DE3901347C2 - - Google Patents

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DE3901347C2
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Alexander Von Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Wilcken
Horst 8904 Friedberg De Koenig
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Heilit und Woerner Bau AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Beton bei schotterlosem Gleisbau in die Zwischenräume zwischen dem Unterbau des Gleises und der Unterkante von vorher justierten Gleisjochen bzw. Gleisschwellen und zwischen den Gleisschwellen.
Bei schotterlosem Gleisbau, auch als System "Rheda" bekannt, wird als erstes der Unterbau des Gleises in Form einer durchgehend ebenen Betonplatte gegossen, sodann das Gleisjoch (vormontierte Einheit aus Schienen und Schwellen) mittels Portalkräne herbeitransportiert und auf der Betonplatte abgelegt. Anschließend wird bei nicht ausreichend genauer Betonoberfläche das Gleisjoch in Höhe, Neigung (z. B. Querneigung in Kurven) und ggf. Seitenlage einjustiert. Anschließend werden die Zwischenräume zwischen dem Unterbau des Gleises und der Unterkante des Gleisjochs bzw. der Gleisschwellen und zwischen den Gleisschwellen ausgegossen (US-PS 46 52 495, Fig. 4 und 5). Auch ist bekannt, die beiden Schienen unabhängig voneinander mit Abstand zur Betonplatte zu justieren, wobei an den Schienen jeweils schwellenartige Betonblöcke angeordnet sind, die nach dem Justieren in Ortbeton eingebettet werden (Zeitschrift: "Railway Track and Structures", Mai 1968, Seite 30 und 31).
Das Ausgießen mit Beton wird bislang derart vorgenommen, daß ein Beton-Transportbehälter, der von einem neben dem Gleisunterbau ggf. auf einem Nachbargleis fahrenden Beton-Liefermischer gefüllt worden ist, dann mittels Kran über das zu vergießende Gleisjoch gehoben und anschließend entleert wird. Um eine ausreichende Betonfestigkeit sicherzustellen und dabei zuverlässig Hohlräume, insbesondere unterhalb der Schwellen, zu vermeiden, wird der Beton bislang manuell nachverteilt und ggf. mit Rüttel-Handgeräten verfestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die ein weitgehend automatisches Verfüllen der Zwischenräume bei hoher Fertigungsqualität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil, des Anspruchs 1 gelöst. Die Arbeitsgenauigkeit, insbesondere zur Einhaltung einer vorgegebenen Einbauhöhe, ist groß. Die Einhaltung der Einbauhöhe (z. B. 15 cm oberhalb der Schwellenunterseite ±1 cm) ist wesentlich, um einerseits genügend Abstand von den Schienen einzuhalten und andererseits, um eine Befahrbarkeit des Schienenzwischenraums zuzulassen. Die präzise Einbringung und Mengendosierung des Betons wird durch den Einfüllkasten erreicht. Eine ggf. gewünschte besonders gleichmäßige Verteilung und Verdichtung des Betons wird durch die ebenfalls höhenverstellbar ausgebildete Beton-Verdichtungseinrichtung gewährleistet.
Die gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 weitergebildete Vorrichtung ist auf dem Gleiskörper verfahrbar, ohne das nur vorläufig fixierte Gleisjoch übermäßig zu belasten, insbesondere bei Einsatz der Beton-Verdichtungseinrichtung, weil wenigstens eines der Fahrwerke vom Gleisjoch ferngehalten wird.
Zur Erhöhung der Tagesleistung kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Beton-Zuführeinrichtung zum gleichzeitigen Ausfüllen mehrerer Schwellenzwischenräume ausgebildet ist.
In einer sich durch besondere Einfachheit auszeichnenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß wenigstens ein Einfüllkasten ohne Kastenboden ausgebildet ist. Beim Ausgießen des Schwellenzwischenraums stellen dabei die Kastenseitenwände sicher, daß auch bei großer Betonzuführmenge diese ausschließlich unter die Schwellen und in den Schwellenzwischenraum gelangt und beispielsweise nicht auf die Schwellen oder Schienen. Mittels entsprechender Niveau- oder Zeitsteuerung wird sichergestellt, daß genau die benötigte Betonmenge zugeführt wird.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einfüllkasten mit wenigstens einer verschließbaren Abgabeöffnung im Kastenboden ausgebildet ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine besonders präzise Beton-Dosierung, da der Betonzufluß unmittelbar und verzögerungsfrei in Gang gesetzt und unterbrochen werden kann. Da der Kastenboden mit dem Sollniveau des Füllbetons übereinstimmt, kann überschüssiger Beton durch Verschließen der Abgabeöffnung im Kasten zurückgehalten werden.
Ein einfacher, robuster Aufbau wird dadurch gewährleistet, daß der Einfüllkasten mit einem Verschlußschieber zum wahlweisen Öffnen bzw. Schließen der Abgabeöffnung ausgebildet ist, wobei besonders bevorzugt der Verschlußschieber zum gleichzeitigen Öffnen bzw. Schließen mehrerer Abgabeöffnungen ausgebildet sein kann.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Zuführeinrichtung mehrere voneinander unabhängige, über die Schwellenlänge verteilte Beton-Fördereinrichtungen, vorzugsweise in Form von Förderschnecken, umfaßt. Diese Maßnahme ermöglicht eine präzise Verteilung des Betons über den gesamten längs der Schwellen verlaufenden Schwellenzwischenraum. Auch kann durch entsprechende Ansteuerung der einzelnen Fördereinrichtungen berücksichtigt werden, daß bei seitlichem Gefälle der Beton bis zur Erstarrung zur tieferen Seite hin fließt, insbesondere während des Rüttelvorgangs. Um dies zu kompensieren, wird durch entsprechende Ansteuerung der Fördereinrichtungen von vorneherein in den tieferliegenden Bereich weniger Beton zugeführt.
Um bei Einsatz eines einzigen Beton-Vorratsbehälters eine ausreichende Unabhängigkeit der einzelnen Fördereinrichtungen, insbesondere Förderschnecken, zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der Beton-Vorratsbehälter einen unebenen Behälterboden aufweist mit den einzelnen Fördereinrichtungen, insbesondere Förderschnecken, jeweils zugeordneten Absenkungen.
Um die Querdrift weiter zu reduzieren, wird vorgeschlagen, daß der Einfüllkasten mit mehreren in Gleislängsrichtung verlaufenden Querblechen versehen ist.
Um mit einen einzigen, sich über die gesamte Länge des Schwellenzwischenraums erstreckenden Einfüllkasten auskommen zu können, wird vorgeschlagen, daß der Einfüllkasten mit nach unten offenen Ausnehmungen in den Kastenseitenwänden ausgebildet ist zur Aufnahme jeweils einer der beiden Schienen.
Um eine gleichmäßige Verteilung und Verdichtung des Betons sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß als Betonverdichteinrichtung Rüttelelemente, vorzugsweise Rüttelflaschen, vorgesehen sind, die starr am Einfüllkasten angebracht sind, und daß der Einfüllkasten mit einem Rüttelantrieb versehen ist.
Bevorzugt bei der vorstehend angegebenen Ausführungsform mit verschließbarer Abgabeöffnung ist vorgesehen, daß die Betonverdichteinrichtung, vom Einfüllkasten unabhängig, am Rahmen angebracht sind.
Zur Verbesserung der Oberflächenglättung kann als Betonverdichteinrichtung eine am Rahmen angebrachte Druckplattenanordnung vorgesehen sein.
Die Betonoberfläche sollte, um stehendes Wasser zu vermeiden, entweder nach einer Seite hin, insbesondere in Kurven, geneigt oder satteldachähnlich ausgebildet sein. Um derartige Profilformen ohne manuelle Nachbearbeitung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Druckplattenanordnung zwei Druckplattenabschnitte aufweist, die zueinander und/oder relativ zum Rahmen winkelverstellbar sind. Diese Druckplattenanordnung beseitigt auch sonstige Oberflächenunebenheiten, wie z. B. treppenförmige Ausbildungen, die bei Verwendung von Querblechen auftreten oder Löcher im Beton, die durch herausgezogene Rüttelflaschen entstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeipielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen seitlichen Vertikalschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht entsprechend Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 einen Detailschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 1 in einer Gleiskurve, und
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 5 bei gerader Gleisführung.
Zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus (System "Rheda") wird als erstes auf das Planum 10 des Gleisun­ terbaus eine durchgehende Betonplatte 12 aufgetragen, die nunmehr mit seitlich hochgezogenen Betonrandbalken 14 integral hergestellt wird. Dies ist mit herkömmlichen Betonfertigern ohne weiteres möglich. Die beiden Rand­ balken 14 sind nach dem Aushärten befahrbar. Sie können ohne weiteres derart exakt gefertigt werden, daß sie als Basis für die Justierung des Gleisjochs (vormontierte Einheit aus den beiden Schienen 18 und den Schwellen 20) dienen können. Ferner begrenzen sie nach Art einer Seitenschalung einen Schwellenzwischenraum 22 oberhalb der Betonplatte 12. Dieser wird nach dem Justieren des Gleisjochs mit Beton ausgegossen, um das Gleisjoch bleibend mit der Betonplatte 12 und damit mit dem Gleis­ unterbau zu verbinden. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, schließt die Oberfläche 24 der eingegossenen Betonschicht 26 im wesentlichen mit der Oberfläche 28 der Randbalken 14 ab. Die Oberfläche 24 liegt knapp unterhalb der Oberseite 30 der Schwellen 20, um einerseits genügend Abstand von den Schienen 18 einzuhalten und andererseits eine Befahrbarkeit des Schienenzwischenraums zuzulassen. Dementsprechend ist die Randbalkenhöhe festzulegen.
Die Breite der Randbalken 14 (in Richtung parallel zur Schwellenrichtung) ist derart festgelegt, daß sich eine ausreichende Tragfähigkeit für die Vorrichtung gem. Fig. 1-4 ergibt.
Nach der Herstellung der Betonplatte 12 samt Randbalken 14 wird ein Gleisjochabschnitt herbeigeschafft und auf die Betonplatte 12 abgelegt. Dies kann in üb­ licher Weise über einen Portalkran erfolgen, der sich seitlich neben den Randbalken 14 auf dem Untergrund abstützt; steht seitlich nicht ausreichend Platz zur Verfügung, so kann auch eine nicht dargestellte Trans­ porteinrichtung eingesetzt werden, die sich auf den beiden Randbalken 14 mittels entsprechender Fahrwerke abstützt.
Nach der Justierung des Gleisjochs mit anschließender Fixierung durch rasch abbindenen Beton 78 im Bereich zwischen den Schwellen 20 und der zwischen den Randbalken 14 und der Betonplatte 12 gebildeten Kehle, werden anschlie­ ßend die Schwellenzwischenräume 22 mit Beton ausgegos­ sen. Hierzu dient die in den Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellte Vorrichtung zum Ausgießen der Schwellenzwi­ schenräume bei schotterlosem Gleisbau, die im folgenden kurz Betonfertiger 80 genannt wird.
Dieser umfaßt einen Rahmen 82, welcher mittels zweier Fahrwerke 84 und 86 auf den beiden Randbalken 14 verfahrbar ist. Prinzipiell könnte man auch an Gleis­ fahrwerke denken; aufgrund des hohen Gesamtgewichts sowie der Rüttelbelastung sind jedoch auf den Randbalken 14 fahrende Fahrwerke vorzuziehen. Eines der Fahrwerke, nämlich das in Fig. 4 linke Fahrwerk 84, ist als ange­ triebenes Raupenfahrwerk ausgebildet, wohingegen das andere lediglich von einem Paar nicht angetriebener Räder gebildet ist.
Am Rahmen 82 ist eine nicht näher dargestellte Antriebs- und Steuereinheit 88 angebracht, die die bei der Vor­ richtung vorgesehenen Einzelantriebe in der gewünschten Weise ansteuert.
Der Betonfertiger 80 ist zur gleichzeitigen Ausfüllung zweier aufeinanderfolgender Schwellenzwischenräume ausgebildet (zwischen drei aufeinanderfolgenden Schwellen 20a, b und c). Dementsprechend verdoppelt sich die Tagesleistung. Bei entsprechender Abwandlung des Beton­ fertigers 80 kann dieser jedoch auch zur gleichzeitigen Schwellenzwischenraumausfüllung von mehr oder weniger als zwei Schwellenzwischenräumen ausgebildet sein.
Am Rahmen 82 sind dementsprechend zwei Betonvorratsbe­ hälter 90 angebracht, denen jeweils ein in den entspre­ chenden Schwellenzwischenraum hineinreichender Einfüll­ kasten 92 zugeordnet ist. Dieser Kasten besteht aus den beiden schwellenparallelen Kastenseitenwänden 94 sowie parallel zur Schienenlängsrichtung orientierten Querblechen 96 (Schottwänden). Der Einfüllkasten 92 ist nach oben hin offen. Auch nach unten hin ist er größtenteils offen. Lediglich im Bereich der beiden vom Kasten übergriffenen Schienen 18 ist der Kasten zur Schiene 18 hin abgeschlossen, damit eine Verschmutzung der jewei­ ligen Schiene 18 mit Beton vermieden wird. Die beiden Kastenseitenwände 94 sind mit entsprechenden, nach unten hin offenen, rechteckigen Ausnehmungen 100 versehen. Die beiden oberen Horizontalränder der einander gegenüber­ liegenden Ausnehmungen 100 sind über ein Bodenblech 101 des Kastens miteinander verbunden. Von den beiden Seiten­ rändern des Bodenblechs 101 gehen zwei Querbleche 96a und 96b ab, die sich nach unten hin zunehmend voneinander entfernen. Die auf die genannten beiden Querbleche 96a und 96b in Fig. 5 nach links bzw. rechts jeweils folgenden Querbleche 96c bzw. 96d nähern sich dagegen in Richtung nach unten dem jeweils nächstgelegenen Querblech 96a bzw. 96b, so daß man auf diese Weise zwischen den Querblechen 96c und 96a, bzw. den Querblechen 96b und 96d nach unten trichterähnlich sich verjüngende, unten offene Teilräume 102 innerhalb des Kastens erhält. Dementsprechend sind auch die auf die genannten Querbleche in Fig. 5 rechts folgen­ den Querbleche jeweils paarweise zueinander geneigt, so daß man insgesamt fünf dieser Teilräume 102 erhält. Deren untere Öffnung dient als Abgabeöffnung 104 für den in den Kasten jeweils eingefüllten Beton.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind diese insgesamt fünf Abgabeöffnungen 104 mit Hilfe eines einzigen Verschlußschiebers 106 wahlweise verschließbar. Dieser besteht aus insgesamt fünf plattenförmigen Flachschiebern 108, die über Seitenwangen 110 an einer gemeinsamen, horizontal verlaufenden Schubstange 112 angebracht sind. Zur Verschiebeführung an den beiden Kastenseitenwänden 94 können die jedem Flachschieber 108 zugeord­ neten beiden Seitenwangen 110 jeweils mit Führungsrollen 114 ausgebildet sein, die in einer entsprechenden seit­ lichen Führungsschiene 116 der jeweiligen Seitenwand verschiebbar geführt sind. Mit Hilfe eines an der Schub­ stange 112 angreifenden Antriebs, insbes. einer in Fig. 5 angedeuteten hydraulischen oder pneumatischen Kolben- oder Zylindereinheit 111, können sämtliche Flachschieber 108 gleichzeitig zum Öffnen bzw. Schließen der fünf Abgabeöffnungen 104 in schwellenparalleler Richtung (Doppelpfeil D in Fig. 5) verschoben werden.
Die Zuführung des Füllbetons 118 vom jeweiligen Betonvorratsbehälter 90 in den zugeordneten Einfüllkasten 92 erfolgt über im Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Förderschnecken 120 jeweils oberhalb eines der Teilräume 102. Zur genauen Dosierung der jeweiligen Betonzuführmenge sind die Förderschnecken 120 unabhängig voneinander ansteuerbar. Hierzu kann jeder Förderschnecke 120 ein in Fig. 4 angedeuteter eigener Antrieb 124 zugeordnet sein.
Um die Beeinflussung der Fördermenge der benachbarten Förderschnecken 120 untereinander gering zu halten, und zudem für möglichst vollständige Entleerung des Beton-Vorrats­ behälters 90 zu sorgen, befindet sich jede Förderschnecke 120 in einer nach unten spitz zulaufenden Absenkung 126 des Behälterbodens. Zwischen benachbarten Absenkungen 126 befindet sich ein satteldachartiger Grat, so daß prak­ tisch der gesamte Beton jeweils in den Förderbereich einer der Förderschnecken 120 gelangt.
Durch entsprechende Ansteuerung der einzelnen Förder­ schnecken 120 kann eine gleichmäßige Betonschichtdicke erreicht werden. Hierbei kann auch berücksichtigt werden, daß bei seitlichem Gefälle der Beton bis zu seiner Erstarrung zur tieferen Seite hin fließt, insbes. während des Rüttelvorgangs. Um dies zu kompensieren, wird von vorneherein in die tiefer gelegenen Bereiche weniger Beton zugeführt. Die Einzelansteuerung der Förder­ schnecken 120 kann über entsprechende Zeitsteuerung erfolgen.
Um eine gleichmäßige Betonverteilung und -verdichtung auch in mehr oder weniger gut zugänglichen Bereichen unterhalb der Schwellen 20 zu erzielen, sind Rüttel­ flaschen 130 vorgesehen. Diese durchsetzen die Abgabe­ öffnungen 104 und reichen somit in den mit Beton auszu­ gießenden Schwellenzwischenraum 22 hinein. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind die Rüttelflaschen 130 vertikal orientiert.
Um die Abgabeöffnungen 104 schließen zu können, sind die Rüttelflaschen 130 am Rahmen 82 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. In Fig. 4 ist ein schwellen­ paralleler Tragbalken 132 angedeutet, an welchem die insgesamt fünf Rüttelflaschen 130 angebracht sind, und welcher mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung 134 in Vertikalrichtung bewegbar ist. Für jeden der beiden Einfüllkästen 92 ist eine derartige Anordnung aus Rüt­ telflaschen 130, Tragbalken 132 und Kolben-Zylinder-Anordnung 134 vorgesehen.
Wie nachfolgend noch anhand des zweiten Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 3 und 4 näher erläutert werden wird, sind beide Einfüllkästen 92 am Rahmen 82 in vertikaler Richtung beweglich gelagert, damit diese aus ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten unteren Endstellung in eine obere Endstellung verfahren werden können. In der unteren Endstellung liegt die Unterseite des Kastens etwa auf selbem Niveau wie die Oberseite 28 der beiden Randbalken 14 entsprechend dem gewünschten Einfüllpegel des Betons (obere Begrenzung des auszufüllenden Schwellenzwi­ schenraums 22). Da die Schwellen 20 jedoch tatsächlich mit ihrer Oberseite 30 über dieses Niveau vorstehen, besteht die Notwendigkeit, die Einfüllkästen 92 samt Rüttel­ flaschen 130 über die Schwellen 20 hinaus abzuheben, sobald die gesamte Vorrichtung zum Ausfüllen der beiden nächstfolgenden Schwellenzwischenräume um den zweifachen Schwellenabstand in Arbeitsrichtung (Pfeil E in Fig. 1) verfahren werden soll.
Der Betonfertiger 80 kann mit einer bzw. zwei Druckplattenanordnungen 140 versehen sein, um die beim Hochziehen der Rüttelflaschen 130 gebildeten Löcher zuverlässig zu schließen, und darüber hinaus für ein vorgegebenes Querschnittsprofil (Schnitt parallel zu den Schwellen) zu sorgen. Wie in Fig. 1, rechte Hälfte, angedeutet ist, besteht jede Druckplattenanordnung 140 aus einer Druckplatte 142 , an die ein Unwucht- oder Rüttelantrieb 144 angreift, und die wiederum zwischen der dargestellten unteren Endstellung (= Arbeitsstellung) und einer nicht dargestellten oberen Endstellung oberhalb der Oberseite 30 der Schwellen 20 bewegbar ist. Hierzu ist die Druckplatte 142 über in Fig. 4 angedeutete Verschie­ bungselemente 146 am Rahmen 82 vertikal verschiebbar gelagert; eine Kolben-Zylinder-Einheit 148 ist über einen Doppelarmhebel 150 sowie einen Einfachhebel 152 mit der Druckplatte 142 gelenkig verbunden, um auf diese Weise die Druckplatte 142 wahlweise zwischen den genannten beiden Endstellungen (Doppelpfeil F) bewegen zu können.
Die Druckplatte 142 kann in nicht näher dargestellter Weise als Ganzes um eine schienenparallele Achse ent­ sprechend einem gewünschten Böschungswinkel α (s. Fig. 5) geneigt werden. Auf diese Weise können Kurven-Überhö­ hungen ohne weiteres berücksichtigt werden.
Die Oberfläche 154 der Betonschicht 26 zwischen aufein­ anderfolgenden Schwellen 20 ist demzufolge nach dem Aufsetzen der Druckplatte 142, dem anschließenden Verfe­ stigen aufgrund der Rüttelbewegung der Druckplatte 142 und dem darauffolgenden Abheben der Druckplatte 142 im wesentlichen eben und entsprechend dem Böschungswinkel α geneigt. Ein manuelles Nachglätten ist u.U. im Bereich zweier nach unten offener Aussparungen 156 in der Druck­ platte 142 zur Aufnahme der beiden Schienen 18 erfor­ derlich.
Aufgrund des Böschungswinkels α wird stehendes Wasser auf der Betonschicht 26 im Kurvenbereich von vorneherein vermieden. Um Entsprechendes auch bei gerader Strecke zu erreichen, wird gemäß Fig. 6 dort ein angenähert satteldachartiger Profilquerschnitt der Betonschicht 26 angestrebt. Um dies zu erreichen, ist die Druckplatte 142 in zwei Druckplattenabschnitte 160 aufgeteilt, die relativ zueinander um eine schienenparallele Achse winkelverstellbar sind. In Fig. 6 ist ein Gelenk 162 zwischen beiden Abschnitten angedeutet mit schienen­ paralleler Gelenkachse. Der Satteldachwinkel β kann <180° eingestellt werden, bei­ spielsweise mit Hilfe entsprechender Kolben-Zylinder-An­ ordnungen.
Der Betonfertiger 80 gem. Fig. 1 und 2 ist zur gleich­ zeitigen Bearbeitung zweier Schwellenzwischenräume vorgesehen. Dementsprechend sind sowohl zwei Rüttelkästen 92 als auch zwei Druckplattenanordnungen 140 vorgesehen, wobei im allgemeinen zwischen den Rüttelkästen 92 und den Druckplattenanordnungen 140 zwei oder vier oder sechs oder acht usw. Schwellenzwischenräume liegen. Auf diese Weise werden die Schwellenzwischenraum-Paare, die jeweils gleichzeitig ausgegossen werden, auch gleichzeitig oberflächengeglättet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine mit bezeichnete Abwand­ lung des Betonfertigers 80′ gem. Fig. 1 und 2. Bauelemente des Betonfertigers 80′, die ihrer Funktion nach solchen des Betonfertigers 80 entsprechen, tragen dieselben Bezugsziffern, versehen mit einem Beistrich.
Unterschiedlich ist, daß nunmehr die beiden Einfüllkästen 92′ keine verschließbaren Abgabeöffnungen aufweisen, sondern nach unten stets offen sind. Dies vereinfacht den Aufbau, da nunmehr die Rüttelflaschen 130′ nicht mehr aus den Abgabeöffnungen nach oben herausgezogen werden müssen, um ein Schließen der Abgabeöffnungen zu ermögli­ chen. Die Rüttelflaschen 130′ können nunmehr starr mit dem Einfüllkasten 92′ verbunden sein, beispielsweise durch Anschweißen an die hier vertikal orientierten Querbleche 96′. Die jeweilige Ausnehmung 100′ zur Aufnahme der entsprechenden Schiene 18 ist nach oben hin durch das Bodenblech 101′ begrenzt und in schwellenparalleler Richtung durch zwei Querbleche 96′. Die Rüttelantriebe für die Rüttelflaschen 130 des Betonfertigers 80 entfallen also. Dafür ist der Einfüllkasten 92′ als solcher mit einem Rüttel- oder Unwuchtantrieb 200 verse­ hen. Um die Rüttelbewegung relativ zum Rahmen 82′ zuzu­ lassen, ist der jeweilige Einfüllkasten 92′ über seitliche Gummilager 202 an seitlichen Lagerrahmen 204 gelagert; letztere sind wiederum am Rahmen 82′ vertikal beweglich gelagert, um mit Hilfe eines Hebelgestänges aus der in den Fig. 3 und 4 dargestellten unteren Endstellung (Arbeitsstellung) nach oben (Pfeil G) bewegt werden zu können. Eine in Fig. 3 angedeutete, am Rahmen 82′ um eine schwellenparallele Schwenkachse schwenkbar gehalterte Kolben-Zylinder-Anordnung 208 ist hierzu über einen Doppelarmhebel 210 sowie über einen Einfachhebel 212 mit dem Rahmen 204 verbunden.
Um nach dem Einfüllen und dem Rüttelverdichten der Betonschicht 22 zum nächsten Einsatzort (zwei Schwellenabstände weiter) verfahren werden zu können, wird, ggf. automa­ tisch, die jeweilige Kolben-Zylinder-Anordnung derart betätigt, daß die beiden Einfüllkästen 92′ in ihre obere Endstellung angehoben werden. In dieser sind die unteren Enden der Rüttelflaschen 130′ oberhalb der Schwellen­ oberseiten 30. In entsprechender Weise werden die Kol­ ben-Zylinder-Anordnungen 148 der beiden Druckplattenan­ ordnungen 140 betätigt.
Bei selbsttätiger Steuerung des Betonfertigers 80 bzw. 80′ können die Schwellen durch Näherungssensoren oder dergl. in ihrer Lage erfaßt werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Beton bei schotterlosem Gleisbau in die Zwischenräume zwischen dem Unterbau des Gleises und der Unterkante von vorher justierten Gleisjochen bzw. Gleisschwellen und zwischen den Gleisschwellen, gekennzeichnet durch
  • - einen Rahmen (82) mit wenigstens einem daran angeordneten Fahrwerk (84, 86),
  • - wenigstens einen am Rahmen (82) angeordneten Beton-Vorratsbehälter (90),
  • - wenigstens eine mit dem Beton-Vorratsbehälter (90) verbundene Beton-Zuführeinrichtung zum Einfüllen des Betons in die Schwellenzwischenräume (22), die wenigstens einen Einfüllkasten (92) aufweist, der am Rahmen (82) zwischen einer unteren Endstellung und einer oberen Endstellung höhenverstellbar angebracht ist, wobei der Einfüllkasten (92) in der unteren Endstellung in einen Schwellenzwischenraum (22) reicht und in der oberen Endstellung aus dem Schwellenzwischenraum (22) herausgehoben ist und
  • - ggf. wenigstens eine Beton-Verdichteinrichtung, welche am Rahmen (82) zwischen einer unteren Endstellung und einer oberen Endstellung höhenverstellbar angebracht ist, derart, daß in der unteren Endstellung die Beton-Verdichteinrichtung in den Schwellenzwischenraum (22) hineinreicht und in der oberen Endstellung aus dem Schwellenzwischenraum (22) herausgehoben ist, so daß der Rahmen (82) entlang des Gleises verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fahrwerk (84, 86), vorzugsweise in Form eines Raupenfahrwerks, auf seitlichen Randbalken (14) einer auf dem Planum (10) aufgebrachten, die Schwellen (20) abstützenden Betonplatte (12) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Zuführeinrichtung zum gleichzeitigen Ausfüllen mehrerer Schwellenzwischenräume (22) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einfüllkasten (92) ohne Kastenboden ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllkasten (92) mit wenigstens einer verschließbaren Abgabeöffnung (104) im Kastenboden ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllkasten (92) mit einem Verschlußschieber (106) zum wahlweisen Öffnen bzw. Schließen der Abgabeöffnung (104) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (106) zum gleichzeitigen Öffnen bzw. Schließen mehrerer Abgabeöffnungen (104) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Zuführeinrichtung mehrere voneinander unabhängige, über die Schwellenlänge verteilte Beton-Fördereinrichtungen, vorzugsweise in Form von Förderschnecken (120), umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton-Vorratsbehälter (90) einen unebenen Behälterboden mit jeweils den einzelnen Fördereinrichtungen, zugeordneten Absenkungen (126) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllkasten (92; 92′) mit mehreren in Gleislängsrichtung verlaufenden Querblechen (96; 96′) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllkasten mit nach unten offenen Ausnehmungen (100) in den Kastenseitenwänden (94) ausgebildet ist zur Aufnahme jeweils einer der beiden Schienen (18).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit wenigstens einer Betonverdichteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Betonverdichteinrichtung Rüttelelemente, vorzugsweise Rüttelflaschen (130; 130′), vorgesehen sind, die starr am Einfüllkasten (92′) angebracht sind, und daß der Einfüllkasten (92′) mit einem Rüttelantrieb (200) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Betonverdichteinrichtung Rüttelelemente vorgesehen sind, die vom Rüttelkasten (92) unabhängig, am Rahmen (82) angebracht sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Betonverdichteinrichtung eine Druckplattenanordnung (140) am Rahmen (82) angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplattenanordnung (140) zwei Druckplattenabschnitte (160) aufweist, die zueinander und/oder relativ zum Rahmen (82) winkelverstellbar sind.
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