DE19546829A1 - Anlage zum Sanieren von mit Störkörpern belastetem Erdboden - Google Patents

Anlage zum Sanieren von mit Störkörpern belastetem Erdboden

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DE19546829A1
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Hannes-Juergen Kapuschinski
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Sanieren von mit Störkörpern belastetem Erdboden.
Viele ehemals militärisch genutzte Liegenschaften, beispielsweise militärisch genutzte Freiflächen, Truppen­ übungsplätze, Panzerübungsplätze und Schießplätze sind mittlerweile für eine zivile Nachfolgenutzung freigegeben. Auf diesen Liegenschaften ist der Boden häufig mit Stör­ körpern, Metallteilen und Munitionsteilen belastet. Dies verhindert sowohl die Durchführung notwendiger Rekulti­ vierungsmaßnahmen bei geplanter forstwirtschaftlicher Nachfolgenutzung als auch notwendige Landschaftspflegemaß­ nahmen im Rahmen des Natur- und Landschaftsschutzes.
Darüber hinaus ist der Boden auf diesen Liegenschaf­ ten häufig mit Munition, beispielsweise Blindgängern, be­ lastet, die die Gefahr einer Detonation und damit eine erhebliche Verletzungsgefahr für Menschen in sich bergen. Aus diesem Grund bleiben die ehemals militärisch genutzten Liegenschaften zum größten Teil Sperrgebiete mit Zutritts­ verbot und sind dementsprechend einer zivilen Nachfolge­ nutzung verschlossen. Voraussetzung für eine zivile Nach­ folgenutzung ist daher eine oberflächennahe Räumung von Metall, Munitionsteilen und Munition, um eine Begehbarkeit und Befahrbarkeit der betreffenden Flächen der Liegen­ schaft zu gewährleisten.
Es ist bekannt, zur Räumung von Metallkörpern den Boden mit Metallsuchgeräten abzusuchen und aufgefundene Metallkörper einzeln mit einem Spaten auszugraben.
Dies ist insbesondere bei kleinen Metallkörpern auf­ wendig und zeitraubend und mit entsprechend hohen Kosten verbunden.
Außerdem besteht die Gefahr, daß Blindgänger beim Ausgraben detonieren und das Räumungspersonal verletzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anlage anzugeben, die zum Sanieren von mit Störkör­ pern belastetem Erdboden geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, Störkörper einzeln zu suchen, beispielsweise Metallkörper mit einem Metallsuchgerät, und aufgefundene Störkörper einzeln zu entfernen. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, Erdbo­ den und Störkörper maschinell voneinander zu trennen. Die erfindungsgemäße Anlage weist hierzu eine Einrichtung zum Trennen der Störkörper von dem Erdboden auf. Nach dem Trennen von Störkörpern und Erdboden können die Störkörper entsorgt oder weiterbehandelt werden. Der Erdboden kann wieder ausgebracht oder ebenfalls weiterbehandelt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage ermöglicht die Sanierung auch im hohen Maße mit Störkörpern belasteten Erdbodens. Aufgrund der maschinellen Trennung der Störkörper von dem Erdboden weist die erfindungsgemäße Anlage eine hohe Flä­ chenleistung auf. Sie ist somit auch für die Sanierung großer Flächen geeignet.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet rationell, so daß die Kosten für die Sanierung belasteter Flächen we­ sentlich verringert sind.
In Abhängigkeit von Art und Größe der Störkörper kann die Einrichtung zum Trennen der Störkörper von dem Erdbo­ den verschieden ausgebildet sein. Eine besonders vorteil­ hafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht je­ doch vor, daß die Einrichtung zum Trennen der Störkörper von dem Erdboden ein Sieb aufweist, daß im Förderweg oder im Bereich des Förderweges des gesiebten Erdbodens eine erste Abscheideeinrichtung zum Abscheiden von Metallkör­ pern angeordnet ist und daß dem Siebauslauf des Siebes eine Einrichtung zur Aufnahme des Siebrückstandes und/oder eine Sortiereinrichtung zum Sortieren von in dem Siebrück­ stand enthaltenen Störkörpern nach Störkörperart und/oder Störkörpergröße nachgeordnet ist. Auf diese Weise wird beispielsweise mit Metallkörpern belasteter Erdboden ge­ siebt, wodurch größere Metallkörper und andere Störkörper abgetrennt werden und einen Siebrückstand bilden. Der Sie­ brückstand kann dann entweder entsorgt oder weiterbehan­ delt, beispielsweise in der Sortiereinrichtung sortiert, werden. Der gesiebte Erdboden ist noch mit kleineren Me­ tallkörpern belastet, die durch die Abscheideeinrichtung abgeschieden werden. Auf diese Weise wird der Erdboden sowohl von größeren Metallkörpern und anderen größeren Störkörpern als auch von kleineren Metallkörpern befreit, so daß eine besonders gründliche Sanierung des Erdbodens erzielt ist. Form, Größe und Art des Siebes sind in weiten Grenzen wählbar. Es ist beispielsweise ein aus einer bo­ genförmigen Matte, deren Enden in Bezug zueinander heb- und senkbar sind, bestehendes Sieb verwendbar. Zweckmäßi­ gerweise ist das Sieb jedoch um eine im wesentlichen in Sieblängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet. Durch Verschwenken des Siebes wird die Tren­ nung der Störkörper von dem Erdboden gefördert und die Selbstreinigung des Siebes verbessert.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Sieb sieht vor, daß die Sortiereinrichtung eine im Förderweg oder im Bereich des Förderweges des Siebrückstandes an­ geordnete zweite Abscheideeinrichtung aufweist, die vor­ zugsweise wenigstens eine Magneteinrichtung zum Abscheiden ferromagnetischer Metallkörper aufweist. Auf diese Weise werden aus dem Siebrückstand größere ferromagnetische Me­ tallkörper abgeschieden, so daß eine gewisse Sortierung der Störkörper erzielt ist.
Diese Sortierung kann dadurch weiter verbessert wer­ den, daß eine der Magneteinrichtung vorzugsweise nachge­ ordnete Induktionsabscheideeinrichtung vorgesehen ist, die aus dem Siebrückstand nicht ferromagnetische Metallkörper abscheidet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Sor­ tierung der Störkörper nach metallischen Störkörpern, die ihrerseits nach ferromagnetischen und nicht ferromagneti­ schen Störkörpern sortiert werden, und nicht metallischen Störkörpern, beispielsweise Steinen und Wurzeln. Die nicht metallischen Störkörper können ggf. wieder ausgebracht werden, so daß eine Entsorgung nicht erforderlich ist. Auf diese Weise ist die anfallende Menge zu entsorgender Stör­ körper verringert. Dies spart Kosten.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Anlage verfahrbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform fährt die An­ lage über die zu sanierende Fläche, nimmt mit Störkörpern belasteten Erdboden auf, trennt an Ort und Stelle die Störkörper von dem Erdboden und bringt auf diese Weise sanierten Erdboden wieder aus. Fördermittel, die Erdboden von einem von der Anlage entfernten Ort zu der Anlage för­ dern, sind also nicht erforderlich. Es ist jedoch auch möglich, die Anlage bei der Sanierung ortsfest aufzustel­ len, beispielsweise am Rand einer zu sanierenden Fläche. Es müssen dann allerdings Fördermittel vorgesehen sein, die den Erdboden auf der zu sanierenden Fläche aufnehmen, zu der Anlage fördern und nach Trennung der Störkörper von dem Erdboden in der Anlage den sanierten Erdboden zurück auf die zu sanierende Fläche fördern.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anlage in Seitenansicht,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 1 im Bereich einer ersten Abscheide­ einrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einzelheit nach Fig. 2,
Fig. 4 die Anlage nach Fig. 1 in Wendestellung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 1 zur Verdeutlichung der Funktion eines bei der Anlage nach Fig. 1 verwendeten Schürfschildes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Einzelheit nach Fig. 5,
Fig. 7 die Einzelheit nach den Fig. 5 und 6 in einer Vorderansicht,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Anhänger der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Anhänger nach Fig. 8,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anlage in einer Seitenansicht,
Fig. 11 eine Einzelheit im Bereich eines Sammelbehäl­ ters für Siebrückstand,
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anlage in einer Seitenansicht,
Fig. 13 eine Einzelheit aus Fig. 12 im Bereich der in Verfahrrichtung der Anlage vorderen Seite, wobei sich eine Beladeschaufel in einer er­ sten Lage befindet und
Fig. 14 eine Einzelheit aus Fig. 12 im Bereich der in Verfahrrichtung vorderen Seite der Anlage, wobei sich die Beladeschaufel gemäß Fig. 13 in einer zweiten Lage befindet.
Gleiche Bauteile sind in der Zeichnung mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine verfahrbare Anlage 2 dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Raupen­ fahrgestells 4 selbstfahrend ausgebildet ist. Die Anlage 2 kann jedoch auch ein anderes Fahrgestell aufweisen. Die Anlage 2 weist ein Sieb 6 auf, das auf einem Rahmen 8 mon­ tiert ist, der an seinem in Verfahrrichtung der Anlage 2 vorderen Ende mit Gelenkpunkten gelenkig mit einem Unter­ bau 10 des Raupenfahrgestells 4 verbunden ist. Das andere Ende des Rahmens 8 ist mit Hubgestängen 12 und Hydraulik­ zylindern 14 mit dem Unterbau 10 verbunden. Die Hubgestän­ ge 12 und die Hydraulikzylinder 14 bilden eine Vorrichtung zur Verstellung der Neigung des Siebes 6. Eine nicht dar­ gestellte Steuereinrichtung betätigt die Hydraulikzylinder 14 beim Verfahren der Anlage 2 im Gelände derart, daß die Längsneigung des Siebes 6 im wesentlichen konstant gehal­ ten ist und sich das Sieb 6 somit in der Längsneigung ständig dem Gelände anpaßt.
In der Zeichnung ist nicht erkennbar und deshalb wird hier erläutert, daß das Sieb 6 bei diesem Ausführungsbei­ spiel drei übereinander angeordnete, mit Sieböffnungen versehene Siebflächen aufweist. Es können jedoch auch le­ diglich zwei oder mehr als drei Siebflächen vorhanden sein. Die Weite der Sieböffnungen nimmt bei diesem Aus­ führungsbeispiel von der oberen bis zur unteren Siebfläche ab und ist derart gewählt, daß mit dem Sieb 6 gesiebtes Siebgut in drei Fraktionen getrennt wird und dementspre­ chend beim Sieben drei Überkornströme entstehen, die einen Siebrückstand bilden und aus einem Siebauslauf 16 des Sie­ bes 6 austreten. Das Sieb 6 ist um eine in Sieblängsrich­ tung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet und wird bei Betrieb von einem in der Zeichnung nicht dar­ gestellten Schwenkantrieb angetrieben. Auf diese Weise ist eine Selbstreinigung des Siebes 6 erzielt und sein Durch­ satz verbessert.
Auf ihrer in einer in Fig. 1 durch einen Pfeil 18 angedeuteten Verfahrrichtung vorderen Seite weist die An­ lage 2 einen Oberlenkerrahmen 20 auf, der über einen Hu­ barm 22 gelenkig mit dem Unterbau 10 verbunden ist. Zwi­ schen den Oberlenkerrahmen 20 und dem Unterbau 10 sind beidseitig der Längsmittelebene der Anlage 2 Regelungs­ zylinder 24 angeordnet, deren eines Ende jeweils mit dem Oberlenkerrahmen 20 und deren anderes Ende jeweils mit dem Unterbau 10 verbunden ist, so daß durch Betätigung der Regelungszylinder 24 der Oberlenkerrahmen 20 um einen Drehpunkt 26 verschwenkbar ist. Zwischen dem Hubarm 22 und dem Oberlenkerrahmen 20 ist ein Oberlenker 28 angeordnet.
Auf seiner dem Unterbau 10 abgewandten Seite ist der Oberlenkerrahmen 20 an einem ersten Verbindungspunkt 30 gelenkig mit der Unterseite eines in Verfahrrichtung 18 geneigten Schürfschildes 32 verbunden. Das dem Schürf­ schild 32 abgewandte Ende des Oberlenkerrahmens 20 ist über Stellzylinder 34 mit dem Schürfschild 32 an einem von dem ersten Verbindungspunkt 30 entfernten zweiten Verbin­ dungspunkt 36 gelenkig verbunden. Der Stellzylinder 34 bildet eine Vorrichtung zur Verstellung der Neigung des Schürfschildes 32. Eine Steuereinrichtung 38 steuert beim Verfahren der Anlage 2 den Stellzylinder 34 vorzugsweise derart an, daß die Schürftiefe im wesentlichen konstant gehalten ist, wie dies weiter unten näher beschrieben ist.
Fig. 5 und 6 zeigen in einer Seitenansicht und einer Draufsicht den vorderen Teil der Anlage 2. Es ist ersicht­ lich, daß die Regelungszylinder 24 und die Stellzylinder 34 jeweils zueinander parallel und seitlich neben der Längsmittelebene 40 der Anlage 2 angeordnet sind.
In Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Anlagenteiles nach Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, in der ein weiter un­ ten näher erläuterter Meßwertgeber 42 erkennbar ist.
Auf ihrer in Verfahrrichtung 18 vorderen Seite weist die Anlage 2 ferner einen an einem Drehpunkt 44 mit dem Unterbau 10 verbundenen Schwenkarm 46 auf, mit dessen dem Drehpunkt 44 abgewandten Ende eine Beladeschaufel 48 ge­ lenkig verbunden ist, vgl. Fig. 1 und 4. Zwischen dem Un­ terbau 10 und dem Schwenkarm 46 ist ein Stellzylinder 50 angeordnet, dessen eines Ende gelenkig mit dem Unterbau 10 und dessen anderes Ende gelenkig mit dem Schwenkarm 46 verbunden ist. Durch Betätigen des Stellzylinders 50 ist der Schwenkarm 46 aus einer in Fig. 1 mit dem Bezugszei­ chen 52 versehenen ersten Lage, in der die Beladeschaufel 48 über den Schürfschild 32 befüllbar ist, in eine in Fig. 1 ebenfalls dargestellte und mit dem Bezugszeichen 54 ver­ sehene zweite Lage, in der über den Schürfschild 32 aufge­ nommener Erdboden aus der Beladeschaufel 48 in das Sieb 6 abgebbar ist, verschwenkbar. Zwischen dem Schwenkarm 46 und der Beladeschaufel 48 ist ein Stellzylinder 56 ange­ ordnet, dessen eines Ende gelenkig mit dem Schwenkarm 46 und dessen anderes Ende gelenkig mit der Beladeschaufel 48 verbunden ist. Durch Betätigen des Stellzylinders 56 ist die Beladeschaufel 48 um einen Drehpunkt 58 relativ zu dem Schwenkarm 46 verschwenkbar, um beispielsweise beim Ver­ schwenken des Schwenkarmes 46 um den Drehpunkt 44 die Orientierung der Beladeschaufel 48 im wesentlichen kon­ stant zu halten und beim oder nach Erreichen der zweiten Lage 54 des Schwenkarmes 46 die Beladeschaufel 48 in Rich­ tung eines Pfeiles 60 zu Verschwenken, um Erdboden über einen Trichter 62 in das Sieb 6 abzugeben.
Unter dem Sieb 6 ist ein erstes Förderband 64 ange­ ordnet, das bei diesem Ausführungsbeispiel erste Förder­ mittel bildet und durch das Sieb 6 abgesiebten Erdboden im wesentlichen in Verfahrrichtung fördert. Im Bereich des in Förderrichtung vorderen Endes des ersten Förderbandes 64 ist eine erste Abscheideeinrichtung angeordnet, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine in Richtung eines Pfeiles 68 drehangetriebene Magnetwalze 70 gebildet ist, an der ein Abstreifer 72 anliegt, vgl. Fig. 1, 2 und 3. Der Magnetwalze 70 ist unterhalb des Abstreifers 72 ein Sam­ melbehälter 74 für abgestreifte ferromagnetische Metall­ körper zugeordnet. Der Sammelbehälter 74 ist mit Spur­ kranzrädern 76, einem Tragbügel 78 und Seilanlenkpunkten 80 versehen. Da der Sammelbehälter 74 aufgrund des hohen Schüttgewichtes der ferromagnetischen Metallkörper sehr schwer befüllt, sind ein Be- und Entladekran 82 sowie eine Seilwinde 84 vorgesehen. Zum Beladen der Anlage 2 mit ei­ nem leeren Sammelbehälter 74 wird dieser mit dem Be- und Entladekran 82 aufgenommen und in eine in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 86 versehene Lage gebracht. Dann wird der Seilanlenkpunkt 80 des Sammelbehälters 74 mit der Seil­ winde 84 verbunden, die den Sammelbehälter 74 in Richtung auf die Seilwinde 84 zieht, bis der Sammelbehälter 74 mit den Spurkranzrädern 76 auf Führungsschienen 88 aufsetzt. Dann zieht die Seilwinde 84 den Sammelbehälter 74 bis in eine in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 90 versehene Endlage unterhalb der Magnetwalze 70. Bei diesem Vorgang klappt der Tragbügel 78 nach unten weg. Die Spurkranzräder 76 und die Seilwinde 84 halten den Sammelbehälter 74 in Lage und sichern ihn, so daß er durch eine Neigung um die Längs­ achse und durch Nickbewegungen der Anlage 2 seine Lage nicht verändert.
Der Be- und Entladekran 82 kann bei Transport der Anlage 2 angeklappt sein.
An ihrem in Verfahrrichtung 18 hinteren Ende weist die Anlage bei diesem Ausführungsbeispiel einen Anhänger 92 auf, der mit dem Unterbau 10 an einem Drehpunkt 94 drehbar verbunden ist. Zwischen dem Unterbau 10 und dem Anhänger 92 ist ein Stellzylinder 96 angeordnet, dessen eines Ende gelenkig mit dem Unterbau 10 und dessen anderes Ende gelenkig mit dem Anhänger 92 verbunden ist. Durch Betätigen des Stellzylinders 96 ist der Anhänger 92 aus einer in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage, in der Räder 98 des Anhängers 92 Bodenkontakt haben, in eine in Fig. 4 dargestellte Wendelage anhebbar, in der die Räder 98 des Anhängers 92 vom Boden abgehoben sind. Auf dem Anhänger 92 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Sortiereinrichtung 100 angeordnet, die ein dem Siebauslauf 16 des Siebes 6 nachgeordnetes zweites Förderband 102 aufweist, das dem Siebauslauf 16 des Siebes 6 unterhalb des Siebes 6 zuge­ ordnet ist und aus dem Siebauslauf 16 austretenden Sie­ brückstand im wesentlichen entgegen der Verfahrrichtung 18 fördert. Im Bereich des auf dem zweiten Förderband 102 gebildeten Förderweges des Siebrückstandes ist eine zweite Abscheideeinrichtung 104 angeordnet, vgl. Fig. 1 und 4. Die zweite Abscheideeinrichtung 104 weist eine oberhalb des zweiten Förderbandes 102 angeordnete Magneteinrichtung 106 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Magnet­ förderband 108 gebildet ist, das im wesentlichen quer zum Förderweg des Siebrückstandes verläuft.
Ferner weist die zweite Abscheideeinrichtung 104 eine der Magneteinrichtung 106 nachgeordnete Induktionsabschei­ deeinrichtung 110 zum Abscheiden nicht ferromagnetischer Metallkörper aus dem Siebrückstand auf. Ein drittes För­ derband 114 steht mit dem zweiten Förderband 102 in För­ derverbindung und fördert den Siebrückstand zu der Induk­ tionsabscheideeinrichtung 110, die nicht ferromagnetische Metallkörper, beispielsweise aus Aluminium, Blei, Kupfer und Bronze von Nichtmetallen trennt. Die Trennung von den Nichtmetallen wird durch Wirbelströme erreicht, die in den nicht ferromagnetischen Metallkörpern einen Abstoßungs­ effekt erzeugen, der die Metallkörper von dem dritten För­ derband 114 über einen Schacht 116 in einen Sammelbehälter 118 befördert. Nichtmetalle, wie Holz und Steine, fallen durch den Schacht zu Boden. Um den gefüllten Sammelbehäl­ ter 118 austauschen zu können, sind ein um eine vertikale Schwenkachse 120 verschwenkbarer, hydraulisch gesteuerter Kran und ein Beladegeschirr 124 vorgesehen. Der Kran 122 ist in der Lage, einen gefüllten Sammelbehälter 118 au­ ßerhalb der Anlage abzusetzen, einen leeren Sammelbehälter 118 aufzunehmen und in Beladeposition zu bringen, wie dies in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt ist.
Die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage 2 ist wie folgt:
Auf der zu sanierenden Fläche erfolgt, sofern erfor­ derlich, zunächst durch gesonderte Einrichtungen eine Me­ tallsondierung zur Ermittlung und manuellen Räumung größe­ rer Metallkörper, beispielsweise mit einer Größe von mehr als 5 cm, nach Begutachtung und Sondierung der Fläche, um einen gefahrlosen Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage zu ermöglichen.
Im Anschluß an die ggf. erfolgte Räumung aller großen Metallkörper erfolgt eine Auflockerung und Aufbereitung des Erdbodens durch bisher in der Forstwirtschaft einge­ setzte Fräsmaschinen, mit der die notwendigen physika­ lisch-mechanischen Bodenbedingungen für den nachfolgenden Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage zwecks maschineller Räumung aller Metallkörper bis zu einer Tiefe von bei­ spielsweise 50 cm geschaffen werden. Die Fräsmaschine zer­ kleinert Holzreste und Bewuchs in Tiefen bis zu beispiels­ weise 50 bis 60 cm bis auf eine Größe von beispielsweise 10 cm und lockert gleichzeitig den Boden auf.
Die erfindungsgemäße Anlage 2 wird dann mittels des Raupenfahrgestells 4 über den zu sanierenden Erdboden ge­ fahren, wobei der mit Störkörpern belastete Erdboden über den Schürfschild 32 aufgenommen und in die Beladeschaufel 48 der Anlage 2 geleitet wird. Wenn die Beladeschaufel 48 gefüllt ist, hält eine nicht dargestellte Steuereinrich­ tung die Anlage 2 an. Dann wird das Schürfschild 32 durch Betätigung der Stellzylinder 34 leicht gekippt und gibt mit seinem in Verfahrrichtung 18 hinteren Ende dadurch die Beladeschaufel 48 frei. Dann wird der Schwenkarm 46 mit der Beladeschaufel 48 in die zweite Lage 54 verschwenkt und die Beladeschaufel 48 durch Betätigung des Stellzylin­ ders 56 zeitlich gesteuert in das Sieb 6 entladen, um eine schlagartige Belastung des Siebes 6 zu vermeiden. Der Schwenkarm 46 wird nach der Entladung der Beladeschaufel 48 wieder in die erste Lage 52 verschwenkt. Der Schürf­ schild 32 wird wieder in Schürflage gekippt, und die nicht dargestellte Steuereinrichtung steuert das Raupenfahrge­ stell 4 an, so daß die Anlage 2 in Verfahrrichtung 18 wei­ terfährt. Der auf diese Weise gebildete Beladetakt wird fortlaufend wiederholt.
Der in das Sieb 6 eingebrachte Erdboden verteilt sich flächenförmig auf der oberen Siebfläche des Siebes 6 und wird trennfähig. Das Sieb 6 mit drei übereinander angeord­ neten Siebflächen trennt den Erdboden in drei Fraktionen, von denen die dritte Fraktion, die den abgesiebten Erdbo­ den mit einer Teilchengröße von beispielsweise 0-15 mm bildet, von Leitblechen geführt auf das erste Förderband 64 abgelegt wird. Auf dem ersten Förderband 64 wird der abgesiebte Erdboden durch eine in der Zeichnung nicht dar­ gestellte Einstreicheinrichtung auf eine Höhe von bei­ spielsweise 40 mm eingestrichen. Am in Förderrichtung vor­ deren Ende des ersten Förderbandes 64 fällt der abgesiebte Erdboden nach unten auf die drehangetriebene Magnetwalze 70, die ferromagnetische Metallkörper mit einer Größe von beispielsweise 5 bis 15 mm aus dem abgesiebten Erdboden anzieht. Die angezogenen ferromagnetischen Metallkörper werden durch den Abstreifer 72 von der Magnetwalze 70 ab­ gestreift und fallen in den Sammelbehälter 74. Der auf diese Weise von kleineren ferromagnetischen Metallkörpern befreite, sanierte Erdboden fällt nach unten und wird auf diese Weise wieder ausgebracht.
Der Siebrückstand, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch drei Überkornströme gebildet ist, tritt aus dem Sie­ bauslauf 16 aus und fällt auf das zweite Förderband 102, das den Siebrückstand zu der zweiten Magneteinrichtung 106 fördert, die größere ferromagnetische Metallkörper aus dem Siebrückstand abscheidet und in einen Sammelbehälter ab­ wirft. Das zweite Förderband 102 fördert den Reststrom weiter zu der Induktionsabscheideeinrichtung 110, die in der oben beschriebenen Weise nicht ferromagnetische Me­ tallkörper von Nichtmetallen, beispielsweise Steinen und Wurzeln, trennt. Nichtmetalle fallen durch den Schacht zu Boden. Sie können jedoch auch in einem Sammelbehälter ge­ sammelt werden. Abgeschiedene nicht ferromagnetische Me­ tallkörper werden in dem Sammelbehälter 118 gesammelt. Auf diese Weise wird mit Störkörpern belasteter Erdboden in schneller und zuverlässiger Weise von Störkörpern befreit und der Erdboden saniert, so daß ursprünglich belastete Flächen nunmehr einer zivilen Nachfolgenutzung oder Rekul­ tivierungsmaßnahmen zugänglich sind.
Um auch in schwierigem, insbesondere hügeligem Gelän­ de Erdboden aufnehmen und sanieren zu können, ist die An­ lage 2 derart ausgebildet, daß sie etwa 10° in Hangstel­ lung und etwa 10° in Steigstellung arbeiten kann. Die Nei­ gung des Schürfschildes 32 und die Neigung des Siebes 6 sind dem Gelände anpaßbar. Der Anhänger 92 paßt sich in Längs- und Querrichtung ebenfalls dem Gelände an.
Zum Wenden der Anlage werden der Schürfschild 32 und der Anhänger 92 angehoben, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Anlage 2 kann dann mittels des Raupenfahrgestells 4 gewendet oder in ihrer Fahrrichtung verändert werden.
Das Schürfschild 32 ist mit einer Zugwiderstandsrege­ lung versehen, um eine gleichbleibende Schürftiefe auch bei Bodenunebenheiten zu erreichen. Die Arbeitsweise der Zugwiderstandsregelung ist wie folgt:
Die Arbeitstiefe des Schürfschildes wird zunächst auf den gewünschten Wert eingestellt, so daß sich ein vorbe­ stimmter Zugwiderstand ergibt. Bei Bodenunebenheiten wird der Zugwiderstand durch eine Regeleinrichtung, die bei­ spielsweise durch ein Federelement im Oberlenker 28 ge­ bildet sein kann, konstant gehalten. Somit ist die Ar­ beitstiefe unabhängig von Bodenunebenheiten konstant.
Auch bei von unterschiedlichen Bodenarten hervorgeru­ fenen Änderungen des spezifischen Bodenwiderstandes regelt die Zugwiderstandsregelung auf gleiche Kraft im Oberlenker 28 also praktisch auf gleichen Zugwiderstand, wobei sich dann die Arbeitstiefe des Schürfschildes 32 entsprechend dem veränderten Bodenwiderstand ändert. Beim Übergang von einem leichten Boden auf einen schweren Boden verändert sich also die Arbeitstiefe des Schürfschildes 32 geringfü­ gig.
Auf diese Weise ist erreicht, daß der Schürfschild 32 plötzlich auftretende Hindernisse, beispielsweise Felsen, überwinden kann. Falls in einem Boden mit stark wechseln­ dem Widerstand eine konstante Arbeitstiefe eingehalten werden muß, kann das Schürfschild auch manuell bedient werden, beispielsweise über eine Fernbedienung zur Steue­ rung der Anlage 2. Wird beim Schürfen mit dem Schürfschild 32 eine bestimmte Kraft im Oberlenker 28 erreicht, so wird über Impulse des Meßwertgebers über Gestänge die Steuer­ einrichtung so beeinflußt, daß ein eventueller Hebe- oder Senkvorgang des Schürfschildes 32 beendet wird. Das Schürfschild 32 bleibt aber so lange in seiner Stellung, bis durch eine Änderung des Zugwiderstandes ein neuer Im­ puls des Meßwertgebers auf die Regelungseinrichtung über­ tragen und dadurch der Regelungszylinder 24 des Schürf­ schildes 32 erneut betätigt wird. Eine Vergrößerung des Zugwiderstandes hat eine Bewegung des Regelzylinders 24 in Heberichtung zur Folge, während eine Verkleinerung des Zugwiderstandes eine Bewegung des Regelzylinders in Senk­ richtung zur Folge hat. Die Hebe- und Senkbewegung wird beendet, wenn eine vorgebbare Zugkraft erreicht ist.
Die Vorrichtung zur Verstellung der Neigung des Schürfschildes setzt sich somit insgesamt aus einem hy­ draulischen Teil (Pumpe, Steuergerät und Regelzylinder 24) und einem mechanischen Teil (Hubarme, Oberlenker 28, Meß­ wertgeber 42 und Gestänge) zusammen. Die Anpassung der Neigung des Siebes 6 im Gelände erfolgt mit Hilfe der Hy­ draulikzylinder 14 und ist über ein hydraulisches Propor­ tionalventil mit einer Niveauregelung gesteuert, dessen Arbeitsweise wie folgt ist:
In dem Ventil ist eine Libelle eingebaut, die ein Ausgangssignal, beispielsweise eine Spannung von 0 - 10 V, erzeugt. Der Libelle wird vor Arbeitsbeginn der Anlage 2 ein gewünschter Neigungswinkel des Siebes 6 zugeordnet. Daraus ergibt sich der Betriebspunkt der Libelle. Die Aus­ gangsspannung beträgt nun 0 V. Verändert sich während der Fahrt die Neigung der Anlage 2, so wandert die Libelle aus der Ausgangslage aus und erzeugt beispielsweise pro Nei­ gungsänderung um 1° eine Änderung der Ausgangsspannung um 1 V. Dieses Ausgangssignal ist auf das Proportionalventil geführt, das die Hydraulikzylinder 14 ansteuert, um die gewünschte Neigung des Siebes 6 einzustellen.
Die Anlage 2 kann über mit einem Steuerpult verbunde­ ne Steuerleitungen oder drahtlos, beispielsweise mit einer Funkfernsteuerung, bedient werden.
In Fig. 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage 2 dargestellt, das sich von dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten dadurch unterscheidet, daß anstelle des Anhängers 92 mit der Sortiereinrichtung 100 ein bei diesem Ausführungsbeispiel ein als Anhänger ausgebildeter und mit Rädern 126 versehener Sammelbehälter 128 verwendet wird. Der Sammelbehälter 128 ist an einem Drehpunkt 130 mit dem Unterbau 10 der Anlage 2 verbunden, wobei zwischen dem Unterbau 10 und dem Sammelbehälter 128 ein Stellzylinder 132 angeordnet ist, dessen eines Ende gelenkig mit dem Unterbau 10 und dessen anderes Ende ge­ lenkig mit dem Sammelbehälter 128 verbunden ist, so daß der Sammelbehälter 128 durch Bestätigung der Stellzylinder 132 in eine in Fig. 11 dargestellte Lage verschwenkbar ist. Der Sammelbehälter 128 ist dem Siebauslauf des Siebes 6 zugeordnet und nimmt aus dem Siebauslauf austretenden Siebrückstand auf. Die in dem Sammelbehälter 128 aufgenom­ menen Siebrückstände können dann zu einer separaten Sor­ tiervorrichtung transportiert werden.
In Fig. 12 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage 2 dargestellt. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist der Sammelbehälter 128 mit Zapfen 134 oder einer durchgehenden Achse in hakenförmigen, mit dem Sieb 6 verbundenen Aufnahmen derart aufgenommen, daß er unter dem Siebauslauf des Siebes 6 angeordnet ist und aus dem Siebauslauf 16 austretender Siebrückstand in den Sam­ melbehälter 128 fällt. Ein Kran 138 und ein Beladegeschirr 140 dienen zum Einsetzen eines leeren Sammelbehälter 128 in die hakenförmigen Aufnahmen 136 sowie zum Austausch des gefüllten Sammelbehälters 128 gegen einen leeren Sammelbe­ hälter. An seinem in Verfahrrichtung 18 hinteren Ende weist das Sieb ein Stützteil 142 auf, das sich von dem Sieb 6 im Bereich des Siebauslaufes 16 nach unten er­ streckt. Das Stützteil 142 bewegt den Sammelbehälter 128 beim Einsetzen des Sammelbehälters 128 in die hakenförmi­ gen Aufnahmen 136 zwangsweise in eine zu dem Siebauslauf 16 des Siebes 6 hin geneigte Lage, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist. Auf diese Weise ist vermieden, daß aus dem Siebauslauf 16 austretender Siebrückstand in un­ erwünschter Weise neben den Sammelbehälter 128 fällt.
Das erste Förderband 64 fördert bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel entgegen der Verfahrrichtung 18, so daß dem­ entsprechend die Magnetwalze 70, der Abstreifer 72 und der Sammelbehälter 74 auf der in Verfahrrichtung 18 hinteren Seite des Siebes 6 angeordnet sind.
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Sieb etwa in der Mitte seiner Längsrichtung an einem Drehpunkt 144 gelenkig mit dem Unterbau 10 der Anlage 2 verbunden. Zwischen dem Unterbau 10 und dem Sieb 6 sind Stellzylinder 146 angeordnet, deren eines Ende jeweils gelenkig mit dem Unterbau 10 und deren anderes Ende jeweils gelenkig mit dem Sieb 6 verbunden ist und durch deren Betätigung die Neigung des Siebes 6 verstellbar ist.
Ferner weist bei diesem Ausführungsbeispiel die Bela­ deschaufel 48 eine Schüttrinne 148 auf, und an einer Au­ ßenwandung 150 der Schüttrinne 148 ist ein mechanischer Vibrator 152 angeordnet, wie dies insbesondere aus Fig. 13 ersichtlich ist.
Die Funktionsweise der Schüttrinne 148 und des mecha­ nischen Vibrators 152 ist wie folgt. In der ersten Lage 52 der Beladeschaufel 48 wird aufgenommener Erdboden über den Schürfschild 32 in die Beladeschaufel 48 geleitet (vgl. Fig. 13). Nach Befüllen der Beladeschaufel 48 mit Erdboden wird die Beladeschaufel 48 in die in Fig. 14 dargestellte zweite Lage 54 verschwenkt, in der die Schüttrinne 148 sich über dem Sieb 6 befindet und geneigt zu dem Sieb 6 weist. Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung betätigt in dieser Lage der Beladeschaufel 48 den mechanischen Vi­ brator 142, der die Schüttrinne 148 in Schwingungen ver­ setzt. Diese Schwingungen bewirken, daß der Erdboden über die Schüttrinne 148 dosiert in das Sieb 6 abgegeben wird. Auf diese Weise ist eine Überlastung oder Beschädigung des Siebes 6 durch schlagartiges Abgeben des Erdbodens in das Sieb 6 zuverlässig vermieden.

Claims (39)

1. Anlage zum Sanieren von mit Störkörpern belastetem Erd­ boden,
mit einer Einrichtung (6, 66, 104) zum Trennen der Stör­ körper von dem Erdboden und
mit einer der Einrichtung (6, 66, 104) zum Trennen der Störkörper von dem Erdboden nachgeordneten Einrichtung zum Auffangen der von dem Erdboden getrennten Störkörper und/oder einer Einrichtung zur Weiterbehandlung der Stör­ körper.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen der Störkörper von dem Erdboden ein Sieb (6) aufweist,
daß im Förderweg oder im Bereich des Förderweges des ge­ siebten Erdbodens eine erste Abscheideeinrichtung (66) zum Abscheiden von Metallkörpern angeordnet ist und
daß dem Siebauslauf (16) des Siebes (6) eine Einrichtung zur Aufnahme des Siebrückstandes und/oder eine Sortierein­ richtung (100) zum Sortieren von in dem Siebrückstand ent­ haltenen Störkörpern nach Störkörperart und/oder Störkör­ pergröße nachgeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg des gesiebten Erdbodens auf unter dem Sieb (6) angeordneten ersten Fördermitteln (64) gebildet ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abscheideeinrichtung (66) im Bereich des in Förderrichtung vorderen Endes der ersten Fördermittel (64) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung (100) eine im Förderweg oder im Bereich des Förderweges des Siebrück­ standes angeordnete zweite Abscheideeinrichtung (104) auf­ weist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Abscheideeinrichtung (66) und/oder die zweite Abscheideeinrichtung (104) wenigstens eine Magneteinrichtung (70, 106) zum Abscheiden ferroma­ gnetischer Metallkörper aufweist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Abscheideeinrichtung (66) und/oder die zweite Abscheideeinrichtung (104) wenigstens eine Induktionsabscheideeinrichtung (110) zum Abscheiden nicht ferromagnetischer Metallkörper aufweist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsabscheideeinrichtung (110) der Magneteinrichtung (70, 106) nachgeordnet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Förderweg des Siebrückstandes auf zweiten Fördermitteln (102) gebildet ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (70, 106) durch wenigstens eine in Förderrichtung vor und unterhalb des Lastabwurfes des jeweiligen Fördermittels angeordnete, drehangetriebene Magnetwalze (70) gebildet ist, an der an wenigstens einer Umfangsstelle ein Abstreifer (72) anliegt und daß der Magnetwalze (70) ein Sammelbehälter (74) für abgestreifte Metallkörper zugeordnet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalze (70) wenigstens teilweise aus einem perma­ nentmagnetischen Material besteht.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (106) wenigstens ein Magnetförderband (108) aufweist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetförderband (108) wenigstens teilweise aus einem permanentmagnetischen Material besteht.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magnetförderband (108) im wesentlichen quer zum Förderweg des abgesiebten Erdbodens bzw. zum Förderweg des Siebrückstandes verläuft.
15. Anlage nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Magnetförderband (108) oberhalb des För­ derweges des abgesiebten Erdbodens bzw. des Siebrückstan­ des angeordnet ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Induktionsabscheideeinrichtung (110) ein Sammelbehälter (118) für abgeschiedene nicht ferro­ magnetische Metallkörper zugeordnet ist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Fördermittel (64) und die zweiten Fördermittel (102) im wesentlichen in entgegenge­ setzte Richtungen fördern.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme des Sie­ brückstandes wenigstens einen Sammelbehälter (128) auf­ weist.
19. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlage (2) eine Einrichtung zum Beschicken des Siebes (6) mit Erdboden aufweist.
20. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlage (2) verfahrbar ausge­ bildet ist.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (2) mittels eines Raupenfahrgestells (4) ver­ fahrbar ist.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen von Erd­ boden einen in Verfahrrichtung der Anlage geneigten Schürfschild (32) aufweist.
23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Fördermittel zum Fördern aufgenommenen Erdbodens von dem Schürfschild (32) zu dem Sieb (6) vorgesehen sind.
24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Fördermittel eine Beladeschaufel (48) aufwei­ sen, die aus einer ersten Lage (52), in der die Belade­ schaufel (48) über den Schürfschild (32) befüllbar ist, in eine zweite Lage (54), in der das Siebgut in das Sieb (6) abgebbar ist, verschwenkbar ist.
25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeschaufel (48) mit einer Einrichtung zur Erzeu­ gung von Schwingungen in Wirkverbindung steht.
26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen ein mecha­ nischer Vibrator (152), insbesondere ein Unwuchtvibrator, ist.
27. Anlage nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeschaufel (48) eine in der zweiten Lage (54) der Beladeschaufel zu dem Sieb (6) wei­ sende Schüttrinne (148) aufweist.
28. Anlage nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeich­ net, daß der mechanische Vibrator (152) mit einer Außen­ wandung (150) der Beladeschaufel (48) oder mit der Schütt­ rinne (148) in Wirkverbindung steht.
29. Anlage nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgeben von Erdboden aus der Bela­ deschaufel (48) in das Sieb (6) eine Steuereinrichtung die Beladeschaufel (48) derart betätigt, daß die Beladeschau­ fel (48) sich in die zweite Lage (54) bewegt, und daß die Steuereinrichtung die Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen betätigt, während sich die Beladeschaufel (48) in der zweiten Lage (54) befindet.
30. Anlage nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Schürfschildes (32) verstellbar ist.
31. Anlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine Vorrich­ tung zur Verstellung der Neigung des Schürfschildes (32) derart steuert, daß die auf den Schürfschild (32) beim Schürfen wirkende Kraft im wesentlichen konstant ist.
32. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siebfläche des Siebes (6) geneigt angeordnet ist.
33. Anlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Siebfläche verstellbar ist.
34. Anlage nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine Vorrich­ tung zur Verstellung der Neigung der Siebfläche derart betätigt, daß die Neigung der Siebfläche beim Verfahren der Anlage (2) im wesentlichen konstant ist.
35. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sieb (6) wenigstens zwei überein­ ander angeordnete Siebflächen aufweist.
36. Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Sieböffnungen der Siebflächen von der oberen bis zur unteren Siebfläche geringer wird.
37. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sieb (6) um eine im wesentlichen in Sieblängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet ist.
38. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Fördermittel (64) und/oder die zweiten Fördermittel (102) und/oder die dritten För­ dermittel (114) wenigstens einen Stetigförderer, insbeson­ dere ein Förderband, aufweisen.
39. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme des Sie­ brückstandes und/oder die Sortiereinrichtung auf einem Anhänger (92) angeordnet sind.
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