DE4206994A1 - Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung beschaedigter strassendecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung beschaedigter strassendecken

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Description

Die ständig steigende Verkehrsbelastung auf Landstraßen und Autobahnen erfordert eine dauernde Überholung und Sanierung dieser Verkehrswege.
Man hat hierzu unterschiedliche Verfahren entwickelt, die entsprechend den örtlichen Gegebenheiten zur Anwendung kommen.
Ein unter der Bezeichnung Bodenstabilisierung bzw. Zement­ stabilisierung bekanntes Verfahren findet in zunehmendem Maße zur Verbesserung der Tragfähigkeit von Landstraßen Anwendung, wobei die alte Straßendecke beispielsweise in einer Tiefe von etwa 30 cm abgefräst, das so erhaltene Deckenmaterial mit hydraulischem Bindemittel, wie Zement oder Kalk gemischt und dann mit Wasser bzw. einer speziellen Wasseremulsion versetzt und zu einer neuen Straßendecke eingebaut wird, die gegebenenfalls mit einer Deckschicht aus Asphalt überzogen wird.
Bei diesem Verfahren erweist sich das Aufbringen des hydraulischen Bindemittels insofern problematisch als das bisher übliche Aufstreuen auf die zu sanierende Straßendecke mittels eines Streuwagens zu einer starken Umweltbelastung führt und die prinzipielle Druchführbar­ keit dieses Verfahrens weitgehend von den jeweiligen Wetterbedingungen abhängig ist. Bei windigem Wetter ist die Durchführung dieses Verfahrens praktisch unmöglich, weil der aufgestreute pulverförmige Zement weitgehend weg­ geblasen wird.
Bei diesem bekannten Verfahren wird die Straßendecke zusammen mit dem aufgestreuten pulverförmigen hydrau­ lischen Bindemittel abgefräst und dabei gleichzeitig das alte Deckenmaterial zerkleinert und das Bindemittel mit dem abgefrästen Deckenmaterial unter gleichzeitiger Zugabe von Wasser innig gemischt.
Nach dem Planieren und Verdichten wird gegebenenfalls eine spezielle Oberflächenbehandlung durchgeführt oder ein separater Oberbau aufgebracht.
Durch das aufgebrachte hydraulische Bindemittel wird das abgefräste und zerkleinerte Material abgebunden und auf diese Weise die Tragfähigkeit und auch die Frostbeständig­ keit verbessert.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Zumischen des hydraulischen Bindemittels, in der Regel des Zementes, zu vereinfachen und insbesondere von den Wetterbedingungen unabhängig zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Ver­ fahren zur Stabilisierung beschädigter Straßendecken, bei dem die beschädigte Deckschicht abgefräst, zerkleinert mit hydraulischem Bindemittel und Wasser gemischt, planiert und zu einer neuen Straßendecke verdichtet wird, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das hydraulische Bindemittel dem abgefrästen und zer­ kleinerten Deckenmaterial in Mischung mit Wasser zuge­ geben wird.
Auf diese Weise wird die außerordentlich störende Staub­ entwicklung beim Aufstreuen des Bindemittels (Zementes) auf die abzufräsende Straßendecke völlig vermieden und desweiteren läßt sich auch das Mischungsverhältnis zwischen Bindemittel und Wasser wesentlich leichter und genauer einstellen und auch die zugegebene Menge der Bindemittel- Wasser-Mischung wesentlich genauer der Menge des abge­ frästen Straßendeckenmaterials anpassen.
Es hat sich dabei als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn das hydraulische Bindemittel, wie beispielsweise der Zement mit dem Wasser chargenweise in einem Behälter gemischt wird und während des Fräsvorganges in das Fräswalzenge­ häuse gesprüht oder gespritzt wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das hydraulische Bindemittel kontinuierlich in einer Betonnaßspritzmaschine mit der erforderlichen Menge Wasser gemischt und in das Fräswalzengehäuse gespritzt.
Eine solche Betonnaßspritzmaschine findet in der Bau­ industrie und auch im Bergbau verbreitet Anwendung und ermöglicht das Mischen pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten, beispielsweise pulverförmiger Baumaterialien, wie Mörtel und dergleichen mit Wasser und gestattet aufgrund einer nachgeschalteten Schneckenpumpe oder der­ gleichen den Transport und das Verspritzen des ange­ mischten Materials.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Menge der in das Fräswalzengehäuse eingespritzten Zement-Wasser-Mischung in Abhängigkeit von der Vorschub­ geschwindigkeit der Fräsmaschine gesteuert wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also zur Stabilisierung beschädigter Straßen­ decken besteht aus einer selbstfahrenden Fräsmaschine zum Abfräsen und Zerkleinern des abgefrästen Materials und sie ist gekennzeichnet durch einen auf der Maschine vorgesehenen Mischbehälter für das Bindemittel-Wasser- Gemisch und eine in das Fräswalzengehäuse mündende Spritz­ vorrichtung für das Bindemittel-Wasser-Gemisch.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung je einen Vorratsbehälter für Wasser und für das Bindemittel auf sowie weiterhin eine Naßspritz­ maschine zum dosierten Mischen des Bindemittels mit dem Wasser und eine Förderpumpe zum Einspritzen der Mischung in das Fräswalzengehäuse.
Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Mischung des Bindemittel-Wasser-Gemisches mit dem zerkleinerten abge­ frästen Deckschichtmaterial sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Einspritzöffnungen für das Bindemittel-Wasser-Gemisch im Fräswalzengehäuse über die Breite der Fräswalze verteilt angeordnet.
Anhand des in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine selbstfahrende Straßenfräsmaschine gemäß der Er­ findung mit nachfahrender Verdichtungswalze.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Fräswalze.
Die auf Raupenfahrwerken 1 und 2 laufende Straßenfräsmaschine 3 weist in ihrem Vorderteil den Wasser- bzw. Emulsionstank 4 und hinter dem Führerstand den Behälter 5 für das pulverförmige Bindemittel (Zement) auf.
Die weiterhin auf dem Fahrwerk angeordnete Beton-Naßspritz­ maschine 6 mischt das Bindemittel mit dem Wasser bzw. der Emulsion und pumpt die Mischung über die im Fräswalzengehäuse 7 ange­ ordneten Düsen 8 auf das abgefräste und zerkleinerte Straßen­ deckenmaterial 9. Letzteres wird mit der Verteilerschnecke 10 und der Einbaubohle 11 gleichmäßig über die abgefräste Straßen­ decke 12 verteilt und mittels der nachfahrenden Walze 13 ver­ dichtet.
In Fig. 2 ist die im Fräswalzengehäuse 7 angeordnete Fräswalze 14 vergrößert dargestellt. Die gegenläufig zu den Raupenfahrwerken 1 und 2 umlaufende Fräswalze 14 fräst die beschädigte Straßen­ decke 15 in der erforderlichen Tiefe, beispielsweise etwa 30 cm ab, zerkleinert das Straßendeckenmaterial 9 und transportiert es gleichzeitig in Fahrtrichtung gesehen nach hinten wobei über die im Fräswalzengehäuse vorgesehenen Düsen 16 das Bindemittel- Wassergemisch 17 auf das abgefräste und zerkleinerte Material 9 gesprüht wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Stabilisierung beschädigter Straßen­ decken, bei dem die beschädigte Deckschicht abgefräst, zerkleinert, mit hydraulischem Bindemittel und Wasser gemischt, planiert und zu einer neuen Straßendecke verdichtet wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das hydraulische Bindemittel dem abgefrästen und zerkleinerten Deckenmaterial in Mischung mit Wasser zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel mit dem Wasser chargenweise gemischt und während des Fräsvorganges in das Fräswalzengehäuse gespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel kontinuierlich in einer Betonnaßspritz­ maschine mit der erforderlichen Menge Wasser gemischt und in das Fräswalzengehäuse gespritzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet , daß die Menge der in das Fräswalzengehäuse eingespritzten Bindemittel-Wasser-Mischung von der Vor­ schubgeschwindigkeit der Fräsmaschine gesteuert wird.
5. Vorrichtung zur Stabilisierung beschädigter Straßen­ decken aus einer selbstfahrenden Fräsmaschine zum Ab­ fräsen und Zerkleinern des abgefrästen Materials, ge­ kennzeichnet durch einen auf der Maschine (3) vorgesehenen Mischbehälter für das Bindemittel-Wasser- Gemisch und eine in das Fräswalzengehäuse mündende Spritzvorrichtung (16) für das Bindemittel-Wasser- Gemisch (17).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch je einen Vorratsbehälter für Wasser (4) und Bindemittel (5) und eine Naßspritzmaschine (6) zum dosierten Mischen des Bindemittels mit dem Wasser und eine Förder­ pumpe zum Einspritzen der Mischung in das Fräswalzengehäuse (7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einspritzöffnungen (16) für das Bindemittel-Wasser-Gemisch (17) im Fräswalzengehäuse (7) über die Breite der Fräswalze (14) verteilt angeordnet sind.
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