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Das vorliegende Patent hat zum Gegenstand eine
Maschine für
einen Fertigungszug zum Kaltrecycling von Straßenbelag.
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Der Fertigungszug besagter Maschine
ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
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Die Erfindung findet besondere, wenn
auch nicht ausschließliche,
Anwendung als Ausrüstung
mit Eigenantrieb oder gezogen zur Straßenasphaltierung und Neuasphaltierung
"in situ", wobei auch das wiederaufbereitbare Material verwendet
wird, das durch das Fräsen
(Aufreißen)
der schon vorhandenen Straßenasphaltierung
erhalten wird (gemeinhin auch bekannt als "Stabilisierung").
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Stand der Technik für "in situ"-Betrieb.
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In dem vorliegenden Stand der Technik
sind Straßenneuasphaltierungssysteme
mit Eigenantrieb, die "in situ" arbeiten, bekannt.
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Der Stand der Technik der Straßenneuasphaltierung
direkt auf der Straße
sieht die Mischung und Vorbereitung von Bestandteilen auf der Straße selbst
vor, nach Fräsen
der Straßenasphaltierung mittels
einer Fräsmaschine
mit Eigenantrieb, bekannt als Aufreißmaschine, die das Material
mittels einer vorgeschalteten Fräsmaschine
fräst und
es in Form eines kontinuierlichen Haufens ablädt, also eine Reihe von losem
Material, mit möglicher
Zugabe, vor oder nach dem Fräsen,
von neuem Splitt durch einen Splittstreuer, zur Korrektur der neuen
granulometrische Kurven.
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Im Stand der Technik des Straßenmischens gibt
es im wesentlichen drei Methoden, die verwandt mit den vorherigen
Phasen sind: "Schaufelmischen" (unter Verwendung eines Motorplanierers).
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Mit einem Material, das als Reihe
von losem Material von der Aufreißmaschine hinterlassen wurde
und von einem Motorplanierer (Planiermaschine) gleichmäßig verbreitet
wurde, werden die folgenden Arbeiten durchgeführt:
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- – teilweise
Anbringung des bituminösen
Bindemittels, weil die Anbringung in aufeinanderfolgenden Phasen geschieht;
durch einen Druckverteiler;
- – Vormischen:
der Motorplanierer mischt teilweise Bindemittel und Aggregat (gefrästes wiederaufzubereitendes
Material und neuer Splitt), so dass möglichst viel Aggregat vom Bindemittel
abgedeckt wird
- – Mischen:
das vorgemischte Material wird vorwärts und rückwärts entlang der Straßenachse
geschoben, immer in Form einer Reihe von losem Material, bis das
Aggregat, das vom Bindemittel bedeckt ist, so homogen wie möglich ist.
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Diese Lösung weist beträchtliche
Betriebsgrenzen und hohe Arbeitskosten auf.
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Insbesondere sieht man, dass die
Schaufel (Motorplanierer) nur dann verwendet werden kann, wenn die
Menge von zu mischendem Material auf der Straße verhältnismäßig gering ist, und darüberhinaus sind
viele Maschinen notwendig für
die Arbeit, und eine gleichmäßige Mischung
ist unmöglich
zu erhalten, schließlich
sind die Betriebszeiten äußerst lang und
die Verwendung von Beton schafft den Nachteil, dass eine beträchtliche
Menge von Betonstaub aufsteigt.
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Mechanische Mischung durch Maschine
mit Eigenantrieb.
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Auch bei dieser Lösung gibt es eine Art des Vormischens
am Boden; dann endet die Operation mit einem mechanischen Mischer.
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Verschiedene Arten von mechanischen Mischern
existieren.
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Der bekannteste Typ ist als "Pulvimixer"
bekannt, der das Bindemittel am Boden vor der Mischung hinzufügt, während die
Maschine sich vorwärts
bewegt.
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Die mechanische Mischung wird durch
Umrühren
von Aggregat und Bindemittel durchgeführt, das mittels einer oder
mehrerer waagrechter Wellen mit Flügeln geschieht.
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Wenn auch mit diesem System die Nachteile des
vorherigen Schaufelverfahrens beseitigt werden und eine bessere
Mischung erhalten wird, bekommt man doch keine vollkommen homogene
Mischung wegen der Schwierigkeit, den Anteil des Bindungsmaterials
in der Reihe von losem Material vor der Mischung konstant zu halten.
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Im Falle einer Stabilisierung mit
Beton gibt es auch das Problem des Staubaufwerfens während des
Bodenausbreitungsverfahrens.
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Kontinuierliche automatische Mischung
und Sammlung im Zug.
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In diesem Stand der Technik wird
eine Ausrüstung
bekannt als "Wood train" benutzt, die mit vielen gezogenen Maschinen
und solchen mit Eigenantrieb ausgestattet ist oder mit Ausrüstung, die
nach Art eines Zuges arbeitet.
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Der "Wood train" besteht im wesentlichen aus:
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- – einem
Inertmaterialverteiler (Splittstreuer)
- - einem Aufreißer
(Straßenasphaltierungs-Fräsmaschine);
- – einem
Haufen-Former/Messgerät,
um eine im Querschnitt kontinuierliche und konstante Reihe von losem
Material zu bilden;
- – eine
Sammelmaschine oder Lademaschine für die Reihe von losem Material
(auf die die vorliegende Erfindung im wesentlichen abzielt);
- – eine
kontinuierliche Mischmaschine mit Drehtrommel, die mit einem Bindungsmaterial-Verteiler
verbunden ist;
- – ein
separater Tankwagen für
das Bindematerial, mit einem Transportmittel, damit das notwendige
Bindungsmaterial durch besagten Verteiler in die Maschine strömt.
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Beim "Wood train"-Verfahren beginnt
die Arbeit miit der Aufreißmaschine,
die die Straßenasphaltierung
in einer bestimmten Tiefe fräst
, die Straßenasphaltierung
in körnige
Form umwandelt und sie als Reihe (Reihe von losem Material) unterhalb
ablädt,
wo der Haufen-Former/Messgerät sie in
Form bringt.
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Falls es für die granulometrische Kurvenberichtigung
nötig ist,
wird der Korrektionssplitt durch einen Splittstreuer oberhalb der
Aufreißmaschine
verstreut, direkt auf der zu fräsenden
Straßenasphaltierung,
so dass ein gleichförmige
Mischung des Frischmaterials mit dem wiederaufzubereitenden erhalten wird,
mittels der Aktion der Fräsmaschinen.
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Der Zug von Maschinen, die vorwiegend
die Mischung betreffen, besitzt daher unterhalb des Aufreißers, der
im allgemeinen separat arbeitet, folglich an der Spitze einen beweglichen
Lader, der das Material, das vorher in Reihen gebracht worden ist,
zu einem Dosierungstrichter befördert,
von dem es durch eine passende volumetrische Dosierung, es auf einen
gezogenen Mischer entladen wird.
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Der gezogene Mischer mischt die Materialien
durch Eingabe des heißen
oder kalten bituminösen
Bindemittels in einen Mischer, der durch eine Pumpe mit dem Aggregat-Versorgungssystem
so verbunden ist, dass das notwendige Bindemittel für das Mischen
hinzugefügt
wird, indem es von dem Tankwagen aufgenommen wird, der auch auf
dem Zug oder an seiner Seite planiert ist.
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Der Mischer besteht aus einem Zylinder
mit einem Rotor mit Eimern, die von hydraulischen Winden getragen
werden, die mit dem Maschinenrahmen verbunden sind.
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Eine oder mehrere direkte Flammenbrenner für die eventuelle
Bindemittelerhitzung sind vorgesehen.
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Das vermischte Material wird als
Reihe entladen (Reihe von losem Material), aus der rückwärtigen Öffnung des
Zylinders.
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Die Verlegung des Materials wird
von einem Rüttelfertiger
durchgeführt,
die durch einen passenden Lader versorgt wird, mit folgendem Verpressen oder
Walzen, das von gummierten Walzen und Rüttel-Tandemwalzen durchgeführt wird.
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Der Tankwagen hat die Funktion, das
Bindemittel (wenn es ein bituminöses
ist) oder Wasser (wenn Beton benutzt wird) ständig dem Mischer zuzuführen und
muss sich daher in Schritt mit den anderen Maschinen bewegen.
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In diesem Fall erkennt man, dass
der Zug vorrückt,
gespeist durch die Reihe (Reihe von losem Material) von Material,
die er vor sich findet, und hinter sich eine Reihe hinterlässt (Reihe
von losem Material) von gemischtem Material, das benutzungsfertig
für die
Straßenneuasphaltierung
ist.
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Natürlich kann derselbe Zug Stabilisierungen mit
Beton durchführen
oder anderen Bindemitteln (im allgemeinen kalten) wie zum Beispiel
bituminösen Konglomeraten
in einer Lösung
mit Lösungsmitteln oder
in Wasseremulsion.
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In dem ersten Fall wird der Beton
mit dem Korrektionsmaterial verstreut, wie zum Beispiel neuer Splitt
(nicht unbedingt gleichzeitig) vor dem Ende des Fräsens erhält der Mischer
Wasser von dem Tankwagen in dem erforderlichen Verhältnis.
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Durch diese "Wood train"-Lösung mit
Eigenantrieb werden die Nachteile der ersten beiden Lösungen vermieden,
aber wenn Stabilisierungen unter Verwendung von Beton durchgeführt werden
müssen,
wird deutlich, dass:
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- – es
ist schwierig zu bewerkstelligen, dass ein Fahrzeug, das Beton befördert und
dosiert, sich in Schritt mit den Zug der Maschinen bewegt;
- – die
Beförderung
des Betons von einem Fahrzeug zum anderen ist ebenso schwierig;
- – die
Hinzufügung
eines anderen Fahrzeugs ( zur Betonzuführung) macht die Ausrüstung noch
komplexer und länger,
die schon aus einer großen
Anzahl von Mitteln besteht.
- – es
ist schwierig, die Menge von Bindungsmaterial zu dosieren und konstant
zu machen, daher entstehen dieselben Nachteile der vorherigen Lösungen.
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Beim "Wood train" gibt es ohnehin
viele Nachteile, und insbesondere die Länge der Ausrüstung, die
Zubereitung einer wenig homogenen Mischung, und ohnehin hat die
neue Schichtung auf der Bettung einen Adhäsionsgrad, der nicht immer
akzeptabel ist, so dass es oft die Gefahr einer Absonderung gibt,
besonders wenn Wasserinfiltrationen vorkommen, und dies auch bei
Veränderungen
der Temperatur und insbesondere bei Vorhandensein von Eis und Tau.
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In einem solchen Fall entstehen einige
Abscheidungsflecke, die mit dem Vorbeifahren der Fahrzeuge immer
größer werden,
so dass die Fahrzeuge sehr gefährlich
werden, besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Mit der IT-83469
A/88 hat derselbe Marini eine Lösung
für einen
Zug vorgeschlagen, die einige von den obigen Problemen lösen kann.
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Insbesondere beansprucht die IT-83469 A/88
eine Ausrüstung
zum kontinuierlichen Mischen und Produzieren von Konglomeraten verschiedener Zusammensetzung,
wobei vorgesehen ist:
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- – eine
Basismischeinheit, verbindbar mit:
- – einer
entfernbaren Einheit für
die Zugabe von festem Bindemittel als Pulver, austauschbar mit
- – einer
entfernbaren alternativen Einheit für die Zugabe von flüssigem oder
halbflüssigem
Bindemittel.
- – oder
umgekehrt.
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Auf diese Art ist es bei Verwendung
derselben Mischeinheit möglich,
stabilisierte Konglomerate vorzubereiten, sowohl mit Beton als auch
mit Asphalt, durch Auswechseln der Bindemittelzuführungseinheit
von der ganzen Mischstruktur.
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In besagter Lösung umfasst die Mischeinheit eine
Mischgruppe (ausgestattet/ausstattbar mit einer Vorrichtung zum
Sprühen
von Wasser oder von volumetrisch dosiertem bituminösem Bindemittel),
trogartig mit einem Paar von waagrechten leicht geneigten Wellen,
in Längsrichtung
parallel zueinander gelegen mit gegenüberliegenden rotierenden Mischschaufeln.
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Auf diese Art ist es möglich, die
Ausmaße der
Mischeinheit maximal zu kompaktieren, so dass die Bindemittelzugabeeinheit
leicht oberhalb der Mischgruppe anzuordnen ist.
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Das Ergebnis ist ein Zug von mäßiger Breite.
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Stand der Technik
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Der "Wood train" und die letztere
Lösung sind
vorwiegend nahe am Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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Sowohl der "Wood train" als auch
der Zug mit Eigenantrieb der IT-83469 haben jedoch den Nachteil
einer beschränkten
Betriebskapazität,
besonders bezüglich
der Bindewirkung der neuen Straßenasphaltierung.
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Dies besonders infolge der Tatsache,
dass die Materialbehandlung entlang der Straße erfolgt.
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Zur Behebung dieses Nachteils wäre es notwendig,
eine Zwischenmaschine zwischen der Sammelmaschine und der Mischmaschine
hinzuzufügen, die
für eine
vollkommene Reinigung der Bettung vor dem Sprühen des Bindungsmaterials und
dem Legen des gemischten Materials durch die Mischmaschine sorgt,
aber diese Hinzufügung
einer Zwischenreinigungsmaschine macht nicht nur den Zug länger, sondern
macht die Überführung des
Materials, das von der Sammelmaschine gesammelt worden ist, zu der folgenden
Mischmaschine schwierig.
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Das Problem ist daher schwierig zu
lösen.
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US4290820A (SWISHER JR GEORGE W ET
AL) offenbart eine Frontvorrichtung zum Sammeln von Materialpartikeln
auf einer Fahrbahnoberfläche
mit einem Rahmen, die gestützt
auf der Fahrbahn fährt,
eine Streifenbildungsgruppe, die am vorderen Ende des Rahmens getragen
wird, um Partikelmaterial in einen Streifen zu bürsten, und eine Versorgungsgruppe,
um das Material in Streifen aufzunehmen und auf ein Fahrbahnabstreifmesser
zu laden, das am vorderen Ende des Rahmens getragen wird. Eine Senkrechtförderergruppe
empfängt
das Partikelmaterial von der Versorgungsgruppe und hebt das Material
in eine rückwärtige Ablade-Hochlage.
Eine Gruppe zur Reinigung des Restmaterials ist unterhalb des Rahmens
und hinter der Versorgungsgruppe abgestützt, zur Reinigung des restlichen
Materials, das nicht von der Versorgungsgruppe aufgesammelt worden
ist, wobei die Gruppe zur Reinigung des Restmaterials das restliche
Material zu der Senkrechtförderergruppe
lenkt, so dass das restliche Material in die rückwärtigen Ablade-Hochlage gehoben wird.
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EP-A-0378973 (Todini Costruzioni
Generali) offenbart einen Zug mit zweifach verbundenen Maschinen
mit:
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- – Sammelgerät um das
zu mischende Material von der Straße (2) zu sammeln;
- – Mittel
(4), um das gesammelte Material (2) in einen Ansammeltrichter
(8) zu überführen, einschließlich Wiegevorrichtung
(9);
- – Mittel
(6) zur Reinigung und Absaugung der Unterbettung (7),
auf der die neue Schicht ausgebreitet werden soll;
- – Mittel
(10) um besagtes Material von dem Trichter (8)
zu einem Sieb (11) zu überführen;
- – einer
Vorrichtung (12), um das Material zu zerkleinern, das beim
Sieben (11) zurückgeblieben
ist;
- – mindestens
einem Reservoir (5, 14) für das Bindematerial;
- – einem
Mischer (13) und einer Vorrichtung (16) zur Ausbreitung
der neuen Schicht.
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Bei dieser Lösung ist das Mittel zur Reinigung
und Absaugung der Unterbettung eine einzelne feste Vorrichtung,
also nicht breitenverstellbar.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, diese Vorrichtung besser auszuführen, sowie, den oben erwähnten Nachteilen
abzuhelfen und insbesondere einen kompakten und im Betrieb wirksamen
Zug zu verwirklichen, um ein zuverlässigere und dauerhafte Straßenbeschichtung
zu liefern.
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Inhalt der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung löst die erwähnten Probleme
nach den Patentansprüchen
durch eine auf Rädern
oder Schienen bewegliche Maschine, für einen Fertigungszug zum Kaltrecycling
von Straßenbelag,
für die
kontinuierliche Sammlung von losem Material in einer Reihe von losem
Material entlang der Straßenoberflächen-Wiederherstellungsstrecke, mit
zwei frontalen Armen mit Mitteln zum Sammeln des losen Materials
vor seiner Strecke und Transportmittel auf einer nachgeschalteten
Mischmaschine, wobei zwischen den Vorderrädern oder -schienen und Hinterrädern oder
-schienen einige Saugmittel (SA) installiert sind, um all das granulierte
Material und den Staub aufzusaugen, das/den die vordere Sammeleinrichtung
nicht von dem darunterliegenden Strassenbelag aufsammeln konnte,
gekennzeichnet dadurch, dass besagte Saugmittel eine querlaufende mittig
gelegene erweiterte Saugöffnung
umfassen sowie zwei erweiterte Saugmünder, die seitlich gelegen,
beweglich und abstandsverstellbar sind und über ein derartige Breite verlaufen,
dass sie einen Teil der mittigen abdecken und mindestens über die mittige
heraus ragen.
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So wird der Vorteil erreicht, die
gesamte betroffene Fahrbahn veränderlich
bedecken zu können.
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Ebenso vorteilhafterweise sind besagte
seitlich plazierte Saugmünder
innerhalb der Breite der zentralen Saugöffnung einziehbar.
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So wird der Vorteil des Betriebs
auch auf einer minimalen Fahrbahn erhalten.
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Ebenso vorteilhafterweise ist besagte
zentral plazierte Saugöffnung
die vordere, während
die beiden seitlich plazierten Saugmünder hinter den ersten in bezug
auf die Vorschubrichtung gelegen sind.
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So erhält man den Vorteil eines Überzugs durch
folgende Saugung der Ränder,
die die zentrale Saugöffnung überragen,
mit einer entschieden besseren Reinigung der Unterbettung erhalten.
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Ebenso vorteilhafterweise sind besagte
seitlich plazierte Saugmünder
in einer Reihe ausgerichtet.
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So wird das System vereinfacht, und
eine bessere Kompaktheit und Wirksamkeit der Reinigung wird erhalten.
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Ebenso vorteilhafterweise sind besagte Saugmünder mit
Saugmitteln
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zwecks Rohrleitung durch flexible
Rohrleitungen verbunden.
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So wird der Vorteil erhalten, die
Saugmünder frei
in bezug auf den Maschinenrahmen bewegen zu können, wodurch man effizienter
der Unterbettung folgen kann.
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Ebenso vorteilhafterweise sind besagte
flexible Rohrleitungen rückwärts gerichtet.
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So sind die Saugrohrleitungen strukturell praktischer
plaziert.
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Ebenso vorteilhafterweise sind besagte Saugmünder mit
einer Sauggruppe verbunden, der ein Dekantiertank vorgeschaltet
ist.
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So wird der Vorteil erhalten, dass
das gesammelte Material gelagert und schließlich wiederaufbereitet wird,
unter Vermeidung der Verschmutzung der Umgebung.
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Ebenso vorteilhafterweise sind besagte Saugmünder an
angelenkten Armen aufgehängt,
die in bezug auf die Vorschubrichtung rückwärts geneigt sind.
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So erhält man eine bessere Funktionalität der Saugstruktur,
indem die Anpassung der Saugöffnung
an die Unterbettung begünstigt
wird.
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Ebenso vorteilhafterweise ist mindestens
einer von besagten angelenkten Armen parallelogrammähnlich geformt.
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So erhält man den Vorteil, dass die
Saugmünder
immer senkrecht gehalten werden,
unabhängig von ihrer Position.
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Ebenso vorteilhafterweise besitzen
die Saugmünder
unterhalb in bezug auf die Vorschubrichtung einige kleine Räder hinter
den betreffenden Saugmündern,
die auf die Straße
aufliegen.
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So wird die Saugeffizienz verbessert,
indem die kleinen Räder
auf einer sauberen Oberfläche
rollen.
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Ebenso vorteilhafterweise sind der
Dekantiertank und Saugmittel im wesentlichen an der Vorderseite
plaziert, mit der Sammeleinrichtung auf der Rückseite und oberhalb eines
Förderbands,
das von unterhalb und hinter der Vorderseiten-Sammeleinrichtung,
sich rückwärts und
nach oben neigt und rückwärts mit
einem Vorsprung für
die Entladung vorsteht.
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So wird die Maschine, die auf diese
Art effizient strukturiert ist, wirksamer und kompakter.
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Ebenso vorteilhafterweise besitzt
die rückwärtige Maschine
ein Sieb- und weiteres Schleifsystem (B), an dem, mit einem ähnlichen
System, die Mischmaschine nach dem vorherigen Anspruch befestigt
ist.
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So erhält man einen Zug, der für ein wirksamere
und homogene Behandlung des wiederaufbereiteten Materials strukturiert
ist, das manchmal auch in breiten aufgerissenen Stücken vorliegen
kan , die eine weitere Siebung und Schleifen benötigen.
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Ebenso vorteilhafterweise umfasst
besagte Sammelmaschine einen Behälter
für die
Flüssigkeit, die
zu den Mischmitteln der rückwärtigen Mischmaschine
hinzugefügt
wird.
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So wird der Vorteil eines kompakterenr
Zuges erhalten.
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Ebenso vorteilhafterweise ist der
Tank für flüssiges Material
mit Heizmittel für
die enthaltene Flüssigkeit
ausgestattet.
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Dies gestattet, auch mit heißer Flüssigkeit
zu arbeiten.
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Ebenso vorteilhafterweise hat die
Maschine Eigenantrieb und ist mit mindestens einer vorderen Steuerungsposition
ausgestattet und mit einer rückwärtigen Kippaufhängung für das Anhängen eines Anhängers der
die hintere Misch- oder Zwischen- Sieb-
und Schleifmaschine bildet.
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So wird ein funktionell gegliederter
Zug, passend zu jeder Arbeitsweise, erhalten.
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Der verwirklichte Zug umfasst mindestens eine
gezogene Mischmaschine mit:
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- – eine
Misch-Basiseinheit mit einer Mischgruppe, verbindbar mit:
- – einer
entfernbaren Einheit für
die Zugabe von pulverförmigem
festem Bindemittel, austauschbar mit
- – einer
abnehmbaren alternativen Einheit für die Zugabe von flüssigem oder
halbflüssigem
Bindemittel,
- – oder
umgekehrt.
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Daher ist der Zug universell einsetzbar
zum Betreiben sowohl mit einem festen als auch mit einem flüssigen Bindemittel.
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Ebenso vorteilhafterweise besitzt
die Mischmaschine eine Mischgruppe mit einem Paar von im wesentlichen
waagrechten Wellen, parallel zueinander und rotierend in Gegenüberstellung,
ausgestattet mit radialen Flügeln.
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So wird eine wirksamere Mischung
der Materialien erhalten.
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Ebenso vorteilhafterweise ist zwischen
besagter vorderen Sammelmaschine für die Reihe von losem Material
und besagter Mischmaschine, wie gesagt, eine Zwischenmaschine zum
Wiederverarbeiten des wiederaufzubereitende Materials installiert, die
Mittel für
das Sieben des wiederaufzubereitenden Material umfasst, Mittel für das Zerkleinern
des vom Sieb ausgesonderten Materials und Mittel zum Transport allen
Materials, sowohl des gesiebten als auch des zermahlenen, zu besagter
rückwärtiger Mischmaschine.
So erhält
man einen Zug für
die vollständige
Behandlung auch für
das rauhe Material.
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Ebenso vorteilhafterweise umfasst
die Mischmaschine oberhalb einen Ausgleichstrichter:
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- – mit
Mitteln um den Menge an Material zu ermitteln, das in sie hinein
entladen wird verbunden mit der Betriebsfähigkeit der Ausrüstung für eine Steuerung
der Einheitlichkeit der kontinuierlichen Strömung des Materials;
- – und
mit einem Generatorsystem (6) zur Versorgung der Motoren
der Ausrüstung,
und nachgeschaltete Schalttafel.
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So wird eine effizientere Mischmaschine
erhalten.
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Ebenso vorteilhafterweise umfasst
besagte entfernbare Einheit für
die Zugabe von pulverförmigem
festem Bindemittel in besagter Mischmaschine:
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- – einen
Tank mit seitlichen Füßen, die
vorstehen, um auf einem Rahmen befestigt zu werden, der besagte Mischgruppe
trägt;
- – Filter,
um den Lufteinlass in dem Tank während
der Ladung des pulverförmigen
Materials zu entlasten;
- – untere
Längsverschubmittel,
um das pulverförmige Material
in besagtem Tank aufzusammeln, verbunden mit Mitteln zum Transport
zu einem Puffertrichter, der an der Spitze gelegen ist und dessen
untere Öffnung
volumetrische Dosierungsmittel umfasst, die das Material auf einer
folgenden Förderschnecke
zu besagter Mischgruppe befördern.
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Daher arbeitet der Zug besser.
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Ebenso vorteilhafterweise umfasst
besagte entfernbare Einheit für
die Zugabe von flüssigem
Bindemittel:
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- – ein
Tank mit seitlichen Füßen, die
vorstehen, um auf einem Rahmen befestigt zu werden, der besagte Mischgruppe
trägt;
- – Mittel
zur Erhitzung durch Rohrschlange, die in besagtem Tank gelegen ist,
verbunden mit
- – Erhitzungsboiler
auf dem Tankkopf, ausgestattet mit Brennstoffbrennern, die senkrecht
von oben nach unten plaziert sind, zum Erwärmen der Wärmetauscherflüssigkeit
in besagtem Rohr.
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So wird ein universaler Zug erhalten.
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Diese und weitere Vorteile gehen
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung von Vorzugs-Ausführungsformen
mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen
hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht
als einschränkend
anzusehen sind, sondern nur als Beispiele.
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1 zeigt
eine schematische Seitenansicht im Aufriss der Maschine zum Sammeln
und Mischen der Reihe von losem Material (wobei das lose Material
von der vorangehenden Maschine gefräst oder in einem kontinuierlichen
Haufen ähnlich
einer Reihe entlang der Straße
plaziert wird) auf der Straße
als ein auf Rädern
bewegliches, gezogenes oder mit Eigenantrieb versehenes Mittel,
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
die Ansicht eines arbeitenden Zuges mit einer erfindungsgemäßen Sammel-
und Mischmaschine auf Raupen als Variation zu 1 und mit entgegengesetzter Vorschubrichtung
in bezug auf die Maschine der 1.
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3 zeigt
eine Ansicht wie in 1 mit
der Mischausrüstung
von oben.
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4 zeigt
einen Zug wie in 2 mit Hilfstank,
um die bituminöse
Emulsion zusammen mit der auf dem Mischer installierten zu dosieren.
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5 zeigt
einen arbeitenden Zug mit einem Zwischenanhänger zum Sieben des gesammelten Materials
und zur Zerkleinerung der zu großen Stücke, um wieder auf dem folgenden
Mischanhänger
in den Zyklus eingesetzt zu werden.
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6 und 7 zeigen zwei austauschbare
auseinandergenommene Einheiten, alternativ montierbar auf der Mischmaschine
je nach der Notwendigkeit, Beton-Bindemittel in pulverförmiger fester
Form oder bituminöses
Bindemittel in flüssiger
Form hinzuzufügen.
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8 zeigt
ein Betriebsschema der Erhitzung des bituminösen flüssigen Bindemittels und seiner
Zuführung
für die
Maschine wie in 3, 4 unter Benutzung der Versorgungseinheit
wie in 7.
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9 zeigt
eine Querschnittsansicht der Mischmaschine (C), hinter
dem Trichter 3.
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10 und 11 zeigen die Ausführungsform des
Mischers mit zwei gegenüberliegenden
Wellen des Trichters 3 der Materialmischmaschine, besser dargestellt
in den beiden Ausführungen
in den folgenden 12 und 13.
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Die 12 und 13 zeigen die Mischmaschine
in den beiden Formen sowohl mit kaltem festem Bindemittel als auch
flüssigem
Bindemittel (zum Beispiel mit chemischer Reaktion mit beschleunigenden Produkten).
Haupt-Sammelmaschine für
die Reihe von losem Material (A) Mit Bezug auf die Figuren
ist anzumerken, dass der Zug mindestens die Sammelmaschine für die Reihe
von losem Material (A) umfasst, der direkt der Mischanhänger (C) 2, 4 folgt oder der Sieb- und Schleifanhänger (5).
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Es wird deutlich, dass die Sammelmaschine für die Reihe
von losem Material (A) auf der Vorderseite einige Förderbacken
(23) zum Sammeln der Reihe von losem Material (gefrästem wiederaufzubereitendem
Material) umfasst, mit überhängender
Antriebskabine nach dem Stand der Technik (23).
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Von dem Aufsammelkopf, der eine klemmbackenähnliche
Form (23) hat, auch mittels einiger Bürsten (231, 232, 233),
wird das Material durch ein Förderband
(24) befördert,
um auf den folgenden Anhänger
entladen zu werden (B oder C).
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Es gibt eine erste trommelähnliche
rotierende Bürste 231,
die geneigt ist und sich jenseits der Kante der Aufreißlinie erstreckt,
um das Material innerhalb der Aufreißlinie zu bürsten, die im allgemeinen einige
Zentimeter niedriger liegt.
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Es folgen zwei rotierende kappenähnliche Bürsten mit
senkrechter Achse (232, 233) die das Material
zu der Mitte befördern,
wo die Reihe von losem Material sich befindet, die aufgesammelt
werden soll..
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So wird das Material, das auf der
Seite der Reihe von losem Material verstreut ist, mit derselben Reihe
von losem Material vereint, bevor es aufgesammelt wird.
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Zwei gegenüberliegende verstellbare geneigte
Ablenker (234) haben die Funktion,
die Reihe von losem
Material, die von der vorderen Fräsmaschine aufgerissen worden
ist oder die durch vordere Maschinen gelegt worden ist, zu befördern und
besser zu vereinen, vor der Sammlung durch die Sammelöffnung 235 nach
dem Stand der Technik. Ein Tank (25) mit Wasser, das absolut
notwendig ist, wenn die Stabilisierung mit Beton benutzt wird, aber auch
nützlich
für Verschnittbitumen
oder für
bituminöse
Emulsion, die ohnehin in dem Tank des Mischungsanhängers "C"
enthalten ist, ist auch vorgesehen.
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Es ist offensichtlich auch möglich, in
dem Tank der ersten Maschine mit Eigenantrieb ein zusätzliches
bituminöses
Bindemittel zu lagern, wobei es möglich ist, in letzterem Fall
einige Wärmeaustausch-Ölwärmerohrspulen
(25) vorzusehen, die seine Erhitzung erlauben würden, falls
nötig.
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Schließlich versteht sich, dass durch
Hinzufügen
eines Wassertanks zu diesem letzten Tank es möglich wäre, bei Verwendung desselben
Zugs, und durch Ausstatten des Mischmittels mit der zusätzlichen
Einheit mit dem Betontank, alternative Stabilisierungen durchzuführen sowohl
mit Beton als auch mit Asphalt, ohne etwas an der Struktur des Arbeitszuges
zu ändern.
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Die vorliegende Erfindung zielt im
wesentlichen auf diese erste Maschine ab, weil zwischen den Vorderrädern und
-schienen Gruppe und den Hinterrädern
und -schienen die Sauggruppe (SA) angebracht ist.
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Die Sauggruppe (SA) saugt
durch drei Saugmünder,
von denen einer zentral 91 ist und zwei seitlich 91',
verstellbar zu der Mitte hin oder nach außen, die es erlauben, die ganze
Fahrbahn abzudecken, Körnchen
und Staub vollständig
auf, die nicht vom vorderen Sammelsystem (23) aufgesammelt
worden sind.
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Das angesaugte Material wird durch
flexible Leitungen zu einem Dekantiertank oder Kollektor 92 oberhalb
eines Sauglüfters 93 befördert, der
die von dem Boden (91, 91) angesaugte Luft nach
außen
ablässt.
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Daher rührt der große Vorteil, dass der zu überziehende
Straßenteil
vollkommen sauber und ohne Staub ist, durch Verbesserung der Sprüheffizienz
des flüssigen
Klebstoffs in dem Endteil (8) des folgenden Mischers (C).
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Mischer (C)
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Mit der Ladungs- und Reinigungsmaschine (A)
mit den obigen erwähnten
Merkmalen ist mindestens eine zweite Mischmaschine (C)
hinten verbunden und wird gezogen, die eine alternative austauschbare
Mischeinheit zum Hinzufügen
von festem (Beton) oder flüssigem
Bindemittel-Material (7, 7a 6 und 7) aufweist.
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Diese Mischmaschine hat praktisch
die Funktion des Dosierens, der Lagerung und Mischung.
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Die Maschine hat im wesentlichen
die Funktion von:
Die Mischmaschine (C) umfasst im
wesentlichen eine Anhängerstruktur
(1), auf deren Rahmen frontal ein Trichter montiert ist,
um das Agglomeratmaterial (T/20) zu laden, das von der vorderen
Sammelmaschine mit Eigenantrieb kommt (A).
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Dieser Trichter (T) ist
weit genug, um als Plenumkammer für das Ladungsmaterial zu fungieren, um
die Strömungsvariationen
auszugleichen, da er an seiner Basis mit einer verstellbaren Dosiervorrichtung
nach dem Stand der Technik versehen ist, und mit einigen Mindest-
und Höchststandanzeigern
darin, um die Steuerung von Überlastungs-
und Unterlastbedingungen zu erlauben.
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Der Trichter (T) ist auch
mit Rüttelmitteln
mit verstellbaren Rüttelmerkmalen
mit diskontinuierlicher Arbeitsweise ausgestattet, um das Abwärtsfließen der
Materialien zu erleichtern.
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An der Trichterbasis befördert ein
Förderband
(2.1) mit veränderlicher
Geschwindigkeit und elektrische Arbeitsweise das nach Gewicht dosierte Material
von dem Trichter (2) in die Mischgruppe, die zwischen den
Seitenelementen des Anhängerrahmens
(3) gelegen ist.
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Die Mischgruppe (3) ist
mit zwei in Längsrichtung
plazierten Wellen versehen, parallel zueinander (3.1-3.2)
und mit umkehrbaren verstellbaren Flügeln (3.5), mit oberem
Eingangssystem (3.3) und unterer Entladung (3.4)
auf ein Förderband
(4), das das gemischte Konglomerat hinter den Mitteln für die folgende
Legung und Pressung zur Verbesserung der Straßenoberfläche ablädt.
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An der Mischgruppe ist rückwärtig (3)
ein Generatorsatz (6) zur Zuführung von Energie an die Motoren
und zu dem eventuellen Heizmittel angebracht. Nahe daran ist auch,
in einer leicht zugänglichen
Position, die elektrische Ausrüstungskabine
(5) plaziert.
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Die austauschbaren Bindemittelzuführungs-Einheiten
umfassen eine Einheit zum Liefern von Pulverbeton (7) und
eine Einheit für
flüssige bituminöse Substanzen
in Kälteemulsion
oder zumindest bei einer niedrigen Temperatur (7a).
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Sowohl die Betonversorgungseinheit
(7) als auch die für
bituminöses
Bindemittel (7a) sehen einen Tank vor, der sich über den
Mischer (3) erstreckt, mit Füßen für das Aufliegen und zur Befestigung
an den Seitenelementen des Anhängers
(1) quer über der
Mischgruppe, und beide besitzen an ihrer Rückseite die Betriebs- und Kontrollmittel.
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Näher
betrachtet, umfasst die Zugabeeinheit für feste Bindemittel (7)
des weiteren ein Filtersystem, um die unter Druck gesetzte Luft
abzulassen, die während
der Betonladung in ihr Inneres eingelassen wird, so dass die Luft
in die Atmosphäre
entweicht und gleichzeitig der Ausfluss von Beton vermieden wird.
An der
Rückseite
ist auch ein Puffertrichter (13) vorgesehen, zu dem das
Beförderungssystem
führt,
bestehend aus: Auszugsschnecken (10), Sammelschnecke (11) und
Hebschnecke (12), durch die der Beton in den Puffertrichter
(13) fließt,
unterhalb dessen ein verstellbares Dosier- und Zufuhrsystem der
volumetrischen Art nach dem Stand der Technik den Beton in eine
Förderschnecke
zu dem Mischer (15) entlädt.
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Die Zugabeeinheit für flüssige Bindemittel (7a)
besitzt an der Rückseite
einen Boiler (16) mit senkrechtem Brenner von oben nach
unten (17), der ein diathermisches Ölrohr erwärmt, das sich als eine Spule
(18) innerhalb des betreffenden Tanks (7a) durch
Pumpenumlauf erstreckt (19 8).
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Das Steuersystem für das flüssige Bindemittel
wird gemäß dem Schema
in 8 durchgeführt, in
dem man die Verwendung einer Speisepumpe zu dem Mischer (20)
mit Liter-Zähler (21)
sieht, während die
Sprührampe
(22) innerhalb der Mischgruppe und oberhalb des Mischwellenpaars
eingefügt
ist (3.1-3.2).
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Es versteht sich, dass mit dieser
Anordnung, wenn nur der Wassertank (25) oberhalb der Mittel
mit Eigenantrieb (A) benutzt wird, man nur den Tank (7) gegen
den Tank (7a) auszutauschen braucht, um alternativ mit
pulverförmigen
Bindemitteln (Beton) oder mit flüssigen
Bindemitteln (bituminösen)
zu arbeiten.
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In den erwähnten Beispielen wurden Lösungen mit
Eigenantrieb und gezogene Lösungen
gezeigt.
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In gleicher Weise wurde eine Lösung mit
bituminöser
Niedertemperatur-Emulsion
gezeigt, aber auch Asphalt mit Flussmittel kann ohne weiteres verwendet
werden.
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Es wird bemerkt werden, dass die
Verwendung eines Mischers mit einem Paar von gegenüberliegenden
rotierenden parallelen Wellen (3.1-3.2) von grundlegender
Wichtigkeit in dem spezifischen Sektor ist (diese Mischgruppe ist
vorbekannt und wird verwendet, aber für andere Ziele, wie zum Beispiel zur
Mischung in fester Ausrüstung).
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Besagte Mischer mit einem Wellenpaar
(3) haben nie eine praktische und passende Anwendung in
dem Sektor der kontinuierlichen Mischzüge gefunden, weil bis jetzt
die Verwendung des Trommelmischers als nützlicher und praktischer galt.
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Die Verwendung dieses Mischers, kombiniert
mit besagten austauschbaren Tanks (7, 7a), verleiht
der Lösung
einen besseren erfinderischen Charakter, so dass sie eine innovative
Kombination in ihrem Feld verkörpert,
und nicht nur gestattet, die vorgesehenen Ziele der maximalen Effizienz
und Betriebsfähigkeit
zu erreichen, sondern die Ausrüstung auch
viel kompakter macht.
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In der Tat würde die Verwendung dieses zylindrischen
Mischers wie in den Lösungen
mit Eigenantrieb keine derartige Kompaktierung ermöglichen, da
es notorischerweise obligatorisch ist, die Arbeitsmaschine innerhalb
der erlaubten Ausmaße
für den Transport
zu halten.
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Dazu kommt die universelle Verwendbarkeit der
Ausrüstung,
die zur Stabilisierung sowohl mit Beton als auch mit Asphalt verwendbar
ist, so dass die innovative Wichtigkeit einleuchtet, mit dem weiteren Vorteil,
dass das qualitative Ergebnis der Mischung seine optimalen Merkmale
mit maximaler Homogenität
aufrechterhält.
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In dem Zug der Vorzugslösung ermöglicht der
Kopfausgleichstrichter (T/20), der als Plenumkammer fungiert, es
darüberhinaus
auch, mit ungleichmäßigen Reihen
zu arbeiten, unabhängig
von der Betriebsgeschwindigkeit.
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Natürlich ist an der Rückseite,
vor der Lieferung des gemischten Materials durch die Versorgungseinheit 4,
die Vorrichtung zum Sprühen
des Bindemittels auf die Unterbettung 8 vorgesehen, wobei
die Benetzung der sauberen Oberfläche, dank des Sauglüfters, der
sorgfältig
gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Maschine (A) plaziert ist, ein besseres Kleben
des Materials durch die folgende Überfahrt der Endmaschine des
Zugs (nicht gezeigt) ermöglicht,
die das Material bei seiner Stärke
legt, streckt und kompaktiert (Rüttelfertiger).
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Wie man in den Figuren sieht und
insbesondere in 1, besitzt
das Saugsystem SA die Saugmünder
(91, 91') , die an Armen (94), vorzugsweise parallelogrammähnlich geformt,
angelenkt sind, um die Münder
waagrecht (94) zu halten, einige rückwärtige kleine Räder, um
den Abstand konstant in bezug auf die Asphaltierung (95, 95')
zu halten, sind vorgesehen, wobei die Saugrohrleitungen flexibel
sind, zwecks leichter Anpassung an die Bewegung.
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Die Saugung lässt vorteilhafterweise nach oben
(93) entschmutzte Luft ab, dank des Dekanters 92.
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Diese Maschine ist mit einer volumetrischen Pumpe
mit veränderlichen
Umdrehungen für
die Dosierung des Wassers oder des bituminösen Bindemittels ausgestattet,
mittels eines Massendurchflussmessgeräts.
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Die Pumpenfördermenge wird durch das Durchflussmessgerät je nach
der momentanen Durchflussmenge gesteuert, die für die Inertmaterialien gemessen
worden ist.
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Sie hat auch die Wassersprührampe (bei
Betonbindemittel) oder bei bituminösem Bindemittel.
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Wassersprührampe entlang dem Mischer
zur Reinigung am Ende der Herstellung von kaltem Konglomerat.
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Die Bodensprührampe befindet sich an der Rückseite
(8), um die Schicht aufzusprühen, die erfindungsgemäß an der
von der vorderen Maschinen-Vorrichtung
(SA) vorher vollkommen gereinigten Unterbettung klebt.
Die Rampe umfasst Mittel für
die Erhitzung des besprühten
Materials. Sieb- und Schleif- oder Körnungs-Zwischenmaschine (B)
In 5 ist ein Zwischenanhänger (B)
zwischen der Maschine (A) und der Maschine (C)
ist vorgesehen, um das Material zu sammeln, das durch die vordere Sammelmaschine
(A) mittels des Förderwerks
(24) eingegossen wird, um es in dem Trichter (26)
zu sieben und das zu große
gefräste
Material zu dem Brecher oder zur Schleifmaschine (27) umzulenken,
die das zerquetschte Material, das granuliert wird, auf das darunterliegenden
Förderwerk
(28) des vorher gesiebten Materials gießt, damit es mittels eines
Förderbandes
(30) in den folgenden Mischanhänger (C) fließt.
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Am Zugkopf
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Eine eventuelle Kopffräsmaschine
(nicht gezeigt) fräst
die alte Asphaltstärke
und ordnet ihn in einer Reihe von losem Material an, damit er von
der Maschine (A). gesammelt wird
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Am Zugende
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Am Zugende arbeitet, wie gesagt,
der so genannte Rüttelfertiger
(nicht gezeigt).