DE19706032C2 - Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses VerfahrenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B37/00—Making, maintaining, renewing, or taking-up the ballastway or the track, not provided for in a single one of groups E01B27/00 - E01B35/00
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- E01B2204/00—Characteristics of the track and its foundations
- E01B2204/10—Making longitudinal or transverse sleepers or slabs in situ or embedding them
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- E01B2204/00—Characteristics of the track and its foundations
- E01B2204/11—Embedded tracks, using prefab elements or injecting or pouring a curable material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung insbesondere von befestigten
Trassen, Wegen und Straßen und eine Vorrichtung für dieses Verfahren.
Aus dem Stand der Technik ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei dem
Baustoffe zum Errichten von Dämmen von Schienenfahrzeugen ausgebracht werden.
Gemäß diesem Verfahren, beschrieben in der RU 20 22 105, wird beim Bau von
Dämmen in einem ersten Verfahrensschritt ein Gleis verlegt, das Gleisbett in einem
zweiten Verfahrensschritt mit Dammbaustoff aufgefüllt, danach das Gleis
aufgenommen und der Damm planiert. Diese Verfahrensschritte werden solange
wiederholt, bis die notwendige Höhe des Dammes erreicht ist. Bei den
ausgebrachten Dammbaustoffen handelt es sich ausschließlich um trockene
nichtabbindende Baustoffe (Sand, Kies, Schotter etc.).
Weiterhin ist es bekannt, eine durchgehend bewehrte Betontrageplatte verstärkt
durch eine zementverfestigte Tragschicht als Oberbauträger für
Schienenfahrzeuggleise einzusetzen. Dabei wird der Beton direkt aus einem neben
der Fahrbahn fahrenden Fahrmischer ausgebracht. Die Fahrmischer sind
Lastkraftwagen, die auf einem bereits fertiggestellten Gleis auf Niederflurwagen zur
Baustelle gebracht werden und hier den Beton über Förderbänder zwischen die
Schalungen neben dem Transportgleis ausbringen (ETR 40 (1991) H. 7-Juli S. 443)
Der Nachteil dieser Technologie besteht im benötigten Platzbedarf.
Weiterhin sind Vorrichtungen zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus
bekannt, mit denen die Schwellenzwischenräume benachbarter Schwellen und der
Raum zwischen den Schwellen und einer auf dem Planum aufgebrachten
durchgehenden Betonplatte ausgegossen werden. Bei der in der EP 0 379 148 A2
beschriebenen Fertigungseinrichtung sind auf einem Fahrzeug stationär angeordnete
Transportbehälter für die vorbereiteten Baustoffe vorgesehen. Die Transportbehälter
weisen Auslaßöffnungen auf, über die die abbindenden Baustoffe zwischen dem und
seitlich vom Gleis innerhalb der Schalungen ausbringbar sind. Das Fahrzeug kann als
Schienenfahrzeug ausgebildet sein. Die Belastbarkeit der Schienen ist jedoch gering,
weil die Schienen nur vorläufig an wenigen Punkten fixiert sind. Deswegen werden
Raupenfahrwerke bevorzugt, die sich bei dem in der EP 379 148 A2 beschriebenen
Verfahren auf seitlich hochgezogenen Randbalken der Betonplatte abstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem rationellen Ausbringen von Baustoffen mittels
Schienenfahrzeugen weitere Anwendungsfelder zu erschließen und das Verfahren
universeller einsetzbar zu machen.
Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird mit den Merkmalen der Verfahrensansprüche
1 und 3 sowie den Merkmalen des Patentanspruches 7 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht in bekannter Weise davon aus, daß in einem
ersten Verfahrensschritt ein Gleis verlegt wird. In einem zweiten
erfindungswesentlichen Verfahrensschritt werden entlang des Gleises Schalungen
angeordnet. Möglich ist es auch, das Gleis zwischen bereits angeordneten
Schalungen zu Verlegen. In einem dritten Verfahrensschritt werden aus
Schienenfahrzeugen vorbereitete abbindende Baustoffe in den Raum zwischen den
Schalungen ausgebracht. Danach wird in bekannter Weise das Gleis aufgenommen
und der Baustoff bindet ab. Beim Aufnehmen der Gleise oder danach ist auch noch
eine Verdichtung der abbindenden Baustoffe möglich. Weiterhin sieht das
erfindungsgemäße Verfahren vor, daß der ausgebrachte abbindende Baustoff nach
der Aufnahme des Gleises zwischen den Schalungen geglättet wird.
In einer speziellen veränderten Ausführung des Verfahrens sieht die Erfindung vor,
beidseitig entlang des verlegten Gleises Schalungen anzuordnen, wobei auch die
umgekehrte Reihenfolge möglich ist, vom Gleis aus Schienenfahrzeugen
vorbereitete, feuchte abbindende Baustoffe, insbesondere Beton, in den Raum
zwischen den Schalungen auszubringen und die Baustoffe nach einem Verdichten
und/oder Glätten unter Einschluß der Schienen und des Schienenunterbaus des
Gleises abbinden zu lassen, so daß die anschließend innerhalb des abgebundenen
Baustoffes liegenden Schienen und der Schienenunterbau des Gleises neben der
Tragfunktion für die Schienenfahrzeuge während der Herstellung im Anschluß an die
Herstellung Bewehrungs- und festigkeitssteigernde Funktionen erfüllen.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß zwischen den beidseitig
entlang des verlegten Gleises angeordneten Schalungen weitere Schalungen
angeordnet werden, um Hohlräume zu erhalten und/oder das Einbringen weiterer
Baustoffe zu ermöglichen.
Der Transport der Schalungen zur Baustelle erfolgt in einer bevorzugten
Technologie zusammen mit dem Gleis.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Schienenfahrzeuge
verwendet, auf denen stationär Behälter zum Transport der vorbereiteten
abbindenden Baustoffe angeordnet sind, die über verschließbare Auslaßöffnungen
verfügen, über die die abbindenden Baustoffe zwischen und seitlich vom Gleis
ausbringbar sind. Um zu gewährleisten, daß die abbindenden Baustoffe nicht auf den
Schwellen liegenbleiben, weisen die Schwellen bei einem aufzunehmenden Gleis eine
nach oben gewölbte oder von oben geneigte Oberfläche auf. So können die
ausgebrachten abbindenden Baustoffe leicht von den Schwellen abrutschen.
Die Erfindung sieht vor, daß als abbindender Baustoff vorrangig feuchter Beton
eingesetzt wird. Für spezielle Anwendungsfälle sind aber auch andere Baustoffe
möglich, z. B. Bitumengemische.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwischen den Schalungen ausgebrachten abbindenden Baustoff und
Fig. 2 ein Schienenfahrzeug mit Transportbehältern für abbindenden Baustoff
In Fig. 1 ist ein verlegtes Gleis 1 dargestellt, auf dem sich ein Schienenfahrzeug 2
befindet. Rechts und links vom Gleis 1 sind Schalungen 3 angeordnet. Vom
Schienenfahrzeug 2 ist zwischen die Schalungen 3 ein vorbereiteter abbindender
Baustoff 4, vorzugsweise Beton, ausgebracht worden. Bevor der Baustoff 4
abbindet, wird das Gleis 1 aufgenommen. Dabei kann der Baustoff 4 verdichtet
und/oder geglättet werden. Um zu gewährleisten, daß die abbindenden Baustoffe bei
einem aufzunehmenden Gleis 1 nicht auf den Schellen liegenbleiben, weisen die
Schwellen eine nach oben gewölbte oder von oben geneigte Oberfläche auf. So
können die ausgebrachten abbindenden Baustoffe leicht von den Schwellen
abrutschen.
Fig. 2 zeigt auf dem Gleis 1 ein Schienenfahrzeug 2 mit auf diesem angeordneten
Transportbehältern 5 für den vorbereiteten abbindenden Baustoff. Die
Transportbehälter 5 weisen verschließbare Öffnungen auf, über die der Baustoff
zwischen den Schalungen ausgebracht wird.
Weiterhin sind die Transportbehälter 5 so gestaltet, daß sie die Konsistenz der
vorbereiteten abbindenden Baustoffe 4 während des Transportweges erhalten. Dies
kann z. B. durch eine Drehbewegung des Transportbehälters 5 erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den dabei genutzten Vorrichtungen
werden Voraussetzungen geschaffen, um den rationellen Schienentransport
technologisch günstig mit dem Bau großer befestigter Verkehrsanlagen zu
verbinden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß größere Materialmengen
kurzfristig zur Verfügung stehen und der Energieeinsatz vergleichsweise gering ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen, Wegen und Straßen bei dem
ein Gleis verlegt wird und von diesem Baustoffe aus Schienenfahrzeugen
ausgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig entlang des verlegten Gleises (1) oder des anschließend verlegten Gleises (1)
Schalungen (3) angeordnet werden, von diesem Gleis (1) aus Schienenfahrzeugen (2)
vorbereitete abbindende Baustoffe (4) in den Raum zwischen den Schalungen (3)
ausgebracht werden und die Baustoffe (4) nach dem Aufnehmen des Gleises (1)
abbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgebrachten Baustoffe (4) beim Aufnehmen des Gleises (1) oder danach verdichtet
und/oder geglättet werden.
3. Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen, Wegen und Straßen bei dem
ein Gleis verlegt wird und von diesem Baustoffe aus Schienenfahrzeugen
ausgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig entlang des verlegten Gleises (1) oder des anschließend verlegten Gleises (1)
Schalungen (3) angeordnet werden, von diesem Gleis (1) aus Schienenfahrzeugen (2)
vorbereitete abbindende Baustoffe (4) in den Raum zwischen den Schalungen (3)
ausgebracht werden und die Baustoffe (4) nach einem Verdichten und/oder Glätten unter
Einschluß der Schienen und des Schienenunterbaus des Gleises (1) abbinden, so daß die
anschließend innerhalb des abgebundenen Baustoffes (4) liegenden Schienen und der
Schienenunterbau des Gleises (1) neben der Tragfunktion für die Schienenfahrzeuge (2)
während der Herstellung im Anschluß an die Herstellung Bewehrungs- und
festigkeitssteigernde Funktionen erfüllen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der abbindende Baustoff (4) Beton ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beidseitig entlang des verlegten Gleises (1) angeordneten Schalungen (3)
weitere Schalungen angeordnet werden, um Hohlräume zu erhalten und/oder das
Einbringen weiterer Baustoffe zu ermöglichen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalungen (3) oder die Schalungen (3) und weitere Schalungen mit dem Gleis (1)
antransportiert werden.
7. Verwendung einer Vorrichtung bestehend aus auf einem Schienenfahrzeug (2)
stationär angeordneten Transportbehältern (5) für die vorbereiteten abbindenden
Baustoffe (4) mit Auslaßöffnungen, über die die abbindenden Baustoffe zwischen dem
und seitlich vom Gleis (1) innerhalb der Schalungen (3) ausbringbar sind für ein
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706032A DE19706032C2 (de) | 1996-12-05 | 1997-02-06 | Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19652405 | 1996-12-05 | ||
DE19706032A DE19706032C2 (de) | 1996-12-05 | 1997-02-06 | Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706032A1 DE19706032A1 (de) | 1998-06-18 |
DE19706032C2 true DE19706032C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7814941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19706032A Expired - Lifetime DE19706032C2 (de) | 1996-12-05 | 1997-02-06 | Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706032C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19916586A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-19 | Gsg Knape Gleissanierung Gmbh | Verfahren zur Erneuerung einer Gleisanlage |
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DE1459784B2 (de) * | 1964-04-09 | 1975-12-04 | Joseph Voegele Ag, 6800 Mannheim | Gleitschalungsfertiger zum Einbau von Fahrbahndecken, insbesondere aus Beton |
EP0379148A2 (de) * | 1989-01-18 | 1990-07-25 | Heilit & Woerner Bau-AG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus |
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-
1997
- 1997-02-06 DE DE19706032A patent/DE19706032C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (3)
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Baumaschine und Bautechnik, 10/57, S. 338, Bild 21, 22 * |
ETR 7/91, S. 443 * |
Nahrig, Dt. Wörterbuch, 6. Aufl., Bertelsmann Lexikon Verlag, 1997, S. 1237 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19706032A1 (de) | 1998-06-18 |
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