DE3535894A1 - Regenerationsverfahren fuer asphaltbetondecken und vorrichtung fuer die zufuehrung eines regenerationsmittels zur realisierung dieses verfahrens - Google Patents

Regenerationsverfahren fuer asphaltbetondecken und vorrichtung fuer die zufuehrung eines regenerationsmittels zur realisierung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE3535894A1
DE3535894A1 DE19853535894 DE3535894A DE3535894A1 DE 3535894 A1 DE3535894 A1 DE 3535894A1 DE 19853535894 DE19853535894 DE 19853535894 DE 3535894 A DE3535894 A DE 3535894A DE 3535894 A1 DE3535894 A1 DE 3535894A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asphalt concrete
regenerated
regeneration
broken
consumption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853535894
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Davidovič Minsk Šuchman
Georgij Samuilovič Bachrach
Galina Samoilovna Moskau/Moskva Gorlina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOROZHNYJ P IZYS NII G
Original Assignee
DOROZHNYJ P IZYS NII G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DOROZHNYJ P IZYS NII G filed Critical DOROZHNYJ P IZYS NII G
Publication of DE3535894A1 publication Critical patent/DE3535894A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/065Recycling in place or on the road, i.e. hot or cold reprocessing of paving in situ or on the traffic surface, with or without adding virgin material or lifting of salvaged material; Repairs or resurfacing involving at least partial reprocessing of the existing paving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft die Ausbesserung von Asphaltbetondecken durch.Regenerierung und zwar ein Verfahren zur Regeneration von Asphaltbetondecken und eine Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels für die Regenerierung der Eigenschaften des Asphaltbetons bei der Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Ausbessern von Asphaltbetondecken unmittelbar auf der Straße verwendet man verschiedene Regenerationsverfahren, die die Ebenheit und Geschlossenheit der Decke sowie die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des regenerierten Asphaltbetons wieder herzustellen vermögen.
  • Dabei wird gegenwärtig bei der Wiederherstellung der Eigenschaften gealterten Bitumens des zu regenerierenden Asphaltbetons eine große Menge eines neuen Asphaltbetongemisches zugesetzt (nicht unter 40 bis 50 %0 der Masse des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons), was die Regeneration der Asphaltbetondecken wesentlich verteuert.
  • Das effektivste Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken ist die Beimischung von Regenerationsmitteln (oder Plastifikatoren), die die Eigenschaften des Asphaltbetons wieder herstellen.
  • Bekannt sind Verfahren zur Beimischung von Regenerationsmitteln, sowohl in erwärmten als auch in kalten, zu regenerierenden Asphaltbeton.
  • In den Regenerationeverfahren für Asphaltbetondecken durch Beimischung eines Regenerationsmittels dem gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton wird im Bedarfsfall eine neue Asphaltbetonmischung oder ein Mineralstoff zugesetzt.
  • Bekannt ist ein Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken (Fr.-Patentanmeldung Nr. 8013421 IPK EO 1C 19/10, 19/18, 19/46), bei dem die Regeneration der Asphaltbetondecken in zwei Betriebsarten vorgenommen wird: bei der ersten Betriebsart - durch Zusatz eines Regenerationsmittels; bei der zweiten Betriebsart - durch Zugabe einer neuen Asphaltbetonmischung mit vorgegebenen Eigenschaften.
  • Bei der ersten Betriebsart bestimmt man für den Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke ein optimales Verhältnis zwischen der Menge des zu regenerierenden, zerkleinerten Asphaltbetons und der Menge des Mittels zur Regeneration der Eigenschaften des zu regenerierenden Asphaltbetons; dann erwärmt man den Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke unter Verwendung der Energie einer Infrarotstrahlung, bricht den erwärmten Asphaltbeton, setzt das Regenerationsmittel im vorgegebenen optimalen Verhältnis zu und vermischt das Ganze miteinander, danach verteilt man den zerkleinerten, regenerierten Asphaltbeton über die Decke und verdichtet ihn. Bei der ersten Betribsart wird der Verbrauch des Regenerationsmittels in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken geregelt, wobei vorausgesetzt wird, daß die Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons nur von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine abhängt.
  • Die Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons wird jedoch von der Gleichheit der auszubessernden Decke und der Tiefe, bis zu der der zu regenerierende Asphaltbeton gebrochen wird, erheblich beeinflußt. Folglich fehlt bei der Regeneration von Asphaltbe.ondecken nach der ersten Betriebsart ebenfalls eine Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels, weshalb keine gleichmäßige Dichte des zu regenerierenden Asphaltbetons erzielt werden kann und folglich die Letensdauer der zu regenerierenden Asphaltbetondecke sinkt.
  • Die zweite Betriebsart ist ökonomisch weniger vorteilhaft als die erste, da in diesem Fall die Zugabe einer erheblichen Menge an neuer Asphaltbetonmischung notwendig ist.
  • Zur Durchführung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken wird eine Vorrichtung für die Zuleitung des Regenerationsmittels in einer Maschine für die Regeneration von Asphaltbetondecken verwendet.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung (Jacques Duval, Jean-Claude Poirier. Une chaussee se recycle ou de 1' empboi d' un procede de recyclage en place. Le Thermomis. ?1Revue generale des routes et des aerodromes, 1983, Nr. 594, 65-71) für die Zuleitung eines Regenerationsmittels in einer Maschine für die Regeneration von Asphaltbetondecken, die einen mit einem Rührwerk ausgerüsteten und mit Hilfe von Gasbrennern beheizbaren Behälter, eine Dosiervorrichtung in Form einer Zahnradpumpe und einen Verteiler des Regenerationsmittels über den gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton in Form eines Zerstäubers enthält. Die aschine zur Regeneration von Asphaltbetondecken ist mit einem Heizblock, bestehend aus Brennern, die eine Infrarotstrahlung erzeugen, und Arbeitsorganen zum Brechen und Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons, die durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden, ausgerüstet. Zum Brechen des Asohaltbetons wird ein Lockerungswerden gerät und zum ILiisckienidrel Turbomischer verwendet, die senkrecht angeordnete Wellen haben und auf einer Grundplatte montiert sind, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Maschine hin und her bewegt, wobei an einem der Turbomischer der Zerstäuber des Regenerationsmittels befestigt ist.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Verbrauch des Regenerationsmittels nicht reguliert wird.
  • Der Grund dafür besteht darin, daß solche Faktoren wie die Gleichheit der zu regenerierenden Decke, die Fahrgeschwindigkeit der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken und die Tiefe bis zu der der Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke gebrochen wird, nicht berücksichtigt werden.
  • Auf Grund dessen, daX beim Betrieb dieser Vorrichtung der Verbrauch des Regenerationsmittels nicht reguliert wird, wird keine gleichmäßige Dichte des zu regenerierenden Asphaltbetons erzielt und folglich sinkt die Lebensdauer der regenerierten Decke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken und eine Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem der Verbrauch des Regenerationsmittels unter Berücksichtigung veränderlicher Arbeitsbedingungen reguliert wird, was eine wesentliche Verbesserung der Homogenität des regenerierten Asphaltbetons in bezug auf einen der wichtigsten Kennwerte, und zwar die Dichte, ermöglicht und auf diese Weise die Lebensdauer der regenerierten Asphaltbetondecke erheblich verlängert.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß man in einem Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken, bei dem man für den Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke ein optimales Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons und dem Verbrauch eines Mittels zur Regeneration der Eigenschaften des Asphaltbetons bestimmt, den Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke bricht, das Regenerationsmittel im optimalen Verhältnis zugibt, mischt, über die Decke verteilt und dann verdichtet, gemäß der Erfindung die tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seine Temperatur kontinuierlich mißt und den Verbrauch des in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton zugeführten Regenerationsmittels reguliert, wobei das für die Ist temperatur optimale Verhältnis zwischen der tatsächlichen enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels konstantgehalten wird.
  • -Im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken ermöglicht die Vorgabe des Verbrauchs des Regenerationsmittels und dann dessen Regulierung in Abhangigkeit von der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dessen Temperatur eine Konstanthaltung des optimalen Verhältnisses zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels bei der Isttemperatur, bei der das Verfahren durchgefUhrt wird.
  • Solch eine Regulierung gewährleistet eine Qualitätsverbesserung des regenerierten Asphaltbetons, indem seine Homogenität in bezug auf einen der wichtigsten Kennwerte, und zwar die Dichte, bedeutend verbessert und auf diese Weise eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer der regenerierten Decke erzielt wird.
  • Es ist vorteilhaft, daß man zum Zwecke der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung kontinuierlich mißt und danach Schlußfolgerungen über die tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asshaltbetns und dessen Isttemperatur zieht.
  • Von den Urhebern wurde festgestellt, daß man die Menge des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons und seine Temperatur nach dem Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung einschätzen kann.
  • Der Widerstand des Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung stellt den Widerstand des Asphaltbetons gegen eine Xraft dar, die durch die Einwirkung eines mechanischen Arbeitsorgans erzeugt wird. Beim Brechen des zu regenerierenden Asphaltbetons wird diese Kraft durch das brechende Arbeitsorgan erzeugt; beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons - durch das mischende Arbeitsorgan.
  • Die Regeneration von Asphaltbetondecken kann auf drei Betriebsarten durchgeführt werden, je nach der Wichtigkeit des auszubessernden Objekts, den Temperaturverhältnissen des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken und den konstruktiven Möglichkeiten der Maschine zur Regeneration von Asphaltbetondecken.
  • Man kann den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim Brechen des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke messen und dabei gleichzeitig in den zu brechenden, zu regenerierenden Asphaltbeton das Regenerationemittel im bei der Isttemperatur optimalen Verhältnis zugeben und das Ganze vermischen Die Anwendung der ersten Betriebsart ist am zweckmäßigsten auf Objekten ohne größere Bedeutung wie z.B.
  • auf Straßen mit geringer Verkehrsdichte, bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei kalten" Temperaturverhältnissen.
  • haltnissen.
  • Es ist möglich, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung wahrend des Brechens des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke mißt, der anschließend zum Vermischen mit dem Regenerationsmittel gebracht wird, das in den Asphaltbeton in solch einer Menge zugegeben wird, die einem bei der Isttemperatur optimalen Verhältnis entspricht.
  • Die zweite Betriebsart hat ein breiteres Anwendungsgebiet als die erste, sie kann bei Objekten beliebiger Bedeutung angewendet werden, z.B. auf Straßen mit beliebiger Verkehrsdichte, bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei beliebigen Temperaturverhaltnissen.
  • Es ist möglich, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim Mischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel mißt, das in den Asphaltbeton in solch einer Menge zugegeben wird, die einem bei der Isttemperatur optimalen Verhältnis entspricht.
  • Nach der dritten Betriebsart kann man ebenso wie nach der zweiten auf Objekten beliebiger Bedeutung und bei beliebigen Temperaturverhältnissen arbeiten. Diese Betriebsart ist jedoch in der Ausführung komplizierter.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels für Asphaltbeton ermöglicht die Realisierung des oben beschriebenen Regenerationeverfahrens für Asphaltbetondecken.
  • Die Vorrichtung wird auf einer Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken montiert, die Arbeitsorgane zum Brechen und Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons hat, die durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden, die an entsprechende Hauptrohrleitungen angeschlossen sind; die Vorrichtung enthalt einen Behälter für das Regenerationsmittel, der mit einem Dosiergerät für das Regenerationsmittel verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Verteiler des Regenerationsmittels verbunden ist, durch den das Regenerationsmittel zum gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton gelei- tet wird, und ist gemaß der Erfindung mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und mit einer Einrichtung zum Messen der Isttemperatur des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton6 ausgerüstet, deren Ausgänge mit Eingängen eines Operationsblocks verbunden sind, dessen weiterer Eingang mit einer Einrichtung für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur -und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Verbrauchsreglers für das Regenerationsmittel verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Dosiergerat für den Verbrauch des Regenerationsmittels in Verbindung steht.
  • Bei der Durchführung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken ist es vorteilhaft , zur Vereinfachung des Empfangs eines kontinuierlichen Signale über die tatsächliche Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons und seine Isttemperatur und zur Durchführung einer kontinuierlichen Kontrolle dieser Hauptkennwerte des Verfahrens die Einrichtung für das kontinuierliche Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und die Einrichtung zum Messen der Isttemperatur des gebrochenen zu regenerierenden Asphaltbetons als einen gemeinsamen Block in Form eines Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung auszubilden.
  • Zum Zwecke der Vereinfachung der Konstruktion und der Erleichterung der Bedienung dieses Blocks kann das Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung in Form eines Druckgebers der Betriebsflüssigkeit in den hydraulischen Antrieben der Arbeitsorgane für das Brechen oder das Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons ausgebildet werden.
  • Zur Durchführung der kontinuierlichen Messung des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung und zur möglichst leichten konstruktiven Ausführung dieser Messung kann der Druckgeber in Form eines Arbeitszylinders ausgebildet werden, dessen Kolbenraum über einen hydraulischen Verteiler an die hydraulischen Antriebe der Arbeitsorgane zum Brechen oder zum Mischen angeschlossen ist, wobei die Kolbenstange des Arbeitszylinders mit dem Verbrauchsregler für das Regenerationsmittel und mit der Einrichtung für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei- vorgegebener Temperatur in Wechselwirkung steht.
  • Zur Erleichterung der Bedienung und zur Schaffung einer möglichst einfachen konstruktiven Ausführung ist es vorteilhaft , den Operationsblock und die Einrichtung für die Vorgabe eines optimalen Verhaltnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur als einen gemeinsamen Block mit einem Druckgeber in Form einer im Arbeitszylinder des Druckgebers installierten kalibrierten Feder, die den Kolben des Arbeitszylinders relativ zu dessen Gehäuse von seiten des Raums der Kolbenstange andrückt, und einer Regulierschraube auszubilden, die im Gehäuse des Arbeitszylinders so angebracht ist, daß sie das Zusammendrücken der Feder derart regulieren kann, daß man durch änderung des Zusammendrückens der Feder mit Hilfe der Regulierschraube die Anfangskraft der Bewegung der Kolbenstange des Arbeitszylinders vorgibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die ausführliche Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1( in schematische Ansicht?eine Maschine zum Regenerieren von AsphaltbetondeckenJ C Fig. 2 die Blockschaltung einer Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels; Fig. 3 das prinzipielle Schema einer Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels mit einem Verbrauchsreglet für das Regenerationsmittel in Form ei- ner Hydraulikpumpe mit regulierbarer Fördermenge; Fig. 4 das prinzipielle Schema einer Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels mit einem Verbrauchsregler für das Regenerationsmittel in Form eines Drosselventils.
  • Das erfindungsgemäße Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken wird auf folgende Weise durchgeführt.
  • In Abhängigkeit von der Wichtigkeit des Objekts, den Möglichkeiten der Energieerzeugung (z.B. des Vorhandenseines von Flüssiggas z.B. Propan-Butan"Brennstoff für Brenner, die eine Infrarotstrahlung erzeugen, der Transportentfernung des Brennstoffs) und den Witterungsbedingungen wird die Temperaturführung für das Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken festgelegt.
  • Die zur Anwendung kommenden Methoden der Temperaturführung können bedingt nach der Temperatur der Verdich-(ahetraoenen) tung des gebrochenen; reenerlerten Asphaltbetons in drei Gruppen unterteilt werden: die heiße Temperaturführung bei einer Verdichtungstemperatur über 90 OC, die "warme" Temperaturführung entsprechend bei 50 bis 90 OC und die kalte Temperaturführung - unter 50 OC.
  • Durch Zusatz eines Regenerationsmittels in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton erreicht man nicht nur eine Wiederherstellung de Eigenschaften des "alten" Bitumens, sondern gleichzeitig ermöglicht das Regenerationsmittel, das ein Plastifikator ist, die erforderliche Dichte des zu regenerierenden Asphaltbetons zu erzielen. Mit der Verringerung der Verdichtungstemperatur des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons muß die Menge des für die Erreichung der geforderten Dichte verwendeten Regenerationsmittels vergrößert werden.
  • Nach Festlegung der Temperaturführung wird der zu regenerierenden Decke eine Probe des Asphaltbetons entnommen und unter Laborbedingungen ein optimales Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels für die Wiederherstellung der Eigenschaften des Asphaltbetons bestimmt.
  • Die optimale Menge des Regenerationsmittels wird festgelegt, indem bestimmte Optimierungskriterien vorgegeben werden. Als Optimirungskriterium im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken beim Betrieb unter verschiedenen Temperaturverhältnissen wird zweckmäßigerweise die Dichte des regenerierten Asphaltbetons in bezug auf die Wassersättigung angenommen. Das ist besonders wichtig beim Betrieb unter "warmen" und "kalten" Temperaturver hältnissen, da es unter den Bedingungen einer Verdichtungstemperatur unter 90 OC sehr schwer ist, die geforderte Dichte zu erreichen.
  • Als Mittel für die Regeneration der Eigenschaften des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons kann man z.
  • 3. Extrakte der Selektivraffination von Olfraktionen des Erdöls,Goudrons ,Masuts und andere Kohlenwasserstoffgemische, aber auch Emulsionen auf ihrer Grundlage verwenden.
  • Das Verhältnis zwischen der enge des Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels, das im Laboratorium bestimmt wird, hängt von den physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Asphaltbetons und der für den Verdichtungsprozeß des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons festgelegten Durchschnittstemperatur ab. Die Durchschnittsverdichtungstemperatur wird in Abhängigkeit von der ausgewählten Temperaturführung, den vorhandenen Mechanisierungsmitteln und den Witterungsbedingungen festgelegt. Bei einer hohen Temperatur der Außenluft wird die Durchschnittstemperatur näher an die obere Grenze des Temperaturintervalls der ausgewählten Verfahrensweise gelegt, bei niedrigen Temperaturen - an die untere Grenze.
  • Das konkrete optimale Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke und dem Verbrauch des Mittels zur Regeneration seiner Eigenschaften wird nach einer genau ausgearbeiteten Methodik bestimmt. Bei der Bestimmung dieses Verhältnisses werden außer dem Hauptoptimierungskriterium, d.h. der Dichte des regenerierten Asphaltbetons, auch noch andere Anforderungen an die physikalisch-mechanischen Kennwerte berücksichtigt.
  • Nach der Bestimmung des optimalen Verhältnisses im Laboratorium beginnt man., unmittelbar am auszubessernden Objekt technologische Arbeitsgange des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken durchzuführen. Die Regeneration von Asphaltbetondecken kann mit Hilfe einer beliebigen Maschine ausgeführt werden, die für die Durchführung dieses Verfahrens vorgesehen ist und die ein brechendes und ein mischendes Arbeitsorgan hat. Eine dieser Miaschinen ist in Fig. 1 abgebildet.
  • In Abhängigkeit von der ausgewählten Temperaturführung wird die Regeneration der Asphaltbetondecke mit vorheriger Erwärmung oder ohne solche ausgeführt.
  • Die Erwärmung kann sowohl durch Verwendung von Infrarotstrahlung (IR), als auch durch Anwendung von Hochfrequenz- (HF) oder Ultrahochfrequenzoszillatoren (UHF) geschehen oder durch komplexe Anwendung dieser Methoden.
  • Bei Anwendung der Infrarotstrahlung wird die Erwärmung des Asphaltbetons z.B. durch eine Zusammenstellung von Brennern 1 für Infraroterwärmung vorgenommen.
  • Das Brechen des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke kann durch ein beliebiges Brechorgan 2 geschehen.
  • Dann wird in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton ein Regenerationsmittel in einem im Laboratorium bestimmten optimalen Verhältnis zugesetzt und das Ganze vermischt.
  • Das mischende Arbeitsorgan 3 kann z.B, in Form eines Rührwerks ausgebildet sein; das Brechorgan 2 - z.B. in Form einer Fräse. Falls erforderlich, kann das Mischen des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel mit Hilfe des Brechorgans 2, z.B.
  • einer Fräse, vorgenommen werden.
  • In einzelnen Fällen kann die Regeneration von Asphaltbetondecken mit Hilfe von Maschinen ausgeführt werden, die nur ein Arbeitsorgan haben, das gleichzeitig bricht und mischt.
  • Beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel muß dauernd der Verbrauch des letzteren reguliert werden.
  • Das Regenerationsmittel wird durch eine spezielle Vorrichtung 4 zugesetzt. Das Regenerationsmittel wird in einem Behalter 5 aufbewahrt. Zum Zwecke der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels ist jedes der Arbeitsorgane 2, 3 mit einer Einrichtung 6 für das kontinuierliche Messen der tatsächlichen Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons und mit einer Einrichtung 7 zum Messen seiner Isttemperatur ausgerüstet. Beide Einrichtungen sind mit einem Operationsblock 8 verbunden, in den Informationen aus einer Einrichtung 9 für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei gegebener Temperatur gelangen. Uber einen Verbrauchsregler 10 gelangt das Regenerationsmittel in ein Dosiergerät 11 und wird dann über Verteiler 12, 13 in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton zugegeben, wobei das Regenerationsmittel über jeden der Verteiler zu einem der Arbeitsorgane geleitet wird: über den Verteiler 12 - in das Brechorgan 2, über den Verteiler 13 - in das Mischorgan 3.
  • Die Notwendigkeit einer Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels in dem Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken ist durch veränderliche Arbeitsbedingungen bedingt.
  • Unter Arbeitsbedingungen auf einem Abschnitt einer Asphaltbetondecke, die regeneriert werden soll, versteht man deren Gleichheit und die Witterungsbedingungen.
  • In Abhängigkeit von den konstruktiven Miöglichkeiten der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken, auf diese Arbeitsbedingungen zu reagieren, ändert sich die Fahrgeschwindigkeit der Maschine und die Brechtiefe des zu regenerierenden Asphaltbetons. Eine ungenügende Gleichheit der zu regenerierenden Decke, hervorgerufen durch Welligkeit in Längsrichtung, entstelltes Querprofil, örtliche Defekte (Schlaglöcher, Vertiefungen usw.) führen zu erheblichen Schwankungen der Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons. Bei einer Erhöhung der mittleren Brchtiefe erhöht sich unabhängig von der Gleichheit der Decke die Masse (das Volumen) des gebrochenen, zu re- generierenden Asphaltbetons, und bei einer Verminderung der mittleren Brechtiefe - verringert sie sich entsprechend.
  • Bei unterschiedlicher vorgegebener mittlerer Brechtiefe überwindet die Maschine mit unterschiedlicher Geschwindigkeit die Entstellungen des Quer- und Längsprofils. Dabei beeinflussen die unterschiedlich gestalteten Unebenheiten der Decke in ihrer verschiedenartigen Zusammenstellung im Quer- und/oder Längsprofil in unterschiedlicher Weise die Geschwindigkeit der Maschine.
  • Eine Ederurlg der Temperatur des regenerierten Asphaltbetons beeinflußt ebenfalls die Geschwindigkeit der Maschine. Je höher diese Temperatur ist, um so größer ist die Fahrgesch'windkeit der Maschine.
  • Bei einer änderung der Fahrgeschwindigkeit ändert sich die Masse (das Volumen) des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons pro Zeiteinheit, es besteht jedoch keine proportionale Abhang4*nit zwischen dieser Menge und der Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Aus diesem Grund kann die Geschwindigkeit nicht als ein verallgemeinerter Kennwert der Menge des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons angenommen werden.
  • Folglich bestimmt einzeln genommen keiner der genannten Kennwerte, und zwar die Gleichheit der zu regenerierenden Decke, die Fahrgeschwindigkeit der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken und die Brechtiefe des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke durch die Maschiene die tatsächliche Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons.
  • Es muD erwähnt werden, daß alle drei Kennwerte eng miteinander in Zusammenhang stehen, und zwar beeinflußt die Gleichheit der zu regenerierenden Decke die änderung der Brechtiefe des zu regenerierenden Asphaltbetons und die Fahrgeschwindigkeit der Maschine, die Brechtiefe und die Fahrgeschwindigkeit der Maschine beeinflussen ebenfalls einander.
  • Nur alle drei Kennwerte zusammen, und zwar die Gleichheit der zu regenerierenden Decke, die Brechtiefe des zu regenerierenden Asphaltbetons und die Fahrgeschwindigket der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken, die eng miteinander in Zusammenhang stehen, kennzeichnen die tatsachliche Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons, und zwar seine Masse (sein Volumen) pro Zeiteinheit.
  • Nur nach der tatsächlichen Menge des gebrochenen Asphaltbetons kann man jedoch den Verbrauch des Regenerationsmittels nicht regulieren, da für die gegebene, zu regenerierende Decke bei einer Anderung der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons sich dessen Temperatur ändert. Des ist dadurch bedingt, daß die Temperatur in der Dicke der zu regenerierenden Decke nach einem Exponentialgesetz abnimmt. Die Isttemperatur des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons hängt von den gleichen drei Kennwerten wie seine enge ab, und zwar von der Gleichheit der zu regenerierenden Decke, der Brechtiefe des regenerierten Asphaltbetons und der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken.
  • Folglich muß man den Verbrauch des Regenerationsmittels im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken nach der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seiner Temperatur regeln.
  • Dabei muß man das für die Ist temperatur optimale Verhältnis zwischen der tatsächlichen enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetona und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels konstanthalten. Auf Grund dessen, daß sich die Isttemperatur des gebrochenen zu regenerierenden Asphaltbetons ändert, ändern sich die Verdichtungsbedingungen für den gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton . Durch das Regulieren des für die Isttemperatur erforderlichen Verbrauchs des Regenerationsmittels wird ein optimales Verhältnis erhalten, das bei verschiedenen quantitativen Temperaturwerten unterschiedlich, für die gegebene Temperatur aber optimal ist.
  • Im Laboratorium bestimmt man ein optimales Verhaltnis bei der ausgewählten Verdichtungstemperatur des gebro- chenen, regenerierten Asphaltbetons. Diese Temperatur ist immer niedriger als die Durchschnittstemperaturen des zu regenerierenden Asphaltbetons bei dessen Erwärmung, beim Brechen und Mischen, und zwar um einen Werft, der unter Berücksichtigung der Witterungsbedingungen festgesetzt wird, wobei bei der Proportionalität der Mengen des zu regenerierenden A haltbetons, was in der Mehrzahl der Fälle zutrifft, diese Temperaturen proportional sind. Auf Grund dieser Ausführungen kaxm man den Verbrauch des Regenerationsmittels regulieren, indem man eine beliebige Isttemperatur des Asphaltbetons mißt und sie, falls notwendig, auf die Verdichtungstemperatur umrechnet.
  • Den größten Einfluß auf die Qunlität des regenerierten Asphaltbetons hat die änderung der Isttemperatur des Asphaltbetons bei der "warmen Betriebsart.
  • Wenn bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei beliebiger Temperaturführung der Zusatz einer neuen Asphaltbetonmischung erforderlich ist, um die Gleichheit der auszubessernden Decke oder eine Verbesserung der Kornzusammensetzung der Mischung zu gewährleisten, kann man diesen Arbeitsgang auf bekannte Weisen durchführen.
  • Nach Beendigung der Arbeiten auf einem Abschnitt der Asphaltbetondecke mit bestimmten physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Asphaltbetons werden vor Beginn der Arbeiten auf einem anderen Abschnitt der Decke die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des der Regeneration unterworfenen Asphaltbetons bestimmt, von neuem wird dafür ein optimales Verhältnis festgelegt und der Verbrauch des Regenerationsmittels in Abhängigkeit von der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seiner Temperatur reguliert.
  • Bei der Durchführung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken muß die tatsächliche Menge des gebrochenen Asphaltbetons und seine Temperatur kontinuierlich gemessen werden. Das ist praktisch eine arbeitsaufwendige Messung.
  • Zum Zwecke der Vereinfachung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken wird ein verallgemeiner- tes Kriterium vorgeschlagen, nach dem man unmittelbar Schlüsse ziehen kann über die Menge des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons und seine Temperatur, und zwar ist das der Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung. Der Widerstand des Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung ist der Widerstand, den der Asphaltbeton einer Kraft entgegensetzt, die durch die Einwirkung eines mechanischen Arbeitsorgans entsteht. Beim Brechen des zu regenerierenden Asphaltbetons wird diese Kraft durch das Brechorgan erzeugt, beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons - durch das Mischorgan.
  • Je größer die Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons ist, die in einer Zeiteinheit der Einwirkung der beim Betrieb des mechanischen Arbeitsorgans entstehenden Kraft ausgesetzt ist, um so größer ist diese Kraft und folglich auch der Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbeons gegen mechanische Einwirkung.
  • Je höher die Temperatur des zu regenerierenden Asphaltbetons bei gleichen mengen pro Zeiteinheit ist, um so kleiner ist die durch die Wirkung des mech2nischen Arbeitsorgans entstehende Kraft und folglich auch der Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung.
  • Folglich ist der Widerstand des Asphaltbstons gesgbentt;* mechanische Einwirkung ein verallgemeinerter Kennwert der Menge und Temperatur des Asphaltbetons.
  • In Abhangigkeit von der Wichtigkeit des auszubessernden Objekts, den Temperaturverhältnissen der Regeneratioll., den konstruktiven Möglichkeiten der Maschine für die Durch führung der Regeneration, der Notwendigkeit des Zusatzes einer neuen Asphaltbetonmischung oder neuer Mineralstoffe wird die Regeneration von Asphaltbetondecken vorzugsweise weise auf eine von drei im folgenden beschriebenen Betriebsarten der Regeneration durchgeführt.
  • Bei der ersten Betriebsart mißt man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim Brechen des Asphaltbetons der zu regene- rierenden Decke und setzt dabei gleichzeitig in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton ein Regenerationsmittel im fur die Isttemperatur optimalen Verhaltnis zu und vermischt das Ganze miteinander. Der Vorteil dieser Betriebsart der Regeneration besteht in seiner Einfachheit, da sowohl das Brechen, als auch das Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons von einem Arbeitsorgan ausgeführt wird, z.B. von einer Fräse.
  • Die erste Betriebsart ist am zweckmässigsten auf Objekten von geringer Bedeutung, æ.B. auf Strassen mit geringer Verkehrsdichte, bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei "kalter" Temperaturführung. Die Anwendung dieser Betriebsart auf wichtigen Objekten, z.B. auf Strassen mit hoher Verkehrsdichte, ist nur dann zweckmassig, wenn die Strassendecke verstärkt werden soll, Zur diesen Fall ist die Regeneration bei "warmer" Temperaturführung am zwecicmassigsten mit Auftragen einer Schicht einer neuen Asphaltbetonmischung auf bekannte Weise auf die regenerierte Schicht der Decke.
  • Im Unterschied zur ersten Betriebsart misst man bei der zweiten Betriebsart den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung während des Brechens des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke, der danach zum Vermischen mit einem Regenerationsmittel geleitet wird, das in den Asphaltbeton in einer Menge zugesetzt wird, die dem bei der Isttemperatur optimalen Verhaltnis entspricht.
  • Die zweite Betriebsart hat ein breiteres Anwendungsgebiet als die erste, sie kann auf Objekten beliebiger Bedeutung angewendet werden, z.B. auf Strassen mit beliebiger Verkehrsdichte, bei der Regeneration von Asphaltbetondecken bei beliebiger Temperaturfuhrung. Am effektivsten ist jedoch die Anwendung dieser Betriebsart bei "heisser" und "warmer" Temperaturführung, Bei der zweiten Betriebsart wird der gebrochene, zu regenerierende Asphaltbeton mit dem Regenerationsmittel sorgfältiger vermischt als bei der ersten Betriebsart, da das Mischen von einem Mischorgan ausgeführt wird, z.B.
  • in einem Rührwerk.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Betriebsart besteht darin, daß in das Mischorgan, z.B. in das Rührwerk, außer dem gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton im Bedarfsfall auf bekannte weise neue Mineralstoffe oder neue Asphaltbetonmischung zugegeben werden können. Das ermöglicht eine Verbesserung der Kornzusammensetzung des zu regenerierenden Asphaltbetons oder eine Mittelung der physikalisch-mechanischen Kennziffern des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons und der neuen Asphaltbetonmischung, die zugesetzt wird, um eine Gleichheit der zu regenerierenden Decke zu gewährleisten.
  • Für die Anwendung der zweiten Betriebsart besteht jedoch folgende Beschränkung: die konstruktiven Msöglichkeiten der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken müssen eine Proportionalität der Mengen und Temperaturen des zu brechenden und zu mischenden, zu regenerierenden Asphaltbetons gewährleisten.
  • Bei der dritten Betriebsart mißt man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim Mischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel, %d;as inden Asphaltbeton in solch einer Mengen zugegeben wird, die dem bei der Istternperatur optimalen Verhätnis ent,-spricht.
  • Diese Betriebsart kann man ebenso wie die zweite auf Objekten beliebiger Zweckbestiinuung verwenden, z.B. auf Straßen mit beliebiger Verkehrsdichte, bei der Regenesration von Asphaltbetondecken bei beliebiger Temperaturführung. Am zweckmäßigsten ist die Anwendung dieser Betriebsart ebenfalls bei "heißer" und "warmer" Temperaturführung.
  • Die dritte Betriebsart ist jedoch im Vergleich zur zweiten komplizierter in der Ausführung.
  • Das in das Rührwerk zugeführte Regenerationsmittel verringert den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung, d.h. der Widerstand des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons ist höher als der des plastifizierten, gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons. Trotzdem tritt keine änderung des Proportionalitätsfaktors zwischen der enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Widerstand des plastifizierten, gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung ein. Das ist dadurch erklärlich, daM die zunge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und die Menge des plastifixierten, gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons praktisch gleich ist.
  • Folglich muß bei dieser Betriebsart für jeden neuen Abschnitt der zu regenerierenden Decke der oben beschriebene Proportionalitätsfaktor festgelegt werden.
  • Das oben beschriebene Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken läßt sich am zweckmäßigsten mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels für Asphaltbeton realisieren, die auf einer Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken montiert ist (Fig. 1). Diese Vorrichtung dient der Aufbewahrung, der Dosierung und Zuleitung des Regenerationsmittels zu den Arbeitsorganen der Maschine.
  • Das Wesen der erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, Fig. 2 zeigt die Blockschaltung der Vorrichtung. Die Vorrichtung besitzt eine Einrichtung 6 zur kontinuierlichen Messung der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und eine Einrichtung 7 zum Messen der Isttemperatur des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons, deren Ausgänge mit Eingängen eines Operationsblocks 8 verbunden sind, dessen weiterer Eingang mit einer Einrichtung 9 für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Verbrauchsreglers 10 für das Regenerationsmittel verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Dosiergerät 11 für den Verbrauch des Regenerationsmittels in Verbindung steht.
  • während des Betriebs der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken gelangen in die Einrichtung 6 zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons Signale über Kennwerte, die mittelbar seinen Bestandteilen zuzuordnen sind, und zwar über die Gleichheit der zu regenerierenden Decke -A, uber die Fahrgeschwindigkeit der Maschine - B und über die Brechtiefe des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke - C.
  • In die Einrichtung 7 zum Messen der Isttemperatur des Asphaltbetona gelangt ein Signal über die Temperatur des Asphaltbetons - D, die sich in Abhangigkeit von der Gleichheit der zu regenerierenden Decke - A, der Fahrgeschwindigkeit der Maschine - B und der Brechtiefe des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke - C andert.
  • Zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons konnen verschiedene, für diesen Zweck geeignete Einrichtungen benutzt werden. Die Auswahl der Einrichtung 6 im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken wird von vielen Faktoren beeinflusst, z.B. von der Einfachheit, zuganglichkeit und Genauigkeit der Messung. Einer dieser Faktoren ist die im Regenerationsverfahren und auch in AbhGngigkeit von der Konstruktion der Maschine für die Realisierung des Regenerationsverfahrens ausgewählte Massendosierung oder volumetrische Dosierung der Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons und des Mittels für die Regeneration der Eigenschaften des Asphaltbetons, Die Anwendung der Massendosierung isttam zweckmassigsten beim Mischen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons in einem über der 7,u regenerierenden Decke gelegenen Mischorgan: die volumetrische Dosierung -beim Mischen unmittelbar in der zu regenerierenden Decke.
  • Bei der Massendosierung kann z.B. ein kontinuierlich arbeitender Dosierer als Einrichtung 6 zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons verwendet werden.
  • Bei volumetrischer Dosierung kann man das kontinuierliche Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons z.B. auf folgende Weise ausführen. Mit Hilfe einer Vorrichtung vom Typ eines Drosselventlis mißt man das Volumen des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons Gleichzeitig mißt man auf eine bekannte Weise die Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Zur Bestimmung der Menge des gebrochenen Asphaltbetons z.B.
  • pro Zeiteinheit muß das Signal von der Drosselvorrichtung und das Signal von der Meßeinrichtung der Geschwindigkeit in eine Multipliziereinrichtung geleitet werden und aus dieser Einrichtung in Form einer Signals über die Enderung der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit ausgehen und in den Operationsblock geleitet werden. Zum kontinuierlichen Messen der Isttemperatur des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons können verschiedene Geräte verwendet werden, z.B. Thermometer, Pyrometer usw. Die Auswahl der Einrichtung 7 hängt vom geforderten Meßbereich, von der Meßstelle der Temperatur und der Konstruktion des Arbeitsorgans zum Brechen und Mischen ab. So ist es z.B. bei einer Konstruktion des Rührwerks am zweckmäßigsten, die Temperatur mit einem Thermometer zu messen, bei einer anderen Konstruktion - mit einem Pyrometer. Beim Messen der Temperatur beim Brechen des Asphaltbetons oder bei dessen Verdichtung ist es am zweckmäßigsten, die Temperatur mit Pyrometern zu messen.
  • Die Konstruktion des Operationsblocks 8 hängt vom Umfang der von ihm im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken auszuführenden Operationen und der 'Nichtigkeit der Objekte ab, auf denen die Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken eingesetzt werden soll.
  • Z.B. bei der Schaffung eines Operationsblocks 8 für Maschinen, die auf unbedeutenden Objekten eingesetzt werden sollen und bei geringem Umfang der von ihm im Regenerationsverfahren auszuführenden Operationen kann man Vorrichtungen mit Handsteuerung benutzen zum Zwecke der Konstanthaltung des bei der Isttemperatur optimalen Verhältnisses zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels.
  • Bei der Schaffung eines Operationsblocks 8 für Maschinen, die auf wichtigen Objekten eingesetzt werden sollen, und bei großerfi Umfang der von ihm im Regenerationsverfahren 2uEzuführenden Operationen ist<am zweckmäßigsender Einsatz einer elektronischen Rechenmaschine<>" Die Einrichtung 9 für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur kann sowohl als selbständige Vorrichtung, als auch als Bestandteil des Operationsblocks 8 ausgeführt werden.
  • Als Verbrauchsregler 10 für das Regenerationsmittel können beliebige Vorrichtungen verwendet werden, die eine Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels im im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken geforderten Bereich und mit der in diesem Verfahren geforderten Genauigkeit gewährleisten. So kann z.B. als Verbrauchsregler 10 für das Regenerationsmittel ein hydraulischer otorantrieb mit regulierbarer Fördermenge verwendet werden.
  • Als Dosiergerät 11 für den Verbrauch des Regenerationsmittels können ebenfalls beliebige Dosiergeräte für das Regenerationsmittel verwendet werden, die dessen Dosierung im im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken geforderten Bereich und mit der in diesem Verfahren geforderter Genauigkeit ermöglichen. So kann z.B. als Dosiergerät 11 für den Verbrauch des Regenerationsmittels eine Tauchkolbenpumpe oder eine Zahnradpumpe verwendet werden. Die unmittelbare Verteilung des Regenerationsmittels über den gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton kann man z.B. mit Hilfe eines Dreiweghahns ausführen, was ein Umschalten der Zufuhr des Regenerationsmittels zum Brechorgan oder zum Mischorgan 2 bzw. 3 (Fig. 1) ermöglicht.
  • Zum Zwecke der Vereinfachung des Empfangs eines kontinuierlichen Signals über die tatsächliche Menge des zu regenerierenden Asphaltbetons und seine Isttemperatur sowie zum Zwecke der Durchfünrung einer kontinuierlichen Kontrolle dieser Hauptkennwerte des Verfahrens ist es bei der Realisierung des Regenerationsverfahrens für Aspaltbetondecken zweckmäßig, die Einrichtung 6 (Fig. 2) zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und die Einrichtung 7 zum Messen seiner Isttemperatur als einen einheitlichen Block in Form eines Meßwerks des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung auszubilden. Zur Realisierung aller Betriebsarten der Regeneration von Asphaltbetondecken muß dabei das eßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung sowohl auf dem Brechorgan, als auch auf dem leischorgan 2 bzw. 3 (Fig. 1) angebracht sein.
  • In einzelnen Fällen, wenn die Funktion des Brechens und Mischens von einem Arbeitsorgan ausgeführt wird, s.B, von einer Fräse, wird das Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung nur auf diesem Arbeitsorgan installiert.
  • Das durch die Anderung des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung erzeugte Signal entsteht durch die Einwirkung des Arbeitsorgans zum Brechen oder Mischen auf den zu regenerierenden Asphaltbeton. Dieses Signal kann man vom Arbeitsorgan auf beliebige bekannte Weise abnehmen und weiter realisieren, z.B. auf mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische oder elektronische Weise.
  • Im erfindungsgemäßen Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken wird das durch die Anderung des Widerstandes des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung erzeugte Signal von einem der Arbeitsorgane 2 oder 3 (zum Brechen oder Mischen) abgenommen. Dieses Signal kann man abnehmen und weiter zur Re-Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels auf eine beliebige der oben aufgezählten Weisen benutzen.
  • ltm einfachsten, zugänglichsten und bequemsten für die Benutzung in der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken ist die Abnahme und weitere Realisierung eines hydraulischen Signals; weil die Arbeitsorgane zum Brechen und wischen durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden. Folglich ist es am zweckmäßigsten, das Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung in Form eines Druckgebers der Betriebsflüssigkeit in den hydraulischen Antrieben der Arbeitsorgane 2 und 3 zum Brechen oder Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons auszubilden.
  • Für die Realisierung des Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken ist konstruktiv am einfachsten und bequemsten in der Bedienung eine Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels zur Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken, deren Prinzipschaltbild in Fig. 3 abgebildet ist. In dieser Vorrichtung ist die Einrichtung 6 (Fig. 2) zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und die Einrichtung 7 zum Messen der Isttemperatur des zu regenerierenden Asphaltbetons als ein einheitlicher Block in Form eines Meßwerts des Widerst&:nds des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung ausgebildet. Dieser Block stellt in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen hydraulischen Druckgeber dar und ist konstruktiv folgendermaßen ausgeführt. Er stellt einen Arbeitszylinder 14 (Fig. 3) dar, der aus einem Gehäuse 15 und einem Kolben 16 besteht, der an einer Kolbenstange 17 befestigt ist. Auf einer Seite der Kolbenstange 17 befindet sich ein Doppelnockenaufsatz 18, auf der anderen Seite steht sie mit einem Spurzapfen 19 in Wechselwirkung. Der Kolbenraum des Arbeitszylinder ist an Mischorgane 20 und Brechorgane 21 angeschlossen.
  • Zum Anschlup der hydraulischen Antriebssysteme des Mischorgans 20 und des Brechorgans 21 sind hydraulische Verteiler 22 und 23 nyigebracht.
  • Der Operationsblock 8 (Fig. 2) und die Einrichtung 9 für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur sind in Form einer kalibrierten Fe- der 24 (Fig. 3), die den Kolben 16 zentriert und ihn relativ zum Gehäuse 15 des Arbeitszylinders 14 von seiten des Kolbenstangenraums durch den Spur zapfen 19 hindurch andrückt, und einer Regulierschraube 25 ausgebildet, die im Gehäuse 15 des Arbeitszylinders 14 untergebracht ist und die kalibrierte Feder 24 zusammendrücken kann. Es ist eine Skala 26 angebracht, mit deren Hilfe man beim Betrieb der Vorrichtung das Zusammendrücken der Feder regulieren wann.
  • Die Steife der kalibrierten Feder wird so ausgewählt, daß eine von einer Axialkraft (axiale Bewegung) hervorgerufene änderung ihrer Länge in vorgegebenen Grenzen der Druckänderung im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 einer änderung des tatsächlichen Verbrauchs des Regenerationsmittels proportional zur änderung der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons bei Anderung seiner Isttemperatur mit vorgegebenem Proportionalitätsfaktor entspricht, d.h. daß ihr optimales Verhältnis erhalten bleibt. Eine Xnderung des Drucks im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 vollzieht sich in einem Druckbereich im Antriebssystem des ischorgans 20 oder des Brechorgans 21.
  • Der Antrieb des Mischorgans 20 erfolgt durch eine Hydraulikpumpe 27, einen hydraulischen Verteiler 28 und einen Hydraulikmotor 29, die im System ein Sicherheitsventil 30 zum Schutz des hydraulischen Antriebssystems des Mischorgans gegen Uberlastung haben.
  • Analog ist der hydraulische Antrieb des Brechorgans 21 ausgeführt.
  • Der Verbrauchsregler 10 (Fig. 2) für das Regenerationsmittel ist in Form einer Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge (Fig. 3) ausgebildet.
  • Uber den Doppelnockenaufsatz 18 steht die Kolbenstange 17 des Arbeitszylinders 14 mit der Rolle 32 des Tauchkolbens des hydraulischen Verstärkers 33 der Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge in Wechselwirkung.
  • Als Dosiergerät 11 (Fig. 2) des Verbrauchs des Regenerationsmittels fungiert eine Zahnradpumpe 34 (Fig.3).
  • Die Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge ist mit einem Hydraulikmotor 35 des Antriebs der Zahnradpumpe 34 zu einem abgeschlossenen System verbunden. Das System hat eine Speisepumpe 36 und Rückschlagventile 37, um eine Umsteuerung zu ermöglichen. Für das Regenerationsmittel ist ein Behalter 38 vorgesehen. Ein Sicherheitsventil 39 ermöglicht den Ablaß von überschüssiger Menge des Regenerationsmittels zurück in den Behälter 38. Ein Verteiler des Regenerationsmittels, der es auf den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton bringt, ist in Form eines Dreiweghahns 40 ausgebildet.
  • Für die Inbetriebnahme der Vorrichtung ist ein Block für die Handsteuerung 41 vorgesehen, der auf einen Druckbereich im Antriebssystem des Mischorgans 20 oder des Brechorgans 21 eingestellt ist.
  • Die Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels funktioniert folgendermaßen. Vor der Inbetriebnahme der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken wird im Arbeitszylinder 14 die kalibrierte Feder 24 eingelegt. Die Steife der kalibrierten Feder 24 ist auf das im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken für die vorliegende, zu regenerierende Decke ausgewählte optimale Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur ausgerichtet, und zwar beträgt die optimale Menge des Regenerationsmittels 0,35 ,0 der Masse des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons (siehe das Durchführungsbeirpiel des erfindungsgemäßen Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken). Die kalibrierte Feder 24 ist vorher auf den maximalen Druckbereich tariert worden, der den Druckwerten im Antriebssystem des Mischorgans 20 oder des Brechorgans 21 entspricht. Diese Tarierung entspricht dem Druckbereich der Steuerung, die mit Hilfe des Blocks der Handsteuerung 41 ausgeführt wird.
  • Danach wird ebenfalls vor der Inbetriebnahme der Maschine mit Hilfe der Regulierschraube 25, indem man das usammendrücken der kalibrierten Feder 24 reguliert, die nach einer speziellen Methodik ausgewählte Anfangskraft der Verschiebung der Kolbenstange 17 des Arbeitszylinders 14 vorgegeben. Diese Kraft wird auf der Skala 26 eingestellt.
  • Auf diese Weise steht die Kolbenstange 27 des Arbeitszylinders 14 über den Spurzapfen 19 mit der kalibrierten Feder 24, die ein Bestandteil der Einrichtung 9 (Fig. 2) zur Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des zu regenerierenden, gebrochenen Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur ist, und dann über den Doppelnockenaufsatz 18 (Fig. 3) mit dem Verbrauchsregler 10 (Fig. 2) für das Regenerationsmittel in Wechselwirkung.
  • Im Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken geht das Signal über die tatsächliche Menge des gebrochenen Asphaltbetons und seine Isttemperatur z.B. vom Mischt organ 20 aus. Bei der Bewegung der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken und bei über den hydraulischen Verteiler 22 eingeschaltetem hydraulischem Antrieb des Mischorgans 20 (und zwar bei eingeschalteter Hydaulikpumpe 27, eingeschaltetem hydraulischem Verteiler 28 und eingeschaltetem Hydraulikmotor 29) kommt es im mit diesem hydraulischen Antrieb verbundenen Kolbenraum des Arbeitszylinders zu einer Druckänderung. Der Druck ändert sich proportional zur änderung der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit und seiner Isttemperatur, die infolge einer änderung der Fahrgeschwindigkeit der Maschine, der Gleichheit der zu regenerierenden Decke und der Brechtiefe des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke eintritt.
  • Bei einer änderung des Drucks im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 verschiebt sich der Kolben 16 zusammen mit der Kolbenstange 17 und tritt über den Spurzapfen 19 mit der kalibrierten Feder 24 in Wechselwirkung. Danach bewegt sich die Kolbenstange 17 mit dem Kolben 16 in die andere Richtung um einen Wert, der proportional zum Druck im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 ist und größenmäßir; durch diesen Druck und die vorgegebene Steife der kalib- rierten Feder 24 bestimmt wird, die dem vorgegebenen optimalen Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur entspricht.
  • Die hydraulischen Verteiler 22 und 28 regulieren beim Betrieb der Maschine die Strömung der hydraulischen Flüesigkeit im Arbeitszylinder 14 und im hydraulischen Antrieb des Mischorgans 20 in Abhängigkeit vom Druck in den Räumen des Arbeitszylinders 14 (des Kolbens und der Kolbenstange).
  • Der Doppelnockenaufsatz 18 drückt, wenn er sich zusammen mit der Kolbenstange 17 bewegt, auf die Rolle 32 des hydraulischen Verstärkers 33 der Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge. Die Hydraulikpumpe 31 legt eine bestimmte Fördermenge Ol fest, die in den Hydraulikmotor des Antriebs der Zahnradpumpe 35 gepumpt wird und proportional zum Druck im Kolbenraum des Arbeitszylinders 14 ist, der sich proportional zur Xnderung der tatsächlichen enge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit und seiner Temperatur ändert. Das System enthält eine Speisepumpe 36 und Rückschlagventile, um eine Umsteuerung vornehmen zu können. Der Hydraulikmotor 29 legt eine bestimmte Drehfrequenz der Zahnradpumpe 34 fest, die das Regenerationsmittel aus dem Behälter 38 zum Dreiweghahn 40 pumpt. Von hier gelangt das Regenerationsmittel ununterbrochen in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton. Das Sicherheitsventil 39 gewährleistet das Ablassen der überschüssigen Menge des Regenerationsmittels in den Behälter 38.
  • Bei der Betriebsart der Maschine, bei der das Signal über die tatsächliche Menge des gebrochenen Asphaltbetons und seine Isttemperatur vom Brechorgan 21 ausgeht, ist die gesamte Reihenfolge der Arbeitsgänge analog zu der oben beschriebenen Reihenfolge. In diesem Fall wird der hydraulische Verteiler 23 eingeschaltet, während sich der hydraulische Verteiler 22 abschaltet.
  • Einer der Verteiler 13 (Fig. 1) des Regenerationsmittels ist über dem Mischorgan 20 (Fig. 3) montiert, der zweite 12 (Fig. 1) - viber dem Brechorgan 21 (Fig. 2, 3).
  • Dadurch kann die Vorrichtung für die Zuführung des Regenerationsmittels inZdrei oben beschriebenen Betriebsarten der Regeneration von Asphaltbetondecken funktionieren. Bei der ersten Betriebsart gelangt das Regenerationsmittel auf den gebrochenen, regenerierten Asphaltbeton in Abhangigkeit von der Druckänderung im hydraulischen System des Brechorgans 21 und wird vom Brechorgan 21 vermischt; bei der zweiten Betriebsart - in Abhängigkeit von der Druckanderung im hydraulischen System des Brechorgans 21, während das Mischen im Mischorgan 20 vorgenommen wird, und bei der dritten Betriebsart - in Abhängigkeit von der Druckänderung im hydraulischen System des Mischorgans 20, wo auch das Vermischen vorgenommen wird.
  • Bei der Inbetriebnahme der Maschine verwendet inan den Block der Handsteuerung 41.
  • Beim Betrieb der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken andert sich der tatsächliche Verbrauch des zugeführten Regenerationsmittels entsprechend der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seiner Isttemperatur in einem Verhältnis, das durch die Steife der kalibrierten Feder 24 festgelegt ist, wobei der optimale Wert des tatsächlichen Verbrauchs des Regenerationsmittels bei der Isttemperatur aufrechterhalten wird. Dadurch wird die Qualität des regenerierten Asphaltbetons gewährleistet, und zwar die Konstanz seiner Dichte, was die Lebensdauer der regenerierten Asphaltbetondecke verlängert.
  • Die Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels in die Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken kann auch nach einem anderen prinzipiellen Schema funktionieren, das in Fig. 4 abgebildet ist.
  • Im Unterschied zur oben beschriebenen Vorrichtung wird als hydraulischer Motorantrieb ein Drosselventil 42 benutzt.
  • Das Drosselventil 42 hat eine Rolle 43, die mit dem Doppelnockenaufsatz 18 in Wechselwirkung steht. Das Drosselventil 42 ist in der Druckleitung des Antriebs 44 der Dosiereinrichtung installiert. Außerdem wird das Regene- rationsmittel in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton aus einem Behälter 45 geleitet. Die Zuführung des Regenerationsmittels erfolgt mit Hilfe einer Zahnradpumpe 46, die durch einen Hydraulikmotor 47 angetrieben wird. Auf diese Weise gelangt das Regenerationsmittel in einen Dreiweghalin 48. Ein Sicherheitsventil 49 gewährleistet den Ablaß der überschüssigen Menge des Regenerationsmittels zurück in den Behälter 45.
  • Beim Betrieb der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken führen die oben beschriebenen änderungen der Konstruktion der Vorrichtung für die Zuführung des Regenerationsmittels zu folgenden M:tderungen des Betriebs der Maschine. enn sich der Kolben 16 zusammen mit der Kolbenstange 17 und dem Doppelnockenaufsatz 18 bewegt, drückt er damit auf die Rolle 43 des Drosselventils 42. Das Drosselventil 42 ändert die Drehgeschwindigkeit des Hydraulikmotors 47, der wiederum die Zahnradpumpe 46 antreibt.
  • Dabei gelangt das Regenerationsmittel aus dem Behälter 45 in den Dreiweghahn 48 und von dort in ununterbrochenem Strom in den gebrochenen, zu regenerierenden Asphalbeton.
  • Das Sicherheitsventil 49 gewährleistet das Ablassen der überschüssigen Menge des Regenerationsmittels in den Behälter 45.
  • Nach Beendigung des Einsatzes der Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken auf einem Objekt muß vor dem Umsetzen auf ein anderes Objekt, wo der Asphaltbeton der Decke andere physikalisch-mechanischen Eigenschaften besitzt, die verwendete kalibrierte Feder 24 (Fig. 3 und Fig. 4) gegen eine neue ausgetauscht werden. Die Steife der neuen kalibrierten Feder wird auf die beschriebene Weise ausgewählt, die dem neuen optimalen Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen; zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur entsprechen muß.
  • Es ist auch möglich, beim Umsetzen auf ein neues Objekt anstelle des Auswechselns der kalibrierten Feder ihre Steife mit Hilfe eines Vervielfachers zu ändern, indem man den Proportionalitätsfaktor zwischen dem Hub der Kol- benstange 17 (Fig. 3 oder Fig. 4) und dem Gang des Verbrauchsreglers für das Regenerationsmittel andert (die Hydraulikpumpe 31 mit regulierbarer Fördermenge (Fig. 3) oder das Drosselventil42 (Fig. 4)* Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regenerationsverfahrens für Asphaltbetondecken.
  • Es muß ein Abschnitt der Decke einer Straße mit hoher Verkehrsdichte regeneriert werden.
  • Unter Berücksichtigung des Problems der Energiebeschaffung (große Transportentfernung des Flüssiggases Propan-Butan) ist die Durchführung der Arbeiten bei warmer" Temperaturführung geplant. Der Zusatz von neuer Asphalt betonmischung und neuer Mineralstoffe ist nicht erforderlich.
  • Zur Gewährleistung einer hohen Mischqualität des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel werden die Arbeiten nach der dritten Betriebsart der Regeneration durchgeführt, d.h. das Mischen geschieht in einem Rührwerk.
  • Vor Beginn der Arbeiten unmittelbar auf der Straße wird im Laboratorium das für den zu regenerierenden Asphaltbeton und die festgelegte Durchschnitts-Verdichtungstemperatur optimale Verhältnis zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Mittels zur Regeneration der Eigenschaften des Asphaltbetons bestimmt. Die Durchschnitts-Verdichtungstemperatur wurde auf 70 OC festgesetzt, d.h. auf die mittlere Temperatur der "warmen" Temperaturführung.
  • Als OptÜiierungskriterium wurde eines der wichtigsten Kriterien der Dichte des Asphaltbetons angenommen, und zwar die Wassersättigung. Als Werft der Wassersättigung nimmt man die Wassermenge an, die von einem Probekörper aufgenommen wird, der sich im Verlauf von 1 Stunde 30 Min. im Vakuum mit einem Restdruck von 10 bis 15 mm Quecksilbersäule unter einer nicht weniger als 3 cm dicken Wasserschicht befunden hat.
  • Für den zu regenerierenden Asphaltbeton beträgt die geforderte Wassersättigung 2 ja.
  • Für die zu regenerierende Strassendeckebetragen die Abweichungen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons vom mittleren Berechnungswert bis + 30,0; die Abweichungen der Durchschnitts-Verdichtungstemperatur vom angenommenen Wert erreichen + 10°C. Diese Kennziffern werden nach einer von den Urhebern erarbeiteten Methodik bestimmt.
  • Tabelle 1 enthält Angaben über die Wassersättigung von regeneriertem Asphaltbeton ohne Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels und bei dessen Regulierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Tabelle 1 lfd. Nr. Kennwerte 1. Verdichtungstemperatur des gebrochenen, regenerierten Asphaltbetons, OC Isttemperatur vorgegebene Temperatur Isttemperatur 60 70 80 2. Masse des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons pro Zeiteinheit, kg/min tatsächlich vorgegeben tatsächlich 650 500 350 3. Menge des Regenerationsmittels bei dessen Regulierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in -S der Masse des zu regenerierenden Asphaltbetons tatsächlich vorgegeben tatsächlich 0,45 0,35 0 4. Wassersättigung des regenerierten Asphaltbetons, hergestellt bei der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, Vol.-ilo 2,1 2,0 1,3 5. Menge des Regenerationsmittels ohne dessen Regulierung in % der Masse des zu regenerierenden Asphaltbetons tatsächlich vorgegeben tatsächlich 0,25 0,35 0,45 Tabelle 1 (Fortsetzung) lfd. Nr. Kennwerte 6. Wassersättigung des regenerierten Asphaltbetons, hergestellt ohne Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels, Vol.-% 5,1 2,0 3,8 Anhand der in Tab. 1 gezeigten Ergebnisse ist ersichtlich, daß bei der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels (Nr. 3, Tab. 1) und damit durch Konstanthaltung des für die Ist temperatur optimalen Verhältnisses zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels die Wassersättigung des regenerierten Asphaltbetons praktisch konstant bleibt und 2 + 0,1 % beträgt (Nr. 4, Tab. 1).
  • Wenn der Verbrauch des Regenerationsmittels nicht reguliert wird (Nr. 5, Tab.l), ist die Wassersättigung des regenerierten Asphaltbetons nicht konstant und größer als der geforderte Wert, und zwar 3,8 bis 5,1 % (Nr. 6, Tab.
  • 1). Aus dem Gesagten kann man schlußfolgern, daß bei der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels der regenerierte Asphaltbeton homogen in bezug auf seine Dichte ist, was eine Verlängerung der Lebawdauer der regenerierten Decke gewährleistet. Ohne Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels ist der regenerierte Asphaltbeton inhomogen, und die Lebensdauer der Decke verringert sich.
  • Bei der Ausführung von Regenerationsarbeiten von Asphaltbetondecken mit einer Maschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerotionsmittels ausgerüstet ist, wird der Widerstand des Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung gemessen und danach über die tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seine lettemperatur geschlußfolgert.
  • FUr den vorliegenden Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke und seine Verdichtungstemperatur (siehe Nr. 1 Tab. 1; 700C) bei einem im Laboratorium vorgegebenen optimalen Verhältnis (siehe Nr. 2, Tab. 1; der Verbrauch des Regenerationemitteis beträgt 0,35 % der Masse des zu regenerierenden Asphaltbetons) und einer für dieses Verhaltnie ausgeweihlten konstanten Harte der kalibrierten Feder der Vorrichtung für die Zuführung des Regenerationemittele bleibt das bedingte optimale Verhältnis zwischen dem Widerstand des Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung und dem Verbrauch des Regenerationsmittels wlihrend des Betrieb der Vorrichtung zahlenmEBig konstant. Gleichzeitig wird sich das tatsächliche Verhältnis zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons bei dessen lettemperatur und dem tateächlichen Verbrauoh des Regenerationsmittels mengeemäßig andern (Nr. 3, Tab. 1). wobei es Jedoch dauernd einen für die Isttemperatur optimalen Wert annimmt und folglich die WassersXttigung des regenerierten Asphaltbetons praktisch konstant bleibt, und zwar 2 + 0,1 % (Nr. 4, Tab. 1). Auf diese Weise ist im Regenerationoverfahren für Asphaltbetondecken und bei dessen Realisierung mit Verwendung einer Vorrichtung für die Zuführung eines Regenerationsmittels der regenerierte Asphaltbeton homogen in bezug auf die Dichte, und zwar die Wassersattigung, was eine Verlängerung der Lebensdauer der regenerierten Asphaltbetondecke gewährleistet.

Claims (10)

  1. REGENERATIONSVERFAHRL'N FUR ASPHALT3ETONDECICEN UND VOR-RICHTUNG FUR DIE ZUFUHRUNG EINES REGENERATIONSkITTELS ZUR REALISIERUNG DIESES VERFAHRENS PATENTANS PRUCHE 1. Regenerationsverfahren für Asphaltbetondecken, bei dem man für den Asphaltbeton der zu regenerierenden Decke das optimale Verhältnis zwischen der Menge des Asphaltbetons und dem Verbrauch des Mittels zur Regeneration der Eigenschaften des Asphaltbetons bestimmt, den Asphaltbeton (abträat) der zu regenerierenden Decke bricht ein Regenerationsmittel in optimalem Verhältnis zugibt, mischt, über die Decke verteilt und dann verdichtet. dadurch gekennzeichnet4 daß (abgtragenen) man die tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und seine Temperatur kontinuierlich mißt und den Verbrauch des in den gebrochenen, , zu regenerierenden Asphaltbeton zugeführten Regenerationsmittels reguliert, wobei das für die Isttemperatur optimale Verhaltnis zwischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem tatsächlichen Verbrauch des Regenerationsmittels konstantgehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Zwecke der Regulierung des Verbrauchs des Regenerationsmittels den widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung kontinuierlich mißt und danach Schlußfolgerungen über die tatsächliche Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dessen Isttemperatur zieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechallische Einwirkung beim Brechen des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke mibt und dabei gleichzeitig in den zu brechenden, zu regenerierenden Asphaltbeton das Regenerationsmittel im bei der Ist temperatur optimalen Verhältnis zugibt und das Ganze vermischt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung während des Brechens des Asphaltbetons der zu regenerierenden Decke mißt, der anschließend zum Vermischen mit dem Regenerationsmittel gebracht wird, das in den Asphaltbeton in solch einer Menge zugegeben wird, die einem bei der Ist temperatur optimalen Verhältnis entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Widerstand des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung beim .wischen der tatsächlichen Menge des gebrochenen Asphaltbetons mit dem Regenerationsmittel mißt, das in den Asphaltbeton in solch einer Menge zugegeben wird, die einem bei der Isttemperatur optimalen Verhältnis entspricht.
  6. 6. Vorrichtung (4) für die Zuführung eines Regenerationsmittels des Asphaltbetons zur Realisierllng des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5 in einer Maschine zum Regenerieren von Asphaltbetondecken, die Arbeitsorgane (2, 3) zum Brechen und Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons hat, die durch hydraulische Antriebe in Betrieb gesetzt werden, die an entsprechende Hauptrohrleitungen angeschlossen sind, die einen Behälter (5) für das Regenerationsmittel enthält, der mit einem Dosiergerät (11) für das Regenerationsmittel verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Verteiler (12, 13) des Regenerationsmittels verbunden ist, durch den das Regenerationsmittel zum gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbeton geleitet wird, dadurch-gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung (6) zum kontinuierlichen Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und mit einer Einrichtung (7) zum Messen der Isttemperatur des gebrochenen, Zu regenerierenden Asphaltbetons ausgerüstet ist, deren Ausgänge mit Eingangen eines Operationsblocks (8) verbunden sind, dessen weiterer Eingang mit einer Einrichtung (9) für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Verbrauchsreglers (10) für das Regenerationsmittel verbunden ist, dessen Ausgang mit einem Dosiergerät (11) für den Verbrauch des Regenerationsmittels in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) für das kontinuirliche Messen der tatsächlichen Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und die Einrichtung (7) für das Messen der Isttemperatur des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons als ein gemeinsamer Block in Form eines Meßwsrksdes Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk des Widerstands des zu regenerierenden Asphaltbetons gegen mechanische Einwirkung in Porm eines Druckgebers der Betriebsflüssigkeit in den hydraulischen Antrieben der Arbeitsorgane für das Brechen und das Mischen des zu regenerierenden Asphaltbetons ausbildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber in Form eines Arbeitszylinders (14) ausgebildet ist, dessen Kolbenraum über einen hydraulischen Verteiler (23, 22) an die hydraulischen Antriebe der Arbeitsorgane für das Brechen (21) oder das Mischen (20) angeschlossen ist, wobei die Kolbenstange (17) des Arbeitszylinders mit dem Verbrauchsregler (10) für das egenerationsmittel und mit der Einrichtung (1) für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur in Wechselwirkung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsblock (8) und die Einrichtung (9) für die Vorgabe eines optimalen Verhältnisses zwischen der Menge des gebrochenen, zu regenerierenden Asphaltbetons und dem Verbrauch des Regenerationsmittels bei vorgegebener Temperatur als ein gemeinsamer Block mit einem Druckgeber in Form einer im Arbeitszylinder des Druckgebers installierten kalibrierten Feder (24), die den Kolben (16) des Arbeitszylinders (14) relativ zu dessen Gehäuse (15) von seiten des Raums der Kolbenstange andrückt, und einer Regulierschraube (15) ausgebildet sind, die im Gehause (15) des Arbeitszylinders (14) so angebracht ist, daß sie das Zusammendrücken der Feder (24) derart regulieren kann, dab man durch änderung des Zusammendrückens der Feder (24) mit Hilfe der gulierschraube (25) die Anfangskraft der Bewegung der Kolbenstange (17) des Arbeitszylinders (14) vorgibt.
DE19853535894 1984-10-08 1985-10-08 Regenerationsverfahren fuer asphaltbetondecken und vorrichtung fuer die zufuehrung eines regenerationsmittels zur realisierung dieses verfahrens Ceased DE3535894A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU843804551A SU1313938A1 (ru) 1984-10-08 1984-10-08 Устройство дл подачи восстановител при регенерации асфальтобетона дорожных покрытий

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3535894A1 true DE3535894A1 (de) 1986-04-10

Family

ID=21143781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853535894 Ceased DE3535894A1 (de) 1984-10-08 1985-10-08 Regenerationsverfahren fuer asphaltbetondecken und vorrichtung fuer die zufuehrung eines regenerationsmittels zur realisierung dieses verfahrens

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3535894A1 (de)
FI (1) FI853883L (de)
SU (1) SU1313938A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2617821C2 (ru) * 2015-09-03 2017-04-27 Стамболян Викуш Экнадосович Способ регенерации ям в асфальтовом покрытии, сплошного омолаживания его при критическом состоянии и мобильное устройство для их осуществления

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4011023A (en) * 1975-12-15 1977-03-08 Cutler Repaving, Inc. Asphalt pavement recycling apparatus
DE2655984A1 (de) * 1975-12-31 1977-07-14 Cutler Repaving Inc N D Ges D Verfahren zur fahrbahn-erneuerung sowie maschine zur ausfuehrung des verfahrens
DE2850344A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Reinhard Wirtgen Verfahren und vorrichtung zum abtragen und neubeschichten von strassendecken
FR2484492A1 (fr) * 1980-06-17 1981-12-18 Lefebvre Sa Entreprise Jean Procede pour la thermo-regeneration en place et le recyclage des enrobes hydrocarbones de couche de roulement
DE3147834A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Walter 7024 Filderstadt Schölkopf Verfahren zum instandsetzen einer bituminoesen fahrbahndeckschicht, bei der kontinuierlich das deckschichtmaterial erwaermt, gelockert, eingeebnet und wieder neu verdichtet wird

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4011023A (en) * 1975-12-15 1977-03-08 Cutler Repaving, Inc. Asphalt pavement recycling apparatus
DE2655984A1 (de) * 1975-12-31 1977-07-14 Cutler Repaving Inc N D Ges D Verfahren zur fahrbahn-erneuerung sowie maschine zur ausfuehrung des verfahrens
DE2850344A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Reinhard Wirtgen Verfahren und vorrichtung zum abtragen und neubeschichten von strassendecken
FR2484492A1 (fr) * 1980-06-17 1981-12-18 Lefebvre Sa Entreprise Jean Procede pour la thermo-regeneration en place et le recyclage des enrobes hydrocarbones de couche de roulement
DE3147834A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Walter 7024 Filderstadt Schölkopf Verfahren zum instandsetzen einer bituminoesen fahrbahndeckschicht, bei der kontinuierlich das deckschichtmaterial erwaermt, gelockert, eingeebnet und wieder neu verdichtet wird

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z.: "strasse und verkehr", 1984, Nr.6, S.209-212 *

Also Published As

Publication number Publication date
SU1313938A1 (ru) 1987-05-30
FI853883L (fi) 1986-04-09
FI853883A0 (fi) 1985-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597176B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung beschädigter Fahrbahnen
EP0960239B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von fahrbahnen
DE2850344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtragen und neubeschichten von strassendecken
EP0316752B1 (de) Einrichtung zur Sanierung von Strassenaufbauschichten
DE2403647A1 (de) Steuerung fuer eine vorrichtung zum mischen und austeilen von mehrkomponentenmaterial
DE2346212A1 (de) Fahrbare bitumenbeton-mischvorrichtung
DE3034341A1 (en) Process and apparatus for making asphalt concrete
DE102012221654A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Schichten, sowie eine Baumaschine, insbesondere einen Bodenstabilisierer oder Recycler
DE8915850U1 (de) Einrichtung zum dosierten Auftragen eines flüssigen Bindemittels, insbesondere von Bitumen, auf eine Oberfläche
EP0757735A1 (de) Fahrzeug zur reparatur von fahrbahndecken
DE69111368T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Anbringen eines bestimmten Mörtels.
DE1679800A1 (de) Misch- und Austrageeinrichtung fuer Fuellstoffe und Bindemittel
DE3147834C2 (de)
DE2218685A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Flüssigkeiten und Aufschwemmungen, insbesondere von in Wasser gelösten oder aufgeschwemmten Abtau- und Frostschutzmitteln auf Straßen und dgl. und Straßenwaschfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3731716C2 (de)
AT390397B (de) Verfahren zum dosierten und gleichmaessigen einmischen von fluessigen zusatzmitteln oder zusatzmittelgemischen zu einer betonmischung oder moertelmischung
DE3535894A1 (de) Regenerationsverfahren fuer asphaltbetondecken und vorrichtung fuer die zufuehrung eines regenerationsmittels zur realisierung dieses verfahrens
EP1176257B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Asphaltproduktes und Mischvorrichtung
DE2446579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiederverwendung bituminoeser massen
EP3960933A1 (de) Verfahren zum einstellen einer temperatur eines glättblechs einer einbaubohle eines strassenfertigers
WO1981003352A1 (en) Process and device for removing the paving of a road and laying a new paving
DE933497C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen von einem thermoplastischen Bindemittel mitkoernigen und/oder feinsten Festteilchen
DE69009724T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, Schalung für die Herstellung dieser Betonkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
AT391103B (de) Verfahren und anlage zur temperaturregelung bei der herstellung von baustoffmischungen
DE4206994A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung beschaedigter strassendecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection