DE60014004T2 - Bagger mit Hilfsstangenrost - Google Patents

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/04Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/06Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators
    • E02F7/065Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators mounted on a floating dredger

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Bagger, insbesondere Stangenroste für solch einen Bagger, die wiedergewinnbares Material von abzuführendem Material oder Abfall trennen.
  • Baggerschiffe und Schwimmbagger umfassen üblicherweise einen oder mehrere Eimer- oder Zweischalengreifer, die in ein Fahrwasser abgesenkt werden, um Sand, Lehm, Kies oder dergleichen vom Boden des Fahrwassers aufzunehmen. Der Greifer setzt das aufgenommene Material üblicherweise auf einem Stangenrost ab, der oft ein Sieb mit mehreren allgemein parallelen Stangen aufweist. Das gebaggerte Material enthält oft Bestandteile wie Sand und Kies, deren Wert es rechtfertigt, sie wiederzugewinnen. Andere Bestandteile, wie Lehm, deren Wiedergewinnung nicht wünschenswert ist, werden einfach aufgenommen, um beseitigt und entsorgt zu werden.
  • Das Trennen des wiedergewinnbaren Materials von dem abzuführenden Material war jedoch in der Vergangenheit ein ineffizienter und oft zeitraubender Vorgang. Häufig enthält das gebaggerte Material eine große Vielfalt von Materialien. Mit anderen Worten enthält das gebaggerte Material selten nur wiedergewinnbares Material oder nur Abfallmaterial, das verworfen werden muss.
  • Der mit dem Wiedergewinnen nützlichen Materials bei einer auf dem Wasser stattfindenden Baggerung verbundene Zeit- und Kostenaufwand ist sehr erheblich. Deshalb ist es wichtig, das gesamte verfügbare wiedergewinnbare Material aus einer gegebenen Charge wirksam und wirtschaftlich zurückzuhalten. Gegenwärtig besteht eine übliche Vorgehensweise des Baggerns darin, dass die Charge gebaggerten Materials in einem Greifer zur weiteren Verarbeitung auf einem Primärstangenrost abgeladen oder geschüttet wird. Sobald das gebaggerte Material auf dem Stangenrost abgeladen ist, gehen kleinere Materialien wie Sand und Kies zwischen den Stangen des Stangenrosts hindurch, um wiedergewonnen und weiterverarbeitet zu werden. Das auf dem Stangenrost liegenbleibende Material wird dann von diesem weggeführt.
  • Eine Art, das auf dem Stangenrost liegenbleibende Material wegzuführen, ist im U.S. Patent Nr. 5,588,536 offenbart, das dem Erfinder der vorliegenden Erfindung erteilt worden ist und hiermit zur Gänze durch Bezugnahme einbezogen wird. In jenem Patent umfasst der Bagger einen Zweirichtungs-Stangenrost mit einer Rechenanordnung, die in jeder von zwei entgegengesetzten Richtungen betätigt werden kann. Wenn das auf dem Stangenrost liegengebliebene Material genügend zur Weiterverarbeitung wiedergewinnbares Material enthält, wird der Rechen in einer ersten Richtung betätigt, um dieses Material direkt in ein Brechwerk oder dergleichen abzuführen. Wenn jedoch das auf dem Stangenrost gebliebene Material nicht wert ist, wiedergewonnen zu werden, wird der Rechen in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung betätigt, um das Material auf einer geneigten Rutsche nach unten und weiter auf einen Abfallkahn, Förderer oder dergleichen abzuführen.
  • Das auf dem Primärstangenrost liegenbleibende Material enthält jedoch oft eine gemischte Vielfalt von Bestandteilen. Beispielsweise kann das verbliebene Material größere Felsbrocken, Kies oder dergleichen enthalten, die zu groß sind, um zwischen den beabstandeten Stangen des Primärstangenrosts hindurchzugehen, aber doch wert sind, für eine Weiterverarbeitung wiedergewonnen zu werden. Nichts desto weniger enthält das auf dem Primärstangenrost verbleibende Material zusammen mit den wiedergewinnbaren Bestandteilen oft Lehm und/oder anderen Abfall. Der Kranführer muss dann entscheiden, ob der gesamte Inhalt des Materials auf dem Primärstangenrost abgeführt oder das in ihm enthaltene Abfallmaterial weiterverarbeitet werden soll, um das erhältliche wiedergewinnbare Material zurückzuhalten. Dieses Dilemma führt oft dazu, dass eine nennenswerte Menge lohnend wiedergewinnbaren Materials abgeführt oder Lehm und andere unerwünschte Bestandteile verarbeitet werden, was zu einer unwirtschaftlichen und wirksamen Baggerarbeit führt.
  • US-A-5,694,709 offenbart eine Rohrleitungs-Verlegemaschine, die ein Brechwerk enthält, um große Stücke ausgegrabenen Materials in kleinere Materialstücke zu zerdrücken, die sich dazu eignen, beim Einbetten einer Rohrleitung oder eines Erdkabels verwendet zu werden. Bei einer Ausführungsform der Rohrleitungs-Verlegemaschine ist über dem Brechwerk ein Sieb angeordnet, um durch das Sieb hindurch in das Brechwerk gelangendes Material von verhältnismäßig grobem Material zu trennen. Ein zusätzliches Sieb und ein Förderer oder eine Rutsche können verwendet werden, um feines Material abzutrennen und es um das Brechwerk herumzuführen, um zu verhindern, dass dieses mit feinem Material überladen wird. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Sieb unter dem Brechwerk angeordnet, um das gebrochene Material in feines und grobes Material aufzuteilen. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform ist weder über noch unter dem Brechwerk ein Sieb angeordnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein vorrangiges Ziel dieser Erfindung ist es, einen verbesserten Bagger und ein zugehöriges Verfahren zu schaffen, um eine wirtschaftliche und wirksame Wiedergewinnung eines größeren Prozentsatzes des lohnend wiedergewinnbaren Materials aus einer Charge gebaggerten Materials zu ermöglichen, ohne dass Abfallmaterial wie Lehm und dergleichen verarbeitet zu werden braucht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel mit einem Bagger erreicht, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Ein Bagger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A-5,588,536 bekannt.
  • Die Baggereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Primärstangenrost, wie er vorstehend als Hintergrund der Erfindung diskutiert worden ist, um eine Charge vom Greifer aufgenommenen Materials in einen ersten wiedergewinnbaren Anteil, der durch das Sieb des Primärstangenrostes fällt, und einen ersten Abführanteil zu trennen, der auf dem Sieb des Primärstangenrostes liegen bleibt.
  • Der primäre oder erste Stangenrost umfasst einen Abführmechanismus zum Wegschaffen des auf dem Sieb bleibenden Abführanteils des Materials. In einer Ausführungsform ist der Abführmechanismus des Primärstangenrostes ein Kipprost, bei dem ein Längsende des Stangenrostes sich in bezug auf das entgegengesetzte Ende anhebt, so dass der erste Abführanteil vom Stangenrost auf eine geneigte Rutsche abrutscht. Ein Beispiel eines solchen kippenden Stangenrostes ist im U.S. Patent Nr. 5,427,251 dargestellt, das hiermit in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen wird. Alternativ kann der Abführmechanismus einen Rechen oder eine andere Anordnung umfassen, wie sie im U.S. Patent Nr. 5,427,251 offenbart sind.
  • Die Rutsche ist geneigt, so dass ein stromaufwärtiges Ende gegenüber einem stromabwärtigen Ende angehoben ist. In dem Maß, wie der erste Abführanteil des Materials die Rutsche herunterfließt oder -fällt, erreicht er einen zweiten oder Hilfsstangenrost mit einem Sieb, das eine Anzahl allgemein paralleler, beabstandeter Stangen zum Durchsieben des ersten Abführanteils des Materials in einen zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil und einen zweiten Abführanteil aufweist. Der zweite Abführanteil des Materials bleibt auf dem zweiten Stangenrost auf der Rutsche liegen und fließt anschließend in Richtung zum stromabwärtigen Ende der Rutsche und auf einen Lastkahn, Förderer oder dergleichen zur endgültigen Entsorgung. Unterhalb der Rutsche und in Verbindung mit dem zweiten Stangenrost ist ein Brechwerk angeordnet, um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil zu verarbeiten, der durch den zweiten Stangenrost und in einen an das Brechwerk angeschlossenen Trichter gelangt.
  • Auf der Rutsche ist ein bewegliches Tor zum wahlweisen Öffnen und Schließen des zweiten Stangenrostes angeordnet, um den Zugang zum zweiten Stangenrost zu ermöglichen bzw. zu verhindern, wie dies je nach Beschaffenheit des vom Primärstangenrost abgeführten ersten Abführanteils des Materials erforderlich ist. Zusätzlich umfasst das Sieb des zweiten Stangenrostes eine Mehrzahl beabstandeter Stangen, die in einer vorliegenden Ausführungsform entfernbar sind, um bequemen Zugang zum darunter angeordneten Schacht und Brechwerk zu ermöglichen, damit Verstopfungen und andere Ansammlungen entfernt werden können, welche den Materialfluss hemmen könnten.
  • Als Ergebnis dieser Erfindung kann von einer Wasserstrasse oder dergleichen aufgenommenes Material wirksamer und wirtschaftlicher verarbeitet werden, so dass ein höherer Prozentsatz wiedergewinnbaren Materials erhalten und Abfall wie Lehm oder dergleichen letztlich abgeführt werden kann, um ohne Verarbeitung entsorgt zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele und Merkmale der Erfindung werden leichter ersichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Baggerstation ist, die eine Rutsche und einen Hilfs-Stangenrost gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • 1A eine Draufsicht auf Material ist, das von einem in 1 dargestellten primären Stangenrost abgeführt wird;
  • 2 eine von oben betrachtete Schnittansicht der Rutsche und des Hilfs-Stangenrostes entlang der Linie 2-2 in 1 ist;
  • 3 ein Querschnitt eines Abschnittes des Stangenrostes entlang der Linie 3-3 in 2 ist;
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3 ist; und
  • 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in 2 ist, der einen Abschnitt der Rutsche des Hilfs-Stangenrostes, einen Schacht und ein damit in Verbindung stehendes Brechwerk darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist ein schwimmender brückenartiger Kran 10 zur Verwendung in einem Fahrwasser 12 gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Kran 10 kann einen oder mehrere Pontons 14 als Schwimmkörper aufweisen; es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf einen pontongestützten oder katamaranartigen Bagger beschränkt ist sondern andere geeignete schwimmende oder nicht schwimmende Bagger umfasst. Der Bagger 10 gemäß der Erfindung hat einen Zweischalengreifer 16, der an einer (nicht dargestellten) Brücke aufgehängt ist. Der Greifer 16 ist an der Brücke aufgehängt und in einschlägig bekannter Weise in eine Stellung unmittelbar über einem primären Stangenrost 18, wie er in 1 dargestellt ist, bewegbar und in eine (nicht dargestellte) Stellung, aus der er in das Fahrwasser 12 abgesenkt werden kann, um Sand, Lehm, Kies und dergleichen vom Boden des Fahrwassers 12 aufzunehmen und zu entfernen.
  • Der primäre Stangenrost 18 umfasst einen Stangenrosttrichter 20, der unmittelbar unterhalb eines Siebes 22 angeordnet ist, welches von allgemein parallel zueinander beabstandeten Stangen 24 gebildet ist, die Spalte 25 zwischen sich bilden. Das Sieb 22 siebt, filtert oder sondert grobes Material aus und hindert es daran, in den Trichter 20 zu fallen. Das durch das Sieb 22 des primären Stangenrostes 18 hindurch in den Trichter 20 gelangende Material wird über ein Materialhandhabungsgerät 27 einem Förderer 26 zur weiteren Behandlung zugeführt. Das Material, das durch das Sieb 22 des ersten Stangenrostes 18 gelangt, wird hier als erster wiedergewinnbarer Anteil bezeichnet. Das auf dem Sieb 22 des ersten oder primären Stangenrostes 18 liegenbleibende Baggermaterial wird hier als erster Abführanteil bezeichnet. Der primäre Stangenrost 18 und die zugehörige Konstruktion werden von einem Stützrahmen 28 getragen, der sich zwischen dem Stangenrost 18 und dem Ponton 14 erstreckt.
  • Um den ersten Abführanteil vom Sieb 22 des ersten Stangenrostes 18 weg auf eine Rutsche 32 zu schaffen, ist ein Abführmechanismus 30 vorgesehen, wie er in 1A dargestellt ist. Der Abführmechanismus 30 kann einen Rechen 31 und einen kippba ren Rost 33 aufweisen, wie im U.S. Patent Nr. 5,427,251 offenbart, oder er kann einen Rechen oder eine andere Anordnung der im U.S Patent Nr. 5,588,536 offenbarten Art aufweisen. Zusätzlich können andere Anordnungen zum Wegschaffen des ersten Abführanteils vom Sieb 22 des primären Stangenrostes 18, wie sie Fachleuten bekannt sind, im Rahmen dieser Erfindung in Betracht gezogen werden.
  • Die teilweise in 1, 1A und 2 dargestellte Rutsche 32 ist von ihrem stromaufwärtigen Ende 34 zu ihrem stromabwärtigen Ende 36 nach unten geneigt. Am stromabwärtigen Ende 36 der Rutsche 32 fällt Abfall, der hier als zweiter Abführanteil bezeichnet wird, in einen Abfallkahn 38 oder anderen Behälter, der zur Entsorgung am Bagger 10 angedockt oder nahe ihm angeordnet ist. Die Rutsche 32 hat eine allgemein ebene Bodenwand 40 und zwei aufrechte Längsseitenwände 42, um das durch Schwerkraft vom stromaufwärtigen Ende 34 zum stromabwärtigen Ende 36 fallende Material zusammenzuhalten. Wie besonders in 2 dargestellt, hat die Rutsche 32 eine sich verjüngende Form, so dass das stromaufwärtige Ende 34 breiter ist als das stromabwärtige Ende 36. Vorzugsweise ist das stromaufwärtige Ende 34 der Rutsche 32 ungefähr 4350 mm breit, und das stromabwärtige Ende ist ungefähr 1234 mm breit, und jede der Seitenwände 42 ist ungefähr 6348 mm lang.
  • Vorteilhafterweise umfasst die vorliegende Erfindung einen zweiten oder Hilfs-Stangenrost 44, der in einer Ausführungsform auf der Rutsche 32 angeordnet ist, wie vor allem in 1, 2 und 5 dargestellt. Der zweite oder Hilfs-Stangenrost 44 hat ein zweites Sieb 46 zum Durchsieben des ersten Abführanteils des vom stromaufwärtigen Ende 34 zum stromabwärtigen Ende 36 der Rutsche 32 strömenden Materials. Das zweite Sieb 46 klassiert den ersten Abführanteil in einen zweiten wiedergewinnbaren Anteil, der durch die zwischen je zwei benachbarten beabstandeten Stangen 50 des sekundären Stangenrosts 44 gebildeten Lücken 48 fällt, und einen zweiten Abführanteil, der auf den Stangen 50 des zweiten Siebes 46 liegen bleibt.
  • Der zweite wiedergewinnbare Anteil fällt durch das zweite Sieb 46 und einen Schacht 52, der bei einer Ausführungsform von einer Bodenseite der Rutsche 32 nach unten ragt, um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil in ein Brechwerk 54 zu lenken, das unterhalb der Rutsche 32 angeordnet und mit dem zweiten Sieb 46 in Verbindung ist. Der zweite wiedergewinnbare Materialanteil fällt durch den Schacht 52 und in eine Mündung 56 des Brechwerks 54 und wird zwischen zwei einander gegenüberliegenden Brechbacken 58a, 58b zerquetscht. In einer Ausführungsform ist, wie bei Brechwerken dieser Bauart bekannt, eine Backe 58a stationär, und die gegenüberliegende Backe 58b schwenkt zur stationären Backe 58a hin und von ihr weg, um Felsbrocken, Steine oder dergleichen zu zerquetschen, die dazwischen fallen. Die bewegliche Backe 58b ist betriebsmäßig mit einem Motor 60 verbunden und wird über einen Riemen 62 sowie eine rotierende Trommel 64, wie in 1 zu sehen, angetrieben. Ein zweiter wiedergewinnbarer Materialanteil, der durch das Brechwerk 54 hindurch läuft, wird dann auf einem Förderer 66 zur folgenden Behandlung und dergleichen abgesetzt.
  • Ein oberes Ende des Schachts 52 ist mit dem Boden der Rutsche 32 verbunden, um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil aufzunehmen, der durch das zweite Sieb 46 fällt. Der Schacht 52 hat an seinem unteren Ende einen verengten oder sich verjüngenden Abschnitt 68, um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil in das Brechwerk 54 zu lenken. In einer Ausführungsform hat der Schacht 52 eine Tür 70, die wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, um Zugang zum Schacht 52, zum Brechwerk 54 und zu benachbarten Bauteilen zu gewähren, zum Warten, Ersetzen von Verschleißteilen, Reinigen oder dergleichen, wie in 5 dargestellt.
  • Gemäß 13 und 5 umfasst die Erfindung in einer Ausführungsform ein Tor 72, um den zweiten Stangenrost 44 zu öffnen und zu schließen und so den Materialfluss durch das zweite Sieb 46 zu ermöglichen bzw. zu verhindern. Wie in 2 dargestellt, umfasst das Tor 72 eine allgemein rechteckige Platte, die an ihren voneinander abgewandten Seitenrändern in zwei voneinander beabstandeten Kanälen 74 so geführt ist, dass sie zwischen einer zurückgezogenen offenen Stellung, wie in 2 dargestellt, und einer (nicht dargestellten) ausgefahrenen geschlossenen Stellung hin- und herbewegbar ist. Für seine hin- und hergehende Bewegung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung (1 und 2) ist das Tor 72 an seinem oberen Rand mit zwei pneumatischen Zylindern 76 oder dergleichen gekoppelt. Jeder Zylinder 76 ist, wie in 5 dargestellt, über einen Kragen 78 am Tor 72 angelenkt. An den Kanälen 74 können Streifen 80 aus Kunststoff, Teflon oder anderem geeigneten Material angebracht sein, um für die leichte Beweglichkeit des Tors 72 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu sorgen.
  • Wenn also der erste Abführanteil des Materials nur Abfall zu enthalten scheint, kann der Kranführer die Zylinder 76 betätigen, um das Tor 72 zu schließen und dadurch zu verhindern, dass irgendwelches Material durch das Sieb 46 des zweiten Stangenrostes 44 fällt. In Folge dessen wird dann der gesamte erste Abführanteil in den Abfallkahn 38 oder dergleichen geschüttet, um beseitigt zu werden. Geeignete Stützen 79 und Streben 81 sind erforderlich, um die Rutsche 32 und den sekundären Hilfsstangenrost 44 abzustützen.
  • Gemäß 24 umfasst das zweite Sieb 46 des zweiten Stangenrostes 44 mehrere beabstandete Stangen 50, die Spalte zwischen je zwei benachbarten Stangen 50 bilden. In einer Ausführungsform sind die Stangen 50 wahlweise ausbaubar für Reparatur, Ersatz und/oder Zugang zum Schacht 52, Brechwerk 54 und anderen unterhalb der Rutsche 32 angeordneten Strukturen. Jede Stange 50 hat eine allgemein T-förmige Querschnittsform mit einem oberen Flansch 82 und einem sich nach unten erstreckenden Steg 84, welche die T-Form ergeben. In einer Ausführungsform ist die Breite des oberen Flansches 82 der T-förmigen Stange 50 am stromaufwärtigen Ende größer als am stromabwärtigen Ende, wie in 2 dargestellt. In Folge der sich verjüngenden Form des oberen Flansches 82 erweitert sich der zwischen je zwei benachbarten Stangen 50 gebildete Spalt 48 derart, dass an seinem stromabwärtigen Ende eine größere Spaltweite besteht als an seinem stromaufwärtigen Ende. Vorzugsweise ist der Spalt 48 am stromaufwärtigen Ende ungefähr 380 mm breit, und ungefähr 400 mm am stromabwärtigen Ende des Siebes 46. In Folge dessen werden Steine, Felsbrocken oder dergleichen, die zu groß sind, als dass sie durch den Spalt 48 nahe dem stromaufwärtigen Ende des Siebes 46 passen würden, nach unten gerichtet zum breiteren Abschnitt des Spaltes 48 am stromabwärtigen Ende des Siebes 46, um dort in den Schacht 52 und das Brechwerk 54 zu gelangen. Jede T-förmige Stange 50 wird zwischen den vorspringenden Schenkeln 86 zweier beabstandeter L-förmiger Halterungen 88 in Stellung gehalten, die am stromaufwärtigen und am stromabwärtigen Ende des Siebes 46 befestigt sind, wie besonders in 2-4 dargestellt. Jede Stange 50 ist beim zweiten oder Hilfs-Stangenrost 44 ungefähr 1,2 Meter lang.
  • Als Ergebnis der Ausstattung eines Baggers 10 mit dem primären Stangenrost 18 und dem Hilfs-Stangenrost 44 auf der Rutsche 32 wird ein höherer Prozentsatz wiedergewinnbaren Materials aus einer Charge gebaggerten Materials wiedergewonnen anstatt abgeführt zu werden. Ferner wird das Tor 72 des sekundären Stangenrostes 44 vorteilhaft verwendet, um Lehm oder anderes Abfallmaterial aus dem ersten Abführanteil des Materials daran zu hindern, in das Brechwerk 54 des zweiten Stangenrostes 44 zu gelangen, wenn festgestellt wird, dass im ersten Abführanteil nicht genügend wiedergewinnbares Material enthalten ist.
  • Der Bagger 10 gemäß der Erfindung kann als Erstausrüstung gestaltet und verwendet werden. Darüber hinaus kann ein bestehender Bagger der Brücken- oder Ständerbauart, der eine Rutsche aufweist, so nachgerüstet werden, so dass er einen zweiten oder Hilfs-Stangenrost 44 aufweist, der unter der Rutsche 32 angeordnet ist, sowie ein Brechwerk 54, das in Verbindung mit dem zweiten Stangenrost 44 installiert ist, um die Annehmlichkeiten und Vorteile dieser Erfindung zu erzielen.
  • Aus der vorstehenden Darlegung der allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und der vorstehenden ausführlichen Beschreibung mindestens einer bevorzugten Ausführungsform werden Fachleute leicht die verschiedenen Abwandlungen erkennen, denen die Erfindung unterworfen sein kann.

Claims (10)

  1. Bagger (10) mit: einem Greifer (16) zum Aufnehmen von Material; einem ersten Stangenrost (18), der ein erstes Sieb (22) zum Trennen eines ersten wiedergewinnbaren Anteils von einem ersten Abführanteil des auf ihm abgeladenen Materials aufweist, wobei der erste Abführanteil auf dem ersten Sieb (22) liegen bleibt; einem Abführmechanismus (30) zum Beseitigen des ersten Abführanteils des Materials von dem ersten Sieb (22); einer Rutsche (32) zum Aufnehmen des ersten Abführanteils des Materials von dem ersten Sieb (22); und einem Brechwerk (54); dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Stangenrost (44) vorgesehen ist, der ein zweites Sieb (46) zum Trennen des ersten Abführanteils des Materials in einen zweiten wiedergewinnbaren Anteil und einen zweiten Abführanteil aufweist, wobei der zweite Abführanteil auf dem zweiten Stangenrost (44) liegen bleibt, welcher auf der Rutsche (32) angeordnet ist; das Brechwerk (54) mit dem zweiten Stangenrost (44) in Verbindung steht, um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil zu verarbeiten; und dass ein Tor (72) vorgesehen ist, mit dem sich der zweite Stangenrost (44) öffnen und schließen lässt, um den Materialfluss durch das zweite Sieb (46) zu ermöglichen bzw. zu verhindern.
  2. Bagger nach Anspruch 1, bei dem das zweite Sieb (46) ferner umfasst: mehrere beabstandete Stangen (50), die zwischen je einem Paar benachbarter Stangen (50) einen Spalt bilden, um durch ihn das Hindurchtreten des zweiten wiedergewinnbaren Materialanteils zu ermöglichen.
  3. Bagger nach Anspruch 2, bei dem jeder Spalt sich so erweitert, dass dessen stromaufwärtiges Ende enger ist als dessen stromabwärtiges Ende.
  4. Bagger nach Anspruch 3, bei dem die Stangen (50) wahlweise ausbaubar sind.
  5. Bagger nach Anspruch 1 oder 4, der ferner umfasst: einen Schacht (52), um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil vom zweiten Stangenrost (44) dem Brechwerk (54) zuzuführen.
  6. Bagger nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die Rutsche (32) geneigt ist, um den Strom des ersten Abführanteils des Materials vom stromaufwärtigen Ende (34) der Rutsche (32) in Richtung zu deren stromabwärtigem Ende (36) zu unterstützen, wobei der zweite Stangenrost (44) zwischen diesen Enden angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Nachrüsten eines Baggers (10), der einen Greifer (16) und einen ersten Stangenrost (18) zum Trennen eines ersten wiedergewinnbaren Materialanteils von einem ersten Abführanteil aufweist, welcher anschließend vom ersten Stangenrost (18) weg und auf eine Rutsche (32) gefördert wird, wobei das Verfahren umfasst: Installieren eines zweiten Stangenrosts (44) auf der Rutsche (32), wobei der zweite Stangenrost (44) im Stande ist, den ersten Abführanteil des Materials in einen zweiten wiedergewinnbaren Anteil und einen zweiten Abführanteil des Materials zu trennen; und Installieren eines Brechwerks (54) in Verbindung mit dem zweiten Stangenrost (44), um den zweiten wiedergewinnbaren Materialanteil vom zweiten Stangenrost (44) zu übernehmen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend: Installieren eines Tors (72), das sich in eine geschlossene Stellung und eine offene Stellung sowie zwischen diesen Stellungen bewegen lässt und im Stande ist, den Strom des zweiten wiedergewinnbaren Materialanteils durch den zweiten Stangenrost (44) und in das Brechwerk (54) zu verhindern bzw. zu ermöglichen.
  9. Verfahren zum Ausbaggern eines Gewässers umfassend: Aufnehmen einer Charge gebaggerten Materials aus einem Fahrwasser; Abladen des gebaggerten Materials auf einem ersten Sieb (22); Sieben eines ersten wiedergewinnbaren Anteils des gebaggerten Materials durch das Sieb (22) zur weiteren Verarbeitung; Weiterleiten eines ersten Abführanteils des gebaggerten Materials vom ersten Sieb (22) weg und auf eine Rutsche (32); Fließenlassen des ersten Abführanteils von einem stromaufwärtigen Ende (34) in Richtung zu einem stromabwärtigen Ende (36) der Rutsche (32); gekennzeichnet durch die Schritte Feststellen, ob der erste Abführanteil irgendwelches wiedergewinnbares Material enthält; selektives Öffnen und Schließen eines Tors (72), um den Zugang zum zweiten Sieb (46) zu ermöglichen bzw. zu verhindern, je nach dem Ergebnis des Schrittes des Bestimmens; Durchsieben des ersten Abführanteils durch ein zweites Sieb (46), das zwischen dem stromaufwärtigen und dem stromabwärtigen Ende der Rutsche (32) angeordnet ist, wobei das Durchsieben einen durch das zweite Sieb (46) hindurchgehenden zweiten wiedergewinnbaren Anteil und einen zweiten Abführanteil ergibt; Verarbeiten des zweiten wiedergewinnbaren Anteils in einem Brechwerk (54), das mit dem zweiten Sieb (46) in Verbindung steht; und Abführen des zweiten Abführanteils von der Rutsche (32).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Hindurchströmenlassen des zweiten wiedergewinnbaren Anteils durch einen Schacht (52), der zwischen dem zweiten Sieb (46) und dem Brechwerk (54) angeordnet ist.
DE60014004T 1999-10-29 2000-10-18 Bagger mit Hilfsstangenrost Expired - Lifetime DE60014004T2 (de)

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