DE3824009A1 - Verfahren und anlage zum entfernen schwer wasserloeslicher schadfluessigkeiten, insbesondere mineraloel, aus damit verunreinigten boeden, insbesondere schweren boeden - Google Patents
Verfahren und anlage zum entfernen schwer wasserloeslicher schadfluessigkeiten, insbesondere mineraloel, aus damit verunreinigten boeden, insbesondere schweren boedenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
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- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage
zum Entfernen von schwer wasserlöslichen Schadflüssigkeiten,
insbesondere Mineralöl, aus damit verunreinigten Böden,
insbesondere schweren Böden, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Im Zuge der immer wichtiger werdenden Altlastensanierung
sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um Böden zu
sanieren. Bei thermischen Verfahren wird der Boden
ausgehoben und dann einer Hochtemperaturbehandlung
unterzogen, die eine Verbrennung der Schadflüssigkeit oder
zumindest eine thermische Zersetzung in harmlose Komponenten
zur Folge hat. Dieses Verfahren bedarf einer außerordentlich
hohen Energiezufuhr und ist daher sehr teuer. Beim
sogenannten In-situ-Verfahren werden dem Boden
Trägerflüssigkeiten, z. B. Wasser oder wäßrige Lösungen
geeigneter Substanzen, zugeführt. Die Trägerflüssigkeit wird
versprüht, durchsickert den Boden, gelangt mit dem
Grundwasser in eine Brunnenanlage und wird abgepumpt.
Voraussetzung für die Durchführbarkeit dieses Verfahrens
ist, daß der Boden leicht und durchlässig ist, nur geringe
Mengen bindiger Bestandteile enthält und nur eine geringe
Feuchtigkeit besitzt. Bei schweren, bindigen Böden und
schwer löslichen Verunreinigungen versagt das Verfahren. Bei
biologischen Verfahren werden dem kontaminierten Boden
natürlich vorkommende oder durch Genmanipulationen erzeugte
Mikroorganismen-Stämme zugesetzt. Selbst wenn der Boden gut
durchlüftet ist, kann es sehr lange dauern, bis die
Schadstoffkonzentration auf unschädliche Werte gesunken ist.
Während dies im freien Gelände noch tolerierbar sein mag,
kann das Verfahren nicht sinnvoll angewendet werden, wenn
z. B. Betriebsstätten frei von Altlasten an einen neuen
Eigentümer übergeben werden sollen. Ein Aushub des
kontaminierten Bodens sowie eine Verfüllung mit sauberem
Boden wird dann unter Umständen unumgänglich sein. Dieser an
sich einfache Vorgang erhält seine Schwierigkeit dadurch,
daß das Ablagern ölverseuchter oder ähnlich belasteter Böden
auf Deponien auch nicht immer möglich ist, da viele Deponien
überfüllt sind und die Anlage neuer Deponien z. B. wegen der
Grundwassergefährdung sehr erschwert ist. Ein unbehandeltes
Ablagern kann auch deshalb nicht sinnvoll sein, weil man
damit im Prinzip neue Altlasten schafft.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Anlage der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß
insbesondere auch schwer wasserlösliche und schwer flüchtige
Bestandteile von Schadflüssigkeiten oder Schadgemischen aus
verschiedenen Böden, insbesondere auch dichten, schweren
Böden in vergleichsweise kurzer Zeit bis auf einen kleinen
Rest entfernt werden. Die Ausgestaltung soll mit geringer
Energie auskommen, kostengünstig sein und sich für
Großanlagen eignen. Weiterhin sollen andere z. B. biologische
Verfahren zur Restentsorgung mit dem Verfahren kombinierbar
sein, so daß bei Bedarf ein Breitbandverfahren zur Verfügung
steht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei Versuchen mit ölhaltigen Böden hat sich gezeigt, daß
sich unter bestimmten Voraussetzungen, nämlich einer
bestimmten Feinkörnigkeit und einer bestimmten Feuchtigkeit
sowie einer bestimmten Drehgeschwindigkeit einer Trommel,
sich in der Trommel ausgehend von einzelnen Körnern zunächst
Kügelchen und dann später Kugeln bilden. Erstaunlicherweise
sind diese Kugeln auf ihrer äußeren Kugeloberfläche mit
einem starken Flüssigkeitsfilm der Schadflüssigkeit
versehen, während die Schadkonzentration im Innern der
Kugeln bis auf 0,1 Gewichtsprozente absinkt. Der
Flüssigkeitsfilm braucht dann nur noch in ein Fließ oder
einen sonstigen saugfähigen Stoff überführt werden. Es
gelingt so, selbst stark verunreinigte schwere Böden so zu
reinigen, daß sie anschließend wieder verwendet werden
können. Dies ist besonders dann möglich, wenn sie mit
Bodenverbesserern, Dünger, Spurenelementen oder
Mikroorganismen versetzt werden.
Das Aufsaugen von Öl durch ein laufendes saugfähiges Band
und das permanente Entfernen des Öls aus dem Band ist im
Prinzip schon bekannt. In der europäischen Patentanmeldung
00 31 610 ist ein Fahrzeug zum Reinigen ölverschmutzter
Küsten beschrieben. Da dieses Fahrzeug nur an der Oberfläche
befindliches Öl aufnehmen kann, wird das erfindungsgemäße
Verfahren insgesamt nicht nahegelegt.
Ein weiteres bekanntes Bodenreinigungsverfahren (DE-GM 74 33 006)
bedient sich einer Schürfmaschine mit einer
Trennmöglichkeit für saubere von stark verschmutzten
Stellen. Die stark verschmutzten Stellen werden dann einem
Waschvorgang mit Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit
zugeführt. Dieses Verfahren ist in erster Linie auf
Badestrände und damit Sand anwendbar. Es ist offensichtlich,
daß es sich um einen reinen Waschvorgang handelt, der bei
schweren Böden und/oder bestimmtem Schadflüssigkeiten in
dieser Form nicht möglich ist.
Anspruch 2 bezieht sich auf den günstigsten
Korndurchmesserbereich.
Anspruch 3 richtet sich auf die Zugabe spezieller
Extraktionsflüssigkeiten.
Anspruch 4 bezieht sich auf eine Zerkleinerung der Kugeln
nach dem Passieren der Trommel.
Anspruch 5 richtet sich auf die Zugabe von Mikroorganismen.
Anspruch 6 richtet sich auf das Entgasen leicht flüchtiger
Bestandteile.
Anspruch 7 bezieht sich auf einen weiteren Durchlauf mit
ggf. einer anderen Extraktionsflüssigkeit.
Anhand eines in der Abbildung dargestellten
Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Die Abbildung zeigt schematisch in stark vereinfachter Form
eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Aus einem nicht dargestellten Silo, aus einem
Transportfahrzeug oder mittels eines Laders wird
kontaminierter Boden 1 einer Materialaufgabe 2 zugeführt,
von wo aus der Boden 1 zum Einfülltrichter 3 eines
Zerkleinerers 4 gelangt. Innerhalb des Zerkleinerers 4
gelangt der Boden 1 in einen Vorzerkleinerer 5, der aus
Walzen 6 besteht, aber auch als Backenbrecher ausgeführt
sein kann. Es sei hier darauf hingewiesen, daß in Abweichung
von der Darstellung auch ein Siebvorgang vorgeschaltet sein
kann, wobei der Siebunterlauf an dem Zerkleinerer
vorbeigeführt wird und nur der Sieboberlauf in den
Zerkleinerer gelangt. Es sei weiterhin darauf hingewiesen,
daß bei sehr feinkörnigem oder gar staubförmigen Material
ein Zusatz von körnigem Material wie z. B. Sand notwendig
sein kann. Nach dem Vorzerkleinerer 5 gelangt das Material
in ein Mahlwerk, z. B. eine Hammermühle 7. Hier wird bis auf
eine Korngröße von etwa 1 mm bis 3 mm gemahlen. Nach dem
Mahlen gelangt das nun im allgemeinen rieselfähige Material
auf ein Transportband 8. Uber eine Sprüheinheit 9 wird es
dort oder noch besser in einer rotierenden Trommel 10 mit
Wasser und/oder einer Extraktionsflüssigkeit befeuchtet. Die
Dosierung erfolgt in Abhängigkeit von der
Ausgangsfeuchtigkeit derart, daß sich eine feucht-bindige
Konsistenz ergibt. Die Trommel 10 dreht sich nahezu
waagerecht und wird z. B. durch Walzen 11 angetrieben. In der
Eingangszone 12 der Trommel 10 findet zunächst eine gute
Durchmischung statt. Bei vergleichsweise langsamer
Trommelumdrehung bilden sich dann im weiteren ausgehend von
einzelnen Kernen mehr oder weniger kugelförmige
Zusammenballungen, die unter ständiger Vergrößerung immer
mehr Kugelform annehmen. Dabei sammelt sich immer mehr
Schadflüssigkeit auf der äußeren Kugelfläche. Vom Ende der
Trommel 10 werden die Kugeln 13 von einem Förderband 14
übernommen. Gegenläufig zum Förderband 14 läuft ein endloses
Fließ 15 um, welches die Kugeln 13 auf dem Förderband 14
unter Erzeugung einer Relativbewegung berührt und
Schadflüssigkeit von deren Öberfläche aufnimmt. Das Fließ 15
läuft zwischen zwei Preßwalzen 16 hindurch, von denen die
untere auch perforiert sein kann. Die ausgepreßte
Schadflüssigkeit wird in einer Wanne 17 aufgefangen und in
einen nicht dargestellten Auffangbehälter weitergeleitet.
Das Fließ 15 kommt dann wieder in Kontakt mit den Kugeln 13
und der Vorgang wiederholt sich von neuem. Die von der
Schadflüssigkeit befreiten Kugeln 18 gelangen dann zwischen
zwei Walzen 19, welche die Kugeln 18 wieder zerkleinern. Dem
zerkleinerten und auf einem Förderband 20 abgelegten Boden
kann dann aus einem Trichter 21, Rüttelsieb oder dergleichen
Bodenverbesserer, Düngenmittel, Mikroorganismen oder
sonstige Stoffe zugeführt werden, die dazu beitragen, den
aufbereiteten Boden sofort wiederverwertbar zu machen. Für
die Fälle, wo wie im Falle bestimmter Schadstoffgemische ein
Durchlauf nicht ausreichend ist, kann dem Boden eine andere
Extraktionsflüssigkeit zugesetzt werden. Solche
Flüssigkeiten sollten nicht wasserlöslich sein und ansonsten
biologisch leicht abbaubar sein, da in jedem Fall kleine
Reste zurückbleiben. Es bieten sich Fette, Fettalkohole und
geradlinige Kohlenwasserstoffe an.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Die einzelnen Stationen
können gerätetechnisch gewiß in unterschiedlicher Weise
gestaltet sein, ohne das Verfahren prinzipiell zu verändern.
Die Anlage kann stationär aufgebaut sein. Es ist aber auch
denkbar, eine mobile Anlage zu bauen, die sehr schnell vor
Ort eingesetzt werden könnte.
Claims (7)
1. Verfahren und Anlage zum Entfernen schwer wasserlöslicher
Schadflüssigkeiten, insbesondere Mineralöl, aus damit
verunreinigten Böden, insbesondere schweren Böden, dadurch
gekennzeichnet, daß ausgehend von einem vorliegenden oder
durch Sieben, Mahlen oder dergleichen oder durch Zugabe von
Sand, Kalk oder dergleichen hergestellten und zumindest im
Trockenzustand rieselfähigen Gemenge mit einer im
Millimeterbereich liegenden maximalen Korngröße dieses
Gemenge einer sich im wesentlichen waagerecht drehenden
Trommel (10), einem Drehrohr oder dergleichen zugeführt wird
und kurz vorher oder vorzugsweise innerhalb der Trommel, des
Drehrohres oder dergleichen durch eine Befeuchtungsanlage
(Sprühanlage 9) soviel Wasser und/oder
Extraktionsflüssigkeit zugeführt bekommt, bis eine
feucht-bindige Masse erreicht ist, die dann dort solange
unter ständigem Umwälzen verweilt, bis sich aus der Masse
Kugeln (13) mit einem vorbestimmten Durchmesserbereich
geformt haben, an deren Außenfläche sich die
Schadflüssigkeit ansammelt, welche Kugeln (13) dann in
Kontakt mit einer hydrophoben Substanz, z. B. einem
aufsaugenden Fließ (15), gebracht werden und schließlich
diese Substanz mit der aufgesaugten Schadflüssigkeit oder
die aus der Substanz ausgepreßte Schadflüssigkeit einer
Entsorgung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die maximale Korngröße im Bereich von 1 mm bis 3 mm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Entfernung schwer flüchtiger, lipophiler und
insbesondere biologisch nicht oder nur langsam
abbaubarer Stoffe als Extraktionsflüssigkeiten schwer
wasserlösliche, jedoch biologisch gut abbaubare Stoffe wie
Fette, Öle, Fettalkohole oder geradlinige Kohlenwasserstoffe
verwendet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (18) wieder
zerkleinert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Abbau von
Schadflüssigkeitsresten dienende Mikroorganismen dem Gemenge
vor dessen Eintritt in die Trommel, vorzugsweise im
trockenen Zustand, oder nach dem Zerkleinern der Kugeln
zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
rieselfähige Gemenge zum Entfernen leicht flüchtiger
Bestandteile mit Luft oder im Falle explosiver Bestandteile
mit einem Schutzgas, vorzugsweise Stickstoff als Trägergas
durchströmt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei
Schadflüssigkeitsgemischen mehr als ein Durchlauf mit
gegebenenfalls verschiedenen Extraktionsflüssigkeiten
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824009 DE3824009C2 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Verfahren zum Entfernen wenig wasserlöslicher Schadflüssigkeiten aus schweren Böden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824009 DE3824009C2 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Verfahren zum Entfernen wenig wasserlöslicher Schadflüssigkeiten aus schweren Böden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824009A1 true DE3824009A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3824009C2 DE3824009C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6358739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824009 Expired - Fee Related DE3824009C2 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Verfahren zum Entfernen wenig wasserlöslicher Schadflüssigkeiten aus schweren Böden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824009C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994013413A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Clouth Gummiwerke Ag | Verfahren und vorrichtung zum dekontaminieren von verseuchten schüttgütern, insbesondere erdböden |
DE19511931C1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-01-18 | Fuelling Rainer Dr | Vorrichtung zum dosierten Fördern von kontaminiertem Boden- oder Schuttmaterial sowie zum Aussortieren von eine bestimmte Größe überschreitenden Steinen |
CN107695089A (zh) * | 2017-11-06 | 2018-02-16 | 贾杨博 | 一种市政绿化带土壤治理装置 |
CN111330964A (zh) * | 2020-03-14 | 2020-06-26 | 陈国海 | 一种土壤修复系统和土壤修复方法 |
CN112588802A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-04-02 | 南京西净美商贸有限公司 | 一种具有修复土壤功能的自动撒药机 |
-
1988
- 1988-07-15 DE DE19883824009 patent/DE3824009C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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CN111330964B (zh) * | 2020-03-14 | 2021-08-17 | 广西万华生态科技有限公司 | 一种土壤修复系统和土壤修复方法 |
CN112588802A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-04-02 | 南京西净美商贸有限公司 | 一种具有修复土壤功能的自动撒药机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824009C2 (de) | 1996-09-26 |
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