DE2524762C2 - Verfahren zum Füllen einer Fahrbahnspurrinne mit bituminösem Mischgut und Walze zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Füllen einer Fahrbahnspurrinne mit bituminösem Mischgut und Walze zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
- E01C7/187—Repairing bituminous covers, e.g. regeneration of the covering material in situ, application of a new bituminous topping
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren
der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
Ein solches Verfahren ist dem Buch von Hans-|obst von Stosch »Fehler im bituminösen Straßenbau«.
Köln-Braunsfeld. 197 5. Verlagsgesellschaft Rudolf MuI ler. Seiten 183 und 185. als bekannt zu entnehmen. Bei
diesem bekannten Verfahren werden dir Randbereiche
der Spurnnnc mit geringer Lmdringüefe aufgewärmt,
«im eine sichere Verklebung des anschließend aufgebfieliien
Bifümiflö§en5Repäfätufglites 2U gewährleisten.
Obwohl bei dem bekannten Verfahren durch Aufwärmen der alten Decke im Randbereich eine
Verbesserte Haftung des eingebrachten Mischgutes mit dehn Material der alten Decke erreicht wird, ist es nicht
zu Vermeiden, daß das für die erforderliche Tragfähig^
keil Vorteilhafte größere Stützkörn aus den dünnen
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65 Randbereichen des aufgebrachten Mischgutes ausbricht. Damit ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber
der Verkehrsbeanspruchung beeinträchtigt, und es entstehen Unebenheiten, die zu Stoßen im Kraftfahrzeug
und zu Wasserstaus auf der Fahrbahn führen. Außerdem ergeben sich unregelmäßig verlaufende
Spurrinnenränder, die den Verkehrsteilnehmer ebenfalls stören.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spurrinnenfüllverfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das den Einbau grobkörnigeren Mischgutes ermöglicht, jedoch eine gegenüber Verkehrsbeanspruchungen
widerstandsfähigere Füllung der Spurrinne und somit einen dauerhaften, bündigen Anschluß an ihren Rändern gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Eine über die benachbarten Fahrbahnstreifen reichende Walze verhindert zusammen mit
dem seitlich anstehenden kalten Material der Fahrbahnstreifen das seitliche Ausweichen des plastischen
Mischgutes, das nur nach unten in die replastifizierten Rinnenränder und zur Spurrinnenmitte hin ausweichen
kann. Dadurch ergeben sich widerstandsfähige An-Schlüsse und entsprechend dem aufgebrachten Reparaturmischgut
verlaufende, eben bleiberde Ränder.
Eine Weiterbiloting des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist durch die Merkmale im Anspruch 2 gekennzeichnet. Prinzipiell läßt sich die Auftragbreite des
Reparaturmischgutes weitgehend steuern. Bei gleichbleibender Breite wird der optische Eindruck des
Flatternsfürdendarüberfließenden Verkehr vermieden,
so daß mit höherer Geschwindigkeit sicher gefahren werden kann.
Bei der im Anspruch 3 angegebenen Verfahrensweise wird in verstärktem Ausmaß sichergestellt, daß die
Spurrinnenfüllung mit gerade verlaufendem Rund und mit bis zum Rand zweckmäßiger Dicke in die
replastifizierten Rinnenränder eingedruckt wird. Der
Übergang zwischen dem Mischgut und dem alten Fahrbahnbelag wird dadurch bei hoher Randstabilität
optisch besonders günstig.
Durch in der Spurrinnenmitte überhöht aufgebrachtes und anschließend flach gewalztes Mischgut (An-Spruch
4) wird einem Nachverdichten des tiefer liegenden Füllgutes entgegengewirkt, da in der Mitte
stärker verdichtet wird Vorteilhaft kann nach dem
Walzen im mittleren Bereich eine geringfügige Überhöhung verbleiben, die eine trotzdem noch eintretende
Nachverdichtung durch der. Verkehr ausgleicht.
Das erfindungsgemaße Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn die im Anspruch 5 angegebene
langsverlaufende Stufe gewalzt wird. Dadurch wird der Rand für das später einzubringende Mischgut exakt
vorgegeben. Dieses Vorgehen is; besonders vorteilhaft bei nichtkomprimierbaren Materialien. Werden jedoch
komprimierbare Materialien verwendet, die in der Mitte überhöht eingebracht werden sollen, so ergibt sich bei
guter Vorverdichtung in Spurinnenmitte ein seitlich gegen die Stufe gerichteter Druck, der einen besonders
sauberen Übergang ergibt. Die Stufe kann entsprechend
fÄhspfÜch 6 rechtwinklig ausgebildet werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Walze zur Durchführung des erfindungsgcniäßcn Verfahrens mit
den im Atispruch 7 angegebenen Merkmalen. Mit dieser Walze wird bis in die replastizierlen schmalen Bereiche
der benachbarten Fahrbahnstreifen ein Bett für das Reparalurmischgul ausgebildet, Wobei [(I den seitlich
anschließenden Fahrbahnstreifen durch die dort aufliegenden Walzenteile geringeren Durchmessers die
Abstufungen exakt und insbesondere ohne Quetschwulst ausgebildet werden. Die Walze ist vorteilhaft
durch die Merkmale im Anspruch 8 gekennzeichnet. Durch den abnehmenden Radius wird beim Einwalzen
des Randes das wegzudrückende Material mit nach innen gerichtete; Druckkomponente zum Rinneninneren
hin gedriH-a. Das Aufwerfen eines seitlichen
Wulstes wird noch sicherer vermieden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Spurrinne mit dem aufgebrachten Mischgut,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spurrinne mit fertig
eingewalztem Mischgut,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Spurrinne, deren
Rand von einer Stufenwalze bearbeitet wird,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Spurrinne, deren
Rand von einer konischen Stufenwalze bearbeitet wird,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Snurrinne mit aufgebrachtem Mischgut, dessen Oberseite im littleien
Bereich des Querschnitts abgerundet ist.
In Fig. 1 ist im Querschnitt eine Spurririne 1 dargestellt, deren Ränder in dem Bereich, in dem die
Spurrinne seitlich in den benachbarten Fahrbahnstreifen 2 übergeht, zu Beginn des Verfahrens replastifiziert
werden. Dazu werden Infrarotstrahler oder dergleichen derart über den Rändern der Spurrinne entlanggezogen,
daß der in den Figuren kreuzschraffiert dargestellte jo
Bereich der alten Fahrbahndecke auf eine so hohe Temperatur gebracht wird, daß er wieder plastisch
(replastifiziert) wird.
Anschließend wird Mischgut 4 in der Weise aufgebracht, daß es an den Rändern eine Dicke aufweist, js
die mindestens so groß ist wie das größte in der Mischung enthaltene Stützkorn, das in Fig. I angedeutet
ist. Die Ränder des Mischgutes 4 mit der Randdicke 5 liegen dabei über den replastifizierten Rinnenrändern 3
der alten Dec1 e.
Sodann wird das Mischgut 4 eingewalzt. Dabei wird vorzugsweise zunächst an den Rändern gewalzt,
wodurch das Mischgut 4 in die replastifizierten Rinnenränder 3 der Fahrbahn eingedrückt wird, wobei
das replastifizierte Material teilweise nach innen ausweicht. Auch nach dem Einwalzen behält das
Mischgut 4. wie aus Fig. 2 ersichtlich, im Randbereich
eine gewisse Mindestdicke. Dabei wird eine starke Verzahnung erreicht, die für den guten Halt der
Spurrinnenfüllung insbesondere im Randbereich wesentlich ist (vgl. Fig. I und 2). Die Füllung schließt
fugenlos und ohne Absatz ar· die seitliche angrenzenden
Fahrbahnstreifen 2 des alten Fahrbahnbelages an.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Variante des Verfahrens dargestellt, bei der vor dem Einbringen des Füllmaterials
zunächst in den replastifizierten Rinnenrändern 3 eine Stufe 6 ausgebildet wird. Hierzu dient eine Walze 7,
mit der das in diesem Bereich replastifi/ierte F'ahrbahnmaterial.
wie in F i g. 3 dargestellt, /ur Stufe 6 geformt wird. Vorzugsweise besitzt die Walze 7 einen außenliejenden
Walzenteil 8 kleineren Durchmessers, der jeweils auf dem benachbarten Fahrbahnstreifen 2
aufliegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der unmittelbar neben der Walze 7 liegende Bereich beim
Einwalzen deformiert wird. Das von der Wälze
weggedrückte Material wird im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 9 zurj Rinneninneren hin gedrückt.
In F i g. 4 ist eine^indere Ausführungsform der Walze
dargestellt. Diese Walze besitzt einen konischen Mantel 10, dessen Durchmesser von der Stufe 6 zum
Rinneninneren hin abnimmt. Durch diese konische Ausbildung der Walze wird beim Einwalzvorgang eine
nach innen gerichtete Druckkomponente erzeugt, die das Verdrücken des Materials in Richtung des Pfeiles 9
zum Rinneninneren hin unterstützt. Die Walze 10 ist im dargestellten Falle ebenfalls mit einem äußeren
Walzenteil 8 geringeren Durchmessers ausgerüstet. Dieser ergibt nicht nur eine bessere Formung des
oberen Randes der Stufe 6, sondern auch eine gleichmäßige Slufentiefe.
Die gemäß Fig. 3 und 4 mit seitlichen Stufen 6 versehene Spurrinne 1 wird anschließend mit Mischgut
11 gefüllt. Dieses Verfahren eignet sich auch für nicht komprimierbares, fließfähiges Reparaturmaterial, das
keinen Walzvorgang erfordert, da d;e Stufen 6 einen guten seitlichen Halt geben und das Wegfließen
verhindern. Im Unterschied zu dem Verfahren gemäß F i g. 1 kann das Mischgut in diesem F°"e seitlich bis zur
Oberkante der Stufe 6. also bis zum sei'üoh anschließenden
Fahrbahnstreifen 2 abgestrichen werden.
Das Mischgut 4 wird vorzugsweise in gleichbleibender Breite aufgebracht, was durch das erfindungsgemäße
Verfahren erleichtert wird, da seitlich nicht bis zur Dicke O abgestrichen werden muß. wie bei bekannten
Verfahren. Durch die gleichbleibende Breite der Schicht wird die Verkehrssicherheit der Straße erhöht, da die
Ränder der Schicht aus der Sicht des FRhrzeuglenkers
ein ruhiges Bild geben. Auch die gemäß F i g. 3 und 4 eingewalzten Stufen 6 werden vorzugsweise in gleichbleibendem
seitlichem Abstand angeordnet, wodurch die endgültige Breite der Spurrinnenfüllung vorgegeben
wird. Die Walzen bzw. die Vorrichtungen zum Aufbringen des Füllmaterials sind jedoch breitenverstellbar,
damit verschieden breite Spurrinnen und sonstige unterschiedliche Straßenverhältnisse, wie Kurven
und dergleichen, die eine Veränderung der Breite erfordern, abschnittweise berücksichtigt werden können.
D:° üblichen Straßenbaumaterialien, wie beispielsweise
Asphaltbeton, werden verhältnismäßig volumenreich aufgebracht und sodann durch Walzen verdichtet.
Nach Abkühlung des so verdichteten Materials ist die Spurrinne befahrbar. Bei einem Einbau des Mischgutes
mit geradlinig verlaufender Oberfläche zwischen den Rändern würde, da überall mit nahezu gleichmäßiger
Eindrücktiefe gewalzt wird, die Verdichtung in der Mitte geringer sein als am Rande Um dem vorzubeu
gen. wird das Mischgut 4 so aufgebracht, daß es in der Mitte gegenüber den Rändern überhöht ist. F i g. 5 zeigt
das Mischgut 11, dessen Oberfläche im Querschnitt ein
Profil aufweist, das etwa spiegelbildlich zum Profil der Spurrinne 1 verläuft. Dadurch wird sichergestellt, daß
das eingewalzte Mischgut, dessen Oberfläche, wie dies
Fig. 2 zeigt, eben mit dem Fahrb?hnstreifen 2 abschließt, überall gleich stark verdichtet wird.
Die Spumnnenfüllung wird auf diese Weise unempfindlich
gegen Nacherdichtungen durch den fließenden Verkehr, so daß nicht nach kurzer Zeit eine neue
Spurrinne entsteht. Da beim Walzen jedoch nicht immer im erförderlichen Ausmaß verdichtet W/irden kann,
empfiehlt es sich, die Oberfläche des fertig eingewalzten Mischgutes 4 nicht, wie dies Fig,2 zeigt, völlig eben
auszuführen, sondern .'Joch eine geringe Überhöhung in
der Mitte zu belassen. Damit wird die Nachverdichlüng durch den Verkehr berücksichtigt, so daß sich nach
einiger Zeit eine ebene Oberfläche ergibt.
Vorteilhaft wird auch bei dem Reparaturverfahren, bei dem die replastifizierten Rinnenränder 3 der
Spurrinne 1 zunächst mit einer Stufe 6 versehen werden, das Mischgut mit einer Überhöhung in Spurrinnenmitte
eingebracht. Beim Einwalzen wird so vorgegangen, daß
zunächst in Spurrinnenmitte gewalzt wird, wodurch das Material mit seitlicher Druckkomponente eingedrückt
wird, die gegen die Stufen 6 gerichtet ist und eine gute Anpressung des Füllmaterials gegen die Stufen ergibt.
Die Überhöhung des aufgebrachten Mischgutes Il in
Spurrinnenmitte muß nicht genau spiegelbildlich zum Profil der Spurrinne Vorgenommen werden, wie dies in
F i g. 5 dargestellt ist. Für die praktischen Änwenduhgsfälle
reicht es, eine" säüeidachartige Überhöhung in
Spurrinnenmittel vorzugeben^ wie dies in den F i g. f
dargestellt ist. Der Vorteil dabei ist, daß das Mischgut
mit vorhandenen, in sich geraden Abziehelementen aufgebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Füllen einer Fahrbahnspurrinne mit bituminösem Mischgut, wobei zunächst die
Randbereiche der Spurrinne erwärmt werden und sodann das Mischgut aufgebracht und gewalzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Rinnenränder (3) jeweils einschließlich eines schmalen
Bereiches des benachbarten Fahrbahnstreifens (2) mindestens bis zu einer dem Größtkorn des
Mischgutes (4 bzw. U) entsprechenden Tiefe replastifiziert werden, das Mischgut (4 bzw. 11) auch
auf die schmalen Bereiche mit einer seinem Größtkorn entsprechenden Randdicke (5) aufgebracht
und beim nachfolgenden Walzen die Ränder |0
des Mischgutes (4 bzw. 11) bis zur Höhenlage der benachbarten Fahrbahnstreifen (2) eingedrückt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
uaß Mischgut (4 bzw. 11) mit gleichbleiben-UCf
Bfcitc aüigeurSCiu Wi~u.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändei des
Mischgutes (4 bzw. 11) mit senkrechten Seitenflächen versehen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgut (4 bzw.
11) mit einer vor dem Einwalzen von der Mitte nach den Rändern hin abnehmenden Höhenlage seiner
Oberseite aufgebracht wird.
5. Verfa' -en nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des Mischgutes in replastifizierten Rinnenränder (3)
durch Einwalzen eine langsverlaufende Stufe (6) gewalzt wird, deren Höhe der Randdicke (5) des
einzubringenden Mischgutes (4 bzw. 11) entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (6) rechtwinklig ausgebildet wird.
7. Walze zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Stufenwalze und einem auf dem benachbarten Fahrbahnstreifen (2) aufliegenden Walzenteil
(8) geringeren Durchmessers ausgebildet ist.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekenn/eichnet. daß der Mantel (10) der .Stufenwalze im Bereich
der Stufe (6) mit zur Rinnenmitte hin abnehmendem Radius ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752524762 DE2524762C2 (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Verfahren zum Füllen einer Fahrbahnspurrinne mit bituminösem Mischgut und Walze zur Durchführung des Verfahrens |
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AT389876A AT351578B (de) | 1975-06-04 | 1976-05-26 | Verfahren zum fuellen von in fahrbahndecken vor- handenen spurrinnen mit reparatur-mischgut und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2202531B2 (de) * | 1972-01-20 | 1975-01-02 | Alfred 8729 Traustadt Wendt | Verfahren zur maschinellen Instandsetzung der Deckschichten von Straßen und vergleichbaren Verkehrswegen sowie Deckschichtmaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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- 1975-06-04 DE DE19752524762 patent/DE2524762C2/de not_active Expired
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- 1976-05-18 CH CH617476A patent/CH607831A5/xx not_active IP Right Cessation
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