DE1759744C3 - Straßenfertiger zum Einbau von Beton - Google Patents

Straßenfertiger zum Einbau von Beton

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DE1759744C3
DE1759744C3 DE19681759744 DE1759744A DE1759744C3 DE 1759744 C3 DE1759744 C3 DE 1759744C3 DE 19681759744 DE19681759744 DE 19681759744 DE 1759744 A DE1759744 A DE 1759744A DE 1759744 C3 DE1759744 C3 DE 1759744C3
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Hans Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Stolz
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
    • E01C19/486Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements with non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means; with supplemental elements penetrating the paving to work the material thereof

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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger zum Einbau von Beton gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Zeitschrift »Straßen- und Tiefbau«, 1964, Heft 8, S. 908 bis 916 (Abb. 1), ist ein solcher Straßenfertiger zum Einbau von Betonfahrbahndecken bekannt geworden, der ein antreibbares Fahrgestell mit einem Vorratsbehälter und einem das Einbaumaterial einer Verteileinrichtung zuführenden Förderer aufweist. An beiden Seiten des Fahrgestells ist an höheneinstellbaren Gelenkpunkten ein Einbauwerkzeuge tragender Rahmen angehängt, der von einer die Einbauhöhe von einer vorgegebenen Leitlinie abtastenden Einstellvorrichtung steuerbar ist. An dem die Einbauwerkzeuge tragenden Rahmen ist eine Gleitschalung angeschlossen, über die sich das freie Ende des Rahmens auf dem Fahrbahnuntergrund abstützt. Durch diese Verbindung der Gleitschalung mit dem Rahmen können Unebenheiten des Fahrbahnuntergrundes von der Gleitschalung über den Rahmen auf dieEinbauwerkzeuge übertragen werden, wodurch die Qualität der Fahrbahnoberfläche beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einbauwerkzeuge unabhängig von der Gleitschalung steuerbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Straßenfertiger zum Einbau von Beton gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, daß sich der Rahmen an seinem dem Fahrgestell abgewandten Ende höheneinstellbar über zwei nachgezogene seitliche Fahrwerke auf dem '· Fahrbahnuntergrund abstützt und daß die Gleitschalung am Fahrgestell angehängt ist
Durch diese Ausbildung des Straßenfertigers wird erreicht, daß die vorbestimmte Höhe des zu fertigenden Deckenstreifens genau eingehalten werden kann. Um
!'J eine einfache Verstellung des Rahmens im Bereich der nachgezogenen, seitlichen Fahrwerke sicherzustellen, stützt sich der Rahmen über Verstellzylinder auf den Fahrwerken ab. Die Fahrwerke sind um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse
i> schwenkbar an dem Rahmen angeschlossen. Dies ermöglicht trotz des langgestreckten Rahmens ein sauberes Ausfahren der Kurven.
Damit die einzelnen Einbauwerkzeuge dem jeweils zu verarbeitenden Beton angepaßt werden können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Einbauwerkzeuge höheneinstellbar an dem Rahmen angeschlossen sind. Dadurch können beispielsweise Abstreifer, Rüttelbohle und Glättbohlen in Bezug auf ihre Lage zueinander so eingestellt werden, daß bei jeder Betonkonsistenz ein
-"> einwandfreier Einbau sichergestellt ist Sobald diese Einstellung einmal vorgenommen wurde, entfällt jede weitere Nacheinstellung der einzelnen Einbauwerkzeuge, da der Rahmen während des Fertigungsvorganges durch die Einstellvorrichtung ständig in der gewünsch-
!'· ten Ebene gehalten wird.
Ein Straßenfertiger nach der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 den Straßendeckenfertiger in Seitenansicht,
>'< Fig.2 einen Einbauwerkzeuge tragenden Rahmen gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine Rahmenecke mit einem Fahrwerk und
Fig.4 einen Anschluß des Rahmens an höhenverstellbare Gelenkpunkte des Straßenfertigers.
M> Der in der F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Straßenfertiger 1 für den Einbau von Beton besteht aus einem Raupenfahrwerk 2, einem Antriebsaggregat 3 mit Bedienungsstand 4 und einem Vorratsbehälter 5 mit einer nicht näher dargestellten Materialzuführungs- und
1"' Verteileinrichtung. Das Fahrgestell des Straßenfertigers I hat auf beiden Seiten je einen Anhängegelenkpunkt 6, die über Verstellzylinder 7 in ihrer Höhenlage verändert werden können. An diese Gelenkpuiikte 6 ist ein langgestreckter Rahmen 8 angeschlossen, der sich
r>" hinten über zwei seitliche Raupenfahrwerke 9 auf dem Fahrbahnuntergrund abstützt. Dieser Rahmen 8 besteht aus zwei Längsträgern 10, U sowie zwei Querträgern 12, 13, die als biegesteife Hohlprofil-Rechteckträger ausgebildet sind. Zum Anschluß an das Fahrgestell weist
r> der Rahmen 8 zwei nach vorn verlängerte Gabelholme 14, IS auf, deren Gabelenden 16 an die beiden Gelenkpunkte 6 des Straßenfertigers I angeschlossen sind. An dem Rahmen 8 sind ein Abstreifer 17, eine Rüttelbohle 18 und zwei hin- und hergehende
"" Glättbohlen 19, 20 befestigt. Zwischen der Rüttelbohle 18 und den Glättbohlen 19,20 befindet sich ein längerer, freier Rahmenabschnitt, der als sogenannter Ausgleichsraum 21 für den frisch verdichteten Beton dient. Die Rüttelbohle 18 ist in elastischen Lagern 22
'>'■ aufgehängt und auch die vibrierende Glättbohle 19 ist elastisch am Rahmen 8 gelagert. Zur Bildung einer seitlichen Betonkante ist unabhängig vom Rahmen 8 an den Straßenfertiger I eine Gleitschalung angehängt, die
aus den beiden auf dem Fahrbahnuntergrund gleitenden Schalungswänden 23, 24 besteht, deren paralleler Abstand durch in gewissen Abständen angeordnete Abstandsbrücken 25 fixiert ist
Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, wird der Rahmen 8 vorne an seinen beiden Gabelenden 16 und hinten von zwei zwischen den Raupenfahrwerken 9 und dem Rahmen 8 eingebauten Verstellzylindern 26 gehalten. Für die hintere Lagerung weisen die Rahmenecken nach außen ragende Konsolen 27 auf, an denen die Verstellzylinder 26 sowie Führungszylinder 28 für Führungszapfen 29 der Raupenfahrwerke 9 befestigt sind. Die Führungszapfen 29 der Raupenfahrwerke 9 sind im Führungszylinder 28 nicht nur höhenverstellbar, sondern auch drehbar gelagert Wie besonders die Fig.4 erkennen läßt, sind die vorderen Gabelenden 16 des Rahmens 8 in den Gelenkpunkten 6 des -Straßenfertigers 1 angeschlossen, deren Lager 30 in einer Vertikalführung 31 gehalten ist. Die vorderen Verstellzylinder 7, die am Fahrgestell des Fertigers 1 befestigt sind, sind über eine Kolbenstange 32 mit dem höhenverstellbaren Gelenklager 30 verbunden.
Der Rahmen 8 ist mit seinen vier Verstellzylindern 7, 26 an eine Einstellvorrichtung angeschlossen, die zwei auf einem Leitdraht 33 gleitende Taster 34 und 35 aufweist Die von dem Taster 34 ausgelösten Verstellimpulse werden über ein Magnetventil auf den vorderen, rechten Verstellzylinder 7 übertragen, während die Verstellimpulse des Tasters 35 auf den hinteren, rechten Verstellzylinder 26 zur Auswirkung kommen. Die beiden Verstellzylinder 7, 26 der anderen Rahmenseite werden durch zwei auf den Rahmenquerträgern 12, 13 sitzende Pendel 36, 37 gesteuert, die auf die Querneigung des Rahmens 8 ansprechen und den Rahmen 8 ständig in der von den Tastern 34,35 bestimmten Ebene halten.
Raupenträger 38 der beiden Fahrwerke 9 sind in ihrem mit dem vertikalen Führungszapfen 29 versehenen Stützbügel 39 um eine horizontale Achse 40 schwenkbar gelagert, wodurch neben einer besseren Laufeigenschaft noch ein zusätzlicher Höhenausgleich erfolgt. Die Gabelenden 16 der in den Fertigergelenkpunkten 6 gelagerten Gabelholme 14,15 sind über eine Stellspindel 41 längeneinstellbar ausgebildet, so daß die sich bei Kurvenfahrt durch die Winkeleinstellung des Rahmens 8 zum Fertiger 1 ergebenden Längsnänderungen ausgeglichen werden können.
Für die Betätigung der Rüttelbohle 18 und der Glättbohlen 19, 20 sowie für die Höheneinstellung der ■j Verstellzylinder 7, 26 ist am Bedienungsstand 4 ein Schaltpult 42 vorgesehen. Ein zweites Schaltpult 43 mit den gleichen Schaltfunktionen ist hinten an einem der beiden Rahmenlängsträger 10,11 befestigt, so daß auch von hier in den Arbeitsablauf eingegriffen werden kann. !Li Von diesem Schaltpult 43 können zusätzlich auch die Hubzahlen für die hin- und hergehenden Glättbohlen 19,20 sowie die Frequenzen der Glättbohle 19 und der Rüttelbohle 18 eingestellt werden. Während die Rüttelbohle 18 innerhalb der Gleitschalung arbeitet, ) r> überfahren die beiden Glättbohlen 19,20 die Schalungswände 23,24, so daß eine saubere Betonkante entsteht Im Bereich der Glättbohlen 19,20 wird die Schleppschalung aus einem Abdichtblech 44 gebildet, das in einer vertikalen Gleitführung 45 der anschließenden Schalungsabschnitte eingesetzt und am Rahmen 8 derart federnd aufgehängt ist, daß es sich bei jeder Lage des Rahmens 8 dichtend von unten gegen die Glättbohlen 19, 20 legt. Dadurch werden durch Bodenunebenheiten verursachte Relativbewegungen zwischen dem Rahmen ■ 8 und den Schleppschalungswänden 23, 24 und damit zwischen den Glättbohlen 19, 20 und den Schleppschalungswänden 23,24 ausgeglichen. Es entsteht somit kein Spalt, durch den Beton abfließen könnte.
Damit die Raupenfahrwerke 9 bei Kurvenfahrt stets vi parallel zu den in der Kurve gekrümmten Schalungswänden 23, 24 laufen, weisen dieselben an ihrem Raupenträger 38 befestigte Distanzstücke 46 auf, die sich an den Schalungswänden 23,24 abstützen. Der freie Ausgleichsraum 21 läßt sich zweckmäßigerweise zur ; Unterbringung eines nicht dargestellten Fugenrüttlers verwenden. Für das Einrütteln einer Fuge steht hierbei die Zeit zur Verfugung, in der der Fertiger 1 den Weg von der Rüttelbohle 18 bis zur Glättbohle 19 zurückgelegt hat Im vorderen Bereich der Gleitscha-■ ι lung sind an den Schalungswänden 23, 24 Seitenrüttler 47 vorgesehen, durch die der Reibungswiderstand zwischen dem Beton und der Gleitschalung verringert und eine glatte Oberfläche an den Längsseiten der Betondecke sichergestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Straßenfertiger zum Einbau von Beton mit einem antreibbaren Fahrgestell mit einem Vorratsbehälter und einem das Einbaumaterial einer Verteileinrichtung zuführenden Förderer, mit einem Einbauwerkzeuge tragenden Rahmen, der an beiden Seiten des Fahrgestells an höheneinstellbaren Gelenkpunkten anhängt und von einer die Einbauhöhe von einer vorgegebenen Leitlinie abtastenden Einstellvorrichtung steuerbar ist, und mit einer Gleitschalung, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (8) an seinem dem Fahrgestelt abgewandten Ende höheneinstellbar über zwei nachgezogene seitliche Fahrwerke (9) auf dem Fahrbahnuntergrund abstützt und daß die Gleitschalung am Fahrgestell angehängt ist.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (8) über VersteJlzylinder (26) auf den Fahrwerken (9) abstützt
3. Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (9) um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse (40) schwenkbar an dem Rahmen (8) angeschlossen sind.
4. Straßenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauwerkzeuge höheneinstellbar an dem Rahmen (8) angeschlossen sind.
5. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschalung aus zwei durch Abstandsbrücken (25) miteinander verbundenen Schalungswänden (23,24) und einem im Bereich des als Glätteinrichtung ausgebildeten Einbauwerkzeugs eingesetzten Abdichtblech (44), das federnd am Rahmen (8) aufgehängt ist, besteht.
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