DE4201984A1 - Fahrzeug zur reparatur von fahrbahndecken - Google Patents
Fahrzeug zur reparatur von fahrbahndeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Reparatur von
Fahrbahndecken, insbesondere von Löchern und Spurrillen
durch Ausfüllen mit einem Füllmaterial wie Asphalt, Split
und dergleichen, bestehend aus einer Erhitzungs- und Auf
reißeinheit, einem Behälter für das Füllmaterial mit
unterer Ausgabeöffnung und einem dahinter angeordneten
Verdichtungswerkzeug.
Soweit derartige Fahrzeuge bisher zur Straßenreparatur
eingesetzt werden, bedarf es einer Bedienungsperson, die
das Füllmaterial mittels eines am Fahrzeug schwenkbar ge
lagerten Ausgaberohres der auszubessernden Stelle zu
führt. Diese Bedienungsperson muß auch darauf achten, daß
das zur Ausbesserung notwendige Material in der richtigen
Menge dosiert wird, daß das Material wie auch die Straßen
oberfläche die vorgeschriebene Temperatur aufweisen,
daß das Material ohne Temperaturverlust verdichtet wird
und daß ein bündiger Anschluß an den unbeschädigten Nach
barbereich der Fahrbahndecke gewährleistet ist.
All diese Arbeiten sind entscheidend von den Fähigkeiten
der jeweiligen Bedienungsperson, insbesondere deren Sorg
falt und Geschick, abhängig. Ihre Qualität ist daher er
heblichen Schwankungen und Zufälligkeiten unterworfen.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Er
findung darin, das Ausbessern von Fahrbahndecken in höhe
rem Maße als bisher zu automatisieren, so daß unabhängig
von den Fähigkeiten der jeweiligen Bedienungsperson eine
gleichbleibend hohe Produktqualität gewährleistet ist.
Dabei soll sich das erfindungsgemäße Reparaturfahrzeug
durch kompakten, kostengünstigen Aufbau und optimaler An
paßbarkeit an unterschiedliche Straßenprofile auszeich
nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Verdichtungswerkzeug und zumindest ein die Ausgabe
öffnung des Behälters umfassender Teil des Behälters in
Vertikalrichtung verfahrbar am Fahrzeug gelagert sind und
sich über seitliche Stützrollen an der Fahrbahndecke ab
stützen.
Durch die Stützrollen, die starr ausgebildet sind und im
unbeschädigten Randbereich der auszubessernden Fahrbahn
decke laufen, werden das Verdichtungswerkzeug und die Be
hälteröffnung auf einem konstanten Niveau relativ zum un
beschädigten Randbereich der auszubessernden Stellen ge
halten, unabhängig von dem sich ändernden Niveau des mit
Gummireifen bestückten Fahrzeuges. Dabei wird der Behäl
terausgang etwa in schleifendem Kontakt mit der unbeschä
digten Straßenoberfläche gehalten, so daß er nur beim
Überfahren eines Schlagloches freigegeben wird und Füll
material abfließen kann.
Das Niveau des Verdichters wird so eingestellt, daß er in
der unteren Schwingungsamplitude etwa mit dem Niveau der
unbeschädigten Fahrbahndecke fluchtet. Dadurch ist eine
Beschädigung der Umgebung des Schlagloches ausgeschlossen
und die Verdichtung des Füllmaterials auf die richtige
Höhe gewährleistet. Zu diesem Zweck kann es vorteilhaft
sein, daß die Stützrollen höhenjustierbar sind, um einen
Niveau-Abgleich zwischen ihnen, dem Behälter und dem
Verdichtungswerkzeug zu ermöglichen.
Die Erfindung gestattet es somit, Schlaglöcher und der
gleichen vollkommen automatisch, insbesondere ohne manu
elle Einwirkung von Bedienungspersonen und den damit ver
bundenen Unsicherheiten zu reparieren.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß das
Verdichtungswerkzeug und zumindest der genannte Behälter
teil mit einer Hubvorrichtung verbunden sind, durch die
sie aus einer vom Fahrbahndecken-Niveau bestimmten unte
ren Arbeitsposition in eine obere Ruheposition verfahrbar
sind. Dadurch ist das Fahrzeug zwischen den einzelnen
Baustellen besser manövrierbar. Damit während des Trans
portes kein Material aus dem Behälter herausfallen kann,
ist es zweckmäßig, an der Ausgabeöffnung des Behälters
einen Verschluß anzuordnen.
Zur optimalen Anpassung an das jeweilige Straßenprofil
empfiehlt es sich, daß das Verdichtungswerkzeug und der
genannte Behälterteil um eine Vertikalachse schwenkbar am
Fahrzeug gelagert sind. Dadurch können diese Teile eine
hin und hergehende Schwenkbewegung von beispielsweise
± 30° ausführen, was insbesondere in Überlagerung mit der
Fahrbewegung ein optimales Füllen, Glätten und Verdichten
der Reparaturmasse garantiert. Auch eine schwenkbare
Lagerung in Fahrtrichtung kann zweckmäßig sein, um das
Abstreifen und Verdichten des Füllmaterials zu
vervollkommnen.
Das Verdichtungswerkzeug kann innerhalb oder außerhalb
des Behälters angeordnet sein. Auf jeden Fall ist es nahe
dem hinteren Behälterende vorzusehen, damit das abflie
ßende Füllmaterial in der Menge beeinflußt, platt abge
strichen und zugleich verdichtet werden kann. Hierzu emp
fiehlt es sich, daß das Verdichtungswerkzeug balken- oder
plattenähnlich ausgebildet ist und an seiner unteren Vor
derkante ein abgerundetes Einlaufprofil aufweist. Dieses
Einlaufprofil erlaubt es, daß sich das ausfließende Füll
material auf eine Höhe oberhalb des Straßenniveaus an
häuft und dann nach und nach durch das Verdichtungswerk
zeug auf das Straßenniveau heruntergedrückt wird und
dabei die erwünschte Verdichtung erfährt.
Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, mehrere Verdich
tungswerkzeuge hintereinander zu schalten, insbesondere
in der Weise, daß deren Schwingungsamplituden eine solche
Phasenverschiebung aufweisen, daß die resultierenden Mas
senkräfte auf den die Verdichtungswerkzeuge tragenden
Rahmen annähernd Null werden.
Zweckmäßig ist das Verdichtungswerkzeug mit einem Exzen
terantrieb versehen, so daß es Vertikalschwingungen mit
einer Frequenz etwa zwischen 60 bis 100 Hz durchführt.
Zur Anpassung an den jeweiligen Füllstoff wie auch zur
Erzielung einer optimalen Verdichtung kann es zweckmäßig
sein, ein Verdichtungswerkzeug mit verstellbarer Amplitu
de einzusetzen, insbesondere in der Form, daß ein Antrieb
mit Doppel-Exzenter verwendet wird, dessen Exzenter rela
tiv zueinander verdreht werden können, so daß sich die
Amplitude verändert.
Zur Aufhängung des Verdichtungswerkzeuges hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, daß es über Gummipuffer elastisch
in einem Rahmen gelagert wird, der seinerseits höhenver
fahrbar und quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar am Fahr
zeug angelenkt ist. Dieser Rahmen trägt zweckmäßig auch
den Behälter für den Füllstoff. Dabei kann der Behälter
unabhängig vom Verdichtungswerkzeug an dem genannten
Rahmen montiert werden, so daß er dessen Schwingungen
nicht mitmacht.
Damit der Behälter jeweils mit Füllgut der richtigen Kon
sistenz und Temperatur versorgt wird, empfiehlt es sich,
daß er aus einem darüber angeordneten Reservoir gespeist
wird, das mit einer Heizung und gegebenenfalls einer
Mischeinrichtung ausgerüstet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2 von oben.
Man erkennt in Fig. 1 ein lenkbares Reparaturfahrzeug 1,
das an seinem Vorderbau 2 mehrere Flächen-Heizvorrichtun
gen 3, 4, Aufreißzähne 5 zum oberflächlichen Aufreißen
der beschädigten, vorgewärmten Fahrbahndeckschicht, einen
Behälter 6 mit erhitztem Bitumen, Split oder dergleichen
und dahinter ein Verdichtungswerkzeug 7 in Form eines
vibrierenden Hohlkastens aufweist. Im rückwärtigen Teil
des Fahrzeuges ist der Antriebsmotor untergebracht,
außerdem befindet sich dort ein Aufnahmeraum für Gasfla
schen, die zur Versorgung der Heizvorrichtungen 3 und 4
dienen.
Wie insbesondere die vergrößerten Darstellungen in Fig.
2 und 3 zeigen, sind der Behälter 6, das Verdichtungs
werkzeug 7 und eine mit letzterer verbundene Doppelexzen
ter-Erregerwelle 8 in einer Baugruppe 9 zusammengefaßt.
Die Erregerwelle 8 ist in seitlichen Vertikalstützen der
Baugruppe 9 gelagert und wird beispielsweise von einem
hydromechanischen Antrieb 8a in Drehung versetzt. Das mit
ihr starr verbundene Verdichtungswerkzeug ist beidseits
über elastische Elemente ebenfalls an diese Vertikalstüt
zen angeschlossen. Der Behälter 6 kann dem gegenüber
starr an den Vertikalstützen festgelegt sein.
Die Baugruppe 9 weist eine rahmenähnliche Form auf und
ist über seitliche Zapfen 9a oder dergleichen in vertika
len Führungen 10a eines Bügels 10 verschiebbar geführt.
Der Bügel 10 wird über eine Schwenklagerung 11 vom Vor
derbau 2 des Fahrzeuges getragen, wogegen die demgegen
über vertikal verschiebbare Baueinheit 9 über Stützrollen
12 direkt auf der Straßenoberfläche abrollt. Die Stütz
rollen 12 sind zweckmäßig höhenverstellbar und etwa
fluchtend mit dem Verdichtungswerkzeug 7 angeordnet (vgl.
Fig. 3). Auf diese Weise wird das Niveau des Behälters 6
und des Verdichtungswerkzeuges 7 allein vom Niveau des
darunter liegenden Straßenabschnittes bestimmt und ist
unabhängig vom Niveau des Vorbaues 2.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, verjüngt sich
der Behälter 6 für das Füllmaterial nach unten, so daß
seine Ausgabeöffnung 6a unmittelbar vor dem Verdichtungs
werkzeug 7 zu liegen kommt und rückwärtig von ihm be
grenzt wird. Von dieser Öffnung ausgehend nach vorn er
streckt sich eine Kufe 6b, damit lokale Unebenheiten der
Straße problemlos überfahren werden können. Diese Kufe 6b
kann zugleich als Verschlußklappe fungieren, damit die
Ausgabeöffnung 6a des Behälters abgesperrt werden kann,
so daß kein Material aus dem Behälter herausfällt, wenn
er sich in seiner oberen Ruheposition befindet.
Das Anfahren der oberen Ruheposition erfolgt durch einen
nicht näher dargestellten Antrieb, der über ein Zugmittel
19 mit der Baueinheit verbunden ist und diese längs der
Gleitführung 10a des Bügels 10 etwa 20 cm hochheben kann.
Selbstverständlich ist hierfür auch jeder andere Hub
mechanismus geeignet.
Damit der Verdichter 7 mit dem Behälter 6 eine hin und
hergehende Schwenkbewegung um die in Fig. 2 eingezeich
nete Vertikalachse durchführen kann, ist der die Bauein
heit 9 tragende Bügel 10 über seinen das Schwenklager 11
bildenden Zapfen mit einem in Umfangsrichtung angreifen
den Zylinder-Kolben-Aggregat 20 verbunden. Das dadurch
bewirkte, sich wiederholende Überfahren der zu reparie
renden Stellen ergibt eine besonders gute Reparatur-
Qualität.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dem Verdich
tungswerkzeug und dem Behälter anstelle dieser Schwenkbe
wegung eine hin und hergehende Bewegung in Fahrtrichtung
und entgegen der Fahrtrichtung aufzuerlegen.
Fig. 3 zeigt außerdem, daß das Verdichtungswerkzeug 7 an
seiner dem Behälter zugewandten Unterkante ein abgerunde
tes Einlaufprofil 7a aufweist. Dies gewährleistet in Ver
bindung mit der Vibrationsbewegung, daß Unebenheiten in
der Straßenoberfläche ideal ausgeglichen werden und das
verdichtete Füllmaterial mit der unbeschädigten Straßen
oberfläche, auf der die Stützrollen 12 laufen, fluchtet.
Schließlich erkennt man aus der Draufsicht in Fig. 4,
daß der Behälter 6 an den hinteren Behälterenden jeweils
hitzebeständige Dichtleisten 16 trägt, die elastisch am
Verdichtungswerkzeug 7 anliegen. Sie stellen sicher, daß
das Füllmaterial aus dem Behälter 6 vollständig vom Ver
dichtungswerkzeug 7 erfaßt wird und nicht seitlich vorbei
fließen kann.
Je nach Einsatz der Aufreißzähne 5 können Spurrillen,
Schlaglöcher und dergleichen nur lokal ausgebessert
werden oder es wird die Straßendecke über die gesamte
Fahrbahnbreite abgetragen und danach wieder angedrückt
und verdichtet, wobei es ebenfalls zu dem erwünschten
Auffüllen und Egalisieren von Unebenheiten kommt.
Claims (15)
1. Fahrzeug zur Reparatur von Fahrbahndecken, insbesonde
re von Löchern und Spurrillen durch Ausfüllen mit einem
Füllmaterial wie Asphalt, Split und dergleichen, beste
hend aus einer Erhitzungs- und Aufreißeinheit (3 bis 5),
einem Behälter (6) für das Füllmaterial mit unterer Aus
gabeöffnung (6a) und einem dahinter angeordneten Verdich
tungswerkzeug (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) und zumindest ein die
Ausgabeöffnung (6a) des Behälters (6) umfassender Teil
des Behälters in Vertikalrichtung verfahrbar am Fahrzeug
(1) gelagert sind und sich über seitliche Stützrollen
(12) an der Fahrbahndecke abstützen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) und zumindest der ge
nannte Behälterteil (6) mit einer Hubvorrichtung verbun
den sind, durch die sie aus einer vom Fahrbahndecken-
Niveau bestimmten unteren Arbeitsposition in eine obere
Ruheposition verfahrbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (6) an seiner Ausgabeöffnung (6a) eine
Verschlußklappe (6b) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) und der genannte Behäl
terteil (6) um eine Vertikalachse (11) schwenkbar am
Fahrzeug (1) gelagert sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antrieb (20) das Verdichtungswerkzeug (7) und den
Behälter (6) einer hin und hergehenden Schwenkbewegung um
die Vertikalachse (11) unterzieht.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) den in Fahrtrichtung ge
sehen rückwärtigen Abschluß des Behälters (6) zumindest
an dessen unterem Ende bildet.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Übergang zwischen Verdichtungswerkzeug
und Behälter durch elastische Dichtleisten (16) erfolgt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) balken- oder plattenähn
lich ausgebildet ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Verdichtungswerkzeug (7) und der Behälter
(6) etwa über die Breite eines Fahrstreifens erstrecken.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) an seiner unteren Vor
derkante ein abgerundetes Einlaufprofil (7a) aufweist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) mit einem Vibrator, ins
besondere mit einer Amplituden verstellbaren Doppelexzen
terwelle (8) verbunden ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdichtungswerkzeug (7) elastisch in einem Rah
men (9) aufgehängt ist, der seinerseits einen Vibrator
und den Behälter (6) trägt und höhenverstellbar sowie
quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar am Fahrzeug (1)
gelagert ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (12) relativ zum Verdichtungswerkzeug
(7) und/oder zum Behälter (6) höhenverstellbar sind.
14. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (6) von oben aus einem beheizten Reser
voir (13) gespeist wird.
15. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhitzungs- und Aufreißeinheit (3 bis 5) in einer
separaten, an das Fahrzeug (1) ankoppelbaren Transport
einrichtung untergebracht sind.
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