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BESCHREIBUNG
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Die Erfindung betrifft die Ausbesserung von Asphaltbetondecken durch.Regenerierung
und zwar ein Verfahren zur Regeneration von Asphaltbetondecken und eine Vorrichtung
für die Zuführung eines Regenerationsmittels für die Regenerierung der Eigenschaften
des Asphaltbetons bei der Durchführung des Verfahrens.
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Beim Ausbessern von Asphaltbetondecken unmittelbar auf der Straße
verwendet man verschiedene Regenerationsverfahren, die die Ebenheit und Geschlossenheit
der Decke sowie die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des regenerierten Asphaltbetons
wieder herzustellen vermögen.
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Dabei wird gegenwärtig bei der Wiederherstellung der Eigenschaften
gealterten Bitumens des zu regenerierenden Asphaltbetons eine große Menge eines
neuen Asphaltbetongemisches zugesetzt (nicht unter 40 bis 50 %0 der Masse des zu
regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons), was die Regeneration der Asphaltbetondecken
wesentlich verteuert.
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Das effektivste Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken ist
die Beimischung von Regenerationsmitteln (oder Plastifikatoren), die die Eigenschaften
des Asphaltbetons wieder herstellen.
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Bekannt sind Verfahren zur Beimischung von Regenerationsmitteln,
sowohl in erwärmten als auch in kalten, zu regenerierenden Asphaltbeton.
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In den Regenerationeverfahren für Asphaltbetondecken durch Beimischung
eines Regenerationsmittels dem gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton wird
im Bedarfsfall eine neue Asphaltbetonmischung oder ein Mineralstoff zugesetzt.
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Bekannt ist ein Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken (Fr.-Patentanmeldung
Nr. 8013421 IPK EO 1C 19/10, 19/18, 19/46), bei dem die Regeneration der Asphaltbetondecken
in zwei Betriebsarten vorgenommen wird: bei der ersten Betriebsart - durch Zusatz
eines Regenerationsmittels; bei der zweiten Betriebsart - durch Zugabe einer neuen
Asphaltbetonmischung mit vorgegebenen Eigenschaften.
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Bei der ersten Betriebsart bestimmt man für den Asphaltbeton der
zu regenerierenden Decke ein optimales Verhältnis zwischen der Menge des zu regenerierenden,
zerkleinerten Asphaltbetons und der Menge des Mittels zur Regeneration der Eigenschaften
des zu regenerierenden Asphaltbetons; dann erwärmt man den Asphaltbeton der zu regenerierenden
Decke unter Verwendung der Energie einer Infrarotstrahlung, bricht den erwärmten
Asphaltbeton, setzt das Regenerationsmittel im vorgegebenen optimalen Verhältnis
zu und vermischt das Ganze miteinander, danach verteilt man den zerkleinerten, regenerierten
Asphaltbeton über die Decke und verdichtet ihn. Bei der ersten Betribsart wird der
Verbrauch des Regenerationsmittels in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der
Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken geregelt, wobei vorausgesetzt wird,
daß die Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons nur von der Fahrgeschwindigkeit
der Maschine abhängt.
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Die Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons wird
jedoch von der Gleichheit der auszubessernden Decke und der Tiefe, bis zu der der
zu regenerierende Asphaltbeton gebrochen wird, erheblich beeinflußt. Folglich fehlt
bei der Regeneration von Asphaltbe.ondecken nach der ersten Betriebsart ebenfalls
eine Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels, weshalb keine gleichmäßige
Dichte des zu regenerierenden Asphaltbetons erzielt werden kann und folglich die
Letensdauer der zu regenerierenden Asphaltbetondecke sinkt.
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Die zweite Betriebsart ist ökonomisch weniger vorteilhaft als die
erste, da in diesem Fall die Zugabe einer erheblichen Menge an neuer Asphaltbetonmischung
notwendig ist.
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Zur Durchführung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken
wird eine Vorrichtung für die Zuleitung des Regenerationsmittels in einer Maschine
für die Regeneration von Asphaltbetondecken verwendet.
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Bekannt ist eine Vorrichtung (Jacques Duval, Jean-Claude Poirier.
Une chaussee se recycle ou de 1' empboi
d' un procede de recyclage
en place. Le Thermomis. ?1Revue generale des routes et des aerodromes, 1983, Nr.
594, 65-71) für die Zuleitung eines Regenerationsmittels in einer Maschine für die
Regeneration von Asphaltbetondecken, die einen mit einem Rührwerk ausgerüsteten
und mit Hilfe von Gasbrennern beheizbaren Behälter, eine Dosiervorrichtung in Form
einer Zahnradpumpe und einen Verteiler des Regenerationsmittels über den gebrochenen,
regenerierten Asphaltbeton in Form eines Zerstäubers enthält. Die aschine zur Regeneration
von Asphaltbetondecken ist mit einem Heizblock, bestehend aus Brennern, die eine
Infrarotstrahlung erzeugen, und Arbeitsorganen zum Brechen und Mischen des zu regenerierenden
Asphaltbetons, die durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden, ausgerüstet.
Zum Brechen des Asohaltbetons wird ein Lockerungswerden gerät und zum ILiisckienidrel
Turbomischer verwendet, die senkrecht angeordnete Wellen haben und auf einer Grundplatte
montiert sind, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Maschine hin und her bewegt,
wobei an einem der Turbomischer der Zerstäuber des Regenerationsmittels befestigt
ist.
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Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Verbrauch
des Regenerationsmittels nicht reguliert wird.
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Der Grund dafür besteht darin, daß solche Faktoren wie die Gleichheit
der zu regenerierenden Decke, die Fahrgeschwindigkeit der Maschine zum Regenerieren
von Asphaltbetondecken und die Tiefe bis zu der der Asphaltbeton der zu regenerierenden
Decke gebrochen wird, nicht berücksichtigt werden.
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Auf Grund dessen, daX beim Betrieb dieser Vorrichtung der Verbrauch
des Regenerationsmittels nicht reguliert wird, wird keine gleichmäßige Dichte des
zu regenerierenden Asphaltbetons erzielt und folglich sinkt die Lebensdauer der
regenerierten Decke.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenerationsverfahren
für Asphaltbetondecken und eine Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels
zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem der
Verbrauch
des Regenerationsmittels unter Berücksichtigung veränderlicher Arbeitsbedingungen
reguliert wird, was eine wesentliche Verbesserung der Homogenität des regenerierten
Asphaltbetons in bezug auf einen der wichtigsten Kennwerte, und zwar die Dichte,
ermöglicht und auf diese Weise die Lebensdauer der regenerierten Asphaltbetondecke
erheblich verlängert.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß man in einem Regenerationsverfahren
für Asphaltbetondecken, bei dem man für den Asphaltbeton der zu regenerierenden
Decke ein optimales Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons und dem Verbrauch
eines Mittels zur Regeneration der Eigenschaften des Asphaltbetons bestimmt, den
Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke bricht, das Regenerationsmittel im optimalen
Verhältnis zugibt, mischt, über die Decke verteilt und dann verdichtet, gemäß der
Erfindung die tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons
und seine Temperatur kontinuierlich mißt und den Verbrauch des in den gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbeton zugeführten Regenerationsmittels reguliert, wobei
das für die Ist temperatur optimale Verhältnis zwischen der tatsächlichen enge des
gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des
Regenerationsmittels konstantgehalten wird.
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-Im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken ermöglicht die
Vorgabe des Verbrauchs des Regenerationsmittels und dann dessen Regulierung in Abhangigkeit
von der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dessen Temperatur
eine Konstanthaltung des optimalen Verhältnisses zwischen der tatsächlichen Menge
des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch
des Regenerationsmittels bei der Isttemperatur, bei der das Verfahren durchgefUhrt
wird.
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Solch eine Regulierung gewährleistet eine Qualitätsverbesserung des
regenerierten Asphaltbetons, indem seine Homogenität in bezug auf einen der wichtigsten
Kennwerte, und zwar die Dichte, bedeutend verbessert und auf diese Weise eine wesentliche
Verlängerung der Lebensdauer
der regenerierten Decke erzielt wird.
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Es ist vorteilhaft, daß man zum Zwecke der Regulierung des Verbrauchs
des Regenerationsmittels den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen
mechanische Einwirkung kontinuierlich mißt und danach Schlußfolgerungen über die
tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asshaltbetns und dessen Isttemperatur
zieht.
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Von den Urhebern wurde festgestellt, daß man die Menge des gebrochenen,
regenerierten Asphaltbetons und seine Temperatur nach dem Widerstand des zu regenerierenden
Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung einschätzen kann.
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Der Widerstand des Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung stellt
den Widerstand des Asphaltbetons gegen eine Xraft dar, die durch die Einwirkung
eines mechanischen Arbeitsorgans erzeugt wird. Beim Brechen des zu regenerierenden
Asphaltbetons wird diese Kraft durch das brechende Arbeitsorgan erzeugt; beim Mischen
des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons - durch das mischende Arbeitsorgan.
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Die Regeneration von Asphaltbetondecken kann auf drei Betriebsarten
durchgeführt werden, je nach der Wichtigkeit des auszubessernden Objekts, den Temperaturverhältnissen
des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken und den konstruktiven Möglichkeiten
der Maschine zur Regeneration von Asphaltbetondecken.
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Man kann den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen
mechanische Einwirkung beim Brechen des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke
messen und dabei gleichzeitig in den zu brechenden, zu regenerierenden Asphaltbeton
das Regenerationemittel im bei der Isttemperatur optimalen Verhältnis zugeben und
das Ganze vermischen Die Anwendung der ersten Betriebsart ist am zweckmäßigsten
auf Objekten ohne größere Bedeutung wie z.B.
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auf Straßen mit geringer Verkehrsdichte, bei der Regeneration von
Asphaltbetondecken bei kalten" Temperaturverhältnissen.
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haltnissen.
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Es ist möglich, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung wahrend des Brechens des Asphaltbetons der zu regenerierenden
Decke mißt, der anschließend zum Vermischen mit dem Regenerationsmittel gebracht
wird, das in den Asphaltbeton in solch einer Menge zugegeben wird, die einem bei
der Isttemperatur optimalen Verhältnis entspricht.
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Die zweite Betriebsart hat ein breiteres Anwendungsgebiet als die
erste, sie kann bei Objekten beliebiger Bedeutung angewendet werden, z.B. auf Straßen
mit beliebiger Verkehrsdichte, bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei beliebigen
Temperaturverhaltnissen.
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Es ist möglich, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung beim Mischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen
Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel mißt, das in den Asphaltbeton in solch
einer Menge zugegeben wird, die einem bei der Isttemperatur optimalen Verhältnis
entspricht.
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Nach der dritten Betriebsart kann man ebenso wie nach der zweiten
auf Objekten beliebiger Bedeutung und bei beliebigen Temperaturverhältnissen arbeiten.
Diese Betriebsart ist jedoch in der Ausführung komplizierter.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels
für Asphaltbeton ermöglicht die Realisierung des oben beschriebenen Regenerationeverfahrens
für Asphaltbetondecken.
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Die Vorrichtung wird auf einer Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken
montiert, die Arbeitsorgane zum Brechen und Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons
hat, die durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden, die an entsprechende
Hauptrohrleitungen angeschlossen sind; die Vorrichtung enthalt einen Behälter für
das Regenerationsmittel, der mit einem Dosiergerät für das Regenerationsmittel verbunden
ist, dessen Ausgang mit einem Verteiler des Regenerationsmittels verbunden ist,
durch den das Regenerationsmittel zum gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton
gelei-
tet wird, und ist gemaß der Erfindung mit einer Einrichtung
zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und mit einer Einrichtung zum Messen der Isttemperatur des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbeton6 ausgerüstet, deren Ausgänge mit Eingängen eines
Operationsblocks verbunden sind, dessen weiterer Eingang mit einer Einrichtung für
die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu
regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener
Temperatur -und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Verbrauchsreglers für das Regenerationsmittel
verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Dosiergerat für den Verbrauch des Regenerationsmittels
in Verbindung steht.
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Bei der Durchführung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken
ist es vorteilhaft , zur Vereinfachung des Empfangs eines kontinuierlichen Signale
über die tatsächliche Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons und seine Isttemperatur
und zur Durchführung einer kontinuierlichen Kontrolle dieser Hauptkennwerte des
Verfahrens die Einrichtung für das kontinuierliche Messen der tatsächlichen Menge
des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und die Einrichtung zum Messen
der Isttemperatur des gebrochenen zu regenerierenden Asphaltbetons als einen gemeinsamen
Block in Form eines Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung auszubilden.
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Zum Zwecke der Vereinfachung der Konstruktion und der Erleichterung
der Bedienung dieses Blocks kann das Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden
Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung in Form eines Druckgebers der Betriebsflüssigkeit
in den hydraulischen Antrieben der Arbeitsorgane für das Brechen oder das Mischen
des zu regenerierenden Asphaltbetons ausgebildet werden.
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Zur Durchführung der kontinuierlichen Messung des Widerstands des
zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung und zur möglichst
leichten konstruktiven Ausführung dieser Messung kann der Druckgeber
in
Form eines Arbeitszylinders ausgebildet werden, dessen Kolbenraum über einen hydraulischen
Verteiler an die hydraulischen Antriebe der Arbeitsorgane zum Brechen oder zum Mischen
angeschlossen ist, wobei die Kolbenstange des Arbeitszylinders mit dem Verbrauchsregler
für das Regenerationsmittel und mit der Einrichtung für die Vorgabe eines optimalen
Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons
und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei- vorgegebener Temperatur in Wechselwirkung
steht.
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Zur Erleichterung der Bedienung und zur Schaffung einer möglichst
einfachen konstruktiven Ausführung ist es vorteilhaft , den Operationsblock und
die Einrichtung für die Vorgabe eines optimalen Verhaltnisses zwischen der Menge
des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels
bei vorgegebener Temperatur als einen gemeinsamen Block mit einem Druckgeber in
Form einer im Arbeitszylinder des Druckgebers installierten kalibrierten Feder,
die den Kolben des Arbeitszylinders relativ zu dessen Gehäuse von seiten des Raums
der Kolbenstange andrückt, und einer Regulierschraube auszubilden, die im Gehäuse
des Arbeitszylinders so angebracht ist, daß sie das Zusammendrücken der Feder derart
regulieren kann, daß man durch änderung des Zusammendrückens der Feder mit Hilfe
der Regulierschraube die Anfangskraft der Bewegung der Kolbenstange des Arbeitszylinders
vorgibt.
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Im folgenden wird die Erfindung durch die ausführliche Beschreibung
konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
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Es zeigt: Fig. 1( in schematische Ansicht?eine Maschine zum Regenerieren
von AsphaltbetondeckenJ C Fig. 2 die Blockschaltung einer Vorrichtung für die Zuführung
eines Regenerationsmittels; Fig. 3 das prinzipielle Schema einer Vorrichtung für
die Zuführung eines Regenerationsmittels mit einem Verbrauchsreglet für das Regenerationsmittel
in Form ei-
ner Hydraulikpumpe mit regulierbarer Fördermenge; Fig.
4 das prinzipielle Schema einer Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels
mit einem Verbrauchsregler für das Regenerationsmittel in Form eines Drosselventils.
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Das erfindungsgemäße Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken
wird auf folgende Weise durchgeführt.
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In Abhängigkeit von der Wichtigkeit des Objekts, den Möglichkeiten
der Energieerzeugung (z.B. des Vorhandenseines von Flüssiggas z.B. Propan-Butan"Brennstoff
für Brenner, die eine Infrarotstrahlung erzeugen, der Transportentfernung des Brennstoffs)
und den Witterungsbedingungen wird die Temperaturführung für das Regenerationsverfahren
für Asphaltbetondecken festgelegt.
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Die zur Anwendung kommenden Methoden der Temperaturführung können
bedingt nach der Temperatur der Verdich-(ahetraoenen) tung des gebrochenen; reenerlerten
Asphaltbetons in drei Gruppen unterteilt werden: die heiße Temperaturführung bei
einer Verdichtungstemperatur über 90 OC, die "warme" Temperaturführung entsprechend
bei 50 bis 90 OC und die kalte Temperaturführung - unter 50 OC.
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Durch Zusatz eines Regenerationsmittels in den gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbeton erreicht man nicht nur eine Wiederherstellung de Eigenschaften des
"alten" Bitumens, sondern gleichzeitig ermöglicht das Regenerationsmittel, das ein
Plastifikator ist, die erforderliche Dichte des zu regenerierenden Asphaltbetons
zu erzielen. Mit der Verringerung der Verdichtungstemperatur des gebrochenen, regenerierten
Asphaltbetons muß die Menge des für die Erreichung der geforderten Dichte verwendeten
Regenerationsmittels vergrößert werden.
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Nach Festlegung der Temperaturführung wird der zu regenerierenden
Decke eine Probe des Asphaltbetons entnommen und unter Laborbedingungen ein optimales
Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels
für die Wiederherstellung der Eigenschaften des Asphaltbetons bestimmt.
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Die optimale Menge des Regenerationsmittels wird
festgelegt,
indem bestimmte Optimierungskriterien vorgegeben werden. Als Optimirungskriterium
im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken beim Betrieb unter verschiedenen
Temperaturverhältnissen wird zweckmäßigerweise die Dichte des regenerierten Asphaltbetons
in bezug auf die Wassersättigung angenommen. Das ist besonders wichtig beim Betrieb
unter "warmen" und "kalten" Temperaturver hältnissen, da es unter den Bedingungen
einer Verdichtungstemperatur unter 90 OC sehr schwer ist, die geforderte Dichte
zu erreichen.
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Als Mittel für die Regeneration der Eigenschaften des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons kann man z.
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3. Extrakte der Selektivraffination von Olfraktionen des Erdöls,Goudrons
,Masuts und andere Kohlenwasserstoffgemische, aber auch Emulsionen auf ihrer Grundlage
verwenden.
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Das Verhältnis zwischen der enge des Asphaltbetons und dem Verbrauch
des Regenerationsmittels, das im Laboratorium bestimmt wird, hängt von den physikalisch-mechanischen
Eigenschaften des Asphaltbetons und der für den Verdichtungsprozeß des gebrochenen,
regenerierten Asphaltbetons festgelegten Durchschnittstemperatur ab. Die Durchschnittsverdichtungstemperatur
wird in Abhängigkeit von der ausgewählten Temperaturführung, den vorhandenen Mechanisierungsmitteln
und den Witterungsbedingungen festgelegt. Bei einer hohen Temperatur der Außenluft
wird die Durchschnittstemperatur näher an die obere Grenze des Temperaturintervalls
der ausgewählten Verfahrensweise gelegt, bei niedrigen Temperaturen - an die untere
Grenze.
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Das konkrete optimale Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons
der zu regenerierenden Decke und dem Verbrauch des Mittels zur Regeneration seiner
Eigenschaften wird nach einer genau ausgearbeiteten Methodik bestimmt. Bei der Bestimmung
dieses Verhältnisses werden außer dem Hauptoptimierungskriterium, d.h. der Dichte
des regenerierten Asphaltbetons, auch noch andere Anforderungen an die physikalisch-mechanischen
Kennwerte berücksichtigt.
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Nach der Bestimmung des optimalen Verhältnisses im
Laboratorium
beginnt man., unmittelbar am auszubessernden Objekt technologische Arbeitsgange
des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken durchzuführen. Die Regeneration
von Asphaltbetondecken kann mit Hilfe einer beliebigen Maschine ausgeführt werden,
die für die Durchführung dieses Verfahrens vorgesehen ist und die ein brechendes
und ein mischendes Arbeitsorgan hat. Eine dieser Miaschinen ist in Fig. 1 abgebildet.
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In Abhängigkeit von der ausgewählten Temperaturführung wird die Regeneration
der Asphaltbetondecke mit vorheriger Erwärmung oder ohne solche ausgeführt.
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Die Erwärmung kann sowohl durch Verwendung von Infrarotstrahlung
(IR), als auch durch Anwendung von Hochfrequenz- (HF) oder Ultrahochfrequenzoszillatoren
(UHF) geschehen oder durch komplexe Anwendung dieser Methoden.
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Bei Anwendung der Infrarotstrahlung wird die Erwärmung des Asphaltbetons
z.B. durch eine Zusammenstellung von Brennern 1 für Infraroterwärmung vorgenommen.
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Das Brechen des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke kann durch
ein beliebiges Brechorgan 2 geschehen.
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Dann wird in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton ein
Regenerationsmittel in einem im Laboratorium bestimmten optimalen Verhältnis zugesetzt
und das Ganze vermischt.
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Das mischende Arbeitsorgan 3 kann z.B, in Form eines Rührwerks ausgebildet
sein; das Brechorgan 2 - z.B. in Form einer Fräse. Falls erforderlich, kann das
Mischen des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel
mit Hilfe des Brechorgans 2, z.B.
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einer Fräse, vorgenommen werden.
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In einzelnen Fällen kann die Regeneration von Asphaltbetondecken
mit Hilfe von Maschinen ausgeführt werden, die nur ein Arbeitsorgan haben, das gleichzeitig
bricht und mischt.
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Beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons mit
dem Regenerationsmittel muß dauernd der Verbrauch des letzteren reguliert werden.
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Das Regenerationsmittel wird durch eine spezielle
Vorrichtung
4 zugesetzt. Das Regenerationsmittel wird in einem Behalter 5 aufbewahrt. Zum Zwecke
der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels ist jedes der Arbeitsorgane
2, 3 mit einer Einrichtung 6 für das kontinuierliche Messen der tatsächlichen Menge
des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons und mit einer Einrichtung 7 zum
Messen seiner Isttemperatur ausgerüstet. Beide Einrichtungen sind mit einem Operationsblock
8 verbunden, in den Informationen aus einer Einrichtung 9 für die Vorgabe eines
optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons
und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei gegebener Temperatur gelangen. Uber
einen Verbrauchsregler 10 gelangt das Regenerationsmittel in ein Dosiergerät 11
und wird dann über Verteiler 12, 13 in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton
zugegeben, wobei das Regenerationsmittel über jeden der Verteiler zu einem der Arbeitsorgane
geleitet wird: über den Verteiler 12 - in das Brechorgan 2, über den Verteiler 13
- in das Mischorgan 3.
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Die Notwendigkeit einer Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels
in dem Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken ist durch veränderliche Arbeitsbedingungen
bedingt.
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Unter Arbeitsbedingungen auf einem Abschnitt einer Asphaltbetondecke,
die regeneriert werden soll, versteht man deren Gleichheit und die Witterungsbedingungen.
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In Abhängigkeit von den konstruktiven Miöglichkeiten der Maschine
zum Regenerieren von Asphaltbetondecken, auf diese Arbeitsbedingungen zu reagieren,
ändert sich die Fahrgeschwindigkeit der Maschine und die Brechtiefe des zu regenerierenden
Asphaltbetons. Eine ungenügende Gleichheit der zu regenerierenden Decke, hervorgerufen
durch Welligkeit in Längsrichtung, entstelltes Querprofil, örtliche Defekte (Schlaglöcher,
Vertiefungen usw.) führen zu erheblichen Schwankungen der Menge des zu regenerierenden,
gebrochenen Asphaltbetons. Bei einer Erhöhung der mittleren Brchtiefe erhöht sich
unabhängig von der Gleichheit der Decke die Masse (das Volumen) des gebrochenen,
zu re-
generierenden Asphaltbetons, und bei einer Verminderung
der mittleren Brechtiefe - verringert sie sich entsprechend.
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Bei unterschiedlicher vorgegebener mittlerer Brechtiefe überwindet
die Maschine mit unterschiedlicher Geschwindigkeit die Entstellungen des Quer- und
Längsprofils. Dabei beeinflussen die unterschiedlich gestalteten Unebenheiten der
Decke in ihrer verschiedenartigen Zusammenstellung im Quer- und/oder Längsprofil
in unterschiedlicher Weise die Geschwindigkeit der Maschine.
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Eine Ederurlg der Temperatur des regenerierten Asphaltbetons beeinflußt
ebenfalls die Geschwindigkeit der Maschine. Je höher diese Temperatur ist, um so
größer ist die Fahrgesch'windkeit der Maschine.
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Bei einer änderung der Fahrgeschwindigkeit ändert sich die Masse
(das Volumen) des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons pro Zeiteinheit, es besteht
jedoch keine proportionale Abhang4*nit zwischen dieser Menge und der Fahrgeschwindigkeit
der Maschine. Aus diesem Grund kann die Geschwindigkeit nicht als ein verallgemeinerter
Kennwert der Menge des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons angenommen werden.
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Folglich bestimmt einzeln genommen keiner der genannten Kennwerte,
und zwar die Gleichheit der zu regenerierenden Decke, die Fahrgeschwindigkeit der
Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken und die Brechtiefe des Asphaltbetons
der zu regenerierenden Decke durch die Maschiene die tatsächliche Menge des zu regenerierenden,
gebrochenen Asphaltbetons.
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Es muD erwähnt werden, daß alle drei Kennwerte eng miteinander in
Zusammenhang stehen, und zwar beeinflußt die Gleichheit der zu regenerierenden Decke
die änderung der Brechtiefe des zu regenerierenden Asphaltbetons und die Fahrgeschwindigkeit
der Maschine, die Brechtiefe und die Fahrgeschwindigkeit der Maschine beeinflussen
ebenfalls einander.
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Nur alle drei Kennwerte zusammen, und zwar die Gleichheit der zu
regenerierenden Decke, die Brechtiefe
des zu regenerierenden Asphaltbetons
und die Fahrgeschwindigket der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken,
die eng miteinander in Zusammenhang stehen, kennzeichnen die tatsachliche Menge
des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons, und zwar seine Masse (sein Volumen)
pro Zeiteinheit.
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Nur nach der tatsächlichen Menge des gebrochenen Asphaltbetons kann
man jedoch den Verbrauch des Regenerationsmittels nicht regulieren, da für die gegebene,
zu regenerierende Decke bei einer Anderung der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons sich dessen Temperatur ändert. Des ist dadurch bedingt, daß die Temperatur
in der Dicke der zu regenerierenden Decke nach einem Exponentialgesetz abnimmt.
Die Isttemperatur des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons hängt von den
gleichen drei Kennwerten wie seine enge ab, und zwar von der Gleichheit der zu regenerierenden
Decke, der Brechtiefe des regenerierten Asphaltbetons und der Fahrgeschwindigkeit
der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken.
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Folglich muß man den Verbrauch des Regenerationsmittels im Regenerationsverfahren
für Asphaltbetondecken nach der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und seiner Temperatur regeln.
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Dabei muß man das für die Ist temperatur optimale Verhältnis zwischen
der tatsächlichen enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetona und dem
tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels konstanthalten. Auf Grund dessen,
daß sich die Isttemperatur des gebrochenen zu regenerierenden Asphaltbetons ändert,
ändern sich die Verdichtungsbedingungen für den gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton
. Durch das Regulieren des für die Isttemperatur erforderlichen Verbrauchs des Regenerationsmittels
wird ein optimales Verhältnis erhalten, das bei verschiedenen quantitativen Temperaturwerten
unterschiedlich, für die gegebene Temperatur aber optimal ist.
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Im Laboratorium bestimmt man ein optimales Verhaltnis bei der ausgewählten
Verdichtungstemperatur des gebro-
chenen, regenerierten Asphaltbetons.
Diese Temperatur ist immer niedriger als die Durchschnittstemperaturen des zu regenerierenden
Asphaltbetons bei dessen Erwärmung, beim Brechen und Mischen, und zwar um einen
Werft, der unter Berücksichtigung der Witterungsbedingungen festgesetzt wird, wobei
bei der Proportionalität der Mengen des zu regenerierenden A haltbetons, was in
der Mehrzahl der Fälle zutrifft, diese Temperaturen proportional sind. Auf Grund
dieser Ausführungen kaxm man den Verbrauch des Regenerationsmittels regulieren,
indem man eine beliebige Isttemperatur des Asphaltbetons mißt und sie, falls notwendig,
auf die Verdichtungstemperatur umrechnet.
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Den größten Einfluß auf die Qunlität des regenerierten Asphaltbetons
hat die änderung der Isttemperatur des Asphaltbetons bei der "warmen Betriebsart.
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Wenn bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei beliebiger Temperaturführung
der Zusatz einer neuen Asphaltbetonmischung erforderlich ist, um die Gleichheit
der auszubessernden Decke oder eine Verbesserung der Kornzusammensetzung der Mischung
zu gewährleisten, kann man diesen Arbeitsgang auf bekannte Weisen durchführen.
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Nach Beendigung der Arbeiten auf einem Abschnitt der Asphaltbetondecke
mit bestimmten physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Asphaltbetons werden
vor Beginn der Arbeiten auf einem anderen Abschnitt der Decke die physikalisch-mechanischen
Eigenschaften des der Regeneration unterworfenen Asphaltbetons bestimmt, von neuem
wird dafür ein optimales Verhältnis festgelegt und der Verbrauch des Regenerationsmittels
in Abhängigkeit von der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und seiner Temperatur reguliert.
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Bei der Durchführung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken
muß die tatsächliche Menge des gebrochenen Asphaltbetons und seine Temperatur kontinuierlich
gemessen werden. Das ist praktisch eine arbeitsaufwendige Messung.
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Zum Zwecke der Vereinfachung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken
wird ein verallgemeiner-
tes Kriterium vorgeschlagen, nach dem
man unmittelbar Schlüsse ziehen kann über die Menge des gebrochenen, regenerierten
Asphaltbetons und seine Temperatur, und zwar ist das der Widerstand des zu regenerierenden
Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung. Der Widerstand des Asphaltbetons gegen
mechanische Einwirkung ist der Widerstand, den der Asphaltbeton einer Kraft entgegensetzt,
die durch die Einwirkung eines mechanischen Arbeitsorgans entsteht. Beim Brechen
des zu regenerierenden Asphaltbetons wird diese Kraft durch das Brechorgan erzeugt,
beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons - durch das Mischorgan.
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Je größer die Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons ist, die
in einer Zeiteinheit der Einwirkung der beim Betrieb des mechanischen Arbeitsorgans
entstehenden Kraft ausgesetzt ist, um so größer ist diese Kraft und folglich auch
der Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbeons gegen mechanische Einwirkung.
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Je höher die Temperatur des zu regenerierenden Asphaltbetons bei
gleichen mengen pro Zeiteinheit ist, um so kleiner ist die durch die Wirkung des
mech2nischen Arbeitsorgans entstehende Kraft und folglich auch der Widerstand des
zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung.
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Folglich ist der Widerstand des Asphaltbstons gesgbentt;* mechanische
Einwirkung ein verallgemeinerter Kennwert der Menge und Temperatur des Asphaltbetons.
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In Abhangigkeit von der Wichtigkeit des auszubessernden Objekts,
den Temperaturverhältnissen der Regeneratioll., den konstruktiven Möglichkeiten
der Maschine für die Durch führung der Regeneration, der Notwendigkeit des Zusatzes
einer neuen Asphaltbetonmischung oder neuer Mineralstoffe wird die Regeneration
von Asphaltbetondecken vorzugsweise weise auf eine von drei im folgenden beschriebenen
Betriebsarten der Regeneration durchgeführt.
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Bei der ersten Betriebsart mißt man den Widerstand des zu regenerierenden
Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim Brechen des Asphaltbetons der zu
regene-
rierenden Decke und setzt dabei gleichzeitig in den gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbeton ein Regenerationsmittel im fur die Isttemperatur
optimalen Verhaltnis zu und vermischt das Ganze miteinander. Der Vorteil dieser
Betriebsart der Regeneration besteht in seiner Einfachheit, da sowohl das Brechen,
als auch das Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons von einem Arbeitsorgan
ausgeführt wird, z.B. von einer Fräse.
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Die erste Betriebsart ist am zweckmässigsten auf Objekten von geringer
Bedeutung, æ.B. auf Strassen mit geringer Verkehrsdichte, bei der Regeneration von
Asphaltbetondecken bei "kalter" Temperaturführung. Die Anwendung dieser Betriebsart
auf wichtigen Objekten, z.B. auf Strassen mit hoher Verkehrsdichte, ist nur dann
zweckmassig, wenn die Strassendecke verstärkt werden soll, Zur diesen Fall ist die
Regeneration bei "warmer" Temperaturführung am zwecicmassigsten mit Auftragen einer
Schicht einer neuen Asphaltbetonmischung auf bekannte Weise auf die regenerierte
Schicht der Decke.
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Im Unterschied zur ersten Betriebsart misst man bei der zweiten Betriebsart
den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung
während des Brechens des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke, der danach
zum Vermischen mit einem Regenerationsmittel geleitet wird, das in den Asphaltbeton
in einer Menge zugesetzt wird, die dem bei der Isttemperatur optimalen Verhaltnis
entspricht.
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Die zweite Betriebsart hat ein breiteres Anwendungsgebiet als die
erste, sie kann auf Objekten beliebiger Bedeutung angewendet werden, z.B. auf Strassen
mit beliebiger Verkehrsdichte, bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei beliebiger
Temperaturfuhrung. Am effektivsten ist jedoch die Anwendung dieser Betriebsart bei
"heisser" und "warmer" Temperaturführung, Bei der zweiten Betriebsart wird der gebrochene,
zu regenerierende Asphaltbeton mit dem Regenerationsmittel sorgfältiger vermischt
als bei der ersten Betriebsart,
da das Mischen von einem Mischorgan
ausgeführt wird, z.B.
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in einem Rührwerk.
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Ein weiterer Vorteil dieser Betriebsart besteht darin, daß in das
Mischorgan, z.B. in das Rührwerk, außer dem gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton
im Bedarfsfall auf bekannte weise neue Mineralstoffe oder neue Asphaltbetonmischung
zugegeben werden können. Das ermöglicht eine Verbesserung der Kornzusammensetzung
des zu regenerierenden Asphaltbetons oder eine Mittelung der physikalisch-mechanischen
Kennziffern des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons und der neuen Asphaltbetonmischung,
die zugesetzt wird, um eine Gleichheit der zu regenerierenden Decke zu gewährleisten.
-
Für die Anwendung der zweiten Betriebsart besteht jedoch folgende
Beschränkung: die konstruktiven Msöglichkeiten der Maschine zum Regenerieren von
Asphaltbetondecken müssen eine Proportionalität der Mengen und Temperaturen des
zu brechenden und zu mischenden, zu regenerierenden Asphaltbetons gewährleisten.
-
Bei der dritten Betriebsart mißt man den Widerstand des zu regenerierenden
Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim Mischen der tatsächlichen Menge
des gebrochenen Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel, %d;as inden Asphaltbeton
in solch einer Mengen zugegeben wird, die dem bei der Istternperatur optimalen Verhätnis
ent,-spricht.
-
Diese Betriebsart kann man ebenso wie die zweite auf Objekten beliebiger
Zweckbestiinuung verwenden, z.B. auf Straßen mit beliebiger Verkehrsdichte, bei
der Regenesration von Asphaltbetondecken bei beliebiger Temperaturführung. Am zweckmäßigsten
ist die Anwendung dieser Betriebsart ebenfalls bei "heißer" und "warmer" Temperaturführung.
-
Die dritte Betriebsart ist jedoch im Vergleich zur zweiten komplizierter
in der Ausführung.
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Das in das Rührwerk zugeführte Regenerationsmittel verringert den
Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung, d.h.
der Widerstand des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons ist
höher
als der des plastifizierten, gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons. Trotzdem
tritt keine änderung des Proportionalitätsfaktors zwischen der enge des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Widerstand des plastifizierten, gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung ein. Das ist dadurch
erklärlich, daM die zunge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und
die Menge des plastifixierten, gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons praktisch
gleich ist.
-
Folglich muß bei dieser Betriebsart für jeden neuen Abschnitt der
zu regenerierenden Decke der oben beschriebene Proportionalitätsfaktor festgelegt
werden.
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Das oben beschriebene Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken
läßt sich am zweckmäßigsten mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die
Zuführung eines Regenerationsmittels für Asphaltbeton realisieren, die auf einer
Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken montiert ist (Fig. 1). Diese Vorrichtung
dient der Aufbewahrung, der Dosierung und Zuleitung des Regenerationsmittels zu
den Arbeitsorganen der Maschine.
-
Das Wesen der erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, Fig. 2
zeigt die Blockschaltung der Vorrichtung. Die Vorrichtung besitzt eine Einrichtung
6 zur kontinuierlichen Messung der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und eine Einrichtung 7 zum Messen der Isttemperatur des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons, deren Ausgänge mit Eingängen eines Operationsblocks
8 verbunden sind, dessen weiterer Eingang mit einer Einrichtung 9 für die Vorgabe
eines optimalen Verhältnisses zwischen der enge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur
und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Verbrauchsreglers 10 für das Regenerationsmittel
verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Dosiergerät 11 für den Verbrauch des Regenerationsmittels
in Verbindung steht.
-
während des Betriebs der Maschine zum Regenerieren
von
Asphaltbetondecken gelangen in die Einrichtung 6 zum kontinuierlichen Messen der
tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons Signale über
Kennwerte, die mittelbar seinen Bestandteilen zuzuordnen sind, und zwar über die
Gleichheit der zu regenerierenden Decke -A, uber die Fahrgeschwindigkeit der Maschine
- B und über die Brechtiefe des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke - C.
-
In die Einrichtung 7 zum Messen der Isttemperatur des Asphaltbetona
gelangt ein Signal über die Temperatur des Asphaltbetons - D, die sich in Abhangigkeit
von der Gleichheit der zu regenerierenden Decke - A, der Fahrgeschwindigkeit der
Maschine - B und der Brechtiefe des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke -
C andert.
-
Zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons konnen verschiedene, für diesen Zweck geeignete
Einrichtungen benutzt werden. Die Auswahl der Einrichtung 6 im Regenerationsverfahren
für Asphaltbetondecken wird von vielen Faktoren beeinflusst, z.B. von der Einfachheit,
zuganglichkeit und Genauigkeit der Messung. Einer dieser Faktoren ist die im Regenerationsverfahren
und auch in AbhGngigkeit von der Konstruktion der Maschine für die Realisierung
des Regenerationsverfahrens ausgewählte Massendosierung oder volumetrische Dosierung
der Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons und des Mittels für die Regeneration
der Eigenschaften des Asphaltbetons, Die Anwendung der Massendosierung isttam zweckmassigsten
beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons in einem über der
7,u regenerierenden Decke gelegenen Mischorgan: die volumetrische Dosierung -beim
Mischen unmittelbar in der zu regenerierenden Decke.
-
Bei der Massendosierung kann z.B. ein kontinuierlich arbeitender
Dosierer als Einrichtung 6 zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des
gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons verwendet werden.
-
Bei volumetrischer Dosierung kann man das kontinuierliche Messen
der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu
regenerierenden Asphaltbetons
z.B. auf folgende Weise ausführen. Mit Hilfe einer Vorrichtung vom Typ eines Drosselventlis
mißt man das Volumen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons Gleichzeitig
mißt man auf eine bekannte Weise die Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Zur Bestimmung
der Menge des gebrochenen Asphaltbetons z.B.
-
pro Zeiteinheit muß das Signal von der Drosselvorrichtung und das
Signal von der Meßeinrichtung der Geschwindigkeit in eine Multipliziereinrichtung
geleitet werden und aus dieser Einrichtung in Form einer Signals über die Enderung
der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit
ausgehen und in den Operationsblock geleitet werden. Zum kontinuierlichen Messen
der Isttemperatur des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons können verschiedene
Geräte verwendet werden, z.B. Thermometer, Pyrometer usw. Die Auswahl der Einrichtung
7 hängt vom geforderten Meßbereich, von der Meßstelle der Temperatur und der Konstruktion
des Arbeitsorgans zum Brechen und Mischen ab. So ist es z.B. bei einer Konstruktion
des Rührwerks am zweckmäßigsten, die Temperatur mit einem Thermometer zu messen,
bei einer anderen Konstruktion - mit einem Pyrometer. Beim Messen der Temperatur
beim Brechen des Asphaltbetons oder bei dessen Verdichtung ist es am zweckmäßigsten,
die Temperatur mit Pyrometern zu messen.
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Die Konstruktion des Operationsblocks 8 hängt vom Umfang der von
ihm im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken auszuführenden Operationen
und der 'Nichtigkeit der Objekte ab, auf denen die Maschine zum Regenerieren von
Asphaltbetondecken eingesetzt werden soll.
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Z.B. bei der Schaffung eines Operationsblocks 8 für Maschinen, die
auf unbedeutenden Objekten eingesetzt werden sollen und bei geringem Umfang der
von ihm im Regenerationsverfahren auszuführenden Operationen kann man Vorrichtungen
mit Handsteuerung benutzen zum Zwecke der Konstanthaltung des bei der Isttemperatur
optimalen Verhältnisses zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und dem tatsächlichen
Verbrauch des Regenerationsmittels.
-
Bei der Schaffung eines Operationsblocks 8 für Maschinen, die auf
wichtigen Objekten eingesetzt werden sollen, und bei großerfi Umfang der von ihm
im Regenerationsverfahren 2uEzuführenden Operationen ist<am zweckmäßigsender
Einsatz einer elektronischen Rechenmaschine<>" Die Einrichtung 9 für die Vorgabe
eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des zu regenerierenden, gebrochenen
Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur
kann sowohl als selbständige Vorrichtung, als auch als Bestandteil des Operationsblocks
8 ausgeführt werden.
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Als Verbrauchsregler 10 für das Regenerationsmittel können beliebige
Vorrichtungen verwendet werden, die eine Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels
im im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken geforderten Bereich und mit
der in diesem Verfahren geforderten Genauigkeit gewährleisten. So kann z.B. als
Verbrauchsregler 10 für das Regenerationsmittel ein hydraulischer otorantrieb mit
regulierbarer Fördermenge verwendet werden.
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Als Dosiergerät 11 für den Verbrauch des Regenerationsmittels können
ebenfalls beliebige Dosiergeräte für das Regenerationsmittel verwendet werden, die
dessen Dosierung im im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken geforderten
Bereich und mit der in diesem Verfahren geforderter Genauigkeit ermöglichen. So
kann z.B. als Dosiergerät 11 für den Verbrauch des Regenerationsmittels eine Tauchkolbenpumpe
oder eine Zahnradpumpe verwendet werden. Die unmittelbare Verteilung des Regenerationsmittels
über den gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton kann man z.B. mit Hilfe eines Dreiweghahns
ausführen, was ein Umschalten der Zufuhr des Regenerationsmittels zum Brechorgan
oder zum Mischorgan 2 bzw. 3 (Fig. 1) ermöglicht.
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Zum Zwecke der Vereinfachung des Empfangs eines kontinuierlichen
Signals über die tatsächliche Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons und seine
Isttemperatur sowie zum Zwecke der Durchfünrung einer kontinuierlichen
Kontrolle
dieser Hauptkennwerte des Verfahrens ist es bei der Realisierung des Regenerationsverfahrens
für Aspaltbetondecken zweckmäßig, die Einrichtung 6 (Fig. 2) zum kontinuierlichen
Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons
und die Einrichtung 7 zum Messen seiner Isttemperatur als einen einheitlichen Block
in Form eines Meßwerks des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen
mechanische Einwirkung auszubilden. Zur Realisierung aller Betriebsarten der Regeneration
von Asphaltbetondecken muß dabei das eßwerk des Widerstands des zu regenerierenden
Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung sowohl auf dem Brechorgan, als auch auf
dem leischorgan 2 bzw. 3 (Fig. 1) angebracht sein.
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In einzelnen Fällen, wenn die Funktion des Brechens und Mischens
von einem Arbeitsorgan ausgeführt wird, s.B, von einer Fräse, wird das Meßwerk des
Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung nur
auf diesem Arbeitsorgan installiert.
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Das durch die Anderung des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung erzeugte Signal entsteht durch die Einwirkung des Arbeitsorgans
zum Brechen oder Mischen auf den zu regenerierenden Asphaltbeton. Dieses Signal
kann man vom Arbeitsorgan auf beliebige bekannte Weise abnehmen und weiter realisieren,
z.B. auf mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische oder elektronische
Weise.
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Im erfindungsgemäßen Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken
wird das durch die Anderung des Widerstandes des zu regenerierenden Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung erzeugte Signal von einem der Arbeitsorgane 2 oder
3 (zum Brechen oder Mischen) abgenommen. Dieses Signal kann man abnehmen und weiter
zur Re-Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels auf eine beliebige der
oben aufgezählten Weisen benutzen.
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ltm einfachsten, zugänglichsten und bequemsten für die Benutzung
in der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken ist die Abnahme und weitere
Realisierung eines hydraulischen Signals; weil
die Arbeitsorgane
zum Brechen und wischen durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden. Folglich
ist es am zweckmäßigsten, das Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung in Form eines Druckgebers der Betriebsflüssigkeit in
den hydraulischen Antrieben der Arbeitsorgane 2 und 3 zum Brechen oder Mischen des
zu regenerierenden Asphaltbetons auszubilden.
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Für die Realisierung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken
ist konstruktiv am einfachsten und bequemsten in der Bedienung eine Vorrichtung
für die Zuführung eines Regenerationsmittels zur Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken,
deren Prinzipschaltbild in Fig. 3 abgebildet ist. In dieser Vorrichtung ist die
Einrichtung 6 (Fig. 2) zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen enge des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons und die Einrichtung 7 zum Messen der Isttemperatur
des zu regenerierenden Asphaltbetons als ein einheitlicher Block in Form eines Meßwerts
des Widerst&:nds des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung
ausgebildet. Dieser Block stellt in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen hydraulischen
Druckgeber dar und ist konstruktiv folgendermaßen ausgeführt. Er stellt einen Arbeitszylinder
14 (Fig. 3) dar, der aus einem Gehäuse 15 und einem Kolben 16 besteht, der an einer
Kolbenstange 17 befestigt ist. Auf einer Seite der Kolbenstange 17 befindet sich
ein Doppelnockenaufsatz 18, auf der anderen Seite steht sie mit einem Spurzapfen
19 in Wechselwirkung. Der Kolbenraum des Arbeitszylinder ist an Mischorgane 20 und
Brechorgane 21 angeschlossen.
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Zum Anschlup der hydraulischen Antriebssysteme des Mischorgans 20
und des Brechorgans 21 sind hydraulische Verteiler 22 und 23 nyigebracht.
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Der Operationsblock 8 (Fig. 2) und die Einrichtung 9 für die Vorgabe
eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur
sind in Form einer kalibrierten Fe-
der 24 (Fig. 3), die den Kolben
16 zentriert und ihn relativ zum Gehäuse 15 des Arbeitszylinders 14 von seiten des
Kolbenstangenraums durch den Spur zapfen 19 hindurch andrückt, und einer Regulierschraube
25 ausgebildet, die im Gehäuse 15 des Arbeitszylinders 14 untergebracht ist und
die kalibrierte Feder 24 zusammendrücken kann. Es ist eine Skala 26 angebracht,
mit deren Hilfe man beim Betrieb der Vorrichtung das Zusammendrücken der Feder regulieren
wann.
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Die Steife der kalibrierten Feder wird so ausgewählt, daß eine von
einer Axialkraft (axiale Bewegung) hervorgerufene änderung ihrer Länge in vorgegebenen
Grenzen der Druckänderung im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 einer änderung des
tatsächlichen Verbrauchs des Regenerationsmittels proportional zur änderung der
tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons bei Anderung
seiner Isttemperatur mit vorgegebenem Proportionalitätsfaktor entspricht, d.h. daß
ihr optimales Verhältnis erhalten bleibt. Eine Xnderung des Drucks im Kolbenraum
des Arbeitszylinders 14 vollzieht sich in einem Druckbereich im Antriebssystem des
ischorgans 20 oder des Brechorgans 21.
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Der Antrieb des Mischorgans 20 erfolgt durch eine Hydraulikpumpe
27, einen hydraulischen Verteiler 28 und einen Hydraulikmotor 29, die im System
ein Sicherheitsventil 30 zum Schutz des hydraulischen Antriebssystems des Mischorgans
gegen Uberlastung haben.
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Analog ist der hydraulische Antrieb des Brechorgans 21 ausgeführt.
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Der Verbrauchsregler 10 (Fig. 2) für das Regenerationsmittel ist
in Form einer Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge (Fig. 3) ausgebildet.
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Uber den Doppelnockenaufsatz 18 steht die Kolbenstange 17 des Arbeitszylinders
14 mit der Rolle 32 des Tauchkolbens des hydraulischen Verstärkers 33 der Hydraulikpumpe
31 mit regulierbarer Fördermenge in Wechselwirkung.
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Als Dosiergerät 11 (Fig. 2) des Verbrauchs des Regenerationsmittels
fungiert eine Zahnradpumpe 34 (Fig.3).
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Die Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge ist mit einem
Hydraulikmotor 35 des Antriebs der Zahnradpumpe 34 zu einem abgeschlossenen System
verbunden. Das System hat eine Speisepumpe 36 und Rückschlagventile 37, um eine
Umsteuerung zu ermöglichen. Für das Regenerationsmittel ist ein Behalter 38 vorgesehen.
Ein Sicherheitsventil 39 ermöglicht den Ablaß von überschüssiger Menge des Regenerationsmittels
zurück in den Behälter 38. Ein Verteiler des Regenerationsmittels, der es auf den
gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton bringt, ist in Form eines Dreiweghahns
40 ausgebildet.
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Für die Inbetriebnahme der Vorrichtung ist ein Block für die Handsteuerung
41 vorgesehen, der auf einen Druckbereich im Antriebssystem des Mischorgans 20 oder
des Brechorgans 21 eingestellt ist.
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Die Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels funktioniert
folgendermaßen. Vor der Inbetriebnahme der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken
wird im Arbeitszylinder 14 die kalibrierte Feder 24 eingelegt. Die Steife der kalibrierten
Feder 24 ist auf das im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken für die vorliegende,
zu regenerierende Decke ausgewählte optimale Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei
vorgegebener Temperatur ausgerichtet, und zwar beträgt die optimale Menge des Regenerationsmittels
0,35 ,0 der Masse des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons (siehe das Durchführungsbeirpiel
des erfindungsgemäßen Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken). Die kalibrierte
Feder 24 ist vorher auf den maximalen Druckbereich tariert worden, der den Druckwerten
im Antriebssystem des Mischorgans 20 oder des Brechorgans 21 entspricht. Diese Tarierung
entspricht dem Druckbereich der Steuerung, die mit Hilfe des Blocks der Handsteuerung
41 ausgeführt wird.
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Danach wird ebenfalls vor der Inbetriebnahme der Maschine mit Hilfe
der Regulierschraube 25, indem man das usammendrücken der kalibrierten Feder 24
reguliert, die
nach einer speziellen Methodik ausgewählte Anfangskraft
der Verschiebung der Kolbenstange 17 des Arbeitszylinders 14 vorgegeben. Diese Kraft
wird auf der Skala 26 eingestellt.
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Auf diese Weise steht die Kolbenstange 27 des Arbeitszylinders 14
über den Spurzapfen 19 mit der kalibrierten Feder 24, die ein Bestandteil der Einrichtung
9 (Fig. 2) zur Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des zu regenerierenden,
gebrochenen Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener
Temperatur ist, und dann über den Doppelnockenaufsatz 18 (Fig. 3) mit dem Verbrauchsregler
10 (Fig. 2) für das Regenerationsmittel in Wechselwirkung.
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Im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken geht das Signal
über die tatsächliche Menge des gebrochenen Asphaltbetons und seine Isttemperatur
z.B. vom Mischt organ 20 aus. Bei der Bewegung der Maschine zum Regenerieren von
Asphaltbetondecken und bei über den hydraulischen Verteiler 22 eingeschaltetem hydraulischem
Antrieb des Mischorgans 20 (und zwar bei eingeschalteter Hydaulikpumpe 27, eingeschaltetem
hydraulischem Verteiler 28 und eingeschaltetem Hydraulikmotor 29) kommt es im mit
diesem hydraulischen Antrieb verbundenen Kolbenraum des Arbeitszylinders zu einer
Druckänderung. Der Druck ändert sich proportional zur änderung der tatsächlichen
Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit und seiner
Isttemperatur, die infolge einer änderung der Fahrgeschwindigkeit der Maschine,
der Gleichheit der zu regenerierenden Decke und der Brechtiefe des Asphaltbetons
der zu regenerierenden Decke eintritt.
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Bei einer änderung des Drucks im Kolbenraum des Arbeitszylinders
14 verschiebt sich der Kolben 16 zusammen mit der Kolbenstange 17 und tritt über
den Spurzapfen 19 mit der kalibrierten Feder 24 in Wechselwirkung. Danach bewegt
sich die Kolbenstange 17 mit dem Kolben 16 in die andere Richtung um einen Wert,
der proportional zum Druck im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 ist und größenmäßir;
durch diesen Druck und die vorgegebene Steife der kalib-
rierten
Feder 24 bestimmt wird, die dem vorgegebenen optimalen Verhältnis zwischen der Menge
des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels
bei vorgegebener Temperatur entspricht.
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Die hydraulischen Verteiler 22 und 28 regulieren beim Betrieb der
Maschine die Strömung der hydraulischen Flüesigkeit im Arbeitszylinder 14 und im
hydraulischen Antrieb des Mischorgans 20 in Abhängigkeit vom Druck in den Räumen
des Arbeitszylinders 14 (des Kolbens und der Kolbenstange).
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Der Doppelnockenaufsatz 18 drückt, wenn er sich zusammen mit der
Kolbenstange 17 bewegt, auf die Rolle 32 des hydraulischen Verstärkers 33 der Hydraulikpumpe
31 mit regulierbarer Fördermenge. Die Hydraulikpumpe 31 legt eine bestimmte Fördermenge
Ol fest, die in den Hydraulikmotor des Antriebs der Zahnradpumpe 35 gepumpt wird
und proportional zum Druck im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 ist, der sich proportional
zur Xnderung der tatsächlichen enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons
pro Zeiteinheit und seiner Temperatur ändert. Das System enthält eine Speisepumpe
36 und Rückschlagventile, um eine Umsteuerung vornehmen zu können. Der Hydraulikmotor
29 legt eine bestimmte Drehfrequenz der Zahnradpumpe 34 fest, die das Regenerationsmittel
aus dem Behälter 38 zum Dreiweghahn 40 pumpt. Von hier gelangt das Regenerationsmittel
ununterbrochen in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton. Das Sicherheitsventil
39 gewährleistet das Ablassen der überschüssigen Menge des Regenerationsmittels
in den Behälter 38.
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Bei der Betriebsart der Maschine, bei der das Signal über die tatsächliche
Menge des gebrochenen Asphaltbetons und seine Isttemperatur vom Brechorgan 21 ausgeht,
ist die gesamte Reihenfolge der Arbeitsgänge analog zu der oben beschriebenen Reihenfolge.
In diesem Fall wird der hydraulische Verteiler 23 eingeschaltet, während sich der
hydraulische Verteiler 22 abschaltet.
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Einer der Verteiler 13 (Fig. 1) des Regenerationsmittels ist über
dem Mischorgan 20 (Fig. 3) montiert, der zweite 12 (Fig. 1) - viber dem Brechorgan
21 (Fig. 2, 3).
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Dadurch kann die Vorrichtung für die Zuführung des Regenerationsmittels
inZdrei oben beschriebenen Betriebsarten der Regeneration von Asphaltbetondecken
funktionieren. Bei der ersten Betriebsart gelangt das Regenerationsmittel auf den
gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton in Abhangigkeit von der Druckänderung im
hydraulischen System des Brechorgans 21 und wird vom Brechorgan 21 vermischt; bei
der zweiten Betriebsart - in Abhängigkeit von der Druckanderung im hydraulischen
System des Brechorgans 21, während das Mischen im Mischorgan 20 vorgenommen wird,
und bei der dritten Betriebsart - in Abhängigkeit von der Druckänderung im hydraulischen
System des Mischorgans 20, wo auch das Vermischen vorgenommen wird.
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Bei der Inbetriebnahme der Maschine verwendet inan den Block der
Handsteuerung 41.
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Beim Betrieb der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken
andert sich der tatsächliche Verbrauch des zugeführten Regenerationsmittels entsprechend
der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seiner
Isttemperatur in einem Verhältnis, das durch die Steife der kalibrierten Feder 24
festgelegt ist, wobei der optimale Wert des tatsächlichen Verbrauchs des Regenerationsmittels
bei der Isttemperatur aufrechterhalten wird. Dadurch wird die Qualität des regenerierten
Asphaltbetons gewährleistet, und zwar die Konstanz seiner Dichte, was die Lebensdauer
der regenerierten Asphaltbetondecke verlängert.
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Die Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels in die
Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken kann auch nach einem anderen prinzipiellen
Schema funktionieren, das in Fig. 4 abgebildet ist.
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Im Unterschied zur oben beschriebenen Vorrichtung wird als hydraulischer
Motorantrieb ein Drosselventil 42 benutzt.
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Das Drosselventil 42 hat eine Rolle 43, die mit dem Doppelnockenaufsatz
18 in Wechselwirkung steht. Das Drosselventil 42 ist in der Druckleitung des Antriebs
44 der Dosiereinrichtung installiert. Außerdem wird das Regene-
rationsmittel
in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton aus einem Behälter 45 geleitet.
Die Zuführung des Regenerationsmittels erfolgt mit Hilfe einer Zahnradpumpe 46,
die durch einen Hydraulikmotor 47 angetrieben wird. Auf diese Weise gelangt das
Regenerationsmittel in einen Dreiweghalin 48. Ein Sicherheitsventil 49 gewährleistet
den Ablaß der überschüssigen Menge des Regenerationsmittels zurück in den Behälter
45.
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Beim Betrieb der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken
führen die oben beschriebenen änderungen der Konstruktion der Vorrichtung für die
Zuführung des Regenerationsmittels zu folgenden M:tderungen des Betriebs der Maschine.
enn sich der Kolben 16 zusammen mit der Kolbenstange 17 und dem Doppelnockenaufsatz
18 bewegt, drückt er damit auf die Rolle 43 des Drosselventils 42. Das Drosselventil
42 ändert die Drehgeschwindigkeit des Hydraulikmotors 47, der wiederum die Zahnradpumpe
46 antreibt.
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Dabei gelangt das Regenerationsmittel aus dem Behälter 45 in den Dreiweghahn
48 und von dort in ununterbrochenem Strom in den gebrochenen, zu regenerierenden
Asphalbeton.
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Das Sicherheitsventil 49 gewährleistet das Ablassen der überschüssigen
Menge des Regenerationsmittels in den Behälter 45.
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Nach Beendigung des Einsatzes der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken
auf einem Objekt muß vor dem Umsetzen auf ein anderes Objekt, wo der Asphaltbeton
der Decke andere physikalisch-mechanischen Eigenschaften besitzt, die verwendete
kalibrierte Feder 24 (Fig. 3 und Fig. 4) gegen eine neue ausgetauscht werden. Die
Steife der neuen kalibrierten Feder wird auf die beschriebene Weise ausgewählt,
die dem neuen optimalen Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen; zu regenerierenden
Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur
entsprechen muß.
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Es ist auch möglich, beim Umsetzen auf ein neues Objekt anstelle
des Auswechselns der kalibrierten Feder ihre Steife mit Hilfe eines Vervielfachers
zu ändern, indem man den Proportionalitätsfaktor zwischen dem Hub der Kol-
benstange
17 (Fig. 3 oder Fig. 4) und dem Gang des Verbrauchsreglers für das Regenerationsmittel
andert (die Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge (Fig. 3) oder das Drosselventil42
(Fig. 4)* Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regenerationsverfahrens für
Asphaltbetondecken.
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Es muß ein Abschnitt der Decke einer Straße mit hoher Verkehrsdichte
regeneriert werden.
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Unter Berücksichtigung des Problems der Energiebeschaffung (große
Transportentfernung des Flüssiggases Propan-Butan) ist die Durchführung der Arbeiten
bei warmer" Temperaturführung geplant. Der Zusatz von neuer Asphalt betonmischung
und neuer Mineralstoffe ist nicht erforderlich.
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Zur Gewährleistung einer hohen Mischqualität des gebrochenen, zu
regenerierenden Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel werden die Arbeiten nach
der dritten Betriebsart der Regeneration durchgeführt, d.h. das Mischen geschieht
in einem Rührwerk.
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Vor Beginn der Arbeiten unmittelbar auf der Straße wird im Laboratorium
das für den zu regenerierenden Asphaltbeton und die festgelegte Durchschnitts-Verdichtungstemperatur
optimale Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons
und dem Verbrauch des Mittels zur Regeneration der Eigenschaften des Asphaltbetons
bestimmt. Die Durchschnitts-Verdichtungstemperatur wurde auf 70 OC festgesetzt,
d.h. auf die mittlere Temperatur der "warmen" Temperaturführung.
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Als OptÜiierungskriterium wurde eines der wichtigsten Kriterien der
Dichte des Asphaltbetons angenommen, und zwar die Wassersättigung. Als Werft der
Wassersättigung nimmt man die Wassermenge an, die von einem Probekörper aufgenommen
wird, der sich im Verlauf von 1 Stunde 30 Min. im Vakuum mit einem Restdruck von
10 bis 15 mm Quecksilbersäule unter einer nicht weniger als 3 cm dicken Wasserschicht
befunden hat.
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Für den zu regenerierenden Asphaltbeton beträgt die geforderte Wassersättigung
2 ja.
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Für die zu regenerierende Strassendeckebetragen die Abweichungen
der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons vom mittleren Berechnungswert
bis + 30,0; die Abweichungen der Durchschnitts-Verdichtungstemperatur vom angenommenen
Wert erreichen + 10°C. Diese Kennziffern werden nach einer von den Urhebern erarbeiteten
Methodik bestimmt.
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Tabelle 1 enthält Angaben über die Wassersättigung von regeneriertem
Asphaltbeton ohne Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels und bei dessen
Regulierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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Tabelle 1 lfd. Nr. Kennwerte 1. Verdichtungstemperatur des gebrochenen,
regenerierten Asphaltbetons, OC Isttemperatur vorgegebene Temperatur Isttemperatur
60 70 80 2. Masse des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit,
kg/min tatsächlich vorgegeben tatsächlich 650 500 350 3. Menge des Regenerationsmittels
bei dessen Regulierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in -S der Masse des
zu regenerierenden Asphaltbetons tatsächlich vorgegeben tatsächlich 0,45 0,35 0
4. Wassersättigung des regenerierten Asphaltbetons, hergestellt bei der Regulierung
des Verbrauchs des Regenerationsmittels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, Vol.-ilo
2,1 2,0 1,3 5. Menge des Regenerationsmittels ohne dessen Regulierung in % der Masse
des zu regenerierenden Asphaltbetons tatsächlich vorgegeben tatsächlich 0,25 0,35
0,45
Tabelle 1 (Fortsetzung) lfd. Nr. Kennwerte 6. Wassersättigung
des regenerierten Asphaltbetons, hergestellt ohne Regulierung des Verbrauchs des
Regenerationsmittels, Vol.-% 5,1 2,0 3,8 Anhand der in Tab. 1 gezeigten Ergebnisse
ist ersichtlich, daß bei der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels
(Nr. 3, Tab. 1) und damit durch Konstanthaltung des für die Ist temperatur optimalen
Verhältnisses zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden
Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels die Wassersättigung
des regenerierten Asphaltbetons praktisch konstant bleibt und 2 + 0,1 % beträgt
(Nr. 4, Tab. 1).
-
Wenn der Verbrauch des Regenerationsmittels nicht reguliert wird
(Nr. 5, Tab.l), ist die Wassersättigung des regenerierten Asphaltbetons nicht konstant
und größer als der geforderte Wert, und zwar 3,8 bis 5,1 % (Nr. 6, Tab.
-
1). Aus dem Gesagten kann man schlußfolgern, daß bei der Regulierung
des Verbrauchs des Regenerationsmittels der regenerierte Asphaltbeton homogen in
bezug auf seine Dichte ist, was eine Verlängerung der Lebawdauer der regenerierten
Decke gewährleistet. Ohne Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels ist
der regenerierte Asphaltbeton inhomogen, und die Lebensdauer der Decke verringert
sich.
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Bei der Ausführung von Regenerationsarbeiten von Asphaltbetondecken
mit einer Maschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Zuführung
eines Regenerotionsmittels ausgerüstet ist, wird der Widerstand des Asphaltbetons
gegen mechanische Einwirkung gemessen und danach über die tatsächliche Menge des
gebrochenen,
zu regenerierenden Asphaltbetons und seine lettemperatur
geschlußfolgert.
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FUr den vorliegenden Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke und
seine Verdichtungstemperatur (siehe Nr. 1 Tab. 1; 700C) bei einem im Laboratorium
vorgegebenen optimalen Verhältnis (siehe Nr. 2, Tab. 1; der Verbrauch des Regenerationemitteis
beträgt 0,35 % der Masse des zu regenerierenden Asphaltbetons) und einer für dieses
Verhaltnie ausgeweihlten konstanten Harte der kalibrierten Feder der Vorrichtung
für die Zuführung des Regenerationemittele bleibt das bedingte optimale Verhältnis
zwischen dem Widerstand des Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung und dem Verbrauch
des Regenerationsmittels wlihrend des Betrieb der Vorrichtung zahlenmEBig konstant.
Gleichzeitig wird sich das tatsächliche Verhältnis zwischen der tatsächlichen Menge
des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons bei dessen lettemperatur und dem
tateächlichen Verbrauoh des Regenerationsmittels mengeemäßig andern (Nr. 3, Tab.
1). wobei es Jedoch dauernd einen für die Isttemperatur optimalen Wert annimmt und
folglich die WassersXttigung des regenerierten Asphaltbetons praktisch konstant
bleibt, und zwar 2 + 0,1 % (Nr. 4, Tab. 1). Auf diese Weise ist im Regenerationoverfahren
für Asphaltbetondecken und bei dessen Realisierung mit Verwendung einer Vorrichtung
für die Zuführung eines Regenerationsmittels der regenerierte Asphaltbeton homogen
in bezug auf die Dichte, und zwar die Wassersattigung, was eine Verlängerung der
Lebensdauer der regenerierten Asphaltbetondecke gewährleistet.