DE19706032C2 - Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren

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DE19706032C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung insbesondere von befestigten Trassen, Wegen und Straßen und eine Vorrichtung für dieses Verfahren.
Aus dem Stand der Technik ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei dem Baustoffe zum Errichten von Dämmen von Schienenfahrzeugen ausgebracht werden. Gemäß diesem Verfahren, beschrieben in der RU 20 22 105, wird beim Bau von Dämmen in einem ersten Verfahrensschritt ein Gleis verlegt, das Gleisbett in einem zweiten Verfahrensschritt mit Dammbaustoff aufgefüllt, danach das Gleis aufgenommen und der Damm planiert. Diese Verfahrensschritte werden solange wiederholt, bis die notwendige Höhe des Dammes erreicht ist. Bei den ausgebrachten Dammbaustoffen handelt es sich ausschließlich um trockene nichtabbindende Baustoffe (Sand, Kies, Schotter etc.).
Weiterhin ist es bekannt, eine durchgehend bewehrte Betontrageplatte verstärkt durch eine zementverfestigte Tragschicht als Oberbauträger für Schienenfahrzeuggleise einzusetzen. Dabei wird der Beton direkt aus einem neben der Fahrbahn fahrenden Fahrmischer ausgebracht. Die Fahrmischer sind Lastkraftwagen, die auf einem bereits fertiggestellten Gleis auf Niederflurwagen zur Baustelle gebracht werden und hier den Beton über Förderbänder zwischen die Schalungen neben dem Transportgleis ausbringen (ETR 40 (1991) H. 7-Juli S. 443) Der Nachteil dieser Technologie besteht im benötigten Platzbedarf.
Weiterhin sind Vorrichtungen zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus bekannt, mit denen die Schwellenzwischenräume benachbarter Schwellen und der Raum zwischen den Schwellen und einer auf dem Planum aufgebrachten durchgehenden Betonplatte ausgegossen werden. Bei der in der EP 0 379 148 A2 beschriebenen Fertigungseinrichtung sind auf einem Fahrzeug stationär angeordnete Transportbehälter für die vorbereiteten Baustoffe vorgesehen. Die Transportbehälter weisen Auslaßöffnungen auf, über die die abbindenden Baustoffe zwischen dem und seitlich vom Gleis innerhalb der Schalungen ausbringbar sind. Das Fahrzeug kann als Schienenfahrzeug ausgebildet sein. Die Belastbarkeit der Schienen ist jedoch gering, weil die Schienen nur vorläufig an wenigen Punkten fixiert sind. Deswegen werden Raupenfahrwerke bevorzugt, die sich bei dem in der EP 379 148 A2 beschriebenen Verfahren auf seitlich hochgezogenen Randbalken der Betonplatte abstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem rationellen Ausbringen von Baustoffen mittels Schienenfahrzeugen weitere Anwendungsfelder zu erschließen und das Verfahren universeller einsetzbar zu machen.
Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird mit den Merkmalen der Verfahrensansprüche 1 und 3 sowie den Merkmalen des Patentanspruches 7 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht in bekannter Weise davon aus, daß in einem ersten Verfahrensschritt ein Gleis verlegt wird. In einem zweiten erfindungswesentlichen Verfahrensschritt werden entlang des Gleises Schalungen angeordnet. Möglich ist es auch, das Gleis zwischen bereits angeordneten Schalungen zu Verlegen. In einem dritten Verfahrensschritt werden aus Schienenfahrzeugen vorbereitete abbindende Baustoffe in den Raum zwischen den Schalungen ausgebracht. Danach wird in bekannter Weise das Gleis aufgenommen und der Baustoff bindet ab. Beim Aufnehmen der Gleise oder danach ist auch noch eine Verdichtung der abbindenden Baustoffe möglich. Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß der ausgebrachte abbindende Baustoff nach der Aufnahme des Gleises zwischen den Schalungen geglättet wird.
In einer speziellen veränderten Ausführung des Verfahrens sieht die Erfindung vor, beidseitig entlang des verlegten Gleises Schalungen anzuordnen, wobei auch die umgekehrte Reihenfolge möglich ist, vom Gleis aus Schienenfahrzeugen vorbereitete, feuchte abbindende Baustoffe, insbesondere Beton, in den Raum zwischen den Schalungen auszubringen und die Baustoffe nach einem Verdichten und/oder Glätten unter Einschluß der Schienen und des Schienenunterbaus des Gleises abbinden zu lassen, so daß die anschließend innerhalb des abgebundenen Baustoffes liegenden Schienen und der Schienenunterbau des Gleises neben der Tragfunktion für die Schienenfahrzeuge während der Herstellung im Anschluß an die Herstellung Bewehrungs- und festigkeitssteigernde Funktionen erfüllen.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß zwischen den beidseitig entlang des verlegten Gleises angeordneten Schalungen weitere Schalungen angeordnet werden, um Hohlräume zu erhalten und/oder das Einbringen weiterer Baustoffe zu ermöglichen.
Der Transport der Schalungen zur Baustelle erfolgt in einer bevorzugten Technologie zusammen mit dem Gleis.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Schienenfahrzeuge verwendet, auf denen stationär Behälter zum Transport der vorbereiteten abbindenden Baustoffe angeordnet sind, die über verschließbare Auslaßöffnungen verfügen, über die die abbindenden Baustoffe zwischen und seitlich vom Gleis ausbringbar sind. Um zu gewährleisten, daß die abbindenden Baustoffe nicht auf den Schwellen liegenbleiben, weisen die Schwellen bei einem aufzunehmenden Gleis eine nach oben gewölbte oder von oben geneigte Oberfläche auf. So können die ausgebrachten abbindenden Baustoffe leicht von den Schwellen abrutschen. Die Erfindung sieht vor, daß als abbindender Baustoff vorrangig feuchter Beton eingesetzt wird. Für spezielle Anwendungsfälle sind aber auch andere Baustoffe möglich, z. B. Bitumengemische.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwischen den Schalungen ausgebrachten abbindenden Baustoff und
Fig. 2 ein Schienenfahrzeug mit Transportbehältern für abbindenden Baustoff
In Fig. 1 ist ein verlegtes Gleis 1 dargestellt, auf dem sich ein Schienenfahrzeug 2 befindet. Rechts und links vom Gleis 1 sind Schalungen 3 angeordnet. Vom Schienenfahrzeug 2 ist zwischen die Schalungen 3 ein vorbereiteter abbindender Baustoff 4, vorzugsweise Beton, ausgebracht worden. Bevor der Baustoff 4 abbindet, wird das Gleis 1 aufgenommen. Dabei kann der Baustoff 4 verdichtet und/oder geglättet werden. Um zu gewährleisten, daß die abbindenden Baustoffe bei einem aufzunehmenden Gleis 1 nicht auf den Schellen liegenbleiben, weisen die Schwellen eine nach oben gewölbte oder von oben geneigte Oberfläche auf. So können die ausgebrachten abbindenden Baustoffe leicht von den Schwellen abrutschen.
Fig. 2 zeigt auf dem Gleis 1 ein Schienenfahrzeug 2 mit auf diesem angeordneten Transportbehältern 5 für den vorbereiteten abbindenden Baustoff. Die Transportbehälter 5 weisen verschließbare Öffnungen auf, über die der Baustoff zwischen den Schalungen ausgebracht wird.
Weiterhin sind die Transportbehälter 5 so gestaltet, daß sie die Konsistenz der vorbereiteten abbindenden Baustoffe 4 während des Transportweges erhalten. Dies kann z. B. durch eine Drehbewegung des Transportbehälters 5 erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den dabei genutzten Vorrichtungen werden Voraussetzungen geschaffen, um den rationellen Schienentransport technologisch günstig mit dem Bau großer befestigter Verkehrsanlagen zu verbinden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß größere Materialmengen kurzfristig zur Verfügung stehen und der Energieeinsatz vergleichsweise gering ist.

Claims (7)

1. Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen, Wegen und Straßen bei dem ein Gleis verlegt wird und von diesem Baustoffe aus Schienenfahrzeugen ausgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig entlang des verlegten Gleises (1) oder des anschließend verlegten Gleises (1) Schalungen (3) angeordnet werden, von diesem Gleis (1) aus Schienenfahrzeugen (2) vorbereitete abbindende Baustoffe (4) in den Raum zwischen den Schalungen (3) ausgebracht werden und die Baustoffe (4) nach dem Aufnehmen des Gleises (1) abbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebrachten Baustoffe (4) beim Aufnehmen des Gleises (1) oder danach verdichtet und/oder geglättet werden.
3. Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen, Wegen und Straßen bei dem ein Gleis verlegt wird und von diesem Baustoffe aus Schienenfahrzeugen ausgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig entlang des verlegten Gleises (1) oder des anschließend verlegten Gleises (1) Schalungen (3) angeordnet werden, von diesem Gleis (1) aus Schienenfahrzeugen (2) vorbereitete abbindende Baustoffe (4) in den Raum zwischen den Schalungen (3) ausgebracht werden und die Baustoffe (4) nach einem Verdichten und/oder Glätten unter Einschluß der Schienen und des Schienenunterbaus des Gleises (1) abbinden, so daß die anschließend innerhalb des abgebundenen Baustoffes (4) liegenden Schienen und der Schienenunterbau des Gleises (1) neben der Tragfunktion für die Schienenfahrzeuge (2) während der Herstellung im Anschluß an die Herstellung Bewehrungs- und festigkeitssteigernde Funktionen erfüllen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abbindende Baustoff (4) Beton ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beidseitig entlang des verlegten Gleises (1) angeordneten Schalungen (3) weitere Schalungen angeordnet werden, um Hohlräume zu erhalten und/oder das Einbringen weiterer Baustoffe zu ermöglichen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungen (3) oder die Schalungen (3) und weitere Schalungen mit dem Gleis (1) antransportiert werden.
7. Verwendung einer Vorrichtung bestehend aus auf einem Schienenfahrzeug (2) stationär angeordneten Transportbehältern (5) für die vorbereiteten abbindenden Baustoffe (4) mit Auslaßöffnungen, über die die abbindenden Baustoffe zwischen dem und seitlich vom Gleis (1) innerhalb der Schalungen (3) ausbringbar sind für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE19706032A 1996-12-05 1997-02-06 Verfahren zur Errichtung von befestigten Trassen und Vorrichtung für dieses Verfahren Expired - Lifetime DE19706032C2 (de)

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