DE2554710B2 - Verfahren zum Instandsetzen einer bituminösen Fahrbahndeckschicht und Bauzug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Instandsetzen einer bituminösen Fahrbahndeckschicht und Bauzug zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zum Instandsetzen einer bituminösen Fahrbahndeckschicht,
bei dem das Deckschichtmaterial erwärmt, gelockert, eingeebnet, neues Deckenmaterial aufgebracht
und beide Deckschichtlagen gemeinsam verdichtet werden.
Durch die Zeitschrift »Bitumen, Teere, Asphalte, Peche«, 1975, Heft 5, Seite 24-28 wurde ein als Repave
bezeichnetes Verfahren dieser Art bekannt. Es wird in einem Arbeitsgang maschinell mit dem sogenannten
Repaver ausgeführt, der rund 30 t schwer und 14 m lang ist.
Der Repaver nimmt stirnseitig in Vorschubrichtung das neue Mischgut auf und fördert dieses über seine
gesamte Länge zum anderen Ende, wo es eingebaut wird.
Das bekannte Verfahren ist insofern nachteilig, als seine Durchführbarkeit im Zusammenhang mit den
Eigenschaften des Repavers begrenzt ist. So kann es in Kurven mit kleineren Radien nicht durchgeführt
werden, da das lange Gerät solchen Kurven nicht folgen kann. Außerdem wirkt sich der lange Transportweg im
Repaver für das neue Deckschichtmaterial nachteilig aus, da bei langsam fortschreitendem Einebnen des alten
Deckschichtmaterials und bei kühler Witterung auf dem Transportweg zu viel Wärme verlorengeht. Der
Fortgang der Arbeiten läßt sich mit Rücksicht auf die ohnehin schon große gesamte Leistungsaufnahme des
Geräts für das Erwärmen und Lockern der instandzusetzenden Deckschicht nicht immer in der erforderlichen
Weise steigern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so zu verbessern, daß es vom Verlauf der
Fahrbahn und den witterungsbedingten Temperaturen weniger abhängig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren mit getrennten Geräteeinheiten
durchgeführt wird.
Hierdurch wird eine größere Unabhängigkeit von der Straßenführung und Witterung erreicht. Darüber hinaus
sind ergänzende Arbeiten von Hand an einzelnen schadhaften Stellen, an Einbauten, wie Kanaldeckeln
oder dergleichen kurz vor dem Aufbringen des neuen Deckschichtmaterials möglich; auch läßt sich das
Verfahren zwischen verschiedenen Verfahrensschritten durch diese Trennung besser überwachen. Schließlich
wirkt sich das unvermeidliche Befahren der neu eingeebneten Deckschicht wegen der geringeren
Eigengewichte der betreffenden Einheiten weniger nachteilig aus.
Eine Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß das alte Deckschichtmaterial nach dem Einebnen und
vor dem Auftragen des neuen Deckschichtmaterials nochmals erwärmt wird. Diese fallweise nochmalige
Beheizung des alten Deckschichtmaterials ist insbesondere bei kühler Witterung im Interesse einer optimalen
Verbindung und Verdichtung der beiden Deckschichtlagen von Bedeutung.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Bauzug zur Durchführung des Verfahrens. Er ist dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei Geräteeinheiten besteht, und zwar
a) aus einer Einheit für das Erwärmen, Auflockern und Einebnen des vorhandenen Deckschichtmaterials
und
b) aus einem Straßenfertiger für den Einbau des neuen Deckschichtmaterials und für das gemeinsame
Verdichten beider Deckschichtlagen.
Durch diese erfindungsgemäße Gliederung des Bauzuges kann das durch seine Nebenaggregate
ergänzte Auflockerungsgerät durch ein Kurzfahrwerk getragen und an diesem in seiner Auflockerungstiefe
einstellbar geführt werden.
Die für diese Einheit erforderliche Antriebsleistung wird durch den Leistungsbedarf für das Erwärmen —
d. h. für den Transport der Heizeinrichtungen und deren
Heizmittel —, für das Auflockerungsgerät bei einer erforderlichen max. Tiefe und Berücksichtigung einer
optimalen Vorschubgeschwindigkeit sowie für die Verteilung des aufgelockerten Deckschichtmaterials
bestimmt.
Die Leistung für den Fertiger muß also bei der Einheit a) nicht berücksichtigt werden. Da die bei einer
Straßenbaueinheit installierbare Gesamtleistung begrenzt ist — die Einheiten lassen sich nicht beliebig in
Größe und Gewicht bemessen — ermöglicht die bei der Trennung der Geräteeinheiten installierbare Leistung
für jede Einheit erst die Einstellung aller erforderlichen Arbeitstiefen und das Lockern des Altbelages über die
gesamte Arbeitsbreite bzw. die Vorlage und das Einebnen einer ausreichenden Menge gelockerten
Deckschichtmaterials. Durch die Wahl eines unabhängigen Straßenfertigers für den Einbau wird die Verlegequalität
und Verdichtung bei großer Beweglichkeit des Gesamtzuges gewährleistet.
Des weiteren ist entsprechend einer Weiterbildung des Bauzuges vorgesehen, daß die erste Einheit einen
Aufreißer und diesem nachgeordnet über die halbe Arbeitsbreite greifende, überlappend versetzt angeordnete
Schnecken aufweist, deren Drehrichtung und Geschwindigkeit für sich einstellbar sind, und jeder
Schnecke ein Abstreifblech zugeordnet ist. Durch die in verschiedenen Richtungen und mit verschiedenen
Geschwindigkeiten fallweise antreibbaren, versetzt und überlappend angeordneten Schnecken kann das gelokkerte
Deckschichtmaterial in Verbindung mit dem jedar Schnecke zugeordneten Abstreifblech gleichmäßig über
die Einbaubreite verteilt werden.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, Mittel zur Auflockerung von Fahrspuren vor der Zusammenführung
des gelockerten und eingeebneten Deckschichtmaterials mit neuem Deckschichtmaterial vorzusehen.
Zur Durchführung dieser Maßnahme weist der Straßenfertiger, gemäß einer weiteren Ausgestaltung, höhenverstellbare
Stahlrechen zur nochmaligen Behandlung der eingeebneten alten Deckschichtlage auf.
Außerdem kann die erste Einheit einen Hauptrahmen mit einem Fahrwerk und einem starren Kragarm
aufweisen, der einen zweiteiligen Balken für den Aufreißer sowie die Lenkachse trägt, und am Kragarm
über ein Lager die Heizanlage angelenkt und mit der anderen Seite des Hauptarmes ein Tragrahmen für die
beiden Schnecken und die Abstreifbleche über einen Schwenkpunkt einstellbar verbunden sein.
Die Zweiteiligkeit des Balkens für den Aufreißer läßt eine Profilierung des Querschnittes, z. B. die Herstellung
eines Dachprofils, zu.
Schließlich kann die Heizanlage in ihrer Länge geteilt, die Teile in einem Drehpunkt gelenkig miteinander
verbunden und zum Anheben der Heizanlage an dem am Hauptrahmen angelenkten Teil der Heizanlage eine
Zugvorrichtung befestigt sein. Durch diese Ausbildung der ersten Einheit wird die Anpassung der Heizanlage
an Kuppen und Vertiefungen ermöglicht, so daß eine praktisch gleichbleibende Wärmeeinwirkung einstellbar
ist.
In der Zeichnung ist der Bauzug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erste Einheit des Bauzuges, bestehend aus der Heizanlage, dem nachgeordneten, höheneinstellbaren
Aufreißer und den mit ihm verbundenen zwei Schnecken zur Verteilung des gelockerten Deckschichtmaterials.
sowie einen Teil der Kabine eines Hinterkipper- Lastkraftwagens,
F i g. 2 die zweite Geräteeinheit als Fortsetzung des Bauzuges in der Form eines speziell für die Ausübung
des Verfahrens abgewandelten Straßenfertigers, sowie den weiteren Teil des Hinterkipper-Lastkraftwagens
und
Fig.3 die Anordnung der beiden Schnecken mit zugeordneten Abstreifblechen (schematisch).
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht der Zug
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht der Zug
ίο aus zwei Hauptfahreinheiten.
Die Heizanlage 1 ist mit dem Kragarm des Hauptrahmens 7 gelenkig über das Lager DX
verbunden. Die Heizanlage 1 ist in ihrem mittleren Bereich um den Drehpunkt D 3 knickbar, so daß diese
über die Zugvorrichtung 3 dem Verlauf des Planums 16 in etwa anpaßbar ist. Dem Hauptrahmen 7 sind an
seinen Kragarmen die vordere Lenkachse 5, sowie der zur Profilbildung zweiteilig ausgebildete Balken für den
Aufreißer 4 angeschlossen, wobei dieser in einer höhenverstellbaren Führung einstellbar ist. Dieser
Vorderbereich des Hauptrahmens 7 ist zugleich Träger des Heizgastanks 2 und der Umlenkung der Zugvorrichtung
3.
Im oberen Bereich des Hauptrahmens 7 sind die Antriebs- sowie Steueraggregate 8 angeordnet; ebenso ist dieser Teil Träger des Fahrwerks 6 sowie der Höhenverstellung 15 für den Tragrahmen 14. Zum Verteilen des gelockerten Deckschichtmaterials dienen die beiden Schnecken 10 und 12 im Schneckenrahmen Il mit den Abstreifblechen 9 und 13. Der Tragrahmen 14 ist im Schwenkpunkt D 2 verschwenkbar gelagert und mit seinen in Fahrtrichtung weisenden Armen mit der Höhenverstellung 15 verbunden.
Im oberen Bereich des Hauptrahmens 7 sind die Antriebs- sowie Steueraggregate 8 angeordnet; ebenso ist dieser Teil Träger des Fahrwerks 6 sowie der Höhenverstellung 15 für den Tragrahmen 14. Zum Verteilen des gelockerten Deckschichtmaterials dienen die beiden Schnecken 10 und 12 im Schneckenrahmen Il mit den Abstreifblechen 9 und 13. Der Tragrahmen 14 ist im Schwenkpunkt D 2 verschwenkbar gelagert und mit seinen in Fahrtrichtung weisenden Armen mit der Höhenverstellung 15 verbunden.
Die Antriebs- und Steueraggregate 8 stellen die Kombination eines Verbrennungsmotors mit hydraulischen
und/oder mechanischen Antrieben dar, wobei der Antrieb der Schnecken 10 und 12 durch jeweils
getrennte, in ihrer Drehzahl einstellbare und Drehrichtung umkehrbare Hydraulikmotoren erfolgt.
Das nicht gezeichnete Steuerventil für die Antriebsmotoren der Schnecken 10 und 12 ist ein stufenlos
regelbares und richtungsumkehrbares Mehrwegeventil bekannter Bauart, so daß die erforderlichen Änderungen
der Drehrichtung und der Geschwindigkeit über einen Hebel erfolgen.
Zum Ablauf des Verfahrens ist festzuhalten, daß die Heizanlage 1 auf" den Altbelag einwirkt und diesen
plastifiziert, wobei eine Wärmeeinwirkung bis etwa in Tiefen, die dem Verlauf der Linie 17 entsprechen,
so gegeben ist.
Der Aufreißer 4 schafft aufgelockertes Deckschichtmaterial 18 bis zur strichpunktierten Trennlinie.
Durch einen Hinterkipper 21 wird über die eingeebnete Deckschichtlage 19 das zusätzlich erforderliche,
neue Deckschichtmaterial der oberen Deckschichtlage in die Einzugsmulde des Straßenfertigers 22 eingebracht,
durch die übliche Verteilerschnecke des Einbaugerätes 23 auf der Deckschichtlage 19 gleichmäßig
verteilt und anschließend von der Vibrationsbohle
bo 24 verdichtet. Die Vibrationsbohle 24 führt dabei das
noch warme, gelockerte Deckschichtmaterial aus der ursprünglichen Deckschicht, dessen Temperatur immer
noch über der des Erweichungspunktes des Bindemittels liegt, mit dem frisch aufgegebenen Heißmischgut
hi zusammen; beide Materialien verbinden und verdichten
sich zu einer einheitlichen, homogen gebundenen Deckschicht 25.
Die beim Einbringen des neuen Deckschichtmaterials
Die beim Einbringen des neuen Deckschichtmaterials
durch den Lastkraftwagen und das Fertigerfahrwerk entstandenen Vorverdichtungen sind vor der
Zusammenführung der beiden Materialien auszugleichen. Zu diesem Zweck sind am Fahrwerk des Fertigers
höhenverstellbare Stahlrechen 26 angeordnet, die nach Bedarf in die untere Deckschichtlage 19 eingefahren
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Instandsetzen einer bituminösen Fahrbahndeckschicht, bei dem das Deckschichtmaterial
erwärmt, gelockert, eingeebnet, neues Deckschichtmaterial aufgebracht und beide Deckschichtlagen
gemeinsam verdichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dall es mit getrennten
Geräteeinheiten durchgeführt wird. to
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das alte Deckschichtmaterial nach dem
Einebnen und vor dem Auftragen des neuen Deckschichtmaterials noch einmal erwärmt wird.
3. Bauzug zur Durchführung des Verfahrens nach is
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Geräteeinheiten besteht, und zwar
a) aus einer Einheit für das Erwärmen, Auflockern und Einebnen des vorhandenen Deckschichtmaterials
und
b) aus einem Straßenfertiger (22) für den Einbau des neuen Deckschichtmaterials und für das
gemeinsame Verdichten beider Deckschichtlagen (19,20).
4. Bauzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit einen Aufreißer (4) und
diesem nachgeordnet über die halbe Arbeitsbreite greifende, überlappend versetzt angeordnete
Schnecken (10,12) aufweist, deren Drehrichtung und Geschwindigkeit für sich einstellbar sind, und jeder
Schnecke (10 bzw. 12) ein Abstreifblech (9 bzw. 13) zugeordnet ist.
5. Bauzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenfertiger (22) höhenverstellbare
Stahlrechen (26) zur nochmaligen Behandlung der eingeebneten, alten Deckschichtlage
(19) aufweist.
6. Bauzug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einheit einen Hauptrahmen (7) mit *o einem Fahrwerk (6) und einem starren Kragarm
aufweist, der einen zweiteiligen Balken für den Aufreißer (4) sowie die Lenkachse (5) trägt, am
Kragarm über ein Lager (DX) die Heizanlage (1) angelenkt ist und mit der anderen Seite des
Hauptrahmens (7) ein Tragrahmen (14) für die beiden Schnecken (10,12) und die Abslreifbleche (9,
13) über einen Schwenkpunkt (D 2) einstellbar verbunden ist.
7. Bauzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- so net, daß die Heizanlage (1) in ihrer Länge geteilt ist,
die Teile in einem Drehpunkt (D 3) gelenkig miteinander verbunden sind und zum Anheben der
Heizanlage (1) an dem am Hauptrahmen (7) angelenkten Teil der Heizanlage (1) eine Zugvorrichtung
(3) befestigt ist.
Priority Applications (15)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |