DE4329787A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Steine enthaltendem Bodenmaterial, insbesondere lehmhaltigem Erdreich - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Steine enthaltendem Bodenmaterial, insbesondere lehmhaltigem Erdreich

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Steine enthal­ tendem Bodenmaterial, insbesondere lehmhaltigem Erdreich, zur anschlie­ ßenden Reinigung des Bodenmaterials von - auch schwer wasserlöslichen - Schadstoffen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 5.
Im Zuge der immer wichtiger werdenden Altlastensanierung sind verschiede­ ne Verfahren entwickelt worden, um Böden zu sanieren. Thermische Verfah­ ren, bei denen der Boden ausgehoben und dann einer Hochtemperaturbehand­ lung unterzogen wird, bedürfen einer außerordentlich hohen Energiezufuhr und sind daher sehr teuer. Beim sogenannten In-situ-Verfahren werden dem Boden Trägerflüssigkeiten, z. B. Wasser oder wäßrige Lösungen geeigneter Substanzen, zugeführt. Dieses Verfahren setzt jedoch voraus, daß der Boden leicht und durchlässig ist und nur geringe Mengen bindiger Bestand­ teile enthält. Bei biologischen Verfahren werden dem kontaminierten Boden natürlich vorkommende oder durch Genmanipulationen erzeugte Mikroorganis­ men-Stämme zugesetzt.
All diese Verfahren sind nur für leichte, durchlässige und gut durchlüf­ tete Böden geeignet. Für bindige, insbesondere lehmhaltige Böden wurde ein Verfahren (DE-OS 38 24 009 A1) entwickelt, bei dem bindiges, insbe­ sondere lehmhaltiges, Material eine Trommel durchläuft, wobei zunächst mehr oder weniger kugelförmige Zusammenballungen um einen Kern herum entstehen, die unter ständiger Vergrößerung immer mehr Kugelform anneh­ men. Diese Kugeln kommen anschließend mit einem endlosen Vlies in Kon­ takt, das die Schadflüssigkeiten, insbesondere Mineralöl, aufsaugt. Diese Konstellation macht eine Korngrößenfraktion von 1 bis 3 mm notwendig. Um diesen gleichmäßigen Durchmesserbereich der Korngrößen zu erhalten, werden Steine zerkleinert und Erdbrocken zerlegt. Es ist jedoch äußerst unwirtschaftlich, Steine zu zerkleinern, da man sie getrennt leichter, schneller und mit einem geringeren Energieaufwand separat säubern könnte, weil sich die Schadstoffe in der Regel nur an der Oberfläche befinden und nicht in das Innere der Steine eindringen.
Es zeigte sich weiter, daß auf der Oberfläche von Steinen nur geringe Mengen an Verschmutzungen, wie z. B. Öle, Benzin oder dergleichen, anla­ gern, da Steine in der Regel nur eine geringe Oberfläche im Verhältnis zum Volumen aufweisen. Bodenmaterial, insbesondere lehmhaltiges Bodenma­ terial, bindet dagegen Schadstoffe innerhalb von Hohlräumen, insbesondere Kapillarräumen. Die Mengen der hier gebundenen Verschmutzungen oder Ablagerungen können nicht nur sehr hoch sein, sie sind zudem dem Bodenma­ terial relativ schwierig zu entziehen.
Bei insbesondere lehmhaltigem Bodenmaterial entsteht zudem das Problem, daß durch Kohäsions- und Adhäsionskräfte der Tonminerale untereinander einerseits und durch verklebende Wirkung andererseits es äußerst schwie­ rig ist, das lehmhaltige Material rieselfähig zu machen.
Im vorangegangenen Fall besteht außerdem das Problem, daß das äußerst haftfähige Erdreich in einem zum Zerkleinern verwendeten Hammer hängen­ bleibt und diesen verstopft, so daß ein praktischer, wirtschaftlicher Betrieb nicht gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Steine enthaltendes, verunreinigtes bzw. kontaminiertes Bodenmaterial, insbesondere lehmhaltiges Erdreich, von den Steinen zu trennen und das verbleibende Erdreich rieselfähig zu machen, um das Erdreich getrennt von den Steinen reinigen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Außerdem wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 5 aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Da erfindungsgemäß zumindest die größeren Steine vom Bodenmaterial, auch bindigem Bodenmaterial, getrennt werden, können sie auch, falls nötig, gesondert gereinigt werden, was viel wirtschaftlicher als ein Zerkleinern und anschließendes Reinigen zusammen mit dem Bodenmaterial ist.
In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der Erfindung ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel einer nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt des in der Vorrichtung vorgesehenen Hammers in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Wie Fig. 1 zeigt, wird brockenförmiges kontaminiertes Erdreich (1) über ein Förderband (2) einem Aufgabetrichter (3) der Vorrichtung zugeführt. Der Aufgabetrichter (3) ist an einem transportablen Gehäuse (4), einem sogenannten Wechselkoffer, befestigt, in welchem die Teile der Vorrich­ tung zu einer transportablen Einheit zusammengefaßt untergebracht sind.
Der Aufgabetrichter (3) befindet sich mit seiner unteren Abgabeöffnung (5) über dem oberen Ende einer im Gehäuse (4) geneigt angeordneten Schwingrinne (6), die mit ihrem geschlossenen Boden (7) auf einem Gestell (8) abgestützt ist, das zum Erzeugen der Schwingbewegungen der Schwing­ rinne (6) mit einem Umwuchtmotor (9) versehen ist. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Amplitude der Schwingbewegungen von 1 bis 10 mm.
Innerhalb der Schwingrinne (6) befindet sich ein Zwischenboden (10), der als Sieb ausgebildet ist, beispielsweise als Lochplatte. Auf diesen Zwischenboden fällt das brockenförmige kontaminierte Erdreich (1) aus der Abgabeöffnung (5) des Aufgabetrichters (3), wodurch eine Trennung zwi­ schen dem mehr oder weniger lehmhaltigen Erdreich und darin enthaltenen groben Steinen erfolgt.
Gröbere Steine mit einem Durchmesser von beispielsweise über 60 mm können durch die Sieböffnungen des Zwischenbodens (10) nicht hindurchfallen und werden durch die Schwingbewegungen der Schwingrinne zum unteren Ende derselben transportiert, wo sie vom Zwischenboden (10) durch das offene Ende der Schwingrinne (6) in eine Auffangrinne (11) fallen, die als eine Art Rutsche ausgebildet ist und die groben Steine zur Seite des Gehäuses (4) fördern, von wo sie abgenommen und beispielsweise sofort wieder eingebaut werden können, denn grobe Steine sind im allgemeinen selbst bei kontaminiertem Erdreich ausreichend sauber, um ohne weitere Reinigung für den Einbau im Bodenbereich, beispielsweise wo der Boden verfestigt werden muß, verwendet werden zu können.
Der Boden (7) der Schwingrinne (6) endet, wie Fig. 1 zeigt, ein kurzes Stück vor dem Zwischenboden (10), wobei am unteren Ende des Bodens (7) eine die Schwingrinne (6) begrenzende und bis zum Zwischenboden (10) reichende geschlossene Stirnwand (12) vorgesehen ist, damit das durch die Sieböffnungen des Zwischenbodens (10) hindurchgefallene Erdreich nicht wie die auf dem Zwischenboden (10) liegengebliebenen gröberen Steine aus dem unteren Ende der Schwingrinne (6) herausfallen können. Vielmehr ist am unteren Ende des geschlossenen Bodens (7) eine nach unten führende Auslaßöffnung (13) im Boden (7) vorgesehen, an die ein Stutzen (14) anschließt, durch den das zum unteren Ende der Schwingrinne (6) auf deren Boden (7) gelangte Erdreich nach unten herausfallen kann.
An den Stutzen (14) ist über eine elastische Manschette (15) der Aufgabe­ trichter (16) eines Hammers (17) angeschlossen, der in Verbindung mit Fig. 2 im einzelnen beschrieben wird. Die elastische Manschette (15) verhindert, daß die Bewegungen der Schwingrinne (6) auf den Hammer (17) und die Bewegungen des Hammers (17) auf die Schwingrinne (6) übertragen werden und daß Staub und sonstige Bodenmaterialien entweichen können.
Der Hammer (17) ist auf einer Abdeckhaube (18) abgestützt, durch welche das im Hammer (17) weiter zerkleinerte Erdreich (1) auf das untere Ende eines zweiten Förderbandes (19) fällt.
An die Abdeckhaube (18) ist ein Saugrohr (20) eines Sauggebläses (21) angeschlossen, durch das Luft aus der Abdeckhaube (18) abgesaugt werden kann, um diese von Schadstoffen, beispielsweise von im Hammer (17) freigesetzten Benzindämpfen zu reinigen. An die Druckleitung (22) des Sauggebläses (21) ist ein Filter (23) angeschlossen, in welchem Staub oder sonstige Feststoffteilchen, welche mit der angesaugten Luft herange­ führt werden, aus der Luft abgeschieden werden können. Vom Filter (23) führt eine Leitung (24) zu einem Aktivkohle-Filter, in welchem die in der angesaugten Luft mitgeführten Schadstoffe, wie beispielsweise Benzin­ dämpfe, abgeschieden werden, bevor die Luft in die Atmosphäre gelangen kann.
Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus der vom Sauggebläse (21) angesaugten Luft zunächst Staubteilchen ausgefiltert und dann die flüchtigen Bestandteile abgeschieden werden, kann die Anordnung und Reihenfolge der Bearbeitung der abgesaugten Luft auch umgekehrt sein.
Das im Hammer (17) weiter zerkleinerte und aufgeschlossene Erdreich wird vom Förderband (19) zum oberen Ende einer weiteren Schwingrinne (25) gefördert, die steiler als die Schwingrinne (6) geneigt ist. Diese Schwingrinne (25) ist auf einem Trichter (26) abgestützt, an dem ein weiterer Unwuchtmotor (27) sitzt, der die Schwingrinne (25) zusammen mit dem Trichter (26) in Schwingbewegungen setzt.
Der Boden (28) der Schwingrinne (25) ist im Bereich des Trichters (26) als Siebboden ausgeführt, beispielsweise gelocht, damit aus dem auf die Schwingrinne (25) geschütteten Erdreich in diesem noch vorhandene kleine­ re Steine, die vorzugsweise einen Durchmesser von unter 20 mm haben, abgesiebt und abgeschieden werden können, während das nunmehr fein zerkleinerte rieselfähige Erdreich, dessen Partikel vorzugsweise einen geringeren Durchmesser als 3 mm besitzen, durch die Auslaßöffnung (29) des Trichters (26) auf ein darunter befindliches weiteres Förderband (30) fällt, welches das außer dem ursprünglich brockenförmigen bindigen Erdreich (1) gebildete rieselfähige Feinmaterial in nicht dargestellte Behälter zu überführen, in denen dieses Feinmaterial gereinigt, bei­ spielsweise biologisch behandelt werden kann.
Die auf dem Boden (28) der Schwingrinne (25) liegenbleibenden kleineren Steine fallen aus dem offenen unteren Ende (31) der Schwingrinne (25) auf ein Förderband (32), das diese Steine zu der einen Seite des Gehäuses (4) ableitet, von wo diese Steine, ebenso wie die von der Auffangrinne (11) abtransportierten größeren Steine einer unmittelbaren weiteren Verwen­ dung, beispielsweise einem erneuten Einbau in Bodenformationen, zugeführt werden können, da auch diese feineren Steine praktisch sauber sind und keine besondere Reinigung erfordern.
Der Hammer (17) hat, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein zweiteiliges Gehäuse (33), wobei das untere Gehäuseteil (34) als nach unten offener und keine Einbauten enthaltender Schacht ausgebildet ist und am unteren Ende einen umlaufenden Flansch (35) aufweist, mit dem der Hammer (17) auf der in Fig. 2 nicht dargestellten Abdeckhaube (18) befestigt werden kann.
Das obere Gehäuseteil (36) ist in Stirnansicht bzw. in der Ansicht gemäß Fig. 2 als etwa halbkreisförmiger Deckel (36) ausgebildet, an dem etwa tangential der Aufgabetrichter (16) angebracht ist. Das obere Gehäuseteil (36) ist um ein Scharnier (37) verschwenkbar auf dem unteren Gehäuseteil (34) angeordnet, um das Innere des Hammers (17) bei Bedarf zugänglich zu machen.
An der gewölbten Innenseite des oberen Gehäuseteils (36) sind streifen­ förmige oder stegförmige Prallplatten (38) aus hartem Metall befestigt, um innerhalb des Hammers (17) hochgerissenes Erdreich abzufangen und nach unten fallenzulassen.
Der am oberen Gehäuseteil (36) befestigte Aufgabetrichter (16) weist einen schachtförmigen oberen Abschnitt (39) und einen trichterförmigen unteren Abschnitt (40), der sich in das obere Gehäuseteil (36) seitlich öffnet, auf. An den schachtförmigen oberen Abschnitt (39) ist die in Fig. 2 nicht gezeigte elastische Manschette (15) angebracht, so daß das von der Schwingrinne (6) über deren Boden (7) herangeförderte Erdreich in den Aufgabetrichter (16) fallen und dadurch in den Hammer (17) gelangen kann.
In dem Gehäuse (33) des Hammers (17) ist ein um eine horizontale Welle (41) drehbar gelagertes Hammerwerk (42) gelagert, das zwei drehfest auf der Welle (41) befestigte endständige Scheiben (43) aufweist, zwischen denen sich vier um jeweils 90 Grad gegeneinander versetzte Stangen (44, 45, 46 und 47) erstrecken. Jede der Stange dient zur Lagerung von jeweils einer Mehrzahl von rechteckigen Hammerkörpern (48). In der Stirnansicht gemäß Fig. 2 ist auf jeder der Stangen (44 bis 47) jeweils nur ein Hammerkörper (48) zu sehen, da die weiteren Hammerkörper in Flucht hinter dem dargestellten vordersten Hammerkörper liegen.
Die Hammerkörper (48) sind um die Stangen (44 bis 47) verschwenkbar gelagert und befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten radialen Position, wenn das Hammerwerk (42) mit hoher Geschwindigkeit um die Achse der Welle (41) gedreht wird. Die Hammerkörper (48) können jedoch aus der in Fig. 2 dargestellten Lage ausschwenken, wenn brockenförmige oder sonstige schwere Gegenstände auf sie auftreffen, ebenso wie die Hammerkörper (48) nach unten geschwenkt werden, wenn das Hammerwerk (42) zum Stillstand kommt, da die Hammerkörper (48) exentrisch am Hammerwerk schwenkbar gelagert sind.
Das Hammerwerk (42) ist gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Pfeil (49) drehbar gelagert, d. h. gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn, so daß sich das Hammerwerk in Richtung zum Aufgabetrichter (16) dreht.
Der Aufgabetrichter (16) und insbesondere der trichterförmige untere Abschnitt (40) desselben hat eine schräg verlaufende Seitenwand (50), um das einfallende Erdreich seitlich in den Hammer (17) bzw. dessen Gehäuse (33) zu leiten, damit das rotierende Hammerwerk (42) dieses Erdreich nach unten fördert und nicht nach oben in den Aufgabetrichter zurückschleudern kann. Das verhältnismäßig feuchte und bindige einfallende Erdreich neigt dazu, insbesondere auf der schräg verlaufenden Seitenwand (50) des trichterförmigen Abschnittes (40) hängen oder kleben zu bleiben, wodurch der Aufgabetrichter (16) schnell verstopft werden kann. Um dies zu verhindern, sind besondere Maßnahmen erforderlich.
Um zu verhindern, daß auf der schräg verlaufenden Seitenwand (50) feuch­ tes und bindiges Erdreich haften bleibt, ist eine Abstreifeinrichtung (51) vorgesehen. Diese Abstreifeinrichtung (51) weist eine Platte (52) auf, die über die innere Oberfläche der Seitenwand (50) verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist auf der Außenseite der Seitenwand (50) ein doppelt wirkender pneumatischer oder hydraulischer Zylinder (53) angeordnet, an dessen Kolbenstange (54) die Platte (52) über ein Joch (55) befestigt ist.
Das Joch (55) kann zwischen einem in Fig. 2 in vollen Linien gezeigten unteren Todpunkt (59) und einem in Fig. 2 gestrichelt gezeigten oberen Todpunkt (60) hin und her bewegt werden, so daß die Platte (52) einmal, wie in Fig. 2 in vollen Linien gezeigt, die schräg verlaufende Seitenwand (50) überdeckt, und einmal die innere Oberfläche dieser Seitenwand freigibt, wie in gestrichelten Linien angedeutet ist. Daher können Ablagerungen des einfallenden Erdreiches ständig und insbesondere auch während des Betriebes entfernt werden, indem man die Platte (52) ständig zwischen dem unteren und dem oberen Todpunkt hin und her bewegt.
Innerhalb des trichterförmigen unteren Abschnittes (40) des Aufgabetrich­ ters (16) ist ein balkenförmiger Abstreifer (56) angeordnet, der die Oberfläche der Platte (52) bei der Relativbewegung derselben gegenüber dem Abstreifer ständig von Ablagerungen des auffallenden bindigen Erdrei­ ches befreit.
Um zu gewährleisten, daß die Platte (52) der Abstreifeinrichtung (51) stets auf der Innenseite der schräg verlaufenden Seitenwand (50) des trichterförmigen Abschnittes (40) des Aufgabetrichters (16) aufliegt und dabei sowohl unter dem feststehenden Abstreifer (56) hindurchgeht und darauf abgelagertes Erdreich abstreift, ist mindestens eine auf die Oberseite der Platte (52) einwirkende Druckrolle (57) vorgesehen, die von einer Druckfeder (58) beaufschlagt ist und die Platte (52) stets auf der Innenseite der schräg verlaufenden Seitenwand (50) hält.
Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung kann brockenförmiges bindiges Erdreich wie beispielsweise lehmhaltiges Erdreich aufgeschlossen und in wirtschaftlicher Weise von Verunreinigungen wie Benzin- oder Ölrückständen gereinigt werden. Im Erdreich enthaltene Steine und der­ gleichen werden vor der Reinigung des eigentlichen Erdreiches von diesem getrennt und stehen für einen Einbau in Bodenmaterial unmittelbar zur Verfügung, weil Steine und dergleichen wegen deren verhältnismäßig kleiner Oberfläche und Oberflächenbeschaffenheit kaum Verunreinigungen halten und somit vor dem erneuten Einbau in Bodenformationen keiner besonderen Reinigung bedürfen. Das eigentliche Erdreich, welches gerei­ nigt werden muß, wird in einfacher und wirtschaftlicher Weise aus brockenförmigem bindigen Material in rieselfähiges Feinmaterial aufberei­ tet, das biologisch oder in ähnlicher Weise schnell und problemlos innerhalb kurzer Zeit aufbereitet werden kann, so daß dieses Material für eine weitere Verwendung an Ort und Stelle wieder zur Verfügung steht, insbesondere wenn die hierzu vorgesehene Vorrichtung an den jeweiligen Einsatzort, wie möglich, transportiert wird.
Da vor der eigentlichen Reinigung die im Erdreich enthaltenen Steine abgesondert werden, ist der Reinigungsvorgang besonders wirtschaftlich durchzuführen, weil die Steine selbst am Reinigungsprozeß nicht teilneh­ men müssen, weil sie Schadstoffe oder Verunreinigungen so gut wie nicht festhalten.
Soweit kleinere Steine im Hammer überhaupt zerschlagen oder zerkleinert werden, ist diese Zerkleinerung soweit wie möglich begrenzt, weil auch noch die kleineren Steine vor der eigentlichen Reinigungsbehandlung des Erdreiches von diesem abgeschieden werden.
Innerhalb des Hammers fliegen zugegebene Klumpen des Erdreiches praktisch auseinander, wobei Dämpfe wie beispielsweise Benzindämpfe freigegeben werden, die sich absaugen und separat entsorgen lassen.
Die für eine biologische oder sonstige Behandlung des schließlich erziel­ ten Feinmaterials bestimmten Mittel lassen sich bereits zu Beginn oder während des Aufschließens des Erdreiches zugeben, so daß durch den Aufschließvorgang eine gleichförmige Vermischung mit derartigen Materia­ lien herbeigeführt wird, was den endgültigen Reinigungsvorgang begünstigt und beschleunigt.

Claims (18)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Steine enthaltendem, verunreinigtem bzw. kontaminiertem Bodenmaterial oder dergleichen, insbesondere lehmhaltigem Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt gröbere Steine vom Erdreich getrennt und abgeführt werden, und daß in einem zweiten Schritt das Erdreich aufgelockert wird und daß in einem dritten Schritt verbliebene kleinere Steine vom Erdreich getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gröberen und kleineren Steine durch Sieben vom Erdreich getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens während des ersten Trennvorgangs gasförmiges Material abgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmi­ ge Material gefiltert wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Sieb (6), in Arbeitsrichtung dahinter ein Auflockerwerk (17) und dahinter ein zweites, feineres Sieb (25) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Sieb je eine Schwingrinne (6 bzw. 25) und das Auflockerungswerk (17) ein Hammer (17) mit einem rotierenden Zerkleinerungswerk ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingrinne (6, 25) einen Siebboden (10) enthält, der mit einem Auslaß auf einen Abförderer versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Siebboden (10) als Lochplatte ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochplatte (10) einen Durchmesser von größer 60 mm aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (28) der zweiten Schwingrinne (25) als Sieb aus Maschen mit einem Durchmesser von größer als 2 mm ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hammer (17) ein nach unten offenes, schachtartiges Gehäuse (33) aufweist, in dem ein mittels einer horizontalen Welle (41) drehbar gelagertes Hammerwerk (42) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Gehäuse (33) ein Aufgabetrichter (16) angeordnet ist, dessen geneigte Trichterwand (50) innen mit einer Abstreifeinrichtung (51) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (51) eine Platte (52) aufweist, die über die innere Fläche der geneigten Trichterwand (50) verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (52) über ein Joch (55) mit einer Kolbenstange (54) eines doppelt wirkenden Stellzylinder (53) verbunden und die Kolbenstange (54) zwischen einem unteren Totpunkt (59) und einem oberen Totpunkt (60) hin und her bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß im Aufgabetrichter (16) ein mit der Oberseite der Abstreif- Platte (52) zusammenwirkender balkenförmiger Abstreifer (56) befe­ stigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß im Aufgabetrichter (16) wenigstens eine, mit der Oberseite der Abstreif-Platte (52) zusammenwirkende Druckrolle (57) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckrolle (57) mit einer Druckfeder (56) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Schacht (30) des Gehäuses (33) des Hammers (17) eine Saugeinrichtung (20 bis 24) zum Ableiten von mit Schadstoffen beladener Luft angeschlossen ist.
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