DE69814755T2 - Maschine in einem Fertigungszug für Kaltrecycling von Strassenbelag - Google Patents

Maschine in einem Fertigungszug für Kaltrecycling von Strassenbelag Download PDF

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DE69814755T2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/065Recycling in place or on the road, i.e. hot or cold reprocessing of paving in situ or on the traffic surface, with or without adding virgin material or lifting of salvaged material; Repairs or resurfacing involving at least partial reprocessing of the existing paving

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Description

  • Das vorliegende Patent hat zum Gegenstand eine Maschine für einen Fertigungszug zum Kaltrecycling von Straßenbelag.
  • Der Fertigungszug besagter Maschine ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche, Anwendung als Ausrüstung mit Eigenantrieb oder gezogen zur Straßenasphaltierung und Neuasphaltierung "in situ", wobei auch das wiederaufbereitbare Material verwendet wird, das durch das Fräsen (Aufreißen) der schon vorhandenen Straßenasphaltierung erhalten wird (gemeinhin auch bekannt als "Stabilisierung").
  • Stand der Technik für "in situ"-Betrieb.
  • In dem vorliegenden Stand der Technik sind Straßenneuasphaltierungssysteme mit Eigenantrieb, die "in situ" arbeiten, bekannt.
  • Der Stand der Technik der Straßenneuasphaltierung direkt auf der Straße sieht die Mischung und Vorbereitung von Bestandteilen auf der Straße selbst vor, nach Fräsen der Straßenasphaltierung mittels einer Fräsmaschine mit Eigenantrieb, bekannt als Aufreißmaschine, die das Material mittels einer vorgeschalteten Fräsmaschine fräst und es in Form eines kontinuierlichen Haufens ablädt, also eine Reihe von losem Material, mit möglicher Zugabe, vor oder nach dem Fräsen, von neuem Splitt durch einen Splittstreuer, zur Korrektur der neuen granulometrische Kurven.
  • Im Stand der Technik des Straßenmischens gibt es im wesentlichen drei Methoden, die verwandt mit den vorherigen Phasen sind: "Schaufelmischen" (unter Verwendung eines Motorplanierers).
  • Mit einem Material, das als Reihe von losem Material von der Aufreißmaschine hinterlassen wurde und von einem Motorplanierer (Planiermaschine) gleichmäßig verbreitet wurde, werden die folgenden Arbeiten durchgeführt:
    • – teilweise Anbringung des bituminösen Bindemittels, weil die Anbringung in aufeinanderfolgenden Phasen geschieht; durch einen Druckverteiler;
    • – Vormischen: der Motorplanierer mischt teilweise Bindemittel und Aggregat (gefrästes wiederaufzubereitendes Material und neuer Splitt), so dass möglichst viel Aggregat vom Bindemittel abgedeckt wird
    • – Mischen: das vorgemischte Material wird vorwärts und rückwärts entlang der Straßenachse geschoben, immer in Form einer Reihe von losem Material, bis das Aggregat, das vom Bindemittel bedeckt ist, so homogen wie möglich ist.
  • Diese Lösung weist beträchtliche Betriebsgrenzen und hohe Arbeitskosten auf.
  • Insbesondere sieht man, dass die Schaufel (Motorplanierer) nur dann verwendet werden kann, wenn die Menge von zu mischendem Material auf der Straße verhältnismäßig gering ist, und darüberhinaus sind viele Maschinen notwendig für die Arbeit, und eine gleichmäßige Mischung ist unmöglich zu erhalten, schließlich sind die Betriebszeiten äußerst lang und die Verwendung von Beton schafft den Nachteil, dass eine beträchtliche Menge von Betonstaub aufsteigt.
  • Mechanische Mischung durch Maschine mit Eigenantrieb.
  • Auch bei dieser Lösung gibt es eine Art des Vormischens am Boden; dann endet die Operation mit einem mechanischen Mischer.
  • Verschiedene Arten von mechanischen Mischern existieren.
  • Der bekannteste Typ ist als "Pulvimixer" bekannt, der das Bindemittel am Boden vor der Mischung hinzufügt, während die Maschine sich vorwärts bewegt.
  • Die mechanische Mischung wird durch Umrühren von Aggregat und Bindemittel durchgeführt, das mittels einer oder mehrerer waagrechter Wellen mit Flügeln geschieht.
  • Wenn auch mit diesem System die Nachteile des vorherigen Schaufelverfahrens beseitigt werden und eine bessere Mischung erhalten wird, bekommt man doch keine vollkommen homogene Mischung wegen der Schwierigkeit, den Anteil des Bindungsmaterials in der Reihe von losem Material vor der Mischung konstant zu halten.
  • Im Falle einer Stabilisierung mit Beton gibt es auch das Problem des Staubaufwerfens während des Bodenausbreitungsverfahrens.
  • Kontinuierliche automatische Mischung und Sammlung im Zug.
  • In diesem Stand der Technik wird eine Ausrüstung bekannt als "Wood train" benutzt, die mit vielen gezogenen Maschinen und solchen mit Eigenantrieb ausgestattet ist oder mit Ausrüstung, die nach Art eines Zuges arbeitet.
  • Der "Wood train" besteht im wesentlichen aus:
    • – einem Inertmaterialverteiler (Splittstreuer)
    • - einem Aufreißer (Straßenasphaltierungs-Fräsmaschine);
    • – einem Haufen-Former/Messgerät, um eine im Querschnitt kontinuierliche und konstante Reihe von losem Material zu bilden;
    • – eine Sammelmaschine oder Lademaschine für die Reihe von losem Material (auf die die vorliegende Erfindung im wesentlichen abzielt);
    • – eine kontinuierliche Mischmaschine mit Drehtrommel, die mit einem Bindungsmaterial-Verteiler verbunden ist;
    • – ein separater Tankwagen für das Bindematerial, mit einem Transportmittel, damit das notwendige Bindungsmaterial durch besagten Verteiler in die Maschine strömt.
  • Beim "Wood train"-Verfahren beginnt die Arbeit miit der Aufreißmaschine, die die Straßenasphaltierung in einer bestimmten Tiefe fräst , die Straßenasphaltierung in körnige Form umwandelt und sie als Reihe (Reihe von losem Material) unterhalb ablädt, wo der Haufen-Former/Messgerät sie in Form bringt.
  • Falls es für die granulometrische Kurvenberichtigung nötig ist, wird der Korrektionssplitt durch einen Splittstreuer oberhalb der Aufreißmaschine verstreut, direkt auf der zu fräsenden Straßenasphaltierung, so dass ein gleichförmige Mischung des Frischmaterials mit dem wiederaufzubereitenden erhalten wird, mittels der Aktion der Fräsmaschinen.
  • Der Zug von Maschinen, die vorwiegend die Mischung betreffen, besitzt daher unterhalb des Aufreißers, der im allgemeinen separat arbeitet, folglich an der Spitze einen beweglichen Lader, der das Material, das vorher in Reihen gebracht worden ist, zu einem Dosierungstrichter befördert, von dem es durch eine passende volumetrische Dosierung, es auf einen gezogenen Mischer entladen wird.
  • Der gezogene Mischer mischt die Materialien durch Eingabe des heißen oder kalten bituminösen Bindemittels in einen Mischer, der durch eine Pumpe mit dem Aggregat-Versorgungssystem so verbunden ist, dass das notwendige Bindemittel für das Mischen hinzugefügt wird, indem es von dem Tankwagen aufgenommen wird, der auch auf dem Zug oder an seiner Seite planiert ist.
  • Der Mischer besteht aus einem Zylinder mit einem Rotor mit Eimern, die von hydraulischen Winden getragen werden, die mit dem Maschinenrahmen verbunden sind.
  • Eine oder mehrere direkte Flammenbrenner für die eventuelle Bindemittelerhitzung sind vorgesehen.
  • Das vermischte Material wird als Reihe entladen (Reihe von losem Material), aus der rückwärtigen Öffnung des Zylinders.
  • Die Verlegung des Materials wird von einem Rüttelfertiger durchgeführt, die durch einen passenden Lader versorgt wird, mit folgendem Verpressen oder Walzen, das von gummierten Walzen und Rüttel-Tandemwalzen durchgeführt wird.
  • Der Tankwagen hat die Funktion, das Bindemittel (wenn es ein bituminöses ist) oder Wasser (wenn Beton benutzt wird) ständig dem Mischer zuzuführen und muss sich daher in Schritt mit den anderen Maschinen bewegen.
  • In diesem Fall erkennt man, dass der Zug vorrückt, gespeist durch die Reihe (Reihe von losem Material) von Material, die er vor sich findet, und hinter sich eine Reihe hinterlässt (Reihe von losem Material) von gemischtem Material, das benutzungsfertig für die Straßenneuasphaltierung ist.
  • Natürlich kann derselbe Zug Stabilisierungen mit Beton durchführen oder anderen Bindemitteln (im allgemeinen kalten) wie zum Beispiel bituminösen Konglomeraten in einer Lösung mit Lösungsmitteln oder in Wasseremulsion.
  • In dem ersten Fall wird der Beton mit dem Korrektionsmaterial verstreut, wie zum Beispiel neuer Splitt (nicht unbedingt gleichzeitig) vor dem Ende des Fräsens erhält der Mischer Wasser von dem Tankwagen in dem erforderlichen Verhältnis.
  • Durch diese "Wood train"-Lösung mit Eigenantrieb werden die Nachteile der ersten beiden Lösungen vermieden, aber wenn Stabilisierungen unter Verwendung von Beton durchgeführt werden müssen, wird deutlich, dass:
    • – es ist schwierig zu bewerkstelligen, dass ein Fahrzeug, das Beton befördert und dosiert, sich in Schritt mit den Zug der Maschinen bewegt;
    • – die Beförderung des Betons von einem Fahrzeug zum anderen ist ebenso schwierig;
    • – die Hinzufügung eines anderen Fahrzeugs ( zur Betonzuführung) macht die Ausrüstung noch komplexer und länger, die schon aus einer großen Anzahl von Mitteln besteht.
    • – es ist schwierig, die Menge von Bindungsmaterial zu dosieren und konstant zu machen, daher entstehen dieselben Nachteile der vorherigen Lösungen.
  • Beim "Wood train" gibt es ohnehin viele Nachteile, und insbesondere die Länge der Ausrüstung, die Zubereitung einer wenig homogenen Mischung, und ohnehin hat die neue Schichtung auf der Bettung einen Adhäsionsgrad, der nicht immer akzeptabel ist, so dass es oft die Gefahr einer Absonderung gibt, besonders wenn Wasserinfiltrationen vorkommen, und dies auch bei Veränderungen der Temperatur und insbesondere bei Vorhandensein von Eis und Tau.
  • In einem solchen Fall entstehen einige Abscheidungsflecke, die mit dem Vorbeifahren der Fahrzeuge immer größer werden, so dass die Fahrzeuge sehr gefährlich werden, besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Mit der IT-83469 A/88 hat derselbe Marini eine Lösung für einen Zug vorgeschlagen, die einige von den obigen Problemen lösen kann.
  • Insbesondere beansprucht die IT-83469 A/88 eine Ausrüstung zum kontinuierlichen Mischen und Produzieren von Konglomeraten verschiedener Zusammensetzung, wobei vorgesehen ist:
    • – eine Basismischeinheit, verbindbar mit:
    • – einer entfernbaren Einheit für die Zugabe von festem Bindemittel als Pulver, austauschbar mit
    • – einer entfernbaren alternativen Einheit für die Zugabe von flüssigem oder halbflüssigem Bindemittel.
    • – oder umgekehrt.
  • Auf diese Art ist es bei Verwendung derselben Mischeinheit möglich, stabilisierte Konglomerate vorzubereiten, sowohl mit Beton als auch mit Asphalt, durch Auswechseln der Bindemittelzuführungseinheit von der ganzen Mischstruktur.
  • In besagter Lösung umfasst die Mischeinheit eine Mischgruppe (ausgestattet/ausstattbar mit einer Vorrichtung zum Sprühen von Wasser oder von volumetrisch dosiertem bituminösem Bindemittel), trogartig mit einem Paar von waagrechten leicht geneigten Wellen, in Längsrichtung parallel zueinander gelegen mit gegenüberliegenden rotierenden Mischschaufeln.
  • Auf diese Art ist es möglich, die Ausmaße der Mischeinheit maximal zu kompaktieren, so dass die Bindemittelzugabeeinheit leicht oberhalb der Mischgruppe anzuordnen ist.
  • Das Ergebnis ist ein Zug von mäßiger Breite.
  • Stand der Technik
  • Der "Wood train" und die letztere Lösung sind vorwiegend nahe am Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Sowohl der "Wood train" als auch der Zug mit Eigenantrieb der IT-83469 haben jedoch den Nachteil einer beschränkten Betriebskapazität, besonders bezüglich der Bindewirkung der neuen Straßenasphaltierung.
  • Dies besonders infolge der Tatsache, dass die Materialbehandlung entlang der Straße erfolgt.
  • Zur Behebung dieses Nachteils wäre es notwendig, eine Zwischenmaschine zwischen der Sammelmaschine und der Mischmaschine hinzuzufügen, die für eine vollkommene Reinigung der Bettung vor dem Sprühen des Bindungsmaterials und dem Legen des gemischten Materials durch die Mischmaschine sorgt, aber diese Hinzufügung einer Zwischenreinigungsmaschine macht nicht nur den Zug länger, sondern macht die Überführung des Materials, das von der Sammelmaschine gesammelt worden ist, zu der folgenden Mischmaschine schwierig.
  • Das Problem ist daher schwierig zu lösen.
  • US4290820A (SWISHER JR GEORGE W ET AL) offenbart eine Frontvorrichtung zum Sammeln von Materialpartikeln auf einer Fahrbahnoberfläche mit einem Rahmen, die gestützt auf der Fahrbahn fährt, eine Streifenbildungsgruppe, die am vorderen Ende des Rahmens getragen wird, um Partikelmaterial in einen Streifen zu bürsten, und eine Versorgungsgruppe, um das Material in Streifen aufzunehmen und auf ein Fahrbahnabstreifmesser zu laden, das am vorderen Ende des Rahmens getragen wird. Eine Senkrechtförderergruppe empfängt das Partikelmaterial von der Versorgungsgruppe und hebt das Material in eine rückwärtige Ablade-Hochlage. Eine Gruppe zur Reinigung des Restmaterials ist unterhalb des Rahmens und hinter der Versorgungsgruppe abgestützt, zur Reinigung des restlichen Materials, das nicht von der Versorgungsgruppe aufgesammelt worden ist, wobei die Gruppe zur Reinigung des Restmaterials das restliche Material zu der Senkrechtförderergruppe lenkt, so dass das restliche Material in die rückwärtigen Ablade-Hochlage gehoben wird.
  • EP-A-0378973 (Todini Costruzioni Generali) offenbart einen Zug mit zweifach verbundenen Maschinen mit:
    • – Sammelgerät um das zu mischende Material von der Straße (2) zu sammeln;
    • – Mittel (4), um das gesammelte Material (2) in einen Ansammeltrichter (8) zu überführen, einschließlich Wiegevorrichtung (9);
    • – Mittel (6) zur Reinigung und Absaugung der Unterbettung (7), auf der die neue Schicht ausgebreitet werden soll;
    • – Mittel (10) um besagtes Material von dem Trichter (8) zu einem Sieb (11) zu überführen;
    • – einer Vorrichtung (12), um das Material zu zerkleinern, das beim Sieben (11) zurückgeblieben ist;
    • – mindestens einem Reservoir (5, 14) für das Bindematerial;
    • – einem Mischer (13) und einer Vorrichtung (16) zur Ausbreitung der neuen Schicht.
  • Bei dieser Lösung ist das Mittel zur Reinigung und Absaugung der Unterbettung eine einzelne feste Vorrichtung, also nicht breitenverstellbar.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Vorrichtung besser auszuführen, sowie, den oben erwähnten Nachteilen abzuhelfen und insbesondere einen kompakten und im Betrieb wirksamen Zug zu verwirklichen, um ein zuverlässigere und dauerhafte Straßenbeschichtung zu liefern.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die erwähnten Probleme nach den Patentansprüchen durch eine auf Rädern oder Schienen bewegliche Maschine, für einen Fertigungszug zum Kaltrecycling von Straßenbelag, für die kontinuierliche Sammlung von losem Material in einer Reihe von losem Material entlang der Straßenoberflächen-Wiederherstellungsstrecke, mit zwei frontalen Armen mit Mitteln zum Sammeln des losen Materials vor seiner Strecke und Transportmittel auf einer nachgeschalteten Mischmaschine, wobei zwischen den Vorderrädern oder -schienen und Hinterrädern oder -schienen einige Saugmittel (SA) installiert sind, um all das granulierte Material und den Staub aufzusaugen, das/den die vordere Sammeleinrichtung nicht von dem darunterliegenden Strassenbelag aufsammeln konnte, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmittel eine querlaufende mittig gelegene erweiterte Saugöffnung umfassen sowie zwei erweiterte Saugmünder, die seitlich gelegen, beweglich und abstandsverstellbar sind und über ein derartige Breite verlaufen, dass sie einen Teil der mittigen abdecken und mindestens über die mittige heraus ragen.
  • So wird der Vorteil erreicht, die gesamte betroffene Fahrbahn veränderlich bedecken zu können.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind besagte seitlich plazierte Saugmünder innerhalb der Breite der zentralen Saugöffnung einziehbar.
  • So wird der Vorteil des Betriebs auch auf einer minimalen Fahrbahn erhalten.
  • Ebenso vorteilhafterweise ist besagte zentral plazierte Saugöffnung die vordere, während die beiden seitlich plazierten Saugmünder hinter den ersten in bezug auf die Vorschubrichtung gelegen sind.
  • So erhält man den Vorteil eines Überzugs durch folgende Saugung der Ränder, die die zentrale Saugöffnung überragen, mit einer entschieden besseren Reinigung der Unterbettung erhalten.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind besagte seitlich plazierte Saugmünder in einer Reihe ausgerichtet.
  • So wird das System vereinfacht, und eine bessere Kompaktheit und Wirksamkeit der Reinigung wird erhalten.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind besagte Saugmünder mit Saugmitteln
  • zwecks Rohrleitung durch flexible Rohrleitungen verbunden.
  • So wird der Vorteil erhalten, die Saugmünder frei in bezug auf den Maschinenrahmen bewegen zu können, wodurch man effizienter der Unterbettung folgen kann.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind besagte flexible Rohrleitungen rückwärts gerichtet.
  • So sind die Saugrohrleitungen strukturell praktischer plaziert.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind besagte Saugmünder mit einer Sauggruppe verbunden, der ein Dekantiertank vorgeschaltet ist.
  • So wird der Vorteil erhalten, dass das gesammelte Material gelagert und schließlich wiederaufbereitet wird, unter Vermeidung der Verschmutzung der Umgebung.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind besagte Saugmünder an angelenkten Armen aufgehängt, die in bezug auf die Vorschubrichtung rückwärts geneigt sind.
  • So erhält man eine bessere Funktionalität der Saugstruktur, indem die Anpassung der Saugöffnung an die Unterbettung begünstigt wird.
  • Ebenso vorteilhafterweise ist mindestens einer von besagten angelenkten Armen parallelogrammähnlich geformt.
  • So erhält man den Vorteil, dass die Saugmünder immer senkrecht gehalten werden,
    unabhängig von ihrer Position.
  • Ebenso vorteilhafterweise besitzen die Saugmünder unterhalb in bezug auf die Vorschubrichtung einige kleine Räder hinter den betreffenden Saugmündern, die auf die Straße aufliegen.
  • So wird die Saugeffizienz verbessert, indem die kleinen Räder auf einer sauberen Oberfläche rollen.
  • Ebenso vorteilhafterweise sind der Dekantiertank und Saugmittel im wesentlichen an der Vorderseite plaziert, mit der Sammeleinrichtung auf der Rückseite und oberhalb eines Förderbands, das von unterhalb und hinter der Vorderseiten-Sammeleinrichtung, sich rückwärts und nach oben neigt und rückwärts mit einem Vorsprung für die Entladung vorsteht.
  • So wird die Maschine, die auf diese Art effizient strukturiert ist, wirksamer und kompakter.
  • Ebenso vorteilhafterweise besitzt die rückwärtige Maschine ein Sieb- und weiteres Schleifsystem (B), an dem, mit einem ähnlichen System, die Mischmaschine nach dem vorherigen Anspruch befestigt ist.
  • So erhält man einen Zug, der für ein wirksamere und homogene Behandlung des wiederaufbereiteten Materials strukturiert ist, das manchmal auch in breiten aufgerissenen Stücken vorliegen kan , die eine weitere Siebung und Schleifen benötigen.
  • Ebenso vorteilhafterweise umfasst besagte Sammelmaschine einen Behälter für die Flüssigkeit, die zu den Mischmitteln der rückwärtigen Mischmaschine hinzugefügt wird.
  • So wird der Vorteil eines kompakterenr Zuges erhalten.
  • Ebenso vorteilhafterweise ist der Tank für flüssiges Material mit Heizmittel für die enthaltene Flüssigkeit ausgestattet.
  • Dies gestattet, auch mit heißer Flüssigkeit zu arbeiten.
  • Ebenso vorteilhafterweise hat die Maschine Eigenantrieb und ist mit mindestens einer vorderen Steuerungsposition ausgestattet und mit einer rückwärtigen Kippaufhängung für das Anhängen eines Anhängers der die hintere Misch- oder Zwischen- Sieb- und Schleifmaschine bildet.
  • So wird ein funktionell gegliederter Zug, passend zu jeder Arbeitsweise, erhalten.
  • Der verwirklichte Zug umfasst mindestens eine gezogene Mischmaschine mit:
    • – eine Misch-Basiseinheit mit einer Mischgruppe, verbindbar mit:
    • – einer entfernbaren Einheit für die Zugabe von pulverförmigem festem Bindemittel, austauschbar mit
    • – einer abnehmbaren alternativen Einheit für die Zugabe von flüssigem oder halbflüssigem Bindemittel,
    • – oder umgekehrt.
  • Daher ist der Zug universell einsetzbar zum Betreiben sowohl mit einem festen als auch mit einem flüssigen Bindemittel.
  • Ebenso vorteilhafterweise besitzt die Mischmaschine eine Mischgruppe mit einem Paar von im wesentlichen waagrechten Wellen, parallel zueinander und rotierend in Gegenüberstellung, ausgestattet mit radialen Flügeln.
  • So wird eine wirksamere Mischung der Materialien erhalten.
  • Ebenso vorteilhafterweise ist zwischen besagter vorderen Sammelmaschine für die Reihe von losem Material und besagter Mischmaschine, wie gesagt, eine Zwischenmaschine zum Wiederverarbeiten des wiederaufzubereitende Materials installiert, die Mittel für das Sieben des wiederaufzubereitenden Material umfasst, Mittel für das Zerkleinern des vom Sieb ausgesonderten Materials und Mittel zum Transport allen Materials, sowohl des gesiebten als auch des zermahlenen, zu besagter rückwärtiger Mischmaschine. So erhält man einen Zug für die vollständige Behandlung auch für das rauhe Material.
  • Ebenso vorteilhafterweise umfasst die Mischmaschine oberhalb einen Ausgleichstrichter:
    • – mit Mitteln um den Menge an Material zu ermitteln, das in sie hinein entladen wird verbunden mit der Betriebsfähigkeit der Ausrüstung für eine Steuerung der Einheitlichkeit der kontinuierlichen Strömung des Materials;
    • – und mit einem Generatorsystem (6) zur Versorgung der Motoren der Ausrüstung, und nachgeschaltete Schalttafel.
  • So wird eine effizientere Mischmaschine erhalten.
  • Ebenso vorteilhafterweise umfasst besagte entfernbare Einheit für die Zugabe von pulverförmigem festem Bindemittel in besagter Mischmaschine:
    • – einen Tank mit seitlichen Füßen, die vorstehen, um auf einem Rahmen befestigt zu werden, der besagte Mischgruppe trägt;
    • – Filter, um den Lufteinlass in dem Tank während der Ladung des pulverförmigen Materials zu entlasten;
    • – untere Längsverschubmittel, um das pulverförmige Material in besagtem Tank aufzusammeln, verbunden mit Mitteln zum Transport zu einem Puffertrichter, der an der Spitze gelegen ist und dessen untere Öffnung volumetrische Dosierungsmittel umfasst, die das Material auf einer folgenden Förderschnecke zu besagter Mischgruppe befördern.
  • Daher arbeitet der Zug besser.
  • Ebenso vorteilhafterweise umfasst besagte entfernbare Einheit für die Zugabe von flüssigem Bindemittel:
    • – ein Tank mit seitlichen Füßen, die vorstehen, um auf einem Rahmen befestigt zu werden, der besagte Mischgruppe trägt;
    • – Mittel zur Erhitzung durch Rohrschlange, die in besagtem Tank gelegen ist, verbunden mit
    • – Erhitzungsboiler auf dem Tankkopf, ausgestattet mit Brennstoffbrennern, die senkrecht von oben nach unten plaziert sind, zum Erwärmen der Wärmetauscherflüssigkeit in besagtem Rohr.
  • So wird ein universaler Zug erhalten.
  • Diese und weitere Vorteile gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Vorzugs-Ausführungsformen mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend anzusehen sind, sondern nur als Beispiele.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht im Aufriss der Maschine zum Sammeln und Mischen der Reihe von losem Material (wobei das lose Material von der vorangehenden Maschine gefräst oder in einem kontinuierlichen Haufen ähnlich einer Reihe entlang der Straße plaziert wird) auf der Straße als ein auf Rädern bewegliches, gezogenes oder mit Eigenantrieb versehenes Mittel, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Ansicht eines arbeitenden Zuges mit einer erfindungsgemäßen Sammel- und Mischmaschine auf Raupen als Variation zu 1 und mit entgegengesetzter Vorschubrichtung in bezug auf die Maschine der 1.
  • 3 zeigt eine Ansicht wie in 1 mit der Mischausrüstung von oben.
  • 4 zeigt einen Zug wie in 2 mit Hilfstank, um die bituminöse Emulsion zusammen mit der auf dem Mischer installierten zu dosieren.
  • 5 zeigt einen arbeitenden Zug mit einem Zwischenanhänger zum Sieben des gesammelten Materials und zur Zerkleinerung der zu großen Stücke, um wieder auf dem folgenden Mischanhänger in den Zyklus eingesetzt zu werden.
  • 6 und 7 zeigen zwei austauschbare auseinandergenommene Einheiten, alternativ montierbar auf der Mischmaschine je nach der Notwendigkeit, Beton-Bindemittel in pulverförmiger fester Form oder bituminöses Bindemittel in flüssiger Form hinzuzufügen.
  • 8 zeigt ein Betriebsschema der Erhitzung des bituminösen flüssigen Bindemittels und seiner Zuführung für die Maschine wie in 3, 4 unter Benutzung der Versorgungseinheit wie in 7.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht der Mischmaschine (C), hinter dem Trichter 3.
  • 10 und 11 zeigen die Ausführungsform des Mischers mit zwei gegenüberliegenden Wellen des Trichters 3 der Materialmischmaschine, besser dargestellt in den beiden Ausführungen in den folgenden 12 und 13.
  • Die 12 und 13 zeigen die Mischmaschine in den beiden Formen sowohl mit kaltem festem Bindemittel als auch flüssigem Bindemittel (zum Beispiel mit chemischer Reaktion mit beschleunigenden Produkten). Haupt-Sammelmaschine für die Reihe von losem Material (A) Mit Bezug auf die Figuren ist anzumerken, dass der Zug mindestens die Sammelmaschine für die Reihe von losem Material (A) umfasst, der direkt der Mischanhänger (C) 2, 4 folgt oder der Sieb- und Schleifanhänger (5).
  • Es wird deutlich, dass die Sammelmaschine für die Reihe von losem Material (A) auf der Vorderseite einige Förderbacken (23) zum Sammeln der Reihe von losem Material (gefrästem wiederaufzubereitendem Material) umfasst, mit überhängender Antriebskabine nach dem Stand der Technik (23).
  • Von dem Aufsammelkopf, der eine klemmbackenähnliche Form (23) hat, auch mittels einiger Bürsten (231, 232, 233), wird das Material durch ein Förderband (24) befördert, um auf den folgenden Anhänger entladen zu werden (B oder C).
  • Es gibt eine erste trommelähnliche rotierende Bürste 231, die geneigt ist und sich jenseits der Kante der Aufreißlinie erstreckt, um das Material innerhalb der Aufreißlinie zu bürsten, die im allgemeinen einige Zentimeter niedriger liegt.
  • Es folgen zwei rotierende kappenähnliche Bürsten mit senkrechter Achse (232, 233) die das Material zu der Mitte befördern, wo die Reihe von losem Material sich befindet, die aufgesammelt werden soll..
  • So wird das Material, das auf der Seite der Reihe von losem Material verstreut ist, mit derselben Reihe von losem Material vereint, bevor es aufgesammelt wird.
  • Zwei gegenüberliegende verstellbare geneigte Ablenker (234) haben die Funktion,
    die Reihe von losem Material, die von der vorderen Fräsmaschine aufgerissen worden ist oder die durch vordere Maschinen gelegt worden ist, zu befördern und besser zu vereinen, vor der Sammlung durch die Sammelöffnung 235 nach dem Stand der Technik. Ein Tank (25) mit Wasser, das absolut notwendig ist, wenn die Stabilisierung mit Beton benutzt wird, aber auch nützlich für Verschnittbitumen oder für bituminöse Emulsion, die ohnehin in dem Tank des Mischungsanhängers "C" enthalten ist, ist auch vorgesehen.
  • Es ist offensichtlich auch möglich, in dem Tank der ersten Maschine mit Eigenantrieb ein zusätzliches bituminöses Bindemittel zu lagern, wobei es möglich ist, in letzterem Fall einige Wärmeaustausch-Ölwärmerohrspulen (25) vorzusehen, die seine Erhitzung erlauben würden, falls nötig.
  • Schließlich versteht sich, dass durch Hinzufügen eines Wassertanks zu diesem letzten Tank es möglich wäre, bei Verwendung desselben Zugs, und durch Ausstatten des Mischmittels mit der zusätzlichen Einheit mit dem Betontank, alternative Stabilisierungen durchzuführen sowohl mit Beton als auch mit Asphalt, ohne etwas an der Struktur des Arbeitszuges zu ändern.
  • Die vorliegende Erfindung zielt im wesentlichen auf diese erste Maschine ab, weil zwischen den Vorderrädern und -schienen Gruppe und den Hinterrädern und -schienen die Sauggruppe (SA) angebracht ist.
  • Die Sauggruppe (SA) saugt durch drei Saugmünder, von denen einer zentral 91 ist und zwei seitlich 91', verstellbar zu der Mitte hin oder nach außen, die es erlauben, die ganze Fahrbahn abzudecken, Körnchen und Staub vollständig auf, die nicht vom vorderen Sammelsystem (23) aufgesammelt worden sind.
  • Das angesaugte Material wird durch flexible Leitungen zu einem Dekantiertank oder Kollektor 92 oberhalb eines Sauglüfters 93 befördert, der die von dem Boden (91, 91) angesaugte Luft nach außen ablässt.
  • Daher rührt der große Vorteil, dass der zu überziehende Straßenteil vollkommen sauber und ohne Staub ist, durch Verbesserung der Sprüheffizienz des flüssigen Klebstoffs in dem Endteil (8) des folgenden Mischers (C).
  • Mischer (C)
  • Mit der Ladungs- und Reinigungsmaschine (A) mit den obigen erwähnten Merkmalen ist mindestens eine zweite Mischmaschine (C) hinten verbunden und wird gezogen, die eine alternative austauschbare Mischeinheit zum Hinzufügen von festem (Beton) oder flüssigem Bindemittel-Material (7, 7a 6 und 7) aufweist.
  • Diese Mischmaschine hat praktisch die Funktion des Dosierens, der Lagerung und Mischung.
  • Die Maschine hat im wesentlichen die Funktion von:
    Die Mischmaschine (C) umfasst im wesentlichen eine Anhängerstruktur (1), auf deren Rahmen frontal ein Trichter montiert ist, um das Agglomeratmaterial (T/20) zu laden, das von der vorderen Sammelmaschine mit Eigenantrieb kommt (A).
  • Dieser Trichter (T) ist weit genug, um als Plenumkammer für das Ladungsmaterial zu fungieren, um die Strömungsvariationen auszugleichen, da er an seiner Basis mit einer verstellbaren Dosiervorrichtung nach dem Stand der Technik versehen ist, und mit einigen Mindest- und Höchststandanzeigern darin, um die Steuerung von Überlastungs- und Unterlastbedingungen zu erlauben.
  • Der Trichter (T) ist auch mit Rüttelmitteln mit verstellbaren Rüttelmerkmalen mit diskontinuierlicher Arbeitsweise ausgestattet, um das Abwärtsfließen der Materialien zu erleichtern.
  • An der Trichterbasis befördert ein Förderband (2.1) mit veränderlicher Geschwindigkeit und elektrische Arbeitsweise das nach Gewicht dosierte Material von dem Trichter (2) in die Mischgruppe, die zwischen den Seitenelementen des Anhängerrahmens (3) gelegen ist.
  • Die Mischgruppe (3) ist mit zwei in Längsrichtung plazierten Wellen versehen, parallel zueinander (3.1-3.2) und mit umkehrbaren verstellbaren Flügeln (3.5), mit oberem Eingangssystem (3.3) und unterer Entladung (3.4) auf ein Förderband (4), das das gemischte Konglomerat hinter den Mitteln für die folgende Legung und Pressung zur Verbesserung der Straßenoberfläche ablädt.
  • An der Mischgruppe ist rückwärtig (3) ein Generatorsatz (6) zur Zuführung von Energie an die Motoren und zu dem eventuellen Heizmittel angebracht. Nahe daran ist auch, in einer leicht zugänglichen Position, die elektrische Ausrüstungskabine (5) plaziert.
  • Die austauschbaren Bindemittelzuführungs-Einheiten umfassen eine Einheit zum Liefern von Pulverbeton (7) und eine Einheit für flüssige bituminöse Substanzen in Kälteemulsion oder zumindest bei einer niedrigen Temperatur (7a).
  • Sowohl die Betonversorgungseinheit (7) als auch die für bituminöses Bindemittel (7a) sehen einen Tank vor, der sich über den Mischer (3) erstreckt, mit Füßen für das Aufliegen und zur Befestigung an den Seitenelementen des Anhängers (1) quer über der Mischgruppe, und beide besitzen an ihrer Rückseite die Betriebs- und Kontrollmittel.
  • Näher betrachtet, umfasst die Zugabeeinheit für feste Bindemittel (7) des weiteren ein Filtersystem, um die unter Druck gesetzte Luft abzulassen, die während der Betonladung in ihr Inneres eingelassen wird, so dass die Luft in die Atmosphäre entweicht und gleichzeitig der Ausfluss von Beton vermieden wird. An der
    Rückseite ist auch ein Puffertrichter (13) vorgesehen, zu dem das Beförderungssystem führt, bestehend aus: Auszugsschnecken (10), Sammelschnecke (11) und Hebschnecke (12), durch die der Beton in den Puffertrichter (13) fließt, unterhalb dessen ein verstellbares Dosier- und Zufuhrsystem der volumetrischen Art nach dem Stand der Technik den Beton in eine Förderschnecke zu dem Mischer (15) entlädt.
  • Die Zugabeeinheit für flüssige Bindemittel (7a) besitzt an der Rückseite einen Boiler (16) mit senkrechtem Brenner von oben nach unten (17), der ein diathermisches Ölrohr erwärmt, das sich als eine Spule (18) innerhalb des betreffenden Tanks (7a) durch Pumpenumlauf erstreckt (19 8).
  • Das Steuersystem für das flüssige Bindemittel wird gemäß dem Schema in 8 durchgeführt, in dem man die Verwendung einer Speisepumpe zu dem Mischer (20) mit Liter-Zähler (21) sieht, während die Sprührampe (22) innerhalb der Mischgruppe und oberhalb des Mischwellenpaars eingefügt ist (3.1-3.2).
  • Es versteht sich, dass mit dieser Anordnung, wenn nur der Wassertank (25) oberhalb der Mittel mit Eigenantrieb (A) benutzt wird, man nur den Tank (7) gegen den Tank (7a) auszutauschen braucht, um alternativ mit pulverförmigen Bindemitteln (Beton) oder mit flüssigen Bindemitteln (bituminösen) zu arbeiten.
  • In den erwähnten Beispielen wurden Lösungen mit Eigenantrieb und gezogene Lösungen gezeigt.
  • In gleicher Weise wurde eine Lösung mit bituminöser Niedertemperatur-Emulsion gezeigt, aber auch Asphalt mit Flussmittel kann ohne weiteres verwendet werden.
  • Es wird bemerkt werden, dass die Verwendung eines Mischers mit einem Paar von gegenüberliegenden rotierenden parallelen Wellen (3.1-3.2) von grundlegender Wichtigkeit in dem spezifischen Sektor ist (diese Mischgruppe ist vorbekannt und wird verwendet, aber für andere Ziele, wie zum Beispiel zur Mischung in fester Ausrüstung).
  • Besagte Mischer mit einem Wellenpaar (3) haben nie eine praktische und passende Anwendung in dem Sektor der kontinuierlichen Mischzüge gefunden, weil bis jetzt die Verwendung des Trommelmischers als nützlicher und praktischer galt.
  • Die Verwendung dieses Mischers, kombiniert mit besagten austauschbaren Tanks (7, 7a), verleiht der Lösung einen besseren erfinderischen Charakter, so dass sie eine innovative Kombination in ihrem Feld verkörpert, und nicht nur gestattet, die vorgesehenen Ziele der maximalen Effizienz und Betriebsfähigkeit zu erreichen, sondern die Ausrüstung auch viel kompakter macht.
  • In der Tat würde die Verwendung dieses zylindrischen Mischers wie in den Lösungen mit Eigenantrieb keine derartige Kompaktierung ermöglichen, da es notorischerweise obligatorisch ist, die Arbeitsmaschine innerhalb der erlaubten Ausmaße für den Transport zu halten.
  • Dazu kommt die universelle Verwendbarkeit der Ausrüstung, die zur Stabilisierung sowohl mit Beton als auch mit Asphalt verwendbar ist, so dass die innovative Wichtigkeit einleuchtet, mit dem weiteren Vorteil, dass das qualitative Ergebnis der Mischung seine optimalen Merkmale mit maximaler Homogenität aufrechterhält.
  • In dem Zug der Vorzugslösung ermöglicht der Kopfausgleichstrichter (T/20), der als Plenumkammer fungiert, es darüberhinaus auch, mit ungleichmäßigen Reihen zu arbeiten, unabhängig von der Betriebsgeschwindigkeit.
  • Natürlich ist an der Rückseite, vor der Lieferung des gemischten Materials durch die Versorgungseinheit 4, die Vorrichtung zum Sprühen des Bindemittels auf die Unterbettung 8 vorgesehen, wobei die Benetzung der sauberen Oberfläche, dank des Sauglüfters, der sorgfältig gemäß der vorliegenden Erfindung in der Maschine (A) plaziert ist, ein besseres Kleben des Materials durch die folgende Überfahrt der Endmaschine des Zugs (nicht gezeigt) ermöglicht, die das Material bei seiner Stärke legt, streckt und kompaktiert (Rüttelfertiger).
  • Wie man in den Figuren sieht und insbesondere in 1, besitzt das Saugsystem SA die Saugmünder (91, 91') , die an Armen (94), vorzugsweise parallelogrammähnlich geformt, angelenkt sind, um die Münder waagrecht (94) zu halten, einige rückwärtige kleine Räder, um den Abstand konstant in bezug auf die Asphaltierung (95, 95') zu halten, sind vorgesehen, wobei die Saugrohrleitungen flexibel sind, zwecks leichter Anpassung an die Bewegung.
  • Die Saugung lässt vorteilhafterweise nach oben (93) entschmutzte Luft ab, dank des Dekanters 92.
  • Diese Maschine ist mit einer volumetrischen Pumpe mit veränderlichen Umdrehungen für die Dosierung des Wassers oder des bituminösen Bindemittels ausgestattet, mittels eines Massendurchflussmessgeräts.
  • Die Pumpenfördermenge wird durch das Durchflussmessgerät je nach der momentanen Durchflussmenge gesteuert, die für die Inertmaterialien gemessen worden ist.
  • Sie hat auch die Wassersprührampe (bei Betonbindemittel) oder bei bituminösem Bindemittel.
  • Wassersprührampe entlang dem Mischer zur Reinigung am Ende der Herstellung von kaltem Konglomerat.
  • Die Bodensprührampe befindet sich an der Rückseite (8), um die Schicht aufzusprühen, die erfindungsgemäß an der von der vorderen Maschinen-Vorrichtung (SA) vorher vollkommen gereinigten Unterbettung klebt. Die Rampe umfasst Mittel für die Erhitzung des besprühten Materials. Sieb- und Schleif- oder Körnungs-Zwischenmaschine (B) In 5 ist ein Zwischenanhänger (B) zwischen der Maschine (A) und der Maschine (C) ist vorgesehen, um das Material zu sammeln, das durch die vordere Sammelmaschine (A) mittels des Förderwerks (24) eingegossen wird, um es in dem Trichter (26) zu sieben und das zu große gefräste Material zu dem Brecher oder zur Schleifmaschine (27) umzulenken, die das zerquetschte Material, das granuliert wird, auf das darunterliegenden Förderwerk (28) des vorher gesiebten Materials gießt, damit es mittels eines Förderbandes (30) in den folgenden Mischanhänger (C) fließt.
  • Am Zugkopf
  • Eine eventuelle Kopffräsmaschine (nicht gezeigt) fräst die alte Asphaltstärke und ordnet ihn in einer Reihe von losem Material an, damit er von der Maschine (A). gesammelt wird
  • Am Zugende
  • Am Zugende arbeitet, wie gesagt, der so genannte Rüttelfertiger (nicht gezeigt).

Claims (25)

  1. Auf Rädern oder Schienen bewegliche Maschine, für einen Fertigungszug zum Kaltrecycling von Straßenbelag, zur kontinuierlichen Sammlung von losem Material in einer Reihe von losem Material entlang einer Straßenbelag- (A) Ausbesserungsfläche, vom Typ frontal mit zwei Armen mit Mitteln, um das lose Material (23) zu sammeln, und Transportmittel (24) auf einer nachgeschalteten Mischmaschine (C), wobei, zwischen Vorderrädern oder vorderen Schienen und Hinterrädern oder hinteren Schienen der Maschine, Saugmittel (SA) installiert sind, um das ganze Granulatmaterial und den Staub aufzusaugen, den die vorderen Sammelmittel (23) nicht von dem darunterliegenden Straßenbelag hatten aufnehmen können, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmittel (SA) einen querlaufende erweiterte Saugöffnung umfassen, die zentral gelegen (91) ist, sowie zwei seitlich gelegene erweiterte Saugmünder (91'), die beweglich und abstandsverstellbar sind und eine derartige Breite aufweisen, dass sie einen Teil der zentralen (91) überdecken und mindestens über die zentrale (91) hinaus vorragen.
  2. Maschine nach Anspruch 1., gekennzeichnet dadurch, dass besagte seitlich plazierten Saugmünder (91') in besagte Breite der zentralen Saugöffnung (93) einziehbar sind.
  3. Maschine nach dem vorherigen Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass besagte zentral plazierte Saugöffnung (91) die vordere ist, während die besagten seitlich plazierten Saugmünder (91') hinter der ersten in bezug auf die Vorrückrichtung gelegen sind.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass besagte seitlich plazierten Saugmünder (91') in Linie sind.
  5. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmünder (91, 91') mit Saugmitteln zur Rohrleitung (92-93) durch flexible Rohrleitungen (96) verbunden sind.
  6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass besagte flexiblen Rohrleitungen (96) rückwärts gerichtet sind.
  7. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmünder (91, 91') mit einer Sauggruppe (93) verbunden sind, der ein Dekantiertank (92) vorgeschaltet ist.
  8. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmünder (91, 91') an angelenkten Armen (94, 94') aufgehängt sind, rückwärts geneigt in bezug auf die Vorschubrichtung.
  9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens einer der angelenkten Arme parallelogrammähnlich geformt (94') ist.
  10. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmünder (91, 91') unterhalb der Vorschubrichtung einige auf der Straße aufliegende kleine Räder (95) umfassen, die hinter den betreffenden Saugmündern (91, 91') plaziert sind.
  11. Maschine nach einem beliebigen der Ansprüche 7–10, gekennzeichnet dadurch, dass besagter Dekantiertank (92) und Saugmittel (93) im wesentlichen an der Vorderseite plaziert sind, mit der Sammeleinrichtung hinten (23-23') und oberhalb eines betreffenden Förderbandes (24), das sich von unterhalb und hinter der vorderen Sammeleinrichtung (23) erhebt, nach hinten geneigt und rückwärts vorstehend mit einem Vorsprung zur späteren Entladung (24').
  12. Maschine gemäß dem vorherigen Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, dass besagtes Förderband (24) unterhalb (24') auf einem Trichter (T) in eine Arbeitsmaschine entlädt, die von hinten (B-C) in einem Trichtersystem (20) mit darunterliegendem Förderwerk (20') gezogen wird.
  13. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie zusätzlich einen Tank für die Flüssigkeit (25) umfasst, die zu Mischmitteln (3) der rückwärtigen Mischmaschine (C) hinzugefügt wird.
  14. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass besagter Tank für die Flüssigkeit (25) mit Mitteln zur Erhitzung (25') der enthaltenen Flüssigkeit ausgestattet ist.
  15. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen beanspruchen, gekennzeichnet dadurch, dass sie Eigenantrieb hat und mit mindestens einer vorderen Steuerposition (23') ausgestattet ist und einer rückwärtigen Kippaufhängung zum Anhängen eines Anhängers als Mischmaschine (C oder dazwischenliegende Sieb- und Schleifmaschine (B).
  16. Maschine nach einem beliebigen der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie auf der Vorderseite zwei Förderbacken (23) umfasst, zum Sammeln von Reihen von losem Material als zu rezyklierendes Material mit überhängender Antriebskabine (23').
  17. Maschine gemäß dem vorherigen Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Klemmbacken (23) eine erste trommelähnliche rotierende Bürste (231) aufweisen, die geneigt ist und sich jenseits der betreffenden Backe erstreckt.
  18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Klemmbacken mindestens zwei rotierende kappenähnlich geformte senkrechte Bürsten (232, 233) umfassen, die das Material in die Mitte befördern.
  19. Maschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen den besagten Klemmbacken und nach den besagten rotierenden kappenähnlich geformten senkrechte Bürsten (232, 233) zwei gegenüberliegende verstellbare geneigte Ablenker (234) vorgesehen sind, mit der Funktion der Beförderung und des besseren Zusammenhalts des losen Materials auf die Mitte in bezug auf die Sammelöffnung (235) zu.
  20. Zug zum kontinuierlichen Mischen und Produzieren von Konglomeraten mit verschiedenen Zusammensetzungen, besonders zur Straßenasphaltierung oder -neuasphaltierung mit einer vorgeschalteten Maschine zum Sammeln der Reihe von losem Material nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Zug des weiteren mindestens eine gezogene Mischmaschine (C) umfasst, mit: – einer Basis-Mischeinheit mit einer Mischgruppe (3), verbindbar mit: – einer abnehmbaren Einheit für die Zugabe eines festen Bindemittels als Pulver (7), austauschbar mit – einer alternativen abnehmbaren Einheit für die Zugabe eines flüssigen oder halbflüssigen Bindemittels (7a), – oder umgekehrt.
  21. Zug mit einer Mischmaschine gemäß dem vorherigen Anspruch 20, gekennzeichnet dadurch, dass er eine Mischgruppe mit einem Paar im wesentlichen horizontale Wellen aufweist, parallele zueinander und rotierend in Opposition, ausgestattet mit radialen Flügeln (3.13.2).
  22. Zug nach einem beliebigen der Ansprüche 20–21, gekennzeichnet dadurch, dass er zwischen besagter Maschine zum Sammeln der Reihe losen Materials und besagter Mischmaschine (C) eine Zwischenmaschine aufweist, um das zu rezyklierende Material erneut zu bearbeiten, mit Mittel zur Siebung des zu rezyklierenden Materials (26), Mittel zur Zerkleinerung des ausgesiebten Materials (27) und Mittel zum Befördern des gesamten Materials, sowohl des gesiebten als auch des zerkleinerten (30), zu besagter rückwärtigen Mischmaschine (C).
  23. Zug nach einem beliebigen der Ansprüche 20–22, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Mischmaschine (C) vorgeschaltet einen Ausgleichstrichter (20) umfasst: – mit Mittel, um die Menge an Material ermitteln, die darin entladen worden ist, verbunden mit der Betriebsfähigkeit der Ausrüstung für eine Kontrolle der Uniformität des betreffenden kontinuierlichen Materialflusses im Betrieb; – und mit einem Generatorsystem (6) zur Speisung des Betriebsmotors der Ausrüstung, und nachgeschalteter Schalttafel.
  24. Zug nach einem beliebigen der Ansprüche 20–23, gekennzeichnet dadurch, dass in besagter Mischmaschine (C), besagte abnehmbare Einheit für die Zugabe von festem Bindemittel als Pulver folgendes umfasst: – einen Tank (7) mit seitlichen Füßen, die vorstehen, um auf einem Rahmen (1) befestigt zu werden, der besagte Mischgruppe stützt; – Filtriermittel für den Ablufteintritt in dem Tank während der Ladung des pulverförmigen Materials (9); – untere Längsschnecken (10) zum Aufsammeln des pulverförmigen Materials in besagtem Tank (7), verbunden mit Transportmittel (11, 12) zu einem Puffertrichter, der an der Spitze (13) liegt und dessen untere Öffnung volumetrische Dosiermittel (14) umfasst, die das Material auf einer folgenden Förderschnecke (15) zu besagter Mischgruppe (3) befördern.
  25. Zug nach einem beliebigen der Ansprüche 20–24, gekennzeichnet dadurch, dass besagte abnehmbare Einheit für die Zugabe von flüssigem Bindemittel umfasst: – einen weiteren Tank (7) mit seitlichen Füßen, die vorstehen, um auf einem Rahmen (1) befestigt zu werden, der besagte Mischgruppe (3) stützt; – Mittel zur Erhitzung mittels einer Rohrschlange, die in einem Tank (18) liegt, verbunden mit – Heizboiler auf dem Tankkopf (16), ausgestattet mit Brennstoffbrenner, der senkrecht von der Spitze nach unten (17) plaziert ist, zum Erwärmen der Wärmetauscherflüssigkeit in besagtem Rohr (18).
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