DE866924C - Vorrichtung zum UEberleiten des Foerdergutes zu einem Abwurfgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum UEberleiten des Foerdergutes zu einem Abwurfgeraet

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DE866924C
DE866924C DEM7252A DEM0007252A DE866924C DE 866924 C DE866924 C DE 866924C DE M7252 A DEM7252 A DE M7252A DE M0007252 A DEM0007252 A DE M0007252A DE 866924 C DE866924 C DE 866924C
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DE
Germany
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conveyor
transferring
conveyed material
cross
belt line
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Expired
Application number
DEM7252A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Thor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/008Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for bulk material

Description

  • Vorrichtung zum Überleiten des Fördergutes zu einem Abwurfgerät In Tagebaubetrieben besteht seit langem das Bestreben, in den Fällen, in denen keine Abraumförderbrücken anwendbar sind und auch leine Zugförderung zur Heranbringung der Abraummassen an den Absetzer nicht bei großen Leistungen wirtschaftlich ist, eine aus miehreren hintereinander angeordneten Förderern gebildete Bandstraße zu verwenden, für die es bewährte Ausführungsf,ormen gibt. Die hierbei zu lösende Aufgabe ist eine zuverlässige Überleitung des Fördergutes von dem Langstreckenförderer auf das Abwurfgerät, z. B.
  • Absetzer, Bandwagen lod. dgl., da davon im wesentlichten die Betriebssicherheit einer Bandförderanlage abhängt. Es ist hierbei zu beachten, daß die Gleisanlage, auf der das Abwurfgerät verfahrbar ist, nicht geradlinig, sondern in unregelmäßigen Krümmungen verlegt ist und die einzelnen Förderer der Bandstraße genau geradlinig verlaufen und auf eimer Gleisanlage angeordnet sind, die nicht genau parallel zum Fahrgleis des Abwurfförderers verläuft.
  • Es ist beneits leine Vorrichtung zur Überleitung des Fördergutes von leiner aus mehreren hintereinander angeordneten Förderern gebildeten Bandstraße auf lein Abwurfgerät bekanntgeworden, bei der mit dem fahrbaren Abwurfgerät ein parallel zur Landstraße verlaufender Zwischenförderer gekuppelt ist, der mittels reines Querförderers von dem jeweils zunächst liegenden Kopfende eines der Förderer der Bandstraße beschickt wird. Bei dieser Anlage ist der Querförderer auf seinem auf dem Fahrgieis des Abwurfgerätes angeordneten Fahrgestell in waagerechter Ebene schwenkbar, um damit die Möglichkeit zu haben, den jeweils wech- selnden Abstand zwischen der Landstraße und dem Zwischenförderer auszugleichen. Da aber der Zwischenförderer ununterbrochen seine Lage zur Bandstraße ändert, womit sich auch ununterbrochen die Abstände zwischen der Bandstraße und dem Zwischenförderer ändern, muß der Querförderer stets von neuem eingestellt, d.h. auf seinem Fahrgestell verschwenkt und mit dem Fahrgestell verfahren werden, um eine einwandfreie Übergabe des Fördergutes zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überleitung des Fördergutes von einer aus mehreren hintereinander angeordneten Förderern bestehenden Bandstraße auf einen die Verbindung mit einem verfahrbaren Abwurfgerät herstellenden, mit dem Abwurfgerät gekuppelten Zwischenförderer mittels eines Querförderers, der von dem jeweils zunächst liegenden Kopfende eines der Förderer der Bandstraße den Zwischenförderer beschickt. Die Erfindung besteht darin, daß der Querförderer einerseits auf der Gleisanlage des Abwurfgerätes mittels einer Pendelstütze und andererseits auf einer Schiene des Zwischenförderers fahrbar abgestützt ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei jeder Betriebslage der Bandstraße zu dem Zwischenförderer die über dem letzteren wandernde Übergabestelle des Querförderers auf der ganzen Länge des Zwischenförderers stets gleichbleibend und fördergerecht liegt. Hierbei tritt die weitere Aufgabe auf, den Querförderer von dem Köpfende des einen Einzelförderers der Bandstraße nach Beendigung eines Arbeitsabschnittes fördergerecht unter das Kopfende des nächstfolgenden Einzelförderers zu bringen.
  • Das wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das portalartige Fahrgestell des Zwischenförderers oder des Querförderers eine Hebevorrichtung für die einzelnen Förderer der Bandstraße enthält. Hierbei ist es vorteilhaft, das jeweils den Querförderer beschickende Ende des Förderers der Bandstraße nach dem Anheben auf dem Gestell des Querförderers in einem Punkt allseitig beweglich abzustützen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Langstreckenbandstraße mit angeschlossenem Abwurfgerät in Draufsicht; Abb. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung 2-2 der Abb. I in vergrößertem Maßstab; Abb. 3 zeigt einen Schnitt in Richtung 3-3 der Abb. 2; Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3.
  • Die Langstreckenbandförderanlage, die aus den einzelnen Förderern a besteht, fördert den Abraum von der Gewinnungsseite eines Tagebaues zur Kippenseite, wo er mittels des Abwurfgerätes b verstürzt werden soll. Zur Übergabe des Fördergutes von den Förderern a auf den Abwurfförderer b1 des Abwurfgerätes b ist mit letzterem ein annähernd parallel zu den Förderern a angeordneter Zwischenförderer c nebst anschließendem Schrägförderer d gekuppelt. Die portalartig ausgebildeten Fahrgestelle e und f für die Förderer c und d laufen auf den mehrschienigen Gleisanlagen g,h des Abwurfgerätes b, wobei die Fahrgestelle e und f von der einen Gleisanlage h nur die Schiene h1 befahren und die Schiene h2 frei lassen.
  • Zur Überleitung des Fördergutes von einem Förderer a auf den Zwischenförderer c dient der Querförderer i. Dieser ist erfindungsgemäß einerseits mittels der Pendelstütze k auf der Schiene h2 der Gleisanlage h und andererseits mit dem Fahrwerk l auf der Schiene m des Zwischenförderers c fahrbar abgestützt. Hierdurch behält das Kopfende des Querförderers i stets die fördertechnisch richtige Lage zur Übergabe des Fördergutes auf den Zwischenförderer c bei, während Abstandsänderungen zwischen der Schiene h2 und dem Zwischenförderer c durch die Pendelstütze k ausgeglichen werden.
  • Beim Fortschreiten der Absetzarbeiten kann der Querförderer i auf seinen Fahrwerken l und k von dem Kopfende des einen Förderers a zu dem Kopfende des nächstfolgenden Förderers a verfahren werden. Er besitzt hierzu einen eigenen Antrieb.
  • Das Umsetzen des Querförderers i geschieht auf folgende Weise: Das Fahrgestell e des Zwischenförderers c besitzt eine Hebevorrichtung n, mittels der nach entsprechendem Verfahren des Abwurfgerätes b das einpunktabgestützte Kopfende des Förderers a angehoben. wird. Dier Querförderer 1 wird dann unter das angehobene Kopfende des Förderers a gefahren, wonach das Kopfende mit der Achse o des Querförderers i verbunden wird. Die Achse o ist in zwei Schwinghebeln p gelagert, und zwar in dem Schwinghebel p1 mittels eines Kreuzgelenkes q mit einer senkrechten und waagerechten Achse und in dem Schwinghebel p2 auf der waagerechten Gleitbahn r. Die anderen Enden der Schwinghebel p1, p2 sind mittels pendelnden Druckstützen s mit dem Ausgleichhebel t verbunden, der um die Achse u schwingbar gelagert ist.
  • Der Querförderer i ist in der Zeichnung der Einfachheit halber rechtwinklig zu den Förderern a und c liegend dargestellt. Er kann aber auch unter einem spitzen Winkel, mehr in An- und Abförderrichtung liegend, angeordnet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Überleiten des Fördergutes von einer aus mehreren hintereinander angeordneten Förderern gebildeten Bandstraße auf einen die Verbindung mit einem verfiahrbaren Abwurfgerät herstellenden, mit dem Abwurfgerät gekuppelten Zwischenförderer mittels eines Querförderers, der von dem jeweils zunächst liegenden Kopfende eines der Förderer der Bandstraße den Zwischenförderer beschickt, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (i) einerseits auf der Gleisanlage (h) des Abwurfgerätes (b) mittels einer Pendelstütze (k) und andererseits auf einer Schiene (m) des Zwischenförderers (c) fahrbar abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Überleiten des Fördergutes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das portalartige Fahrgestell (e) des Zwischenförderers (c) eine Hebevorrichtung (n) für das Abwurfende des einzelnen Förderers (a) der Bandstraße enthält.
  3. 3. Vorrichtung zum Überleiten des Fördergutes nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das portalartige Fahrgestell des Querförderers (i) eine Hebevorrichtung (n) für das Abwurfende des einzelnen Förderers (a) der Bandstraße enthält.
  4. 4. Vorrichtung zum Überleiten des Fördergutes nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfe'nde des jeweils den Querförderer (i) beschickenden Förderers (a) der Bandstr,aße nach dem Anheben auf dem Gestell des Querförderers (i) in einem Punkt allseitig beweglich abgestützt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 298, 685183, 525733, 635915, 472030, 592928, 724074; USA.-Patentschrift Nr. 1 153 851.
DEM7252A 1950-10-19 1950-10-19 Vorrichtung zum UEberleiten des Foerdergutes zu einem Abwurfgeraet Expired DE866924C (de)

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DE1187998B (de) * 1962-07-11 1965-02-25 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Umschlaganlage, bestehend aus einem wahlweise zum Abwerfen und zum Rueckfoerdern vonSchuettgut dienenden Geraet
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