DE4040141A1 - Mobile brecheranlage - Google Patents

Mobile brecheranlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Brecheranlage zum Zer­ kleinern von in Rohgut unterschiedlicher Körnung enthal­ tenem Grobgut in Feingut verschiedener Körnung, insbeson­ dere zum Zerkleinern von nicht förderergängigem Grobgut in förderergängiges Feingut mit einem Aufgabekasten zur Aufnahme des zu zerkleinernden Rohgutes, in dem zwei Zu­ bringerförderer, insbesondere Kettenförderer parallel zu­ einander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, de­ nen zwei parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordnete Brecher nachgeordnet sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 15 566 ist eine mo­ bile Brecheranlage bekannt, die einen Aufgabekasten hat, der zwei in Längsrichtung des Aufgabekastens verlaufende Mulden aufweist. Am Boden der Mulden sind Kettenkratzer­ förderer angebracht, die zu zwei mit Abstand zueinander angeordneten Brechern führen. Die beiden äußeren Längs­ wände sind nach unten hin schräg verlaufend angeordnet. Zwischen den beiden Kettenkratzförderern ist ein Sattel vorgesehen, so daß das in den Aufgabekasten bzw. auf den Sattel des Aufgabekastens aufgegebene zu zerkleinernde Grobgut auf beide Förderer gelangt und mittels der Förde­ rer den Brechern zugeleitet wird.
Bei dieser bekannten Brecheranlage ist eine Vorabsiebung nicht vorgesehen, so daß das gesamte in den Aufgabekasten gegebene Rohgut den Brechern zugeleitet wird, somit also auch der in dem Rohgut enthaltene Feinanteil, der die Brecher unnötigerweise zusätzlich zu dem Grobgut be­ lastet.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 83 07 939 ist eine auf einem Raupenfahrwerk verfahrbare mobile Brecheranlage beschrieben, die einen Aufgabekasten, einen Brecher und ein Absetzerband hat. Auch hier gilt, daß das gesamte dem Aufgabekasten aufgegebene Rohgut durch den Brecher trans­ portiert wird, obwohl der in dem Rohgut enthaltene Anteil an Feingut nicht mehr dem Brecher zugeführt werden müßte.
Aus der belgischen Patentschrift 6 50 096 ist es bekannt, das Fördergut von einem Förderer zunächst auf ein Ket­ tensieb zu geben, das den feinkörnigen Anteil durchläßt und auf einen darunter befindlichen zweiten Förderer auf­ gibt, während der grobkörnige Anteil einem über dem Ket­ tensieb angeordneten Brecher zugeführt wird, nach dessen Verlassen der entsprechend zerkleinerte Anteil auf den gleichen unteren Förderer abgeworfen wird.
In der deutschen Patentschrift 25 15 332 ist ein Überga­ beförderer zum Streckenfördermittel beschrieben, der als selbständig angetriebener Grobgutförderer mit einem bis unter den Brecher reichenden, das Fördergut klassierenden Obertrum versehen ist, über dem in Förderrichtung mit Ab­ stand vom Strebende ein Brecher vorgesehen ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Boden des Obertrums ein Gitter aus Längs- und Querstangen ist, daß ein als Feingutförderer dienendes zweites Fördermittel unter dem Obertrum des Grobgutförderers angeordnet ist und daß an den Staubentstehungsstellen Saugdüsen angebracht sind.
Bei den beiden zuletzt genannten Förderern ist eine Vor­ absiebung des Feingutes vorgesehen, bevor das zu zerklei­ nernde Gut dem Brecher zugeleitet wird. Das ist mit dem Vorteil verbunden, daß in dem Förderer nur der grobkörni­ ge Anteil des Rohgutes zerkleinert zu werden braucht, während der feinkörnige Anteil bereits vorher abgesiebt wird. Jedoch ist hier lediglich ein einziger Brecher vor­ gesehen, so daß der Förderbetrieb bzw. Brechbetrieb voll­ ständig unterbrochen ist, wenn der Brecher aus irgendwel­ chen Gründen ausfällt. Ein Weiterbetrieb mit eventuell auch verminderten Fördermengen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Brecheranlage der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der den Brechern ausschließlich zu zerkleinerndes Grobgut zugeführt wird, während das nicht zu zerkleinern­ de Feingut bereits vorher abgesiebt wird, und bei der ein Weiterbetrieb mit zumindest verringerten Fördermengen möglich ist, wenn einer der Brecher ausfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den zwei Förderern ein sattelförmig spitz nach oben stehender Stangenrost angeordnet ist, auf den das Rohgut aufzugeben ist, daß unter dem Stangenrost ein Feingutförderer für durch den Stangenrost hindurchfallen­ des Feingut vorgesehen ist und daß an dem Ausgang der Brecheranlage ein Abförderer, insbesondere ein Abtrans­ portband für das zerkleinerte Feingut angeordnet ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer mobilen Brecheran­ lage, die einen vergleichsweise hohen Gutdurchsatz hat, weil zwei parallel arbeitende Brecher vorgesehen sind und diese ausschließlich mit Grobgut beaufschlagt werden, während das in dem Rohgut enthaltene Feingut bereits vorher abgesiebt und aus dem Rohgutstrom entfernt wird. Hinzu kommt, daß ein Weiterbetrieb, zumindest mit verrin­ gerter Fördermenge möglich ist, wenn ein Brecher bzw. ein Zubringerförderer defekt ist.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine mobile Brecher­ anlage zum Zerkleinern von in Rohgut unterschiedlicher Körnung enthaltenem Grobgut in Feingut verschiedener Kör­ nung, insbesondere zum Zerkleinern von nicht förderer­ gängigem Grobgut in förderergängiges Feingut mit einem Aufgabekasten zur Aufnahme des zu zerkleinernden Rohgu­ tes, in dem ein Zubringerförderer, insbesondere ein Ket­ tenförderer angeordnet ist, dem ein Brecher nachgeordnet ist.
Auch bei dieser mobilen Brecheranlage wird die der Erfin­ dung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Längsseite des Aufgabekastens ein Stangenrost schräg nach oben und nach außen hin geneigt angeordnet ist, auf den das Rohgut aufzugeben ist, daß unter dem Stangenrost ein Feingutförderer für durch den Stangenrost hindurchfallendes Feingut vorgesehen ist und daß am Aus­ gang der Brecheranlage ein Abförderer, insbesondere ein Abtransportband für das zerkleinerte Feingut angeordnet ist.
Auch hierdurch gelangt man zu einer mobilen Brecheranla­ ge, die wegen der parallel arbeitenden Brecher einen be­ sonders hohen Durchsatz hat, wobei das in dem Rohgut ent­ haltene Feingut den Förderer nicht mehr zusätzlich bela­ stet, weil es vorher aus dem Rohgutstrom abgesiebt worden ist.
Der Stangenrost erstreckt sich zweckmäßig über die Länge des Aufgabekastens. Dadurch erfolgt eine Vorabsiebung des Rohgutes an jeder beliebigen Aufgabenstelle des Auf­ gabekastens.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Brecheranlage auf einem Raupenfahrwerk verfahrbar ist, wodurch sicherge­ stellt ist, daß die Brecheranlage auf einem individuellen Weg, ohne an einen bestimmten Weg gebunden zu sein, ver­ fahren werden kann.
Mitunter kann es von Vorteil sein, wenn die Brecheranlage auf einem Schienenfahrwerk verfahrbar ist, insbesondere dann, wenn es nicht stört, daß die Brecheranlage an einen bestimmten Weg gebunden ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zur Aufgabe des Rohgutes auf den Stangenrost das Abgabeende eines schwenkbaren Abset­ zerarmes eines Schaufelradbaggers oberhalb des Stangen­ rostes angeordnet ist. Hierbei wird das gesamte von dem Schaufelradbagger gewonnene Rohgut der Brecheranlage zu­ geführt, so daß auf den der Brecheranlage folgenden Transporteinrichtungen nur das zerkleinerte förderergän­ gige Feingut transportiert wird.
Für bestimmte Anwendungszwecke kann es vorteilhaft sein, wenn zur Aufgabe des Rohgutes auf den Stangenrost das Ab­ gabeende eines schwenkbaren Absetzerarmes einer Band­ brücke oberhalb des Stangenrostes angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird das von dem Schaufelradbagger her­ eingewonnene Rohgut über eine Bandbrücke der Brecheranla­ ge zugeführt, so daß das in der Brecheranlage zerkleiner­ te Feingut vom Abgabeende der Brecheranlage unmittelbar auf das Abtransportband für das zerkleinerte Feingut ge­ langt.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem Abgabeende der Bre­ cheranlage ein Zwischenförderer, insbesondere ein Zwi­ schentransportband vorgesehen ist, dem eine Bandbrücke zwischen dem Zwischenförderer bzw. dem Zwischentrans­ portband und dem Abförderer bzw. dem Abtransportband nachgeordnet ist.
Es kann zweckmäßig sein, wenn dem Abgabeende der Brecher­ anlage ein Abförderer, insbesondere ein Abtransportband nachgeordnet ist.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Anlage zum Ab­ bauen von zu gewinnendem Rohgut und zu dessen Abfördern mit einem Abbaubagger, beispielsweise einem Schaufelrad­ bagger, mit einer mobilen Brecheranlage und mit einem Ab­ förderer bzw. einem Abtransportband.
Bei einer solchen Anlage besteht die Erfindung des weite­ ren darin, daß eine Bandbrücke zwischen dem Abbaubagger und der Brecheranlage vorgesehen ist, wobei der Aufgabe­ arm der Bandbrücke dem Abbaubagger und der Absetzerarm der Bandbrücke der Brecheranlage zugeordnet ist.
Hierdurch gelangt man zu einer Anlage, mit der das hereingewonnene Gut kontinuierlich abgebaut und abgeför­ dert wird. Das Abfördern des Gutes erfolgt auf einer nachgeschalteten schwenk- und fahrbaren Bandbrücke, die das hereingewonnene Material zur ebenfalls fahrbaren Bre­ cheranlage weitertransportiert. Die Brecheranlage gibt das zerkleinerte Feingut auf den Abförderer bzw. das Abtransportband oder auch das Hauptband.
Bei dieser Anlage besteht die Erfindung gemäß einer ne­ bengeordneten Lösung darin, daß eine Bandbrücke zwischen der Brecheranlage und dem Abförderer bzw. dem Ab­ transportband vorgesehen ist, wobei der Aufgabearm der Bandbrücke dem Abgabeende der Brecheranlage und der Ab­ setzerarm der Bandbrücke dem Abförderer bzw. Abtransport­ band zugeordnet ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Anlage, bei der die Brecheranlage und die Bandbrücke gegenüber der vorstehend beschriebenen Anlage vertauscht sind. Dadurch kann die Bandbrücke kleiner gewählt werden, da sie nur zerkleiner­ tes Feingut zu fördern braucht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann an dem Abgabeende der Brecheranlage ein Zwischen­ förderer bzw. ein Zwischentransportband vorgesehen sein, dem eine Bandbrücke zwischen dem Zwischenförderer bzw. dem Zwischentransportband und dem Abförderer bzw. dem Abtransportband nachgeordnet ist.
Die Bandbrücke kann auf einem Raupenfahrwerk verfahrbar angeordnet sein.
Zweckmäßig ist eine in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 beanspruchte Brecheranlage vorgesehen.
Hierdurch ist sichergestellt, daß ständig eine Förderver­ bindung zwischen dem Schaufelradbagger und dem Hauptband besteht und somit der kontinuierliche Förderstrom des Baggers nicht für Nachrückvorgänge der Brecheranlage un­ terbrochen werden muß. Hinzu kommt, daß auch größere Schwankungen der Länge der Förderstrecke zwischen dem Schaufelradbagger und dem Hauptband durch Einstellung un­ terschiedlicher Winkelgrade der schwenkbaren Bandbrücke sowie des schwenkbaren Abwurfbandes des Baggers ausgegli­ chen werden können.
Dadurch ist es nicht zwingend erforderlich, daß der Schaufelradbagger und die Brecheranlage ständig exakt parallel zueinander bewegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs­ form einer mobilen Brecheranlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fi­ gur 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs­ form einer mobilen Brecheranlage,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Anlage zum Abbauen von zu gewinnendem Rohgut und zu dessen Ab­ fördern in prinzipieller Darstellung unter Verwendung der in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Brecheranlage,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf Fig. 7,
Fig. 9 eine gegenüber Fig. 7 etwas abgewandelte An­ lage unter Verwendung der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Brecheranlage,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Anlage zum Abbauen von zu gewinnendem Rohgut und zu dessen Ab­ fördern in prinzipieller Darstellung unter Verwendung der in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Brecheranlage,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf Fig. 10 und
Fig. 12 eine gegenüber Fig. 10 etwas abgewandelte Anlage unter Verwendung der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Brecheranlage.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine mobile Brecheranlage zum Zerkleinern von in Rohgut unterschiedlicher Körnung ent­ haltenem Grobgut in Feingut verschiedener Körnung, insbe­ sondere zum Zerkleinern von nicht förderergängigem Grob­ gut in förderergängiges Feingut mit einem Aufgabekasten zur Aufnahme des zu zerkleinernden Rohgutes dargestellt. Der Aufgabekasten 1 besteht aus zwei Kastenteilen 2 und 3, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen den zwei Kastenteilen 2 und 3 ist ein sattelförmig spitz nach oben stehender Stangen­ rost bzw. Spaltrost 4 angeordnet, auf den das zu zer­ kleinernde Rohgut aufzugeben ist.
Der Kastenteil 2 hat eine Stirnwand 5 und zwei Seitenwän­ de 6, 7, die nach unten hin konisch zusammenlaufend ange­ ordnet sind. Den Boden des Kastenteiles 2 bildet ein För­ derer 8, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kettenkratzförderer ausgebildet ist und sich in Richtung des Pfeiles 9 nach vorn bewegt.
Im Anschluß an den Kastenteil 2 und an den Förderer 8 ist ein Brecher 10 angeordnet, der von Motoren 11 und 12 an­ getrieben ist. Der Kettenförderer 8 hat am Ende einen Kopfantrieb 13, der über einen Motor 14 und über ein Getriebe 15 angetrieben ist. Im Anschluß an den Kettenför­ derer 8 ist eine Übergabeschurre 16 vorgesehen, die zu einem in der Zeichnung lediglich schematisch dargestell­ ten Abtransportband 17 führt.
Desgleichen besteht das Kastenteil 3 aus einer Stirnwand 18 und aus zwei Seitenwänden 19 und 20, die nach unten hin konisch zusammenlaufend schräggestellt sind. Den Boden des Kastenteiles 3 bildet ein Förderer 21, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als Ketten­ kratzförderer ausgebildet und in Richtung des Pfeiles 9 angetrieben ist. Im Anschluß an den Kettenförderer 21 ist ein Brecher 22 vorgesehen, der von den Motoren 23 und 24 angetrieben ist. Am Ende des Kettenförderers 21 ist ein Kopfantrieb 25 vorgesehen, der über einen Motor 26 und ein Getriebe 27 angetrieben ist. Im Anschluß an den Ket­ tenförderer 21 ist eine Übergabeschurre 28 angeordnet, die zu dem gemeinsamen Abtransportband 17 führt.
Der zwischen den beiden Kastenteilen 2 und 3 angeordnete Stangenrost 4 hat eine Firststange 29, von der aus in be­ stimmten engen Abständen 30 eine Vielzahl von Roststangen 31 angeordnet ist, die parallel zueinander verlaufen und in ihrer Gesamtheit zusammen mit der Firststange 29 einen Durchfallrost bilden.
Unterhalb des Stangenrostes 4 ist ein Feingutförderer 32 vorgesehen, der unterhalb der Kastenteile 2 und 3 zwi­ schen diesen und parallel zu ihnen angeordnet ist und sich von den Stirnwänden 5 und 18 des Aufnahmekastens 1 bis zum Abtransportband 17 erstreckt. Die Länge des Stan­ genrostes 4 entspricht der Länge des Aufgabekastens 1.
Die gesamte Brecheranlage ist auf einem Raupenfahrwerk 33 gelagert. Abweichend von dieser Darstellung kann die Bre­ cheranlage auf einem Schienenfahrwerk verfahrbar angeord­ net sein.
Im Tagebergbau mittels eines Baggers gewonnenes Rohmate­ rial wird über den Absetzer des Baggers auf den Rost 4 aufgegeben. Durch den Abstand 30 der einzelnen Roststan­ gen 31 zueinander ist die Grenze zwischen dem Anteil an Feingut und dem Anteil an Grobgut im Rohgut festgelegt. Das bei der Aufgabe von Rohgut auf den Rost 4 durch die­ sen hindurchfallende Feingut gelangt auf den unter dem Rost 4 angeordneten Feingutförderer 32 und wird durch diesen auf das Abtransportband 17 geladen, auf dem das Feingut wegtransportiert wird.
Das von dem Rost 4 zurückgehaltene Grobgut rutscht bzw. rollt entlang den Roststangen 31 in den Kastenteil 2 bzw. in den Kastenteil 3. Das in den Kastenteil 2 gelangte Grobgut wird mittels des Förderers 8 in Richtung des Pfeiles 9 zu dem Brecher 10 gefördert, in dem das Grobgut in förderergängiges Feingut zerkleinert wird. Das so zer­ kleinerte Feingut gelangt durch die Schurre 16 auf das Abtransportband 17. Desgleichen wird das in dem Kasten­ teil 3 befindliche Grobgut mittels des Förderers 21 in Richtung des Pfeiles 9 zu dem Brecher 22 transportiert und in diesem in eine förderergängige Körnung zerkleinert und über die Schurre 28 auf das Abtransportband 17 gege­ ben.
Auf das Abtransportband 17 werden somit drei Feingutströ­ me gegeben, nämlich der auf dem Feingutförderer 32 ge­ förderte Feingutstrom und die beiden durch die Schurren 16 und 28 gegebenen Feingutströme.
Die in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichte mobile Bre­ cheranlage unterscheidet sich von der vorstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Brecheranlage im we­ sentlichen dadurch, daß sie in Förderrichtung gesehen die linke Hälfte dieser Brecheranlage darstellt.
An der Längswand 7 des Kastenteiles 2 ist ein Stangenrost 34 schräg nach oben und nach außen hin geneigt angeord­ net. Zwischen einer Firststange 35 und der Seitenwand 7 des Kastenteiles 2 ist eine Vielzahl von Roststangen 36 angeordnet, die einen bestimmten Abstand 37 zueinander haben. Durch den Abstand 37 der Roststangen 36 wird die­ jenige Korngröße bestimmt, bis zu der das aufgegebene Rohgut als Feingut durch den Stangenrost 34 hindurchfällt bzw. ab der das Grobgut von dem Stangenrost 34 abrutscht bzw. abrollt und entlang der Seitenwand 7 in das Kasten­ teil 2 gelangt. Das in das Kastenteil 2 gelangte Grobgut wird wie vorstehend bereits beschrieben durch den Brecher 10 zerkleinert und über die Schurre 16 dem Abtransport­ band 17 zugeführt.
Unter dem Seitenrost 34 ist ein Feingutförderer 38 vorge­ sehen, der sich von der Stirnwand 5 des Kastenteiles 2 bis zum Abtransportband 17 erstreckt.
Auch hier erstreckt sich der Stangenrost 34 über die Län­ ge des Aufgabekastens 1. Die Brecheranlage ist auf einem Raupenfahrwerk 33 verfahrbar. Es besteht auch die Mög­ lichkeit, daß die Brecheranlage auf einem in der Zeich­ nung nicht dargestellten Schienenfahrwerk verfahrbar ist.
In den Fig. 7 bis 12 ist die Einsatzmöglichkeit der vorstehend beschriebenen Brecheranlagen dargestellt.
Gemäß den Fig. 7 und 8 ist ein Schaufelradbagger 39 in einem Tagebergbau angeordnet, dessen Absetzerarm 40 mit einer auf einem Raupenfahrwerk 41 verfahrbaren Bandwaage 42 zusammenwirkt. Dabei erfolgt die Übergabe des herein­ gewonnenen Gutes von dem Absetzerarm 40 über die Ver­ bindung 43 auf den Aufnahmearm 44 der Bandwaage 42. Das Rohgut wird über den Absetzerarm 45 der Bandwaage 42 auf die Brecheranlage 46 gegeben, von der aus das zerklei­ nerte Feingut auf das Abtransportband 47 geladen wird. Bei der Brecheranlage 46 handelt es sich um die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Brecheranlage.
In Fig. 9 ist das Zusammenwirken des Absetzerarmes 45 der Bandwaage 42 mit der in den Fig. 4 bis 6 darge­ stellten Brecheranlage 48 dargestellt.
Gemäß der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Anlage wird über den Absetzerarm 40 des Schaufelradbaggers 39 das Rohgut auf die Brecheranlage 46 gegeben, von der aus das Feingut an der Aufgabestelle 49 auf den Aufnahmearm 44 der Bandwaage 42 aufgegeben wird. Von dem Absetzerarm 45 der Bandwaage 42 wird das zerkleinerte Feingut auf das Abtransportband 47 gegeben. Bei der Brecheranlage 46 handelt es sich um die in den Fig. 1 bis 3 dargestell­ te Brecheranlage.
In Fig. 12 ist gezeigt, wie der Absetzerarm 40 des Schaufelradbaggers 39 mit der in den Fig. 4 bis 6 dar­ gestellten Brecheranlage 48 zusammenwirkt.

Claims (14)

1. Mobile Brecheranlage zum Zerkleinern von in Rohgut unterschiedlicher Körnung enthaltenem Grobgut in Fein­ gut verschiedener Körnung, insbesondere zum Zerklei­ nern von nicht förderergängigem Grobgut in förderer­ gängiges Feingut mit einem Aufgabekasten zur Aufnahme des zu zerkleinernden Rohgutes, in dem zwei Zubringer­ förderer, insbesondere Kettenförderer parallel zuei­ nander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, denen zwei parallel zueinander und mit Abstand vonei­ nander angeordnete Brecher nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Förderern (8, 21) ein sattelför­ mig spitz nach oben stehender Stangenrost (4) angeord­ net ist, auf den das Rohgut aufzugeben ist, daß unter dem Stangenrost (4) ein Feingutförderer (32) für durch den Stangenrost (4) hindurchfallendes Feingut vorgese­ hen ist und daß an dem Ausgang der Brecheranlage ein Abförderer (17), insbesondere ein Abtransportband (17) für das zerkleinerte Feingut angeordnet ist.
2. Mobile Brecheranlage zum Zerkleinern von in Rohgut unterschiedlicher Körnung enthaltenem Grobgut in Fein­ gut verschiedener Körnung, insbesondere zum Zer­ kleinern von nicht förderergängigem Grobgut in förde­ rergängiges Feingut mit einem Aufgabekasten zur Auf­ nahme des zu zerkleinernden Rohgutes, in dem ein Zu­ bringerförderer, insbesondere ein Kettenförderer ange­ ordnet ist, dem ein Brecher nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite des Aufgabekastens (1) ein Stangenrost (34) schräg nach oben und nach außen hin geneigt angeordnet ist, auf den das Rohgut aufzugeben ist, daß unter dem Stangenrost (34) ein Feingutförde­ rer (38) für durch den Stangenrost (34) hindurchfal­ lendes Feingut vorgesehen ist und daß am Ausgang der Brecheranlage ein Abförderer (17), insbesondere ein Abtransportband (17) für das zerkleinerte Feingut an­ geordnet ist.
3. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenrost (4, 34) sich über die Länge des Aufgabekastens (1) erstreckt.
4. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecheranlage auf einem Rau­ penfahrwerk (33) verfahrbar ist.
5. Mobile Brecheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecheranlage auf einem Schie­ nenfahrwerk verfahrbar ist.
6. Mobile Brecheranlage nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufgabe des Roh­ gutes auf den Stangenrost (4, 34) das Abgabeende eines schwenkbaren Absetzerarmes (40) eines Schaufelradbag­ gers (39) oberhalb des Stangenrostes (4, 34) angeordnet ist.
7. Mobile Brecheranlage nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufgabe des Roh­ gutes auf den Stangenrost (4, 34) das Abgabeende eines schwenkbaren Absetzerarmes (45) einer Bandbrücke (42) oberhalb des Stangenrostes (4, 34) angeordnet ist.
8. Mobile Brecheranlage nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abgabeende der Brecheranlage (46, 48) ein Zwischenförderer, insbeson­ dere ein Zwischentransportband vorgesehen ist, dem eine Bandbrücke (42) zwischen dem Zwischenförderer bzw. dem Zwischentransportband und dem Abförderer (47) bzw. dem Abtransportband (47) nachgeordnet ist.
9. Mobile Brecheranlage nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgabeende der Brecheranlage (46, 48) ein Abförderer (47), insbe­ sondere ein Abtransportband (47) nachgeordnet ist.
10. Anlage zum Abbauen von zu gewinnendem Rohgut und zu dessen Abfördern mit einem Abbaubagger, beispielswei­ se einem Schaufelradbagger, mit einer mobilen Bre­ cheranlage und mit einem Abförderer bzw. einem Ab­ transportband, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandbrücke (42) zwischen dem Abbaubagger (39) und der Brecheranlage (46, 48) vorgesehen ist, wobei der Aufgabearm (44) der Bandbrücke (42) dem Ab­ baubagger (39) und der Absetzerarm (45) der Band­ brücke (42) der Brecheranlage (46, 48) zugeordnet ist.
11. Anlage zum Abbauen von zu gewinnendem Rohgut und zu dessen Abfördern mit einem Abbaubagger, beispielswei­ se einem Schaufelradbagger, mit einer mobilen Bre­ cheranlage und mit einem Abförderer bzw. einem Ab­ transportband, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandbrücke (42) zwischen der Brecheranlage (46, 48) und dem Abförderer (47) bzw. dem Abtransport­ band (47) vorgesehen ist, wobei der Aufgabearm (44) der Bandbrücke (42) dem Abgabeende der Brecheranlage (46, 48) und der Absetzerarm (45) der Bandbrücke (42) dem Abförderer (47) bzw. Abtransportband (47) zuge­ ordnet ist.
12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Abgabeende der Brecheranlage (46, 48) ein Zwischenförderer bzw. ein Zwischentransportband vorgesehen ist, dem eine Bandbrücke (42) zwischen dem Zwischenförderer bzw. dem Zwischentransportband und dem Abförderer (47) bzw. dem Abtransportband (47) nachgeordnet ist.
13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbrücke (42) auf einem Raupenfahrwerk (41) verfahrbar angeordnet ist.
14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 beanspruchte Brecher­ anlage vorgesehen ist.
DE19904040141 1990-12-15 1990-12-15 Mobile brecheranlage Granted DE4040141A1 (de)

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ES2156039A1 (es) * 1997-05-29 2001-06-01 Navarro Sic S A Prensa naumatica para la seleccion de carburo de silicio.
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DE8415566U1 (de) * 1984-05-22 1984-10-04 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Mobile brecheranlage

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