitlicher Hilfsfahrschiene spurenden ein-schienigen Bahnschotterwagen nach auf einem Schotterwagenzug angeordneten Schienen Expired DE537309C (de)

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