DE2705687A1 - Fahrzeug zum regenerieren von bituminoesen flaechen, insbesondere strassendecken, mit bearbeitungswerkzeugen und vorratsbehaelter fuer bituminoeses material - Google Patents
Fahrzeug zum regenerieren von bituminoesen flaechen, insbesondere strassendecken, mit bearbeitungswerkzeugen und vorratsbehaelter fuer bituminoeses materialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- "Fahrzeug zum Regenerieren von bituminösen Flächen, insbesondere
- Straßendecken, mit Bearbeitungswerkzeugen und Vorratsbehälter tllr bituminöses Material" Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Regenerieren von bituminösen Flächen, insbesondere StraBendecken, mit Vorwärmeinrichtungen und nachgeschalteten Bearbeitungswerkzeugen.
- Deratige Fahrzeuge werden beispielsweise zum Ab fräsen oder Aufreißen verschlissener oberer Schichten oder zum Egalisieren von Spurrillen durch Querwalzen verwendet, wobei die Vorwärmeinrichtungen dazu dienen, die Bitumenschichten in einen für das Angreifen der Bearbeitungswerkzeuge ausreichend plastischen Zustand zu versetzen.
- In vielen Fällen ist es dabei notwendig, nicht nur wieder eine ebene Oberfläche herzustellen, sondern auch die ursprüngliche Höhe der Straßendecke wieder exakt einzustellen, insbesondere beim Anschluß an vorgegebene Betonrandstreifen, z.B. bei Autobahnen, oder sonstige Strasseneinfassungen, Kanalisationsdeckel u. dergl. In diesen Fällen ist es daher notwendig, beim Regenerieren von bituminösen Flächen frisches bituminöses Material zuzuPUhren, was bisher eine Reihe von Problemaiverursachte. Die Verwendung eines zusätzlichen großen Straßenfertigers üblicher Bauart erfordert einen erheblichen Aufwand, was in vielen Fällen, insbesondere bei kleinen Ausbesserungspartien, das ganze Bauvorhaben sehr unwirtschaftlich gestaltet. Man set daher bereits versucht, vor ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art vor den im allgemeinen vor der Vorderachse angeordneten Vorwärmeinrichtungen eine Mulde zur Aufhahme warmen bituminösen Materials anzuordnen, aus der das Material tiber ein Förderband über die Vorwärmeinrichtungen und das ganze Fahrzeug bis zur Zufuhrstelle hinter den Bearbeitungswerkzeugen geleitet wird. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß dabei das mit etwa 1300 bis 140° C angelieferte bituminöse Material sich bis auf 700 bis 800 C abkühlt, während für den Einbau eine Temperatur verlangt wird, die nicht wesentlich unter 110° C absinkt. Der Antransport des bituminösen Materials von der Rückseite des Fahrzeuges her verbietet sich, weil die fisch hergestellten bituminösen Flächen eine Zugänglichkeit nicht erlauben, diese vielmehr erst nach Glattwalzen und eines bestiften Erkalten befahrbar sind. Eine Seitenzufuhr mittels gesonderter Fahrzeuge, vor allem ein Beschicken mittels queranfahrender Hecklader ist in den meisten Fällen wegen mangelnden Raumes, insbesondere bei Reparaturarbeiten bei laufendem Verkehr nicht möglich. Eine Zuruhr mittels parallel anfahrender Seitenlader ist wegen der grossen Entladelänge praktisch ebenfalls ausgeschlossen.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher mit relativ geringem Aufwand die Zufuhr von frischem bzw. warmem bituminösen Material hinter die Bearbeitungswerkzeuge eines Fahrzeuges der betreffenden Art möglich ist, ohne dabei viel Platz in Anspruch zu nehmen und eine unzulässige Abkühlung des bituminösen Materials während der Zufuhr zu bedingen.
- Bei einem Fahrzeug der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fahrzeug mit einem Vorratsbehälter für warm zuzuführendes bituminöses Material ausgerüstet ist, der aus einer mittig zur Längsmittellinie des Fahrzeuges befindlichen, Material zuführenden Arbeitsstellung zu beiden Seiten des Fahrzeuges bis in eine auf den Boden abgesenkte Stellung verschwenkbar ist.
- Aufgrund dieser Ausbildung kann der Vorratsbehälter in seiner seitlich neben dem Fahrzeug abgesenkten Stellung durch parallel zum Fahrzeug anfahrende Transportfahrzeuge von deren Stirnseite her mit warmem bituminösen Material beschickt werden, worauf der Behälter sofort zurück in Arbeitsstellung geschwenkt werden und dann die Zufuhr des Materials zu den Einbaustellen aufnehmen kann, ohne daß dabei das bituminöse Material wesentlich abkühlt.
- Dabei ergibt sich eine besonders einfache und zweckmäßige Lösung, wenn der Vorratsbehälter mit mittig oben an seinen beiden Stirnseiten angeordneten, in Längsrichtung des Fahrzeuges gerichteten Drehzapfen an Jeweils einem umgekehrten V-förmigen Lagerbock in dessen Scheitelpunkt pendelnd aufgehängt ist, wobei die freien Schenkel des V-förmigen Lagerbockes lösbar am Fahrzeugrahmen angelenkt sind und zwischen Fahrzeugrahmen und Jedem Lagerbock eine hydraulische Presse derart angelenkt ist, daß nach dem Lösen der Anlenkpunkte der beiden Lagerböcke auf einer Seite des Fahrzeuges durch Betätigen der hydraulischen Pressen der Vorratsbehälter um die auf der anderen Seite befindlichen Anlenkpunkte der beiden Lagerböcke bis zum Absetzen auf den Boden seitlich verschwenkbar ist.
- Für die Zufuhr des bituminösen Materials zum Vorratsbehälter in dessen ab gesenkter Stellung ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn der Vorratsbehälter an mindestens einer Stirnseite mit einer in der auf den Boden abgesetzten Stellung des Vorratsbehälters bis auf den Boden absenkbaren Laderutsche versehen ist, derart, daß der Vorratsbehälter in besonders einfacher Weise mittels eines Heckkippers beschickbar ist, was deshalb besonders vorteilhaft ist, weil dadurch nicht mehr Raum zur seitlichen Beschickung benötigt wird, als ohnehin durch den seitlich abgesenkten Vorratsbehälter benötigt wird.
- Dabei empfiehlt es sich, die Ausbildung derart zu trerfen, daß die Laderutsche um eine parallel zu ihrem unteren Längsrand verlaufende Schwenkachse mittels an der Laderutsche angreifender Zugketten zwischen auf den Boden ab gesenkter und annähernd vertikaler Stellung schwenkbar ist. Dadurch kann nämlich die Entleerung des Vorratsbehälters durch entsprechende Annäherung an die senkrechte Stellung der Laderutsche gefördert bzw. ein Festbacken des bituminösen Materials auf der Laderutsche verhindert werden.
- Schließlich empfiehlt es sich, die Laderutsche mit seitlichen und in abgesenkter Stellung vor Kopf etwa senkrecht verlaufenden Leitflächen auszurüsten, derart, daß beim Anheben der Laderutsche nach dem Beschickungsvorgang das aufgebrachte Material nicht seitlich abfällt. agf. kann man bei der Beladung derart vorgehen, daß man die Laderutsche mehrfach auf- und abschwenkt, um den Vorratsbehälter optimal zu füllen.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 ein Fahrzeug gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 das Fahrzeug gemäß Fig. 1 in hinterer Stirnansicht und in Fig. 3 das Fahrzeug gemäß den Fig. 1 und 2 in Draufsicht.
- Das in der Zeichnung wiedergegebene Fahrzeug weist mittig zwischen seiner Vorderachse 1 und seiner Hinterachse 2 ein Doppelgelenk mit in Fahrtrichtung liegender Schwenkachse 3 und vertikaler Schwenkachse 4 auf.
- Vor der Vorderachse 1 sind am Fahrzeugrahmen nicht dargestellte, meist als Infrarotstrahler ausgebildete Vorwärmeinrichtungen aufgehängt bzw. bodenabgestützt angeordnet, die zur Vorwärmung der zu behandelnden bituminösen Flächen dienen.
- Hinter der Hinterachse 2 sind am Fahrzeugrahmen höhenverstellbar, im übrigen aber gegenüber dem Fahrzeugrahmen unbewegliche Aufreißwerkzeuge 5 angeordnet, mittels welcher eine Bitumenschicht bis zu einer einstellbaren Tiefe aufreißbar ist. Hinter diesen Aufreißwerkzeugen 5 sind am unteren Trum einer endlos umlaufenden Kette Zerkleinerungswerkzeuge 6 befestigt und am anderen Trum der endlos umlaufenden Kette Abstreifer 7. Dabei ist die Kette mittels üblicher Steuermittel sowohl um einen einstellbaren Weg zur Querbewegung der Zerkleinerungswerkzeuge 6 hin- und herbeweglich, als auch kontinuierlich zum Austragen von gelöstem Material mittels der Abstreifer in beiden Richtungen antreibbar.
- Oberhalb der Hinterachse 2 und der Bearbeitungswerkzeuge 5 und 6 ist am. Fahrzeugrahmen ein Vorratsbehälter 8 angeordnet und zwar mittels zweier in Längsrichtung des Fahrzeuges gerichteter Drehzapfen 9 pendelnd an umgekehrt V-förmigen Lagerböcken 10 aufgehängt, wobei die freien Schenkelenden 11 Jedes V-förmigen Lagerbockes lösbar mittels Gelenkbolzen 12 am Fahrzeugrahmen angelenkt sind.
- Ferner ist auf Jeder Stirnseite des Vorratsbehälters 8 zwischen dem Fahrzeugrahmen und einer Quertraverse 13 Jedes Lagerbockes leine hydraulische Presse 14 angelenkt, derart, daß nach dem Lösen der Gelenkbolzen 12 auf einer Seite des Fahrzeuges und Betätigen der hydraulischen Pressen 14 der Vorratsbehälter um die auf der anderen Seite befindlichen Gelenkbolzen 12 bis zum Absetzen auf den Boden seitlich verschwenkbar ist, wie dies gestrichelt in der Zeichnung, insbesondere Fig. 2, wiedergegeben ist.
- Die vordere Stirnwand des Vorratsbehälters ist in Form einer Laderutscne 15 mit seitlichen Leitflächen 16 und einer vor Kopf in abgesenkter Stellung etwa senkrecht verlaufenden Leitfläche 17 ausgerüstet. Ferner greifen etwa mittig an der Laderutsche beidseitige Zugketten 18 an, die um ein Kettenrad 19 herumgeführt und an das freie Ende einer Kolbenstange 20 einer hydraulischen Presse 21 angeschlossen sind, derart, daß durch Betätigen dieser hydraulischen Presse 21 die Laderutsche aus der in Fig. 1 wiedergegebenen, bis auf den Boden abgesenkten Stellung bis in etwa vertikale Stellung um eine parallel zu ihrem unteren Längsrand verlaufrde Schwenkachse 22 schwenkbar ist.
- Unterhalb einer ebenfalls verschwenkbaren Verschlußkappe 23 erstreckt sich ein Zufuhrtrichter 24, durch den das bituminöse Material aus dem Vorratsbehälter zu Einbaustelle hinter den Bearbeitungswerkzeugen 5 und 6 geleitet werden kann, wobei Verteilerwerkzeuge 25 für eine gleichmäßige Verteilung sorgen.
- Wie erkennbar ist, kann aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Vorratsbehälter in kürzester Frist aus seiner Arbeits- bzw. Zufuhrstellung in Beladestellung seitlich verschwenkt und nach der Beladung sofort zurückgeschwenkt werden, so daß praktisch keine nennenswerte Abkühlung des warm zugeführten bituminösen Materials einzutreten braucht.
- Ferner ist erkennbar, daß die Beladung des Vorratsbehälters in auf den Boden abgesenkter Stellung und bei ebenfalls bis auf den Boden heruntergeschwenkter Laderutsche bei geringstmöglichem Platzbedarf mittels eines Heckkippers erfolgen kann, derart, daß Verkehrsbehinderungen kaum auftreten, dtn den meisten Fällen zumindest auf einer 9eite des Fahrzeuges der betreffenden Art ausreichend Platz zum parallelen Heranfahren eines Transportfahrzeuges vorhanden ist und aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorratsbehälter Jeweils zu der Seite des Fahrzeuges auf den Boden abgesenkt werden kann, auf der die günstigsten Platzverhältnisse gegeben sind.
- Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten beispielsweise beide Stirnwände des Vorratsbehälters in Form von schwenkbaren Laderutschen ausgebildet sein. Anstelle der beschriebenen Bearbeitungswerkzeuge könnten Querwalzen, Fräsen oder andere Bearbeitungswerkzeuge am Fahrzeug vorgesehen sein u.
- dergl. mehr.
- Ansprüche Leerseite
Claims (5)
- AnsrUc'.e: Fahrzeug zum Regenerieren von bituminösen Flächen, insbesondere Straßendecken, mit Vorwärmeinrichtungen und nachgeschalteten Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem Vorratsbehälter (8) für warm zuzuführendes bituminoses Material ausgerüstes ist, der aus einer mittig zur Längsmittellinie des Fahrzeuges befindlichen, Material zuführenden Arbeitsstellung zu beiden Seiten des Fahrzeuges bis in eine auf den Boden abgesenkte Stellung verschwenkbar ist.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (8) mit mittig oben an seinen beiden Stirnseiten angeordneten, in Längsrichtung des Fahrzeuges gerichteten Drehzapfen (9) an Jeweils einem umgekehrt V-förmigen Lagerbock (10) in dessen Scheitelpunkt pendelnd aufgehängt ist, wobei die freien Schenkelenden (11) des V-förmigen Lagerbockes lösbar am Fahrzeugrahmen angelenkt sind und zwischen Fahrzeugrahmen und Jedem Lagerbock (10) eine hydraulische Presse (14) derart angelenkt ist, daß nach dem Lösen der Anlenkpunkte (12) der beiden Lagerböcke auf einer Seite des Fahrzeuges durch Betätigen der hydraulischen Pressen der Vorratsbehälter um die auf der anderen Seite befindlichen Anlenkpunkte der beiden Lagerböcke bis zum Absetzen auf den Boden seitlich verschwenkbar ist.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (8) an mindestens einer Stirnseite mit einer in der auf den Boden abgesetzten Stellung des Vorratsbehälters bis auf den Boden absenkbaren Laderutsche (15) versehen ist.
- Lt. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderutsche (15) um eine parallel zu ihrem unteren Längsrand verlaufende Schwenkachse (22) mittels an der Laderutsche angreifender Zugketten (18) zwischen auf den Boden abgesenkter und annähernd vertikaler Stellung verschwenkbar ist.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderutsche (15) mit seitlichen tal6) und in abgesenkter Stellung vor Kopf etwa senkrecht verlaufenden Leitflächen (17) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705687 DE2705687A1 (de) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Fahrzeug zum regenerieren von bituminoesen flaechen, insbesondere strassendecken, mit bearbeitungswerkzeugen und vorratsbehaelter fuer bituminoeses material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772705687 DE2705687A1 (de) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Fahrzeug zum regenerieren von bituminoesen flaechen, insbesondere strassendecken, mit bearbeitungswerkzeugen und vorratsbehaelter fuer bituminoeses material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705687A1 true DE2705687A1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=6000870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705687 Withdrawn DE2705687A1 (de) | 1977-02-11 | 1977-02-11 | Fahrzeug zum regenerieren von bituminoesen flaechen, insbesondere strassendecken, mit bearbeitungswerkzeugen und vorratsbehaelter fuer bituminoeses material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705687A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK152714B (da) * | 1980-06-16 | 1988-04-25 | Wirtgen Reinhard | Fremgangsmaade og apparat til udbedring af revner i vejbelaegninger |
EP0560021A1 (de) * | 1992-01-25 | 1993-09-15 | Gülertan Vural | Fahrzeug zur Reparatur von Fahrbahndecken |
WO2016124595A1 (en) * | 2015-02-03 | 2016-08-11 | Verhuur- En Handelsonderneming Beltruck B.V. | A sideloader as well as a lifting device suitable for such a sideloader |
-
1977
- 1977-02-11 DE DE19772705687 patent/DE2705687A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK152714B (da) * | 1980-06-16 | 1988-04-25 | Wirtgen Reinhard | Fremgangsmaade og apparat til udbedring af revner i vejbelaegninger |
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WO2016124595A1 (en) * | 2015-02-03 | 2016-08-11 | Verhuur- En Handelsonderneming Beltruck B.V. | A sideloader as well as a lifting device suitable for such a sideloader |
NL2014221B1 (nl) * | 2015-02-03 | 2016-10-12 | Verhuur- & Handelsonderneming Beltruck B V | Zijlader alsmede een hefinrichting geschikt voor een dergelijke zijlader. |
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