DE3608344A1 - Gleisbaukonstruktion fuer schienenfahrzeuge, insbes. strassenbahnen - Google Patents
Gleisbaukonstruktion fuer schienenfahrzeuge, insbes. strassenbahnenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B21/00—Track superstructure adapted for tramways in paved streets
- E01B21/02—Special supporting means; Draining of rails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaukonstruktion für Schienenfahrzeuge,
insbes. Straßenbahnen, mit Gleisunterbau und Gleisoberbau.
Es sind Gleisbaukonstruktionen bekannt, bei denen der Gleisunterbau
aus einem Schotterbett besteht. Sofern die Gleisbaukonstruktionen für
Straßenbahnen bestimmt sind, werden unmittelbar auf dem Schotterbett
die Schienenprofile verlegt, welche mittels Spurstangen auf vorgegebe
nen Schienenabstand distanziert sind. Die Zwischenräume beidseitig
und zwischen den Schienensträngen werden regelmäßig mit einer bitu
minösen Deckschicht oder einem Pflaster verfüllt. Auch der Einsatz
bewehrter Betonplatten ist bekannt. Problematisch bei derartigen
Gleisbaukonstruktionen ist zunächst einmal die ungleichmäßige Lasten
verteilung durch einerseits den Schienenverkehr und andererseits den
Straßenverkehr. Denn aus den unmittelbar auf das Schotterbett aufge
lagerten Schienenprofilen resultieren hohe spezifische Flächenpressun
gen, die zu Schienenbewegungen bzw. Verlagerungen der Schienen
stränge führen können, zumal das Schotterbett kein homogenes Auflager
für die Schienenstränge bzw. den Gleisoberbau bildet. Hinzu kommt,
daß die Unterführung von Fremdleitungen problematisch ist. Denn für
die Gleisunterquerung ist ein teilweises Ausheben des Schotterbettes
erforderlich, dessen anschließende Verfüllung auch mit nachfolgender
Verdichtung regelmäßig ein Absacken des Untergrundes und folglich
der Fahrbahnoberfläche nicht verhindern kann. Daraus resultieren
zeit- und personalaufwendige Wiederherstellungsarbeiten für den Gleis
unterbau. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbaukonstruktion
für Schienenfahrzeuge, insbes. Straßenbahnen, der eingangs beschrie
benen Art zu schaffen, die sich durch gleichmäßige Lastenverteilung
auf beide Schienenstränge des Gleiskörpers ebenso wie durch einen
homogenen Gleisunterbau auszeichnet, die darüber hinaus eine schnelle
Montage und problemfreie Gleisunterquerung ermöglicht und selbst bei
unterschiedlicher Befahrung durch den Schienen- und Straßenverkehr
unterschiedliche Bewegungen von Schienensträngen und Straßendecke
unterbindet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Gleisbau
konstruktion dadurch, daß der Gleisunterbau Fundamentbalken als
Träger für die Schienenstränge aufweist, daß die Fundamentbalken mit
Schienenabstand Stoß gegen Stoß auf gewachsenem Untergrund frei ver
legt sind, daß der Aushub für die Fundamentbalken bis auf Niveau
Balkenoberkante mit einem Kalksteingemisch vorgegebener Körnung ver
füllt ist und daß die auf den Fundamentbalken verlegten Schienenpro
file in eine Deckschicht eingebettet sind. - Diese Maßnahmen der Er
findung haben zur Folge, daß mit den frei verlegten Fundamentbalken
ein homogenes Auflager für die Schienenstränge verwirklicht wird, wel
ches die spezifischen Flächenpressungen erheblich reduziert. Dadurch
werden Schienenbewegungen bzw. Verlagerungen der Schienenstränge
praktisch unterbunden. Außerdem verhindern die Fundamentbalken Re
lativbewegungen zwischen den Schienensträngen und der Straßendecke
selbst bei unterschiedlicher Befahrung durch den Schienen- und Stra
ßenverkehr. Denn tatsächlich wird bei der erfindungsgemäßen Gleis
baukonstruktion eine gleichmäßige Lastenverteilung selbst bei unter
schiedlicher Befahrung erreicht. Auch die Gleisunterquerung für
Fremdleitungen od. dgl. wird erheblich erleichtert und führt nicht
länger zu einem Absacken des Untergrundes, weil die Fundamentbalken
gleichsam Brücken für die Gleisunterquerung bilden. Folglich sind
auch Absackungen der Fahrbahnoberfläche nicht länger zu befürchten.
- Hinzu kommt, daß mit Hilfe der Fundamentbalken eine schnelle und
weitgehend witterungsunabhängige Montage des Gleisunterbaus und
des Gleisoberbaus bzw. der Schienenstränge möglich wird. - Darin
sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung nach einem Vorschlag mit selbständiger Bedeu
tung vor, daß die Fundamentbalken paarweise zu H-förmigen Fertig
bauteilen aus Stahlbeton zusammengefaßt sind, wobei ein oder mehrere
H-Stege den Schienenabstand zwischen den jeweils benachbarten Funda
mentbalken vorgeben. lnsoweit läßt sich also der Gleisunterbau gleich
sam in Fertigbauweise erstellen. Besonders niedrige spezifische Flä
chenpressungen auf den gewachsenen Untergrund werden dann erreicht,
wenn die Fundamentbalken ein trapezförmiges Fußprofil und ein recht
eckförmiges Auflagerprofil mit Lagerausnehmungen für ein Schienenla
ger aufweisen. Durch die in Balkenlängsrichtung verlaufenden Lageraus
nehmungen ist zugleich die Lagerung der Schienenstränge bzw. Schie
nenprofile vorgegeben. Denn vorzugsweise sind die Schienenprofile
unter Zwischenschaltung von Bitumenunterguß oder Gummiplatten in den
Lagerausnehmungen auf den Fundamentbalken verlegt. Bitumenunterguß
oder Gummiplatten sorgen für eine satte Auflagerung der Schienenpro
file auf den Fundamentbalken. Die Deckschicht zwischen und beidseitig
der Schienenprofile kann aus einer Splittschicht auf dem Kalksteinge
mischbett und aus auf der Splittschicht schwimmend gelagerten Stahl
betonplatten aufgebaut sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß die Deckschicht aus einem Sandbett auf dem Kalksteingemischbett
und einem Pflaster auf dem Sandbett besteht. Nach einer anderen
Variante ist die Deckschicht aus einer bituminösen Tragschicht auf
dem Kalksteingemischbett, einer Binderschicht und einer Asphaltbeton
decke auf der Binderschicht aufgebaut. Zweckmäßigerweise sind die
beidseitigen Ausnehmungen der regelmäßig I-förmigen Schienenprofile
mit Ort- oder Fertigbeton verfüllt und sind ferner die Schienenprofile
im Oberkantenbereich mit der Deckschicht vergossen. Dadurch wird ein
hochbelastungsfähiger und dennoch dehnungsfähiger Verbund zwischen
der Deckschicht und den Schienensträngen erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Gleisbaukon
struktion,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine in bezug auf die Deckschicht
abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weiter abgewandelte Ausfüh
rungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 4 Fundamentbalken für den Gegenstand nach Fig. 1 als H-förmi
ges Fertigbauteil aus Stahlbeton.
ln den Figuren ist eine Gleisbaukonstruktion für Schienenfahrzeuge,
insbes. für Straßenbahnen dargestellt, mit im wesentlichen Gleisunter
bau und Gleisoberbau. Der Gleisunterbau weist Fundamentbalken 1 als
Träger für die Schienenstränge 2 auf. Die Fundamentbalken 1 sind mit
Schienenabstand A Stoß gegen Stoß auf gewachsenem Untergrund 3 frei
verlegt. Der Aushub für die Fundamentbalken 1 ist bis auf Niveau
Balkenoberkante mit einem Kalksteingemisch 4 vorgegebener Körnung
verfüllt. Die auf den Fundamentbalken 1 verlegten Schienenprofile 2
sind in eine Deckschicht 5 eingebettet. Die Fundamentbalken 1 sind
paarweise zu H-förmigen Fertigbauteilen aus Stahlbeton zusammengefaßt,
wobei ein oder mehrere H-Stege 6 den Schienenabstand A zwischen den
jeweils benachbarten Fundamentbalken 1 definieren. Ferner weisen die
Fundamentbalken 1 ein trapezförmiges Fußprofil 7 und ein rechteckför
miges Auflagerprofil 8 mit in Balkenlängsrichtung verlaufender Lager
ausnehmung 9 für ein Schienenlager 10 auf. Die Schienenprofile 2 sind
unter Zwischenschaltung von Bitumenunterguß oder Gummiplatten in den
Lagerausnehmungen 9 auf den Fundamentbalken 1 verlegt, so daß also
Bitumenunterguß oder Gummiplatten das Schienenlager 10 bilden.
Nach Fig. 1 ist die Deckschicht 5 zwischen und beidseitig der Schie
nenprofile 2 aus einer Splittschicht 11 auf dem Kalksteingemischbett 4
und aus auf der Splittschicht 11 schwimmend gelagerten Stahlbeton
platten 12 aufgebaut. Nach Fig. 2 ist die Deckschicht 5 aus einem
Sandbett 13 auf dem Kalksteingemischbett 4 und einem Pflaster 14 auf
dem Sandbett 13 aufgebaut. Nach Fig. 3 ist die Deckschicht 5 aus
einer bituminösen Tragschicht 15 auf dem Kalksteingemischbett 4, einer
Binderschicht 16 und einer Asphaltbetondecke 17 auf der Binderschicht
16 aufgebaut. Stets sind die beidseitigen Ausnehmungen der I-förmigen
Schienenprofile 2 mit Ort- oder Fertigbeton 18 verfüllt und die Schie
nenprofile 2 im Oberkantenbereich mit der Deckschicht 5 vergossen.
Gegenstand für die Hilfsgebrauchsmusteranmeldung ist das H-förmige
Fertigbauteil mit den Fundamentbalken aus Stahlbeton und einen oder
mehreren H-Stegen.
Für das Kalksteingemischbett 4 wird bevorzugt ein Kalksteingemisch
der Körnung 0/45 oder 0/56 verwendet, alternativ ist auch der Einsatz
von Hochofenschlacke gleicher Körnung denkbar. Die bituminöse Trag
schicht 15, Binderschicht 16 und Asphaltbetondecke 17 richten sich
nach ZTV bit StB 84.
Claims (8)
1. Gleisbaukonstruktion für Schienenfahrzeuge, insbes. Straßenbahnen,
mit Gleisunterbau und Gleisoberbau, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gleisunterbau Fundamentbalken (1) als Träger
für die Schienenstränge aufweist, daß die Fundamentbalken (1) mit Schie
nenabstand (A) Stoß gegen Stoß auf gewachsenem Untergrund (3) frei ver
legt sind, daß der Aushub für die Fundamentbalken (1) bis auf Niveau
Balkenoberkante mit einem Kalksteingemisch (4) vorgegebener Körnung
verfüllt ist und daß die auf den Fundamentbalken (1) verlegten Schie
nenprofile (2) in eine Deckschicht (5) eingebettet sind.
2. Gleisbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fundamentbalken (1) paarweise zu H-förmigen Fertigbauteilen aus
Stahlbeton zusammengefaßt sind, wobei ein oder mehrere H-Stege (6)
den Schienenabstand (A) zwischen den jeweils benachbarten Fundament
balken (1) vorgeben.
3. Gleisbaukonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Fundamentbalken (1) ein trapezförmiges Fußprofil (7) und
ein rechteckförmiges Auflagerprofil (8) mit Lagerausnehmung (9) für
ein Schienenlager (10) aufweisen.
4. Gleisbaukonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schienenprofile (2) unter Zwischenschaltung von
Bitumenunterguß oder Gummiplatten als Schienenlager (10) in den Lager
ausnehmungen (9) auf den Fundamentbalken (1) verlegt sind.
5. Gleisbaukonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckschicht (5) zwischen und beidseitig der Schie
nenprofile (2) aus einer Splittschicht (11) auf dem Kalksteingemisch-
bett (4) und auf der Splittschicht (11) schwimmend gelagerten Stahlbe
tonplatten (12) aufgebaut ist.
6. Gleisbaukonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckschicht (5) aus einem Sandbett (13) auf dem
Kalksteingemischbett (4) und einem Pflaster (14) auf dem Sandbett (13)
aufgebaut ist.
7. Gleisbaukonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckschicht (5) aus einer bituminösen Trag
schicht (15) auf dem Kalksteingemischbett (4), einer Binderschicht (16)
und einer Asphaltbetonschicht (17) auf der Binderschicht aufgebaut ist.
8. Gleisbaukonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beidseitigen Ausnehmungen der I-förmigen Schie
nenprofile (2) mit Ort- oder Fertigbeton (18) verfüllt und die Schienen
profile (2) im Oberkantenbereich mit der Deckschicht (5) vergossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608344 DE3608344A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Gleisbaukonstruktion fuer schienenfahrzeuge, insbes. strassenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608344 DE3608344A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Gleisbaukonstruktion fuer schienenfahrzeuge, insbes. strassenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608344A1 true DE3608344A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608344C2 DE3608344C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6296229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608344 Granted DE3608344A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Gleisbaukonstruktion fuer schienenfahrzeuge, insbes. strassenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608344A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104846704A (zh) * | 2015-04-17 | 2015-08-19 | 李庆宏 | 以架空高压导电轨为车供电的有盖轻轨公路 |
Families Citing this family (1)
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DE4204802A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-09-02 | D D C Gmbh Beton Bohren U Saeg | Stabilisierte fugenverfuellung zwischen strassendecke und schiene |
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FR444994A (fr) * | 1912-05-31 | 1912-10-30 | Louis Callamand | Garnissage en béton armé des deux cotés de l'ame du rail des voies de tramways |
AT227743B (de) * | 1960-03-17 | 1963-06-10 | Meteoor Nv Betonfabriek | Auf Längsschwellen montiertes Geleise |
US3300140A (en) * | 1965-12-07 | 1967-01-24 | Railroad Permanent Way Product | Beams for railroad track structure |
AT297774B (de) * | 1970-06-23 | 1972-04-10 | Josef Dipl Ing Sailler | Elastische Lagerung von in der Straßenoberfläche eingebetteten Gleisen |
-
1986
- 1986-03-13 DE DE19863608344 patent/DE3608344A1/de active Granted
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DE3608344C2 (de) | 1989-03-16 |
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