DE3911734C3 - Aufhängung für Straßenfahrzeug-Anbaugeräte - Google Patents
Aufhängung für Straßenfahrzeug-AnbaugeräteInfo
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Straßenfahr
zeug-Anbaugeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Straßenreinigungs- und Räumdienst, insbesondere bei
Straßen- und Autobahnmeistereien sind Kraftfahrzeuge
im Einsatz, die vielfach verwendbar sind. Hierzu ist
an der Fahrzeugfront in den meisten Fällen eine soge
nannte Schnellwechsel-Fahrzeugplatte angeordnet, an die
die verschiedensten Anbaugeräte montiert werden können.
So kann das Fahrzeug je nach Einsatzzweck z. B. mit
einem Schneepflug, einem Straßenbesen, einem Mähgerät
für die Straßenbankette, einem Seitenschneepflug sowie
mit Reinigungsgeräten für Leitplanken oder Straßenbe
grenzungspfähle ausgerüstet werden. Hierzu verfügen
die Anbaugeräte über eine zur Fahrzeugplatte passende
Anbauplatte, die mit der Fahrzeugplatte verbunden
wird. Zum Befestigen des jeweils erforderlichen Gerätes
an der Fahrzeugplatte wird das Gerät z. B. durch Ab
stellfüße abgestützt. Dann wird das Fahrzeug bis auf
einen geringen Abstand an die Anbauplatte herange
fahren. An der Anbauplatte ist ein bügelförmiger
Rahmen befestigt, an dem wiederum eine Traverse ange
ordnet ist. An dieser Traverse ist ein Hubzylinder
befestigt, dessen Kolbenstangenende an einer weiteren
Traverse an der Gerätebasis angreift.
Im folgenden Beispiel ist als Anbau
gerät ein Schneepflug am Kraftfahrzeug befestigt worden.
Der Fahrzeugführer senkt nun mit Hilfe des Hubzylinders
den Schneepflug ab, bis die Unterkante der Schneeräum
leiste auf der Straßenoberfläche aufliegt. Der Hub
zylinder ist nun so beaufschlagt, daß in den Druckräumen
vor und hinter dem Kolben gleiche Druckverhältnisse be
stehen. Der Druck der Räumschar auf die Straßenober
fläche resultiert demnach allein aus der Gewichtskraft
des Anbaugerätes. Bei der Räumfahrt gleitet somit die
Unterkante der Räumleisten über die Straßenoberfläche.
Infolge des nicht unerheblichen Gewichts der Räumschar
stellt sich hierdurch ein rascher Verschleiß der
Räumleisten ein, wobei es ebenfalls zu einer sehr
starken Lärmbelästigung kommt. Trifft die Räumleiste
während der Räumfahrt auf ein vorstehendes Hindernis
wie z. B. auf einen vorstehenden Gullydeckel, springt
die Pflugschar nach oben und fällt infolge ihres
Gewichtes auf die Straßenoberfläche zurück. Hieraus
ergibt sich ein weiterhin verstärkter Verschleiß der
Räumleisten. Durch die Schlagwirkung können diese jedoch
auch zerstört werden.
Es ist zwar theoretisch möglich, mit Hilfe des Hubzy
linders die Stellung und den Andruck der Räumschar
während der Fahrt zu regulieren. Es hat sich jedoch in
der Praxis herausgestellt, daß der Fahrzeugführer hier
durch während der Fahrt überfordert ist. Er kann den
Hubzylinder nur nach Gefühl steuern, so daß es vorkommt,
daß die Räumschar entweder einen zu großen Abstand
von der Straßenoberfläche hat oder aber daß die Räum
leisten mit zu großem Druck auf die Straßenoberfläche
gepreßt werden.
Aus diesem Grunde ist im Stand der Technik vorgeschlagen
worden, am Schneepflug seitlich sogenannte Gleitschuhe
bzw. Rollen vorzusehen, die den Abstand der Räumleiste
zur Straßenoberfläche konstant halten und einen über
mäßigen Verschleiß der Räumleiste verhindern sollen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß hierdurch das
Problem lediglich verlagert wird. Im Betrieb werden
die Gleitschuhe bzw. Rollen schnell unbrauchbar, da
diese nun allein die extremen Beanspruchungen aufnehmen
müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Aufhängung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß ohne den Einsatz von Gleitschuhen bzw. Rollen der
Verschleiß der Räumleisten und die Lärmbelästigung
reduziert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vor
teilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung dient somit der Entlastung des Anbauge
rätes im Einsatz, im vorliegenden Beispiel also der
Entlastung eines Front-Schneepfluges. Die Erfindung
hat den Vorteil, daß vorhandene Anbaugeräte ohne
großen Aufwand umgerüstet werden können. Hierzu sind die als Traversen
dienenden Befestigungsbolzen des Hubzylinders auszubauen und
durch jeweils verlängerte Bolzen bzw. Traversen zu ersetzen. An den
Enden des oben, d. h. am Rahmen der Anbauplatte be
festigten Bolzens werden Schraubenfedern eingehängt,
die nach unten zum am Anbaugerät befestigten Bolzen
mit Hilfe von Ketten verlängert werden. Hierzu wird
das Anbaugerät, z. B. der Pflug, angehoben, die
Federn werden in die jeweiligen Ketten gemäß der
erforderlichen Vorspannung eingehängt. Dann wird das
Anbaugerät mit Hilfe des Hubzylinders abgelassen,
so daß der Pflug in der einmal eingestellten Lage in
den Federn hängt. Zur Einstellung der entsprechenden
Federspannung wird der Pflug auf den Untergrund abge
senkt. Mit der Spannvorrichtung werden die Federn
dann so eingestellt, daß die Unterkante der Räumleisten
etwas vom Boden abgehoben wird. Das Meßrohr dient
im Zusammenhang mit den Federn dazu, den Verschleiß
grad der Räumleisten genau überwachen zu können. Nach
dem nämlich am Anfang der Räumfahrt die Federspannung
und damit der Pflug optimal eingestellt ist, wird am
Meßrohr eine Nullmarke eingestellt. Bei der Räum
fahrt "schwimmt" der Pflug in geringem Abstand über
der Straßenoberfläche. Hierdurch wird zum einen der
Verschleiß der Räumleisten erheblich verlangsamt.
Zum anderen wird die Lärmbelästigung reduziert.
Obwohl der Abrieb der Schneeräumleisten durch die
erfindungsgemäße Aufhängung stark reduziert wird,
nutzt sich die Leiste im Einsatz langsam ab, was zu
einer Gewichtsverringerung des Anbaugerätes führt.
Die Skala des Meßrohres verschiebt sich hierdurch.
Diese Verschiebung kann der Fahrzeugführer bei even
tuellen Stops kontrollieren und durch Betätigung der
Federspannvorrichtung die Lage der Schneeräumleisten
kanten entsprechend neu einstellen. Beim Meßrohr wird
dann eine neue Nullpunktstellung eingestellt und die
Räumfahrt kann fortgesetzt werden.
Bis auf die temporäre Kontrollierung des Meßrohres
ist somit der Fahrzeugführer von Einstellarbeiten
während der Fahrt entlastet, so daß er sich voll auf
die Fahrt konzentrieren kann.
Eine besonders einfache Vorrichtung zur Einstellung
der Federvorspannung sieht der Anspruch 2 vor. Hierbei
werden die Federn mit entsprechenden Spannschlössern
vorgespannt.
Ein alternativer Vorschlag zur Einstellung der optimalen
Lage des Anbaugerätes ist durch die Merkmale des
Anspruchs 3 gegeben. Sind die Schneeräumleisten ver
schlissen, d. h. ist der Abstand zwischen der Unterkante
der abgenutzten Schneeräumleiste und dem zu räumenden
Untergrund zu groß geworden, kann der Fahrzeugführer
durch Betätigung der Spindel das Anbaugerät so weit
absenken, bis die am Anfang der Fahrt
eingestellten Verhältnisse wieder erreicht sind.
Die Betätigung der Spindel erfolgt gemäß Anspruch 4
mechanisch, d. h. z. B. mit Hilfe einer Handkurbel.
Alternative Betätigungsarten sind durch die Ansprüche
5 und 6 gegeben. Diese haben den Vorteil, daß die
Betätigung von der Fahrerkabine aus veranlaßt werden
kann. Die Skalenstellung des Meßrohres wird hierzu in
geeigneter Weise in die Fahrerkabine übertragen.
Da die Anbaugeräte unterschiedliches Gewicht aufweisen,
wird gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen, bei entsprechend
schweren Anbaugeräten z. B. zwei Paar Schraubenfedern
vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
dargestellt und näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Straßenfahrzeug in abgebrochener Dar
stellung mit angebautem Schneepflug;
Fig. 2 Vorderansicht der Aufhängung in abgebrochener
Darstellung;
Fig. 3 Seitenansicht der Aufhängung in abgebrochener
Darstellung;
Fig. 4 Vorderansicht einer alternativen Ausführungs
form der Aufhängung und
Fig. 5 Seitenansicht der Aufhängung gemäß Fig. 4 in
abgebrochener Darstellung.
In der Fig. 1 ist in abgebrochener Darstellung ein
Straßenfahrzeug (1) in Seitenansicht dargestellt. Vorne
am Kraftfahrzeug (1) ist eine Fahrzeugplatte, z. B.
eine Schnellwechsel-Fahrzeugplatte (2) angeordnet. An
dieser Fahrzeugplatte (2) ist ein Anbaugerät, in diesem
Fall ein Schneepflug (3) befestigt. Das Anbaugerät (3)
besteht aus einer Anbauplatte (4), an deren zum Fahr
zeug hinweisenden Rückseite (5) Befestigungsklauen (6)
angeschweißt sind. Die Befestigungsklauen (6) umgreifen
die Oberkante der Fahrzeugplatte (2). Zusätzliche
Sicherungseinrichtungen sind aus Übersichtlichkeits
gründen in der Zeichnung weggelassen. An der Anbau
platte (4) ist mit Hilfe von Lenkern (7) der eigent
liche Schneepflug (8) mit seiner Räumschar (9) be
festigt. Nicht dargestellte Druckmittelzylinder dienen
zur horizontalen Einstellung des Schneepfluges, sowie
zur Einstellung des Neigungswinkels. Anbauplatte (4)
und Schneepflug (8) sind darüberhinaus mit Hilfe eines
Hubzylinders (10) miteinander verbunden. Der Hubzylin
der (10) dient dazu, das Anbaugerät anzuheben bzw.
abzusenken. Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, be
steht die Anbauplatte (4) aus einem Rahmen (12) aus
zwei parallel zueinander angeordneten vertikalen
Rahmengliedern (13 und 14), die durch einen Bügel
(15) miteinander und mit dem Bügel durch zwei Streben
(16 und 17) verbunden sind. Im Scheitelbereich des
Bügels (15) sind an diesen zwei Konsolen (18 und 19)
angeschweißt, die über miteinander fluchtende Öffnungen
verfügen, durch die als Traverse (20) ein Bolzen ge
steckt ist. Zwischen den Konsolen (18 und 19) sitzt
auf dem Bolzen das zylinderkopfseitige Ende des
Hubzylinders (10). Das kolbenstangenseitige Ende des
Hubzylinders (10) ist an einer an der Gerätebasis (24) angeordneten Traverse (21)
befestigt. Diese Traverse (21) ist durch miteinander
fluchtende Öffnungen in zwei weiteren Konsolen (22
und 23) gesteckt, die an einem Querträger der
Anbaugerätebasis (24) angeschweißt sind. Sowohl die Traverse
(20) als auch die Traverse (21) sind über die Außen
flächen der Konsolen (18-23) hinaus verlängert. Seit
lich an die Konsolen (18 und 19) sind in Fahrt
richtung vorstehende Laschen (31) angeschweißt, in
denen miteinander fluchtende Ausnehmungen (32) zur
Aufnahme einer zweiten, am Rahmen angeordneten Traverse (33) vorgesehen sind. An den
seitlich vorstehenden Enden dieser Traverse (33) sind
Metallbleche (34) angeordnet, die über Ausnehmungen
(35) verfügen, in die je eine Schraubenfeder (27)
eingehängt wird. Das freie Ende der Federn (27) wird
von einer Ausnehmung in einem weiteren Blech (28)
aufgenommen, welches mit dem Ende jeweils einer Kette
(29) verbunden ist. Die freien Enden der Ketten (29)
sind an Blechen (26), die auf der an der Gerätebasis angeordneten Traverse (21)
sitzen, befestigt.
Zur Einstellung der Federspannung dienen in die Ketten
(29) eingeschaltete Spannschlösser (36). Wie insbeson
dere aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Bleche (34
und 26) auf den Traversen (21, 33) durch
Splinte (37) gesichert. In der Fig. 2 ist lediglich
die Splintsicherung an der am Rahmen (12) angeordneten Traverse (33) dargestellt.
An dieser Traverse (33) ist zwischen dem Hubzylinder (10)
und der Lasche (19) ein teleskopierbares Meßrohr (38)
befestigt, dessen Innenrohr (39) mit seinem freien
Ende an der an der Gerätebasis (24) angeordneten Traverse (21) befestigt ist. Das Innenrohr (39)
trägt eine Skala (40).
Zur Umrüstung der Aufhängung werden als Traversen entsprechend lange
Bolzen eingesetzt. Der Hubzylinder (10)
fährt das Anbaugerät hoch. In dieser Stellung werden
die Federn (27) in die Bleche (34) eingesetzt. Die
Federn (27) werden nach unten zur Traverse (21) mit
Hilfe der Ketten (29) verlängert, die an den Blechen
(26) befestigt werden. Dann wird das Anbaugerät mit
Hilfe des Hubzylinders (10) wieder abgesenkt. Entspre
chend der Bauart der Feder bzw. der Anzahl der Federn
(27) stellt sich dann eine entsprechende Vorspannung
ein. Zur definierten Einstellung der Vorspannung
sind in den Ketten die Spannschlösser (36) vorgesehen.
Nachdem der Fahrer mit Hilfe der Spannschlösser die
für den Einsatzzweck optimale Stellung des Anbaugeräts
eingestellt hat, bewirken die Federn (27) eine Schwimm
stellung des Anbaugerätes. Gleichzeitig wird die
Skala (40) des Meßrohres (38) auf Null gestellt. Im
Verlaufe der Räumungsfahrt nutzen sich die Räumleisten
ab, wodurch sich das Gewicht des Anbaugerätes ver
mindert. Das führt entsprechend der Vorspannung der
Federn dazu, daß die Skala (40) auf dem Innenrohr
(39) des Meßrohres (38) in das Teleskoprohr ein
taucht. Durch entsprechende Verstellung der Spann
schlösser (36) wird dann der alte erwünschte Zustand
wieder hergestellt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine alternative Ausführungs
form der Erfindung dargestellt. Hier ist unterhalb
der am Rahmen (12) angeordneten Traverse (33) parallel zu dieser eine weitere Traverse (41) angeord
net, in der sich eine Gewindebohrung befindet. Eine
gleichartige Gewindebohrung befindet sich in der
Traverse (33). Durch die Gewindebohrungen in den
Traversen (33 und 41) ist eine Spindel (42) ge
schraubt, durch die der Abstand zwischen den beiden
Traversen (33 und 41) veränderbar ist. An den Enden
der weiteren Traverse (41) sind in diesem Fall die Federn
(27) eingehängt. Ansonsten unterscheidet sich diese
Ausführungsform von den Ausführungsformen nach den
Fig. 2 und 3 nicht.
Sind nach einer Räumfahrt die Räumleisten teilweise
abgenutzt, zeigt die Skala (40) des Meßrohres (38)
den Abnutzungsgrad an. Der Fahrer kann dann durch
Betätigung der Spindel (42) das Anbaugerät wieder in
die ursprünglich erwünschte Stellung bringen. Die
Betätigung der Spindel kann manuell, aber auch auf
hydraulischem bzw. elektromechanischem Wege erfolgen.
Claims (7)
1. Aufhängung für Räumleisten aufweisende Straßenfahrzeug-
Anbaugeräte, insbesondere Schneepflüge, zwischen einem
am Fahrzeug befestigten Rahmen und der Anbaugerätebasis,
die durch einen Hubzylinder miteinander mit
Hilfe von Traversen verbunden sind, von denen eine am
Rahmen und eine an der Gerätebasis angeordnet sind, gekennzeichnet
durch ein Paar von Schraubenfedern (27),
deren Köpfe an den seitlich vorstehenden Enden der Traversen
(33, 21) befestigt und in seitlichem Abstand von
dem Hubzylinder (10) gehalten und durch eine Spannvorrichtung
(36; 42) einstellbar sind in der Weise, daß
die Unterkante des in den Schraubenfedern (27) hängenden
Anbaugerätes (3) vom Boden abgehoben ist, und durch
ein teleskopierbares Meßrohr (38), das zwischen der am
Rahmen angeordneten Traverse (33) und der an der Gerätebasis
(24) angeordneten Traverse (21) vorgesehen
ist, dessen verschiebliche Skala die Gewichtsverminderung
des Anbaugerätes (3) im Einsatz wiedergibt und zur
Neueinstellung der Federspannvorrichtung (36; 42)
dient.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Federköpfen und
der Traverse (21) an der Gerätebasis (24)
Spannschlösser (36) angeordnet sind.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb der am Rahmen (12)
angeordneten Traverse (33) parallel zu dieser
eine weitere Traverse (41) angeordnet ist,
die mit Hilfe einer die beiden Traversen
(33, 41) verbindenden Spindel (42) heb- und
senkbar ist, wobei an der weiteren Traverse
(41) die Schraubenfedern (27) eingehängt sind.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindel (42) mechanisch
betätigbar ist.
5. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindel (42) elektromecha
nisch betätigbar ist.
6. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindel (42) hydraulisch
verstellbar ist.
7. Aufhängung nach einem
der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Paar Schraubenfedern
(27) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE3911734A DE3911734C3 (de) | 1989-03-11 | 1989-04-11 | Aufhängung für Straßenfahrzeug-Anbaugeräte |
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Publications (3)
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1989
- 1989-04-11 DE DE3911734A patent/DE3911734C3/de not_active Expired - Fee Related
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