DE659548C - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Gussasphalt und aehnlichen zaehfluessigenbituminoesen Strassenbaumassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Gussasphalt und aehnlichen zaehfluessigenbituminoesen Strassenbaumassen

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DE659548C
DE659548C DER93298D DER0093298D DE659548C DE 659548 C DE659548 C DE 659548C DE R93298 D DER93298 D DE R93298D DE R0093298 D DER0093298 D DE R0093298D DE 659548 C DE659548 C DE 659548C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/182Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for depositing

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Gußasphalt und ähnlichen zähflüssigen bituminösen Straßenbaumassen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Gußasphalt und ähnlichen zähflüssigen bituminösen Straßenbaustoffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde. Gußasphalt und ähnliche breiförmige bituminöse Massen unter weitgehender Ausschaltung der Handarbeit möglichst rasch zu einer Decke von gleichmäßiger Beschaffenheit und Oberfläche zu verarbeitien.
  • Bisher wurden Guß- und Hartgußasphaltbeläge meist von Hand hergestellt. Hierbei machte es selbst bei sorgfältiger Arbeit Schwierigkeiten, eine den heutigen Erfordernissen genügende ebene Straßendecke zu @erzielen. Die bisher verwendeten Vorrichtungen zum Verarbeiten von Gußasphalt beschränkten sich auf Abziehspachteln und auf heizbare Abzieheisen, die über die in einzelnen Mengen auf den Untergrund des Belages geschüttete heiße Asphaltmasse weggezogen werden.
  • Es ist wohl bekannt, Asphaltbeläge vollständig maschinell herzustellen, wobei das Ausbreiten und Glätten mit Bohlen und Walzen erfolgte. Insbesondere sind Vorrichtungen für die Verlegung von Stampfasphalt bekanntgeworden, bei denen der Stampfasphalt zu einer zusammenhängenden Bahn g epreßt und anschließend daran verlegt wird. Diese Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht für (las Verlegen von Gußasphalt, da die zähe, klebrige Gußasphaltmasse einer andersgearteten Verarbeitung als der Stampfasphalt bedarf.
  • Nach der Erfindung sollen die bekannten Verfahren zum Verlegen von Gußasphalt dadurch verbessert werden, daß die breiförmige Asphaltmasse mittels einer Verlegemaschine zu einem Band von der Stärke des Belages gewalzt wird, das entsprechend der Vorwärtsbewegung der Maschine auf die Fahrbahnunterlage aufgetragen und anschließend mittels einer Spachtelmaschine durch gleichmäßiges Reiben der Oberfläche bis zum Zeitpunkt des h.rstarrens der Asphaltmasse in der Auftragsstärke erhalten und geglättet wird.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens soll eine Vorrichtung benutzt werden, die mit einem auf einem Fahrgestell gelagerten, über die ganze Breite des Fahrgestells sich erstreckenden trichterförmigen Vorratsbehälter versehen ist. An seinem Auslauf sind zwei mit einem der Belagstärke entsprechenden Abstand übereinanderliegende Preß- und Förderwalzen angeordnet, an die ein schräg zur Fahrbahnunterlage führendes Gleitblech anschließt. Auf einem besonderen Fahrgestell sind eine oder mehrere hintereinanderliegende Glättwalzen gelagert, die entgegen dem Drehsinn der Laufräder gedreht werden. Ferner ist der Vorratsbehälter heizbar und mit einer Rührvorrichtung versehen. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß eine parallel zu den Preß- und Förderwalzen angeordnete Trommel zur Aufnahme einer Papier- oder Pappebahn vorgesehen ist, die über die untere Walze und das Gleitblech geführt ist, und daß eine die- obere Walze längs des Mantelsberührende Benetzungswalze angeordnet ist, die in eine die Benetzungsmasse enthaltende Rinne eintaucht. Der Vorratsbehälter und die `'Talzen können ihrer Länge nach in mehrere Abschnitte unterteilt sein. Außerdem können die Glättwalzen mit im Abstand voneinander angeordneten, schraubenförmig gewundenen Holzleisten besetzt sein. Bei der Anordnung zweier Glättwalzen werden zweckmäßig die schraubenförmig gewundenen Holzleisten der einen Walze linksgängig und die der anderen Walze rechtsgängig besetzt sein.
  • Zur Gewährleistung einer ebenen Straßenoberflä.che bewegt sich die Maschine in einer der austretenden Klasse angepaßten Geschwindigkeit auf beiderseits der zu fertigenden Fahrbahn fest verlegten Schienen.
  • Die Gußasphaltmasse wird, wie üblich, in Asphaltkochern aufbereitet und mit bekannten Fördermitteln zur Verwendungsstelle gebracht. Hier wird die Masse von einem Füllkübel aufgenommen und in den Vorratsbehälter der Vorrichtung geschüttet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Vorderansicht der Verlegevorrichtung, Fig.2 einen Querschnitt derselben, Fig.3 die Draufsicht auf ihren seitlichen Teil und Fig. 4 eine Teilansicht und einen Teilschnitt von vorn.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen die Glättwalzen in Ansicht und Draufsicht.
  • Der Füllkübel i ist mittels Zapfen 4. derart auf der mit Spurrädern 2 ausgestatteten Lore 3 schwenkbar angeordnet, daß er sich mit seiner Oberkante selbsttätig waagerecht einstellt und zwecks Entleerung gekippt werden kann. Als Schienen für die Spurräder 2 dienen die oberen Winkeleisenränder 5 des trichterförmigen Vorratsbehälters 6.
  • Ein durchgehendes, in dem Vorratsbehälter 6 angeordnetes Rührwerk 7 sorgt für eine gleichmäßige Ausbreitung der Gußasphaltmasse und verhindert eine Entmischung derselben. Die einzelnen Rührflügel werden der Beschickungsart angepaßt, wie bei 8 dargestellt, einseitig abgewinkelt, wenn die Masse am Kopfende des Behälters eingefüllt wird. Bei der dargestellten Ausführungsart wird die Asphaltmasse mit dem beweglichen Füllkübel i in dem ganzen Behälter 6 verteilt. Hierbei erhalten die Rührflügel die übliche V-Forin 9.
  • Im unteren Teil des Behälters 6 wird die Asphaltmasse von den Preß- und Förderwälzen io und i i erfaßt und zu der ge-.wünschten Belagstärke ausgewalzt. Der Spalt zwischen der Walze 1o und dem Behälter 6 ist mittels einer Hartholzleiste 14. abgedichtet, die durch federgedrückte Hebel 13 an die Walze gepreßt wird. 'Um das Ankleben der dickflüssigen Masse an der Walze io zu verhindern, steht die Walze i o in Preßverbindung mit der Benetzungswalze 15, welche mit Filz überzogen ist. Diese Walze läuft in der mit öl, Wasser oder mit trockenem Stauböl, wie Talkum, Schiefermehl o. dgl., gefüllten Vorratsrinne 16. Der Benetzungsstoff befindet sich beim fertigen Belag auf der Oberfläche, so daß hierdurch keine nachteilige Verunreinigung der Masse entstehen kann. Die untere Walze i i bleibt von der klebrigen Asphaltmasse dadurch getrennt, daß über die Walze i i eine Papier- oder Pappebahn 17 geführt wird. Je nach den Bedürfnissen kann hierfür teerfreie Pappe, Rohpappe oder starkes Papier verwendet werden, denen Verklebung auf der Fahrbahnunterlage zweckmäßig durch einen bituminösen Anstrich erfolgt. Dieser Anstrich kann nach dem Auftrag mittels Bürsten oder einer Spritze ohne Nachteil erkalten, weil, die Klebefähigkeit durch die heiße Gußasphaltmasse wiederhergestellt wird.
  • Mit der Papierunterlage gleitet die ausgewalzte Gußasphaltmasse 12 über das im oberen Teil schwenkbar gelagerte Gleitblech 18 auf die Unterlage des Fahrbahnbelages.
  • Die Papierunterlage ist auf der Rolle i 9 in Vorrat gehalten, läuft über die Leitrolle 20 gegen die Seitenwand 21 des Vorratsbehälters 6 und durch den mit der Wand 22 gebildeten Hohlraum auf die Walze i i. Diese Anordnung dient als Wärmeschutz und auch als Abdichtung zwischen der Seitenwand 2 i und der Walze 11.
  • Vor der ersten Einfüllung der Masse in den Vorratsbehälter wird die Pappelage 17 von der Walze i i ausgehend im Behälterinnern so auf die Walze i o umgelegt, daß der Walzenzwischenraum abgeschlossen ist. Beim Anlaufen der Walzen wird dieser Umschlag herausgedrückt.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführungsforrn eignet sich für eine Verlegebrcite von 7,50m. Je nach Straßenbreite wird die Vorrichtung entsprechende Maßänderungen erfahren. Zu diesem Zwecke sind die Walzen unterteilt. Ebenso ist der Behälter durch die Zwischemvände 23 unterteilt, so daß jede Walzenlänge und Pappebahnbreite beispielsweise 1,50m beträgt. Die Seitenwände des Verteilerbehälters 6 laufen durch, ebenso ist die Rührwelle ; nicht unterteilt.
  • An dem Auslauf 42 des Vorratsbehälters 6 ist ein Abstreichmesser mittels Scharnier befestigt, welches mit kräftigen Federn nahe der Austrittsstelle der Gußasphaltmasse an die Walze io gedrückt wird.
  • Erforderlichenfalls kann der Vorratsbehälter 6 durch Doppelwände mit Heizkanälen versehen sein und mittels eines ölbrenners beheizt werden.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch einen Benzin- oder Rohöhnotor 24 über ein entsprechendes Vorgelege 25 auf die Welle 26 der Walze i i. Die gegenläufige Walze io wird durch aufgesetzte Zahnräder 27 und 28 angetrieben. auf der Welle der Walze io sitzen die Kettenräder 29, mittels welcher über die Gliederketten 3o die Kettenräder 31 und mit diesen die Laufräder 32 des Fahrgestells bewegt werden. Diese wälzen sich bei gleichem Durchmesser mit den Walzen i o und i i auf den Schienen ab, so daß der Vorschub der ausgewalzten Asphaltmasse entspricht. Auf der Welle des V orgeleges sitzt auch das Kettenrad 33, welches über die Gliederkette 34. und das Kettenrad 35 die Rührwelle antreibt.
  • Die über die ganze Breite der zu fertigenden Straßendecke reichenden Glättwalzen 43 sind selbsttragend in den beiderseits der neuen Fahrbahn laufenden Spurwagen 46 gelagert, so daß sich eine Brückenkonstruktion zum Zusammenhalt und zur Versteifung erübrigt. Für den Transport sind die rohrförmigen, beispielsweise 2,5 m langen, auf innenliegenden, die Stöße überbrückenden Verbindungsringen 45 gelagertem Walzenteile .1 .4 auseinanderzunehmen. Selbstverständlich kann der Walzenkörper auch aus einem einzigen festen Rohr bestehen.
  • Auf den Walzenkörpern .44. sind im Abstand voneinander HartholzleisteTT 47 schraubenförmig aufgesetzt und mittels versenkter Stifte oder durchgehender Schrauben befestigt. Die beiderseitigen festen Wellenstummel 48 der Walzen tragen die Zahnräder 49 und die Kettenräder 50 (Fig. 7). Jede Walzenwelle ist bei 51 doppelt in den Spurwagen 46 gelagert, wodurch den letzteren die Standsicherheit gegeben ist. Die Schienenlaufräder 52 sind ebenfalls doppelt gelagert und tragen auf ihren Wellen je ein Zahnrad 53, das mit dem Zahnrad 49 kämmt, so daß die Walzen während der Vorwärtsbewegung gegenläufig gedreht werden und somit gleichmäßig verteilend und glättend auf den noch knetbaren Asphaltbelag wirken.
  • Der Antrieb erfolgt mit dem Motor 54 über das Vorgelege 55 auf ein Zahnrad 53 und treibt das vordere Laufrad an. Von hier wird der Antrieb über das Zahnrad .19 auf die vordere Walze übertragen. Von der vorderen Walze wird über das Kettenrad 5o sowie über die Kette 56 die hintere Walre und über 49 und 53 das hintere Laufrad angetrieben. Die Kraftübertragung auf die entgegengesetzte Seite der Vorrichtung erfolgt durch die Walzen und wird wie vorbeschrieben auf die Laufräder übertragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verlegen von Gußasphalt und ähnlichen zähflüssigen bituminösen Straßenbaumassen, dadurch gekennzeichnet, daß die breiförmige Asphaltmasse mittels einer Verlegemaschine zu einem Band von der Stärke des Belages gewalzt wird, das entsprechend der Vorwärtsbewegung der Maschine auf die Fahrbahnunterlage aufgetragen und anschließend mittels einer Spachtelmaschine durch gleichmäßiges Reiben der Oberfläche bis zum Zeitpunkt des Erstarrens der Asphaltmasse in der Auftragsstärke erhalten und geglättet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf einem Fahrgestell (32) gelagerten, über die ganze Breite desselben sich erstreckenden trichterförmigen Vorratsbehälter (6) und zwei an dessen Auslauf (42) angeordnete, mit einem der Belagstärke entsprechenden Abstand übereinanderliegende Preß- und Förderwalzen (i o, i i), an die ein schräg zur Fahrbahnunterlage führendes Gleitblech (18) anschließt und eine oder mehrere hintereinanderliegende.auf einem besonderen Fahrgestell (46, 52) gelagerte Glättwalzen (43, 44), die entgegen dem Drehsinn der Laufräder(52) gedreht werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) beheizbar ist und eine Rührvorrichtung (7) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, J, e l, -ennzei-chnet durch eine parallel zu den Preß- und Förderwalzen (i o, i i) angeordnete Trommel (i 9) zur Aufnahme einer Papier- oder Pappebahn (17), die über die untere Walze (i i ) und das Gleitblech (18 ) geführt ist, und durch eine die obere Walze (io) längs des Mantels berührende Benetzungswalze (i5), die in eine die Benetzungsmasse enthaltende Rinne (16) eintaucht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (i) und die Walzen (i o, i i, 17) ihrer Länge nach in mehrere Abschnitte unterteilt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Anspr üche a bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättwalzen (43) mit im Abstand voneinander angeordneten, schraubenförmig gewundenen Holzleisten (;4;) besetzt s s ind. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung zweier Glättwalzen (43) die schraubenförmig gewundenen Holzleisten (4-,) der einen Walze linksgängig und die der anderen Walze rechtsgängig besetzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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